Sonntag, 28. April 2024
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Sachen gibt’s: Pünktlich zur Münchner Sicherheitskonferenz flattert die Nawalny-Todesmeldung herein

Sachen gibt’s: Pünktlich zur Münchner Sicherheitskonferenz flattert die Nawalny-Todesmeldung herein

Noch bevor die Todesnachricht überhaupt verifiziert und bestätigt ist, setzt das Nawalny-Heldengedenken ein (Foto:Imago)

Nachdem gestern (pünktlich zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz, zu der vorsorglich “defätistische”, da eher auf Friedensverhandlungen statt auf weitere Eskalation erpichte Parteien wie die AfD oder das Bündnis Sahra Wagenknecht ausgeladen worden waren) die Nachricht vom Tod des Putin-Kritikers Alexej Nawalny an die Öffentlichkeit gelangt ist, überboten sich westliche Politiker wie aufgezogene Sprechpuppen sogleich in identischen Worthülsen umgehend mit Abscheu- und Verachtungsbekundungen gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin – und das, noch bevor Nawalnys Tod überhaupt offiziell bestätigt, geschweige denn etwas über dessen Hintergründe bekannt war. Selbst Nawalnys Ehefrau tappte im Dunkeln; doch Bundeskanzler Olaf Scholz verkündete apodiktisch: „Wir wissen aber nun auch ganz genau, spätestens, was das für ein Regime ist“. Gegenüber demselben sowjetischen Regime – dessen Innenpolitik, Grundrechtehandhabung und Methoden schon lange vor dem Ukraine-Krieg bekannt und damals nicht weniger zimperlich waren – hatte Scholz bis vor kurzem, gerade jahrelang als Merkels Vizekanzler, deutlich weniger Berührungsängste. Wir wissen also aber nun auch ganz genau, spätestens, was Scholz für ein Heuchler ist.

Wenig überraschend erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der sich ebenfalls zeitlich wohlabgestimmt gerade wieder einmal auf Betteltour in Europa befindet, es sei “offensichtlich“, dass Nawalny von Russlands Präsident Wladimir Putin getötet worden sei. Putin sei es gleichgültig, wer sterbe, ihm gehe es nur um den Machterhalt. Auch US-Präsident Joe Biden erklärte (beziehungsweise, wohl treffender, verlas als demente Sprechpuppe die vorbereitete Erklärung seiner politischen Betreuer), man wisse zwar nicht genau, was passiert sei, aber es gebe “keinen Zweifel” daran, dass der Tod Nawalnys “eine Folge von Putins Handeln” und dem “seiner Verbrecher” sei. Hört, hört! Ist das vielleicht die gleiche Offensichtlichkeit und Zweifelsfreiheit, mit der auch die Sprengung von Nord Stream Russland in die Schuhe geschoben wurde?

Sogar Merkel heuchelt Empörung

Am lautstärksten empörte sich jedoch der britische Außenminister David Cameron: „Putins Russland hat Vorwürfe gegen ihn fabriziert, ihn vergiftet, ihn in eine arktische Strafkolonie geschickt, und nun ist er tragisch gestorben. Wir sollten Putin dafür zur Verantwortung ziehen, und niemand sollte nach dem, was gerade passiert ist, Zweifel haben an der schrecklichen Natur von Putins Regime in Russland“. Auch Ex-Kanzlerin Angela Merkel – und hier müsste auch der Naivste misstrauisch werden – meldete sich ebenfalls aus der Versenkung und sagte, Nawalny sei „Opfer der repressiven Staatsgewalt Russlands“ geworden. Und EU-Ratspräsident Charles Michel ließ verlauten, Nawalny habe „für seine Ideale das ultimative Opfer” gebracht, und die EU halte „das russische Regime für allein verantwortlich für diesen tragischen Tod“.

Das russische Außenministerium hingegen warf den USA vor, „pauschale Anschuldigungen” zu erheben. Stattdessen solle man „Zurückhaltung üben und die offiziellen Ergebnisse der gerichtsmedizinischen Untersuchung abwarten.” Der Vorsitzende der russischen Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, machte den Westen und die Ukraine für den Tod des Kremlkritikers verantwortlich. Westliche Politiker, „die eine große Anzahl von Fehlentscheidungen getroffen haben und sich an ihre Positionen klammern, profitieren von seinem Tod“, teilte er auf Telegram mit und warf den USA, der EU und der NATO vor, Russland „zerstören” zu wollen.

