Montag, 29. April 2024
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“Rassismus gegen Muslime”: Für Geld liefern Experten, was das Politikerherz begehrt

“Rassismus gegen Muslime”: Für Geld liefern Experten, was das Politikerherz begehrt

Muslimische Bevölkerung in Berlin: Wer soll hier gleich nochmal wen diskriminieren? (Symbolbild:Imago)

Ausgrenzung, Diskriminierung, Hass und Gewalt” lautet der Befund eines „Expertenrates“, der Rassismus gegen Muslime in Deutschland verbreitet sieht und in der – wenig überraschenden – Forderung nach einem eigenen zuständigen Bundesbeauftragten zur Erfassung und Bekämpfung dieses Scheinproblems kulminiert. Dabei ist klar: Diese Experten hätten ein ganz ähnliches Ergebnis auch zur Diskriminierung bayrischer Männer liefern können. Denn in Deutschland wird Politik gemacht auf Grundlage der besten (oder zweckmäßigsten) Studien, die man für Steuer- (oder Stiftungs-)gelder kaufen kann.

Die simple “Challenge” lautet: Setze eine Kommission zur Feststellung der Diskriminierung von irgendjemandem ein – und sie wird die genau diese Diskriminierung liefern, solange sie dafür bezahlt wird. So verhält es sich auch mit dem Bericht des noch vom damaligen CSU-Bundesinnenminister Horst Seehofer eingesetzten 12-köpfigen “Expertenkreises” zur angeblichen “Muslimfeindlichkeit” in Deutschland – vorgestern vorgestellt von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und ihrer Fachfrau, die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung Ferda Ataman. Diese berichtete Phantastisches und Kontrafaktisches über ein Deutschland, das so nur in den Köpfen seiner inneren Feinde existiert: Muslime liefen hier täglich Gefahr, „ausgegrenzt, kriminalisiert und diskriminiert zu werden. In allen Lebensbereichen erleben sie Nachteile.“ Dabei ist ausgerechnet Ataman selbst Expertin für praktizierte Diskriminierung – handelt es sich bei ihr doch um jene Muslima im Staatsdienst, die uns Einheimische schon als „Kartoffel“ titulierte (oder sie gar noch schlimmer beleidigte, wie Ahmad Mansour in “Focus” in Erinnerung rief).

Begriffsklitterungen

Muslime seien “Rassismus” ausgesetzt – als ob sie eine einheitliche biologische “Rasse” wären; allein die Begrifflichkeit ist absurd: Korangläubige kommen aus dem Nahen und Mittleren Osten, aus Afrika und auch aus ehemals russischen Ländern, die auf “…istan” enden; Rassismus hingegen ist die “Lehre bzw. Theorie, nach der Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen hinsichtlich ihrer kulturellen Leistungsfähigkeit anderen von Natur aus über- oder unterlegen sein sollen. Dem Rassismus entsprechen Einstellung, Denk- und Handlungsweise gegenüber Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen“ (so eine gängige Netzdefinition). Eben daran fehlt es aber im multiethnischen Islam.

Sogar die Begriffe “Fremde” oder “fremde Zuwanderung” zu verwenden, sei diskriminierend, behaupten die “Experten” Dabei bedeutet fremd völlig wertfrei lediglich „nicht von hier“. Und wenn Menschen von einer Stadt in eine andere oder aufs Dorf ziehen, gelten sie umgangssprachlich ebenfalls als Zugezogene – ohne dass dies als anrüchig gilt. Wenn sie gar aus einem anderen Land kommen, werden sie seit jeher, und zunächst ohne jeden negativen Beiklang, als “Zuwanderer” bezeichnet – wobei sie heute selten wandern, sondern per Schiff, Bahn, Bus oder per Flugzeug kommen. Immerhin ist der Begriff Zuwanderung ohne das Attribut “fremd” selbst noch nicht verpönt – obwohl es sich um „Weltenbürger“ mit einem Grundrecht auf Migration handele. Deshalb ist der Begriff “Migranten” eigentlich zutreffender. Und diese Migranten sollten nun, sofort nach dem Grenzübertritt, nicht mehr “Fremde” genannt werden dürfen?

