Freitag, 26. April 2024
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Rollenspiele mit Perücke: Ein Land im Transwahn

Rollenspiele mit Perücke: Ein Land im Transwahn

Parlamentarische Büttenreden im besten Transland aller Zeiten: Markus aka Tessa Ganserer im Bundestag (Foto:Imago)

Ich habe mich endgültig entschieden: Ich mache jetzt Ballett! Zwar bin ich bereits 53 Jahre alt, so gelenkig wie ein Betonpfeiler und grazil wie ein Sumo-Ringer – aber das sind bekanntlich nur soziale Konstrukte, schäbiger Ableismus und vorurteilsbehaftetes Fat-Shaming. Wenn ich sage, dass ich eine zarte, über die Bühne schwebende Balletteuse bin und mich als solche definiere, dann stimmt das auch. Böse Zungen werden sagen, mein “sterbender Schwan” sähe aus wie ein Elefant mit Kreislaufproblemen – aber das kommt nur daher, dass unsere leistungsorientierte Gesellschaft ihnen ein falsches Bild von Ästhetik vermittelt hat, welches sie endlich hinterfragen müssen. Dabei möchte ich junge Menschen selbstverständlich unterstützen.

Aber auch die Ballett-Lobby wird sich empören und mir vorhalten, echte Tanzprofis würden sich sieben Tage in der Woche die Füße blutig trainieren, um überhaupt eine kleine Chance zu erhalten, jemals in einem Theater auf der Bühne zu stehen. Da halte ich mit meinem unerschütterlichen Selbstbewusstsein dagegen, denn ich bringe beim Tanzen die richtige Haltung mit und das wiegt mangelndes Talent und blutende Füße allemal wieder auf. Nach Jahrhunderten des Ballettstangenterrors muss nun endlich ein Umdenken stattfinden: Bühne frei für alle! Rein in die Tutus, raus aus der Unterdrückung!

Einhornphantasien auf dem heimischen Sofa

Meine Fantasie ist ziemlich reichhaltig, wenn es um die Annahme verschiedener Rollen geht. In Tagträumen kann ich die Chefin einer intergalaktischen Streitmacht, Bibliothekarin in einer magischen Bücherei oder ein weiblicher Steven Spielberg sein. Das ist auch gut so – denn so einen Ausgleich braucht jeder Mensch einmal zum Alltag. Man kann so Kraft schöpfen, seine Wunden lecken, wenn man gekränkt wurde oder auch schon einmal einen Racheplan durchspielen, den man in der Realität so niemals umsetzen würde. Seltsam: gerade jene “Vordenker”, welche gewöhnlich mit ziemlicher Verachtung auf Unterhaltungsliteratur hinabsehen und derlei “unrealistische Trivialitäten” am liebsten in Grund und Boden zensieren würden, machen gerade in der Realität jede Mode mit, wenn jemand sich plötzlich als etwas definiert, das die Natur ihm nun einmal nicht mitgegeben hat.

Es ist verwerflich, wenn ich mir auf dem heimischen Sofa ausmale, eine Einhorntrainerin im Elfenland zu sein – aber wenn mich auf der Damentoilette ein Mann mit der Statur von Arnold Schwarzenegger und der Körperbehaarung eines Orang-Utans um eine Damenbinde bittet, weil “sie” von ihrer Periode überrascht worden sei, dann ist es mir noch nicht einmal gestattet, ein wenig irritiert zu gucken – denn das wäre schon “transphob”; Ein Verbrechen, das nur um Haaresbreite unter Kannibalismus rangiert. Wobei dieser wenigstens noch durch kulturelle Prägung gerechtfertigt werden kann.

Beim Dauerbrenner-Thema “Tessa Ganserer” hat sich diesmal Beatrix von Storch gründlich in die Nesseln gesetzt, weil sie bekundete, eine Selbsternennung zur Frau per Namensänderung und Perücke wäre für sie nicht bindend – egal, mit welchen Schimpfworten man sie dafür belege.