Etliche wittern False-Flag

Fakt ist, dass niemand Genaues weiß und man in der Gemengelage des Ukraine-Kriegs und seiner Volten und Weiterungen schlicht nichts mehr ausschließen kann. Es könnte sich ebenso um eine Finte wie um einen CIA-Hitjob handeln wie um eine vorsätzliche Rachehandlung Putins (wobei letzteres eher abwegig scheint) – oder auch um Zufall. Dass sich jedoch im Netz die Stimmen mehren, denen der zeitliche Zusammenhang mit Selenskyjs immer unverschämteren Versuchen, den Westen in einen Dritten Weltkrieg zu verwickeln, der Münchner Sicherheitskonferenz und den überwältigenden Reaktionen auf das von mehr als einer Viertelmilliarde Menschen gesehene Putin-Interview Tucker Carlsons suspekt vorkommt, steht inzwischen auch der Verdacht einer False-Flag-Aktion im Raum.

Vor allem, dass der Vorfall die Brisanz der Münchner Sicherheitskonferenz praktischerweise erhöht, wo die Ukraine-Unterstützung ohnehin den Hauptschwerpunkt bildet und wo Nawalnys Frau schon kurz nach Bekanntwerden der Todesnachricht ihres Mannes eine Rede hielt, in der sie Putins Bestrafung forderte, ohne sicher zu wissen, ob ihr Mann tatsächlich tot ist, hat für viele einen Beigeschmack. Manche vermuten hier einen allzu willkommenen Vorwand für weitere exzessive Aktionen gegen Russland. Natürlich handelt es sich dabei um Spekulationen, das Misstrauen gegen offizielle Verlautbarungen ist jedoch in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Es würde inzwischen viele nicht mehr wundern, wenn die Münchner Sicherheitskonferenz (in deren Zuge der unterirdisch verantwortungslose Beistandspakt zwischen Scholz und Selenskyj geschlossen wurde, der Deutschland nun wirklich jederzeit aktiv in den Krieg verwickeln könnte!) am Ende noch den Rahmen abgibt für eine Kriegserklärung der NATO an Russland.

Und was ist eigentlich mit Julian Assange?

Ganz abgesehen davon sieht sich der “Werte-Westen” wieder einmal dem Vorwurf der Doppelmoral ausgesetzt: Denn während man sich mit Lob für Nawalnys Anti-Korruptions-Einsatz gar nicht genugtun konnte, hört man von Biden, Cameron, Scholz und den Brüsseler Granden kein einziges Wort über die seit Jahren anhaltende Odyssee und juristische Zermürbung, der „Wikileaks“-Gründer Julian Assange ausgesetzt ist, weil er die Verbrechen der USA und anderer westlicher Staaten aufgedeckt hat. Seit 2019 schmachtet er im britischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh unter Bedingungen, die denen Nawalnys kaum nachstehen dürften. Auch eine Verteidigung wird ihm systematisch unmöglich gemacht. Der Prozess gegen Assange wird ebenfalls unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt, und er muss jederzeit befürchten, an die USA ausgeliefert zu werden – wo er definitiv den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen müsste.

Unter humanitären Aspekten ist Assange als Dissident, wie immer man zu seinen Handlungen stehen mag, ebenso ein Opfer wie Nawalny. „Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich sowohl geistig als auch körperlich. Sein Leben ist jeden Tag, an dem er im Gefängnis bleibt, in Gefahr, und wenn er ausgeliefert wird, wird er sterben“, erklärte Assanges Frau Stella erst am Donnerstag unter Tränen. Die öffentliche Empörung darüber bleibt jedoch gänzlich aus – auch in denselben Medien, die Nawalny bereits bombastisch zum Märtyrer hochschreiben, während sie Assanges Schicksal geflissentlich ignorieren.

26 Antworten

  1. Der in Russland so gut wie unbekannte NATO- und CIA-Spion Alex Krawallny hat sich das Leben genommen, keinen in Russland interessiert’s.