Nicht mal die Zahlen sind realistisch

Werden demnächst dann verbindlich die Merkel-Definitionen „Menschen, die schon länger hier leben“ für Einheimische und „neu hier Lebende“ beziehungsweise “neu Hinzugekommene” für die Zuwanderer vorgeschrieben? Aber wo läge der Unterschied zwischen “Fremden” und “neu hier Lebenden”? Vielleicht sollte man eine Kommission einsetzen, die eine diskriminierungsfreie Wortschöpfung erfindet. Doch die Diskriminierung lauert überall. Man fragt sich deshalb: Haben die diskriminierten Muslime eigentlich keine Smartphones, stehen sie nicht in engem Austausch mit ihren Heimatländern, um ihre Landleute daheim und die, die schon auf dem Weg nach Deutschland sind, dringend warnen zu können, einen großen Bogen um dieses “rassistische” Land zu machen, in dem Muslime angeblich so gefährlich leben?

Was soll man allerdings von einer Studie halten, in der noch nicht einmal die Zahlen stimmen: Die bemühten 5,5 Millionen Muslime in Deutschland waren die aus dem Jahr 2020 – und auch das nur die damals registrierten oder geschätzten. Inzwischen dürften es weit sechs Millionen sein rund sieben Prozent der Bevölkerung – ungeachtet erheblicher Fortpflanzungsraten und einer tagtäglich weiterlaufenden Masseneinwanderung. In Ballungsräumen und der jüngeren Generation ist der Anteil weit höher; in den Kindergärten und Schulen liegt er teilweise bei über 50 Prozent. Wer sind daher diese “diskriminierten Muslime” und wer diskriminiert sie? Viele Muslime sind doch längst in allen Bereichen vertreten: Sie betreuen unsere einheimischen Kinder, sie und unterrichten nichtmuslimische Schüler (teils säkular, teils in ihrer typischen Kluft und teilweise mit islamischem Kopftuch). Sie sind sehr häufig in der Sicherheitsbranche anzutreffen. Sie finden sich im Polizeidienst – in Städten wie Berlin bereits zu einem Drittel. Selbst in der Bundeswehr sind 4.000 anzutreffen. Und sie sind beim BAMF als Asylentscheider tätig, wo sie tatkräftig-  vor allem christliche – Migranten zurückgewiesen haben.

In Wahrheit deutlich überrepräsentiert

Im Bundestag sind Muslime derzeit noch eine Minderheit; dafür sind sie in den Regierungen umso mehr zu finden. Als Ministerinnen und Minister sowie als Staatsekretäre sind sie gegenüber anderen Glaubensgemeinschaften teilweise abnorm überrepräsentiert. Vielleicht empfinden es die “Experten” ja als diskriminierend, dass sie noch nicht den Kanzler stellen – aber was nicht ist, wird irgendwann noch werden?! Dafür sind Muslime in den Führungszirkeln unseres Parteienstaates schon lange federführend vertreten. Sie werden von den Parteien für Spitzenpositionen förmlich umworben – nach dem Motto, sich rechtzeitig auf die künftigen Kräfteverhältnisse einzurichten!

Muslime werden staatlich und rechtlich oftmals überprivilegiert. Sie bekommen großzügig  städtisches Gelände für ihre Moscheen überlassen, von denen es inzwischen über 3.000 gibt (bei stark steigender Tendenz), die gerne auch von Islamisten aufgesucht werden. Die unleugbaren Probleme aufzuzeigen, für die dieser islam-religiös begründete Extremismus sorgt, war gleichwohl nicht Arbeitsauftrag des Expertenrats. Die Muslime seien Gewalt ausgesetzt, wobei unterschlagen wird, dass diese sich meist innerhalb der muslimischen Community abspielt. Auch die Gewalt von Muslimen gegen Nichtmuslime ist ausgeprägter als umgekehrt. Zu deren Feststellung braucht man aber keine Kommission einzusetzen, der Blick in die polizeiliche Kriminalstatistik reicht. Dass am selben Tag, an dem der “Expertenbericht” den Mythos von der dauerverfolgten und bedrohten muslimischen Minderheit im Land fortschrieb, prangten Schlagzeilen wie diese in den Zeitungen:

(Screenshot:KStA)

Die Realität ist ein Spielverderber. Doch auch zu solchen – in Wahrheit viel zu seltenen – Meldungen fällt den “Experten” etwas ein: Sie unterstellen den Medien, sie würden über Muslime oder den Islam “einseitig” berichten. Tatsächlich? Ja, tatsächlich – wenn auch das genaue Gegenteil der Fall ist, denn fast immer werden bei den statistisch weit überproportionalen Straftaten muslimischer Zuwanderer die Täterherkunft und der Glaube verschleiert. Dafür wird der verklärte, als kulturelle Bereicherung verkaufte Islam umso einseitiger verherrlicht: Es gibt keine islamischen Feiertage mehr, über die nicht schon vorher und während ihrer Feiern berichtet wird – samt ausführlichen Erläuterungen, welche Bedeutung diese haben. Der Ramadan wird über Wochen wohlwollend als “muslimische Fastenzeit” kommentiert – obwohl es sich in Wahrheit um eine Art muslimisches Intervallfasten handelt, weil in dieser Zeit weit mehr gegessen und gevöllt wird als sonst. Praktisch nie begleiten die kritisierten Medien die christliche Fastenzeit oder christliche Feiertage ähnlich positiv.