(Screenshot:Twitter)

Und damit kommen wir auch schon zum Kern des Problems: Der angestrebte Rollenwechsel unserer Tessas ist meist mit keinerlei großer Anstrengung verbunden, auch wenn so ein Schritt in der Öffentlichkeit gemeinhin als „mutig“ und „zeichensetzend“ gelobt wird. Allein schon die Masse dieser Bekundungen zeigt auf, wie wenig Mut es tatsächlich braucht, um sich öffentlich als etwas Anderes auszurufen, was man in Wahrheit ist. Es bedarf lediglich eines mehr oder minder aufeinander abgestimmten Netzwerks von Unterstützern, das jeden mit verbaler Pest und Seuche belegt, der dem Schauspiel nicht applaudiert.

Heute muss sich kein Mann mehr erst jahrelang als Frau im Alltag bewähren und schmerzhafte Operationen hinter sich bringen, um den begehrten Wechsel zu vollziehen. Das widerspricht zwar dem Wahn mancher Eltern, schon ihre Jüngsten einer Hormontherapie zu unterziehen, wenn diese sich angeblich im falschen Körper befinden, aber wer fragt heute schon nach Logik? Auf Twitter macht heute der kuriose Fall einer jungen Frau die Runde, die einen jüdischen Arzt bat, ihr einen beschnittenen Penis anzunähen, damit sie sich von ihrem Hitlerkomplex befreien könne. Ich hoffe, sie findet stattdessen einen guten Therapeuten.

Generell setzt sich jedoch eine Tendenz durch, möglichst anstrengungsfrei ans Ziel zu kommen. Warum sollte man auch Risiken eingehen oder für die Umsetzung eines Traums hart arbeiten, wenn man maximale Ergebnisse auch mit lautem Geschrei und dem passenden ideologischen Überbau erreichen kann? Rassismus, Transphobie und Ableismus sind die Zauberworte, die jede Tür öffnen und es ermöglichen, sich an der Warteschlange zum Erfolg trotz zur Schau gestellten Leides innerlich triumphierend vorbeizuschleichen. Es ist nicht so, dass die Wünsche dieser Menschen an sich illegitim sind, aber ihre Methoden sind unfair und lassen jede Eigeninitiative vermissen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Rollenbesetzung in Historienfilmen und -serien durch schwarze Schauspieler, wenn die dargestellte Person nun einmal weiß war.

Wo jeder Erfolg hat, ist Erfolg nichts mehr wert

Auch wenn ich alles Verständnis der Welt dafür habe, dass eine schwarze Schauspielerin einmal Anne Boleyn sein will – schon wegen der prachtvollen Kostüme –, so tragen das Risiko dafür, ob der Film ein Erfolg wird, die Produzenten und der Regisseur. In einer selbst gegründeten Theatergruppe läge dieses Risiko, ob das Publikum eine schwarze Königin sehen will, bei ihr. Es mag hart sein, dass realistische Darstellungen von Schwarzen in Europa oder den USA keine Herrscherinnen und Damen der Gesellschaft zeigen können, weil es sie bis vor ein paar Jahren nicht gab. In der Gegenwart mag man keine Schwarzen aus der amerikanischen Mittelschicht zeigen, weil dies das Narrativ von der allgegenwärtigen Unterdrückung aushebelt, aber die eigene Vergangenheit ist wohl nicht glamourös genug, um eigene Geschichten darüber zu erzählen. Wer jetzt aber daraus schließt, dass schwarze Darsteller keine Chance hätten, hat offensichtlich viele große Kinoereignisse der letzten Jahrzehnte verpasst.

Wo aber zu viele geschenkte Erfolge vergeben werden, ist der Erfolg selbst bald nichts mehr wert. Das kenne ich noch vom zweiten Arbeitsmarkt: Man freut sich gerade noch über das Lob für eine erbrachte Leistung, in der viel Zeit und Arbeit stecken, erlebt dann aber mit, wie etwas offensichtlich eilends Dahingerotztes ebenso viel Anerkennung bekommt. Mich hat so etwas immer in Selbstzweifel gestürzt, ob meine Arbeit wirklich gut war oder ich es mir nur einbildete. Schließlich will man vor sich selbst klar verorten können, was man gut beherrscht und was einem trotz Anstrengung einfach nicht gelingen will.