    Natürlich ist es dem Wesen der NATO geschuldet, dass nun alle NATO-Statthalter und NATO-Schmierblätter mit Beschuldigungen gegen Putin nur so um sich werfen. Z.B. hier (bitte unbedingt die Kommentare lesen)

    https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/russland-opposition-alexej-nawalny-tod-protest-moskau-berlin

    So hingegen wird ein Schuh daraus:

    https://www.anti-spiegel.ru/2024/nawalnys-gesundheit-und-russische-wahlen/

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    1. Den hat der Westen mal wieder zum richtigen Zeitpunkt aus dem Spiel genommen.
      Wer die Materie kennt, weiss das Navalny in Russland weder beliebt war noch ein Freiheitskämpfer.
      aber das wissen die Normalsterblichen hier natürlich nicht.
      Er hat sich damals Ausfliegen lassen, als er vergiftet worden sein soll mit dem giftigsten Kampfstoff der Welt…
      … der ihn merkwürdigerweise nicht umgebracht hat.
      Hätte das ein Regime erlaubt, dass etwas zu verbergen hätte?
      Cui Bono. Und das wird nicht das einzige bleiben bis zu den Wahlen…

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      1. @”Wer die Materie kennt, weiss das Navalny in Russland weder beliebt war noch ein Freiheitskämpfer.”
        Ich hatte mir mal die Liveschalte auf RT,6 min lang, angesehen wo da in Moskau welche Blumen abgelegt haben. Es war fast nur die holde “Dämlichkeit” die das taten.

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  2. Nawalny hatte keinen Nutzen mehr für den “Wertewesten” er saß in Russland seine Zeit ab und wäre vermutlich nach Verbüßung in den Westen ausgereist und hätte noch ein bißchen herumgestänkert – mehr nicht. Aber jetzt – nach dem Tucker Carlson Interview und , wie richtig erkannt, pünktlich zur Stiko, hat sein plötzlicher Tod einen ganz anderen Impact. Auch hier gilt die Frage: Cui bono? Ich kann mir nicht vorstellen welchen Vorteil Putin durch seinen Tod haben sollte.

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  3. “Präsident Wolodymyr Selenskyj, der sich ebenfalls zeitlich wohlabgestimmt gerade wieder einmal auf Betteltour in Europa befindet, es sei “offensichtlich“, dass Nawalny von Russlands Präsident Wladimir Putin getötet worden sei. Putin sei es gleichgültig, wer sterbe, ihm gehe es nur um den Machterhalt.”

    Nun, als der US Journalist Gonzalo Lira von Selenskij’s Regime gefoltert und getötet wurde, hat sich die Biden-Regierung für diese Todesmeldung überhaupt nicht interessiert:
    https://dailytelegraph.co.nz/news/us-journalist-gonzalo-lira-jailed-and-tortured-by-ukraine-has-died-family/

    Wenn im Kreise von prominenten Politikern wie Clinton mysteriöse Todesfälle
    und unaufgeklärte Morde sich häufen, dann spricht darüber in der westlichen “Lückenpresse” keiner. Wenn in Russland ein unbedeutender Kremlkritiker ohne Rückhalt in der Bevölkerung stirbt , dann gibt es tausende von Schlagzeilen auf der ganzen Welt darüber und Putin wird dafür verantwortlich gemacht. Unfassbar, wie verlogen die Lückenpresse geworden ist…
    https://kopp-report.de/mysterioese-todesfaelle-in-den-kreisen-der-clintons-die-vollstaendige-liste/

    Nawalny befand sich vor seinem Tod mehrfach im Hungerstreik.
    In vielen anderen Ländern sitzen auch viele hungerstreikende Häftlinge in Gefängnissen , die ebenfalls einfach sterben oder auf mysteriöse Weise wegen Schwächeanfällen sterben. Zum Beispiel in der Türkei. Dort sitzen viele Oppositionelle und Kurden oft sogar Jahrelang ohne Gerichtsurteile wartend bis sie dem Richter vorgeführt werden. In der Türkei gibt es auch viele Kurdische hungerstreikende Oppositionelle , die oft sogar im kollektiv weigern Essen zu sich zu nehmen. Auch dort kommt es vor, dass viele sterben. Warum waren unsere EU-Politiker oder Frau Merkel darüber nicht entsetzt? Warum gab es deshalb keine EU-Sanktionen gegen die Türkei oder gegen Erdogan’s Regime? Vor allem als Merkel noch Kanzlerin war gab es viele solcher Fälle in der Türkei, als unschuldige Oppositionelle in Gefängnisse eingesperrt wurden und dort mehrere Jahre auf ihre ersten Gerichtsprozesse warteten. Über diese Fakten wird in Deutschland einfach kaum berichtet…