Die eigentliche Fragen, die sich aus dieser tendenziösen und verlogenen Studie ergeben, lauten daher: Muss sich ein Land “Muslimfeindlichkeit” und “Diskriminierung  unterstellen lassen, welches die Mehrheit der muslimischen Zuwanderer als “Deutsche“ integriert hat und dem Rest von ihnen – mit zunehmend proaktiver Tendenz – die deutsche Staatsbürgerschaft geradezu hinterherwirft? Das Muslimen unbegrenzte sämtliche und dieselben Sozialleistungen gewährt, die auch Einheimische erhalten (teilweise aufgrund des Kinderreichtums sogar noch deutlich mehr), was insbesondere für die Versorgung mit Wohnraum gilt? Das ihnen in kurzer Zeit zu einem Wohlstand verhilft, von dem sie andernorts – besonders dort, wo sie herkommen – nur träumen könnten? Wer in die PKWs der Mittel- und Oberklasse auf unseren Straßen schaut, dem fällt auf, wie viele Bart- und Kopftuchträger hinter dem Lenkrad sitzen. Nochmals, wie oben schon geschrieben: Experten testieren alles. Setze eine Kommission ein, die Frauendiskriminierung untersuchen soll, und wird eine solche geliefert. Wer Behindertendiskriminierung anschauen soll, liefert genau diese. Wer eine Diskriminierung der Diversität von Menschen untersuchen soll, liefert entsprechend. Für Geld ist alles zu haben!

Dieser Artikel wurde ganz ohne Künstliche Intelligenz, sondern nur mit “Künstle-Intelligenz” erstellt und erscheint auch auf der Webseite des Autors.

22 Antworten

  1. Ich bin der Auffassung, dass man jedem, der etwas nur „glaubt“ mit Misstrauen begegnen muss – egal, welcher Religion sich dieser zuordnet.
    Schon Nietzsche sagte: „Wer glaubt, will nicht wissen, was wahr ist!“
    Und dabei darf man die Betonung ruhig auf den zweiten Teil des Satzes legen. Entscheidend ist dabei immer das Ausmaß des Fanatismus (der Ideologie) und als weiteren Aspekt noch der, was denn eine Religion gegenüber anderen Religionen darstellt und gebietet oder auch nur „erlaubt“. Nicht umsonst reimt sich anscheinend „glaubt“ auf „erlaubt“! Wer glaubt, erlaubt sich folglich etwas, was nicht den Standards entsprechen wird.

    Gäbe es nicht genug Hinweise, wie Mohammedaner „gestrickt“ sind – vom Denken sind sie in Frage der Religion ja offenbar doch weiter entfernt als Christen, wie schon jeglich fehlende Islamkritik beweist -, indem selbst bei Attentaten nicht mehr als nur ein laues Achselzucken erfolgt, könnte man beide Religionen zumindest als ethisch gleichwertig ansehen. So ist es aber gerade nicht, wie die Texte belegen und so soll es gerade aus der Sicht der wahrhaft Gläubigen deshalb auch gar nicht sein.

    Wie wäre es, wenn man einmal die Einstellung von Mohammedanern (der Begriff besagt viel mehr und deutlicher, worum es geht) gegenüber Christen und vor allem Nicht-Gläubigen in jedweder Richtung untersuchen würde. Ich wette, da kämen noch viel erschreckendere Erkenntnisse ans Tageslicht als bei der umgekehrten und stets bevorzugten Fragestellung!

    Wenn Gläubige tatsächlich wissen wollten, wie es um Wahrheit oder ethische Maßstäbe ihrer eigenen Religion bestellt ist, sie hätten ein großes Feld, auf dem sie schnell fundamentale Erkenntnisse gewinnen könnten, die deutlich von dem abweichen, was sie bisher „glaubten“. Aber wer glaubt, will ja nichts wissen! – Eben!