Unsere Tessas kennen solche Zweifel nicht: Wenn sie auf dem Trittbrett der Frauenquote das Treppchen hinaufsteigen können, dann tun sie das auch ohne Scham. Und so wie unsere ideologische Führungsriege derzeit gestrickt ist, wird auch niemand daran rütteln. Schließlich könnten auch zum eigenen Aufstieg kritische Fragen gestellt werden: Waren es Können und Charakter, die zum Erfolg führten oder einfach nur zur Schau gestellte Haltung, ein Netzwerk von Gleichgesinnten und die Moralkeule? Bitte nicht zu viel darüber nachdenken – oder sich vorher ein ganz dickes Fell zulegen!

33 Antworten

  1. Der Irrsinn hat mittlerweile auf alle Lebensbereiche, alle Altersgruppen und alle Schichten übergegriffen. Die Dekadenz dieser Gesellschaft ist manchmal abstoßend.

  2. Der Artikel ist Super !
    Nicht das Land ! Sondern Gleichmachmedien sind im Transenwahn und sich auch , Lesbische oder Schwule Politiker wünschen und fördern . Das es Menschen gibt die meinen im falschen Körper geboren zu sein ist bekannt und eigentlich auch kein Problem . Wenn aber Personen das nutzen ,um sich auf politischer Bühne zu profilieren und darauf empfindlich reagieren wenn andere entsprechende Äußerung machen und sie verklagen , dann gehören die weg von dieser Bühne .

    1. Dem kann ich nur zustimmen ! Ich bin ein Transmann – habe das ganze Prozedere durch . DIESE Person ist nur aufmerksamkeitsgeil : Perücke und Kleid machen einen nicht zur Frau !

  3. Wer nicht glauben will, dass ein Mann eine Frau ist, sobald er Rock, Lippenstift und Hackenschuhe trägt, der ist geistesgestört, rückwärtsgewandt, niederträchtig, bodenlos, homophob und zutiefst menschenverachtend:

    „Markus Ganserer ist also juristisch weiterhin ein Mann, und er ist biologisch ein Mann… Die Gesellschaft kann nicht gezwungen werden, jemanden, der juristisch ein Mann ist und der biologisch ein Mann ist, einfach als Frau annehmen zu müssen.“ – Beatrix von Storch (AfD) im Bundestag am 17.02.2022

    „Wie gestört muss man sein!“ – Gabriele Katzmarek (SPD) im Bundestag am 17.02.2022

    „Rückwärtsgewandt! Völlig rückwärtsgewandt!“ – Anja Reinalter (GRÜNE) im Bundestag am 17.0202022

    „Das, was sich die Abgeordnete Storch gerade in diesem Haus erlaubt hat, ist niederträchtig, bodenlos, homophob und zutiefst menschenverachtend.“ – Britta Haßelmann (GRÜNE) im Bundestag am 17.02.2022

    https://dserver.bundestag.de/btp/20/20017.pdf

    Dummerweise wollen sich Feministinnen aber nicht gefallen lassen, dass Markus Ganserer als Trittbrettfahrer von den hart erkämpften spezifischen Rechten von Frauen und Mädchen auf so billige Weise profitiert:

    „Ganserer behauptet, eine Frau zu sein, und hat sich selbst den Namen Tessa gegeben. Er ist jedoch nicht nur körperlich, sondern auch personenstandsrechtlich ein Mann.

    Trotzdem konnte er auf der bayerischen Wahlliste der Grünen auf einem Platz kandidieren, der laut deren parteiinternem Frauenstatut von einer Frau zu besetzen gewesen wäre. Ohne die Nominierung von Markus Ganserer auf diesem Frauenlistenplatz wäre nämlich nicht er, sondern eine Frau in den Bundestag gewählt worden.

    Das Vorgehen der Grünen kommt einem Wahlbetrug gleich. Markus Ganserer ist das Bundestagsmandat zu entziehen, da es ihm unter Vortäuschung falscher Tatsachen gesichert wurde.“ – Eine Initiative von geschlecht-zaehlt.de

    https://geschlecht-zaehlt.de/wahl-2021-frauen-erheben-einspruch/

  4. Wenn es einen sicheren Platz gäbe, dann sollte man einfach nur entspannt dabei zusehen, wie sich die linken Feministinnen mit den (linken) Transsexuellen gegenseitig die Schädel einschlagen. Denn der völlige Mangel an Diaologfähigkeit dieser “Linken” an sich ist schon bezeichnend genug. Und da geht’s auch schon längst nicht mehr um Freiheiten, sondern um beinharte Wirtschaftsinteressen und verbohrten Tribalismus.