    Und die EU lässt sich von Erdogan sogar gerne erpressen und ließ in der Vergangenheit schon mehrfach in der EU lebende Oppositionelle Türken udn Kurden an die Türkei ausliefern.

    Der ukrainische Präsident Selenskij lässt selbst viele Parteien verbieten in seinem Land und geht brutal gegen Oppositonelle udn gegen die Kriegsdienstverweigerer brutal vor. Selenskij ist kein Demokrat, dennoch unterstützt ihn der Westen. Im Gegenteil die Ukraine ist seit der Maidan-Revolution 2014 bis heute noch undemokratischer geworden als vor der Maidan-Revolution. Die prowestlichen politischen Kräfte haben seit 2014 in der Ukraine die Überreste von Demokratie udn demokratischen Grundwerten vollständig beseitigt und abgeschafft!
    https://weltwoche.ch/daily/wolodymyr-selenskyj-hat-in-der-ukraine-praktisch-alle-parteien-verboten-und-konzentriert-seine-medienmacht-kritik-im-westen-fehlanzeige/

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  4. ✋Nicht jeder 💀Tod ist Beklagenswert, erst Recht nicht, wenn er zum Märtyrer hochstilisiert wird.
    #Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit “Steinen” werfen.🕳️
    💨💨💨Arrogante “Soldaten” verlieren sicher.

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  5. Die ganzen sogenannten “Nachrichtensender” übertreffen sich in ihren Hetzparolen mittlerweile gegenseitig. Es wird ja schon alles so hingelogen, als ob Putin seinen Kritiker persönlich an die Wand gestellt hat. Es wird immer bizarrer. Glaubt mir, den durch die Wertewestlichen Spinner ausgelösten Weltkrieg werden auch die vollkommen abartigen Gestalten hinter ihrem Burggraben inmitten vom Rot – Berlin nicht überleben. Alle Ur – Berliner, die noch Hirn haben, sollten so schnell wie möglich diese Drecksstadt verlassen. Dort wird garantiert der erste Atombombeneinschlag stattfinden.

  6. Was ist mit den Gefangenen von Guantanamo? Oder Abu Ghraib? Oder die willkürlichen Drohnenangriffe
    der US Armee? Sollte man sich nicht auch darüber aufregen?
    Anscheinend gibt es für die “Wertewelt” nur die eine Seite. Diese ganze Konferenz ist doch nur eine
    Alibiveranstaltung für die Machtgier der US Regierung.

  7. P.S. Obwohl kleine Atomwaffen schon mehr Zerstörung anrichten als in Japan. Ich frage mich immer wieder, wie diese Drecksbrut an die Macht gekommen ist und noch von irgendwelchen “Werten” faselt.

  8. WELCHES INTERESSE HAT PUTIN VOR DEN WAHLEN AN NAWALNYS TOD? ( MIT VIDEO )
    Vorab eine Frage: Was sollte Putin, gerade vor der Wahl, für ein Interesse am Tod Navalnys haben? Ein wenig Info dazu: Wer ist Nawalny wirklich? Dazu schreibt BioClandestine: Nachdem wir nun die vorgetäuschte Empörung aus dem Westen gehört haben, wollen wir uns die Informationen ansehen, die man uns vorenthalten hat. Nawalny ist ein Terrorist. Er … Weiterlesen →
    https://kammerspartakus.wordpress.com/2024/02/17/welches-interesse-hat-putin-vor-den-wahlen-an-nawalnys-tod/

  9. Brechreizerregende Doppelmoral des Werte-Westens!

    Nach dem kriminellen Oligarchen Chodorkovski wird ein weiterer unappetitlicher Wichtigtuer, der in Rußland nach einem Urteil wegen finanziellen Machenschaften Bewährungsauflagen ignorierte und der russischen Öffentlichkeit kaum bekannt ist, von den westlichen Werte-Medien als “Puti-Kritiker” oder “Kreml-Kritiker” hochgejubelt.