  2. @FÜR GELD LIEFERN EXPERTEN, WAS DAS POLITIKERHERZ BEGEHRT
    so ist die neue Welt – es muß alles für Geld käuflich sein !

    Und wie wir wissen, sind Leute, die alles für käuflich halten – auch bereit, für Geld alles zu tun !
    Sie werden dann Politiker, Juristen oder Experten !
    Von Juristen und Experten habe ich ja schon länger zugesehen, was die Experten den Juristen vor Gericht und für Geld so alles erzählen und was die Juristen dann glauben!
    Ludwig Thoma hat es schon seiner Zeit zutreffend erkannt !

  3. Sind das nicht die, die jetzt in Frankfurt die große Moschee bauen wollen? https://www.kas.de/de/web/extremismus/islamismus/die-muslimbruderschaft-in-deutschland Auzch in Dresden soll eine Moschee entstehen, deren Prediger wiederum die Nähe zur Muslim Bruderschaft nachgesagt und das dem VS bekannt ist https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/dresden-erste-plaene-zur-moschee-veroeffentlicht-84440800.bild.html Eine Unterwanderung findet selbstverständlich nicht statt https://www.nzz.ch/meinung/hamed-abdel-samad-die-islam-verbaende-erzaehlen-den-politikern-maerchen-ld.1587874

  4. Ein Märchen wie aus “Tausendundeiner Nacht”. Die alltägliche Realität in deutschen Großstädten, Schulen und Schwimmbädern sieht anders aus. Falls nichts dagegen unternommen wird, werden wir in einigen Jahren Zustände wie in Frankreich erleben.

    1. Dazu braucht es keine paar Jahre mehr, die Zustände scheinen sich schon auf die Schweiz auszuweiten. TO schreibt “Die Unruhen wegen der Polizeigewalt erreichten am Samstag auch die Schweiz. Die Polizei nahm am Abend in der Stadt Lausanne nahe der Grenze zu Frankreich sieben Menschen fest, wie die Nachrichtenagentur Keystone-SDA berichtete. Nach Angaben der Polizei hatten sich mehr als 100 Jugendliche als Reaktion auf die Krawalle in Frankreich versammelt. Es kam zu Sachbeschädigungen an Geschäften”. Demnächst auch in diesem Theater.

  5. Mal wieder eine steuerlich finanzierte Unverschämtheits-Studie! Clans dürfen vom Staat nicht beobachtet werden, weil diskriminierend – die AfD schon. Es gibt viele Menschen, die unter Diskriminierung leiden – die Musels gehören ganz sicher nicht dazu. Man könnte die Polizei nennen, die zu den Friedensverhandlungen der Schlägerclans nicht eingeladen wurde und nach eigenen Angaben dagegen eingeschritten wären, hätten sie nur davon gewußt. Gaaaanz sicher!

  6. ““Rassismus gegen Muslime””

    Es gibt keinen Rassismus gegen Muslime. Muslime sind keine Rasse, sondern Angehörige einer Sekte.

    1. Die Mohammedaner wissen wohl nicht einmal, dass ihre Religion eine Mischung aus Judentum, arianischem Christentum (deswegen kommen auch ein Jesus und eine Maria im Koran vor) und einer Nachdichtung von jemandem ist, der den Engel Gabriel zu sich sprechen hörte.

      Ein Mohammed hätte selbstredend die vorhandenen Religionen in Medina und Mekka gekannt. Genau wie die Römer wussten, welcher Glaube die Juden immer wieder zu Aufständen mit ihrer „Erlösungssehnsucht“ antrieb.

      Wie beim Christentum gibt es keinen zeitnahen oder authentischen Texte, sondern – aus welchem Gründen lasse ich offen – nur Textausgaben, die Jahrzehnte nach den Geschehnissen bzw. geheimen Offenbarungen (was ja schon ein gewisser Widerspruch in sich ist) verfasst wurden. Man dürfte deshalb nicht fehlgehen, wenn man dann davon ausgeht, dass die Niederschreiber auch gewisse “Anpassungen” und “Einpassungen” zu eventuell vorliegenden Texten vorgenommen haben werden.

      Nicht umsonst wurden und werden Religionen immer von oben herab – angeblich Gott, tatsächlich aber immer von einer überlegenen militärischen Macht geführten Hierarchie “entdeckt, formuliert und verbreitet”. Ohne Griechen (griechische Evangelien) und Römer gäbe es ganz gewiss kein „auf dem Judentum aufbauendes Christentum“ – und ohne die Perser vermutlich auch keinen Islam.