    Denn die Damen der Frauenrechte und ungerechtfertigten Bevorzugung haben jetzt ENDLICH das, was sie schon immer wollten – alle Männer gelten als pauschal “böse” und was ihr Bauchgefühl will, wird von der Politik und Gesellschaft gemacht. Koste es was es wolle.

    Das wurde über Jahrzehnte offensichtlich so weit auf die Spitze getrieben, daß immer mehr Männer lieber Frauen sein wollen. Und mit ihnen dann anschliessend als “Trans-Frauen” in unmittelbare Konkurrenz treten!

    Und die Feministinnen können dies nicht so einfach verhindern, wie sie noch die vergeblichen Verbrüderungsversuche (Verschwesterungsversuche?) der schwulen Männer abgeblockt haben (“Mann ist Mann ist schlecht!”). Denn nach ihrer “Logik” ist auch eine Trans-Frau eine Frau.

    Dann mal wohl bekomm’s meine Damen!

  5. Blamabel, beschämend, ekelhaft die CDU gestern im BT, die -statt wenigstens neutral zu sein, zu schweigen- noch eifrigst -incl. klatschendem Merz und Storch besudelnder CSU-Pöblerin Bär- dem Auftritt und Äußerungen der -den Transen-Klamauk aufführenden- verbohrten GRÜNEN Hasselmann zujubelte(n)!!

    1. Also ganz ehrlich, ich glaube, einige Männer rechnen sich kühl aus, dass sie als Frauen mit Frauenquote bessere Karrieren und Gehälter erreichen können. Und dann zieht mann eben Frauenkleider, und -schuhe an, eine Perrücke, ein ausgestopfter BH und ein bischen Makeup und tut so, als wäre man eine Frau. Ist natürlich kein Grund, sich von der geliebten Partnerin zu trennen.

  6. Danke für den Beitrag. Er spricht mir aus der Seele.

    Ich kann gar nicht sagen, wie empörend ich es finde, wenn Männer, die sich als Frau “fühlen” z.B. gegen Frauen im Leistungssport antreten. Natürlich gehen mir alle diese Tessas auf die Nerven, weil ich mich von ihnen belästigt fühle, aber wenn sie z.B. beim Gewichtheben allen Ernstes gegen weibliche Kontrahentinnen antreten, nimmt mir die Empörung darüber fast die Luft weg. Völlig unverständlich ist mir auch, wieso sich echte weibliche Sportlerinnen so etwas gefallen lassen.
    Gibt es eigentlich schon Frauen, die sich als Mann “fühlen” und daher Jobs beim Straßenbau oder unter Tage suchen? Egal. Dieses Thema wird dereinst als ein signifikantes Merkmal einer verrotteten untergehenden Gesellschaft genannt werden. Jedenfalls empfinde ich es so. Unsere Zivilisation geht unter und die übersättigte Dekadenz bejubelt es – nichts anderes zeigt dieses irre Verhalten.

  7. Das ist alles nur noch so dermaßen geisteskrank, das man es kaum fassen kann. Und das sind unsere Volksvertreter, da wird einem Angst und Bange!

  8. In der Rechtswissenschaft gilt die Fiktion als große Errungenschaft, sie macht etwa Eigentum erst möglich, oder gar Tote lebendig. Sie kann auch den Beweis von Tatsachen ausschließen, und das ist unser Problem, in Recht, Wissenschaft, und Gesellschaft. Fiktionen können nicht widerlegt werden, insbesondere vor Gericht. Das ist kein Fehler, das ist das Konzept, das Werkzeug.
    Die Fiktionen werden außerhalb des Gerichtssaales gemacht, im Saal wird auf deren Basis geurteilt. Es sind Konstrukte.
    Medienbetrieb, Gerichte, Wissenschaft und Politik arbeiten auf Basis von Fiktionen.
    Kein Irrsinn also. Auch das Parlament arbeitet auf dieser Basis! Klimarettung, Pandemie, wirksame Impfstoffe, Gleichbehandlung aller Menschen, Moral. Es ist ein sh*t Test. Wer hier keine Frau sieht, ist durchgefallen, für das Parlament ungeeignet. Daher auch der Skandal. So werden alle auf Linie gebracht. Und keiner kapiert was läuft, sieht den großen Zusammenhang.

    1. Tessa Ganserer ist ein Mensch mit Schniepel und Bartwuchs und männlichen Hormonblutbild, der vorgibt, mit Hilfe von Makeup, Perrücke, Enthaarung, Frauenkleidung und -schuhen und ausgestopftem BH, eine Frau zu sein. Mit diesem Ansatz ist der Mensch Tessa Ganserer in den Bundestag eingezogen, dank einer sogenannten Frauen- und Transenquote.
      Man sollte ehrlich sein und die Frauenquote in Frauenbenachteilungs- und Transenmännerbevorzungsquote umbenennen, etwa FemBenTransManBev-Quote oder ähnliches.

  9. Ich habe mich immer gefragt, ob diese Bundesregierung jetzt als die deutsche Mafia-Familie oder als die Muppets-Show zu verstehen ist. Inzwischen weiß ich es: Es ist die Muppets-Mafia!

  10. Anne Boleyn war so weiß, das sie in der Mittagssonne wie ein Vampir in Flammen aufgegangen wäre.

    Über Markus aka Tessa Ganserer kann ich nichts sagen, ich kenne ihn und seine Biographie nicht. Aber wenn es reicht sich eine Perücke auf den Dätz zu ziehen und einen ausgestopften BH unterm selbstgestrickten Jute Pullover zu tragen um als “Frau” definiert zu werden, kann wirklich Jeder zum Transgender werden. Im Fall Markus aka Tessa Ganserer sogar Bundestagsabgeordneter mit den entsprechenden Privilegien, einem sehr auskömmlichen Gehalt und nach nur 4 Jahren Bundestag Rentenansprüche wie “Normalos” erst nach 40 Berufsjahren als Fachkraft.
    Die Grünen haben es wirklich geschafft das sich Jeder Depp als Mann, Frau oder Einhorn “Fühlen” darf und das mit einem rechtlichen Anspruch auf Anerkennung dieses Schwachsinns.
    Typen wie Markus aka Tessa Ganserer wären noch in den 70er Jahren ohne wenn und aber in der Klappse gelandet.

    1. Ein Mann, der mit Makeup, Perrücke und Frauenkleidern zur Frau “wird”, profitiert von der Frauenquote.
      Eine Frau, die auf ähnliche Weise, also ohne Makeup, mit kurzen Haaren und Männerkleidung zum Mann “wird”, … wird in der Männerwelt dann weiterhin benachteiligt, weil sie nur noch als Mann gilt?
      Das ist unfähr.
      Ich fordere eine Förderungsquote für “neue” Männer, die als Frau geboren wurden.
      ;-D ;-D ;-D

  11. Ich habe eine ernstgemeinte Frage bitte nur eben solche Antwort. Ich bin 61 und EU Rentner bis jetzt habe ich mich als Mann definiert und das steht auf meinem Personalausweis. Wenn ich Montag zum Einwohnermeldeamt gehe und als Geschlecht weiblich eintragen lasse bin ich dann in vollem Umfang also auch vor dem Gesetz eine Frau? Darf ich für meine Rente die Erziehungszeiten für meine beiden Kinder in Anspruch nehmen?

    1. *LOL* Müsste eigentlich funktionieren *LOL*
      Anfragen könnte man ja mal, vielleicht erstmal annonym *LOL*, da werden viele Männer in sich entdecken, dass sie eigentlich eine Frau sind, und das sie das bisher nur wegen gesellschaftlicher Diskriminierung nicht frei ausleben wollten.
      Ich schmeiß mich gleich weg vor Lachen. *LOL* Bischen Makeup und Transen-Getue für ein paar Jahre mehr Rente? Aber sofort! *LOL*
      Vieleicht könnte sich ja ein/e Journalist/in einer solchen Anfrage annehmen?