      Aber darüber wird nicht einmal nachgedacht, geschweige denn gebotener Maßen geforscht. Im ersteren Fall, weil es die meisten gar nicht mehr interessiert, weil mit dem Kindesmissbrauch die angeblich ethische Basis ohnehin abhanden gekommen ist, im zweiten Fall, weil neuderdings pauschale Diffamierungen wegen Rassismus droht und so nebenbei bekanntlich und drohend auch noch Gefahren für Gesundheit und Leben bestehen.

      Eine echte Vertrauensbasis sieht demzufolge ganz anders aus.

  7. Den einzigen Rassismus den ich hier in diesem unserem Lande erkenne,
    ist jener gegen den alten weißen (in Wahrheit: weisen!) Mann.
    Wo steht eigentlich geschrieben, dass ich Muslime oder auch Juden oder jede andere Ethnie oder Glaubensgemeinschaft uneingeschränkt lieben muss?
    Wenn ich eine Person oder eine Religion ablehne, bedeutet dies keinesfalls Hass!
    Sondern lediglich, dass mir “jene” am Allerwertesten vorbeigehen.
    Und das darf ich mir doch wünschen !?
    Oder fallen Wünsche auch schon unter ein “Rassismus-(130er)-Gesetz?

  8. Ein guter Freund von mir ist sehr aktiv in mehreren Musikvereinen im Landkreis, als aktiver Musiker, in Vorständen und als Instrumentenlehrer. Aufgrund seines beruflichen Hintergrundes ist er das was man als Organisationstalent anerkennen muss. Er findet immer Auftrittsgelegenheiten und reichlich Sponsoren für Veranstaltungen.
    Seine Vision war es vor einigen Jahren, für zugewanderte Kinder und Jugendliche Möglichkeiten zu schaffen am Vereinsleben teilzunehmen und das Spiel auf Instrumenten zu erlernen. Als kostenloses Angebot. Die Pläne waren schon soweit gediehen sogar entsprechendes ausländisches Notenmaterial zu beschaffen, um ein gegenseitiges Entgegenkommen zu erleichtern. Ich sage mal so, am Engagement meines Freundes ist es nicht gescheitert.
    Muss ich noch weiter schreiben? Nun gut, als rhetorische Frage: Was meinen Sie wieviele afrikanisch– oder arabischstämmige Kinder und Jugendliche inzwischen in den Musikvereinen in diesem süddeutschen Landkreis aktiv sind?
    Genau. Kein einziger.

    Soviel zur Lüge der mangelnden Integrationsangebote.

    Es gibt inzwischen hier einige Leute die wollen keine Vorwürfe mehr hören sie seien fremdenfeindlich, oder in abgemilderter Form, nicht offen genug.
    Bisher waren Wahlergebnisse und Kräfteverhältnisse hier über Jahrzehnte stabil, aber auch das wird sich ändern. Ein winziges Geschichtlein das sich auch darauf auswirkt habe ich hier nun geschildert.

    Nun sehe ich zum einen jeden Zuwanderer in einer Bringschuld.
    Klar, niemand muss sich für den Musikverein interessieren. Daß aber unter Hunderten kein einziger zu finden ist, das spricht eine ganz eigene Sprache. Diese Menschen interessieren sich nicht für das einheimische Umfeld, die Kultur, das Geschehen. Dank Satellitenfernsehen gar ni–cht nötig.
    In den Sport, oder naja nur den Fussballvereinen, gibt es ja durchaus zugewanderte Mitspieler. Und seitdem sehr unangenehme Kulturbereicherungen.

    Zum anderen sehe ich auch unsere Politik und Medien in der Pflicht solche Realitäten zu erkennen, anzusprechen, und idealerweise zu lösen. Einzig, was geschieht ist a) Noch mehr von der falschen Zuwanderung b) Verleugnung von Erkenntnissen und Zusammenhängen c) Anschuldigungen an den Bürger der bösartigsten und groteskesten Art.

    Es geht nicht mehr lange gut. Und nein, das ist kein Wunsch von mir aber eine nüchterne Analyse. Eine beängstigende Analyse.

  9. Schlicht und einfach falsch, was dieser angebliche Expertenrat da von sich gibt. Und widerlich und deutschen- bzw deutschlandfeindlich. Man möchte nur noch ko….!