  12. Nein, wir sind definitiv ein Land im Wahn und nicht nur im „TRANSWAHN“.

    Ab dem Frühjahr bis Sommer könnte es richtig bitter in Europa werden und die meisten Menschen schauen immer noch wie paralysiert oder geisteskrank auf Nebensächlichkeiten und oder sogar völlig unwichtige Abartigkeiten. Wenn ich Artikel wie diesen hier lese, dann sehe ich noch weniger als die berühmte Spitze eines schwimmenden Eisberges als ein riesiges Problem auf die EU zukommen.

    https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/menschenrechte/ab-fruehjahr-koennten-hunderttausende-afghanen-nach-europa-kommen/

    Ich sehe nur noch sogenannte Vollexperten und PolitikerInnen in den Medien die erklären wie teuer es Russland käme, wenn sie in die Ukraine einmarschierten, dabei hat Putins Russland nicht nur die wesentlich besseren Trümpfe gegenüber der EU in der Hand, nein, verursacht und provoziert von der „Five-Eyes plus Vasallen NATO“ wird Russland gar nicht anders können, als dem destruktiven Kriegs- und Nazitreiben an seiner Westgrenze früher oder später aus rein pragmatischen und logischen Gründen ein finales Ende zu setzen.

    Wir alle konnten bitter lernen welche extremen Probleme aufgrund unkontrollierter Flüchtlings- und Migrationsströme innerhalb der EU entstanden sind und wenn sich ein derartiges von den westlichen Eliten herbei geführtes Phänomen wie Merkels 2015 in diesem Jahr mehr als verzehnfachen würde, dann würde alternativlos und buchstäblich in der EU kein Stein mehr auf dem anderen verbleiben können. In Wahrheit wäre der Preis für einen Einmarsch in der Ukraine nicht für Putins Russland unbezahlbar, sondern für die gesamte EU, wobei die lachenden Dritten die „Five-Eyes“ wären, denn selbstverständlich wird Putin genau darauf achten, dass der Preis für den Westen um ein vielfaches höher ausfallen soll als der eigene Preis. Der russische Militärapparat allein hätte es in der Hand z. B. ein viertel aller Ukrainer, ca. >10 Millionen Menschen, zur Flucht nach EU-Europa zu „animieren“. Was ganz nebenbei eine späteres Dominieren der Ukraine unbestreitbar einfacher machen würde für Russland.

    Kulminiert mit den schon seit Jahrzehnten aufgehäuften und nicht mehr zu lösenden Problemen innerhalb der gesamten EU wird es die EU und alle Nationalstaaten innerhalb und am Rand der EU in unterschiedlicher Ausprägung mindestens politisch, wirtschaftlich, fiskalisch und gesellschaftlich zerreißen und ich vermute ganz stark, genau das braucht der „Great Reset“ auch zur unumkehrbaren Umsetzung. Deswegen glaubt nicht länger an Zufälle oder die Dummheit unserer korrupten Politiker, – es kommt noch viel schrecklicher, weil es genau so vorgeplant und gewollt ist. Haltet EUCH bereit!

  13. Das sind keine Volksvertreter sondern Volksverächter! Und sie kommen damit auch noch durch!
    Die Dame aus der DDR hat ganze Arbeit geleistet und wühlt immer noch im Nebenkanzleramt!
    Pfui Deibel, was ist aus D geworden????

  14. Wegen solcher Gestalten werden wir echten Transmenschen gehasst ! Wir werden politisiert – aber es geht nicht um uns . Es gibt uns , aber keiner will so im Mittelpunkt stehen , wie dieser Transvestit ! Die Afd hetzt gegen uns – die Grünen benutzen uns ! Wir sind keine Cross Dresser – sondern haben einen langen Leidensweg hinter uns – sowas macht keiner aus Spass !

  15. Wenn man das Video von Beatrix von Storch anschaut:

    “Beatrix von Storch nennt Mann einen Mann – Grüne drehen durch! – AfD-Fraktion im Bundestag”
    https://youtu.be/4dwsEy-a4hc

    und dann noch das, was Bild-TV daraus macht:

    “Eklat im Bundestag: AfD-Politikerin beleidigt Trans-Abgeordnete Tessa Ganserer”
    https://youtu.be/IIlpW8n5bMw

    dann wird ganz deutlich, wie die Altmedien die Menschen belügen und betrügen.