  10. Gerade wieder eine Lieferung an die Haustür in der Mittagszeit erhalten und aus dem Lieferfahrzeug drang islamisch-religiöse Musik auf AK durch die gesamte Nachbarschaft. Als ich die Fachkraft höflich darauf hinwies, dass wir eine gesetzliche Mittagsruhe haben, stellte ich fest, dass meine Bemühungen zwecklos waren. Das einzige was die Fachkraft entgegnen konnte war: “Paket”… “Du annehmen”…

  11. ab..
    an die ostfront..
    dort ist steinzeit-sozialisation und daraus resultierende dauer-aggression erwünscht

  12. Das mit dem Islam ist doch eine Nebelkerze!

    Es sind Farbige, oder Persons of Color, wie man heute sagt. Und die benehmen sich entsprechend… überall!

    Jetzt aber statt Türken und Iranern und so christliche Afrikaner aus dem Busch zu importieren – Können die sich sonstwohin stecken, unsere “Eliten”!

  13. Lernen, sich bilden….hat im Islam keinen Stellenwert. Wichtig ist allein, die Gebote Allahs zu erfüllen, denn sonst droht einem nach dem Tod die ewige Hölle. Das Einzige, was einem Moslem sicher einen Platz im Paradies verschafft, ist, entweder einen Ungläubigen zu töten oder getötet zu werden.
    Aus den Gesprächen, die Irfan Peci, ehemaliger radikaler Moslem, der sich vom Islam befreit hat, im Internet mit zweifelnden jüngeren Moslems führt, wird deutlich, wieviele Ängste und Zweifel, nach ihrem Tod womöglich in der Hölle zu landen, viele dieser jungen Leute quält. Und wie unsicher sie sind, sobald es ans Eingemachte geht. Da ist nichts mehr zu spüren von ihrem martialischen Auftreten in der Gruppe gegenüber wehrlosen Deutschen.

    Der Islam ist eine Plage, sowohl für die “Ungläubigen” wie auch für viele in den Islam Hineingeborene.

  14. Alles sehr treffend ausgeführt. Genau so verhält es sich nämlich wahrheitsgemäß umgekehrt.
    Warum alles vertuscht wird, dafür liefert diese den meisten Deutschen unbekannte Tatsache im Detail schon mal eine Erklärung im folgenden Video/Bericht.
    GUT ZUHÖREN:

    https://youtu.be/8huVDhEKmdc

    🙁

    1. @ Rolf
      Haben Sie sich denn bereits um eine Staatsangehörigkeitsbescheinigung bemüht, wie sie offenbar jeder als Deutscher eingebürgerte Ausländer automatisch zusätzlich zu seinem Personalausweis erhält, und in der auch Ihnen als gebürtiger Deutscher ausdrücklich bescheinigt wird, daß Sie Deutscher sind? Denn üblicherweise ist für hier geborene Deutsche weder der Personalausweis noch der Reisepaß eine eindeutige Bestätigung, daß deren Inhaber Deutscher ist (in der Presse veröffentlichte Aussage der baden-württembergischen Landesregierung vor wenigen Jahren). Allenfalls Beamte erhielten diese Bestätigung aufgrund ihrer Tätigkeit, jedenfalls noch bis vor einigen Jahren in Baden-Württemberg.

  15. Also ich hab die Muselrasse furchtbar lieb, genauso wie die Musels die “Ungläubigen” und Kartoffeln hierzulande lieb haben. “Unabhängiger Expertenrat” ist ja wohl die Lachnummer schlechthin, schöner Standard-Propagandawitz vom Umvolkungsregime.

  16. Der Sohn eines muslimischen Asylbetrügers fragt:
    Papa was ist eigentlich Demokratie?
    Und was ist Rassismus?
    “Also mein Sohn, Demokratie ist, wenn die ungläubigen Einheimischen jeden Tag arbeiten, damit wir hier gratis wohnen und kostenlos zum Arzt gehen können, gratis Essen und Geld bekommen und zwar viel mehr Geld als die geizigen einheimischen Rentner. Das mein Sohn, ist wahre Demokratie!”
    Sohn: “Aber Papa, werden die Einheimischen deswegen nicht sauer auf uns?”
    Papa: “Mag sein, mein Sohn. Aber das ist dann Rassismus.”

  17. Seit wann werden Angehörige einer Religion pauschal als eine Rasse bezeichnet ? Die Bezeichnung dieser Studie ist von daher schon Blödsinn !

  18. Seit wann sind Muslime eine eigene Rasse? Wenn Rassismus gegen Muslime gilt, gilt er erst recht gegen Deutsche