    Klar: Al Capone war ja auch ein “Roosevelt-Kritiker”!

    Hätten die westlichen Medien die Äußerungen von Nawalny korrekt und vollständig zitiert, beispielsweise als er Migranten mit Kakerlaken verglich, wäre klar, daß es sich um einen lupenreinen Rassisten und Extremisten gehandelt hat. Aber der Westen unterstützt ja auch in der Ukraine waschechte Nationalsozialisten, also solche mit richtigen Hakenkreuzen und SS-Runen, da ist alles erlaubt, wenn man nur Russland schaden kann.

    Solange Julian Assange nicht frei ist, sondern hinter Gittern zugrunde gerichtet wird, ist der “Werte-Westen” nichts als ein korruptes Verbrechersyndikat.

    Und ja, es wäre nicht das erste Mal, daß der Westen passend zu einem Konferenztermin, einen Zwischenfall inszeniert oder einen Auftragsmord. Wie damals in Jugoslawien immer wieder mal vor Friedensverhandlungen.

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  10. Es ist verdammt auffällig, daß des Merde Westens liebstes Putin-Opfer just nach dem Tucker Carlson Interview, das Hunderte Millionen sahen und immer noch sehen, die letzte Reise antritt.
    Ich gehe felsenfest von einer False Flag aus, auch wir werden hier noch diverse solche in den nächsten Wochen präsentiert bekommen.
    Letztlich hat das Interview für eine sehr breite Öffentlichkeit ein völlig anderes Bild Putins gezeigt, als die plumpe, dämonisierende Propaganda des Merde Westens erzeugen will.
    Da mußte jetzt dringend was her, daß diesen Schub wieder umgekehrt.
    Nicht das erste Mal, daß sie es so machen, es wäre aber das erste Mal, daß sie es nicht so machen!

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  11. Hat Nawalny etwa bei der Corona-Impfung um westlichen Impfstoff gebeten und dabei hat er die Charge erwischt die die Wähler der AfD in Ostdeutschland bekommen sollten? Es soll ja verschiedene Chargen geben die unterschiedliche Nebenwirkungen haben. Die dann bei Minusgraden besonders zuschlagen. Stellt sich die Frage wer hat das größte Interesse und Nutzen daran das er jetzt endgültig umgekippt ist?

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  12. was interessiert mich der Tot eines Alexej Nawalny ?. Kurz gesagt, Nichts. Wenn Putin unbedingt dessen Tod gewollt hätte, wäre er wahrscheinlich schon seit Jahren tot. Diese ganze Schmierenkomödie , die seit Langem um diesen Typen abgehalten wird, sollte jetzt endlich mal langsam ein Ende finden. Und warum man einen Dieb und Rassisten dermaßen zur Lichtgestalt aufgebaut hat, ist mir auch unerklärlich. Und wenn die Nato unbedingt einen glaubhaften Grund konstruieren möchte, um Russland den Krieg zu erklären, dann nicht mit solch einem Kleinkriminellen. Wobei ich diese ganzen europäischen Eliten nicht verstehen kann, ihnen müsste doch klar sein, das im Kriegsfall nicht viel von Europa bestehen bleibt.

  13. Die beste Formulierung für Denkbefreite:
    ” …. man wisse zwar nicht genau, was passiert sei, aber es gebe “keinen Zweifel” daran, …!”
    Das ist genau die Gewissheit, die immer herrscht!
    So, dass Corona nicht aus einem Labor (mit merkwürdiger US-Finanzierung) aus Wuhan stamme; so, dass Masken und Impfungen ohne Gefährdungen ausreichend Schutz bieten; so, dass Russland das Gas abgestellt habe; so, dass es in Potsdam ein Geheimtreffen gegeben habe; so, dass Deutschland die zugereisten Fachkräfte brauche; so, dass Wind und Sonne samt Wasserstoff das “Klima retten”; so, dass es keinen Anschlag auf Chrupalla gegeben habe usw. usw.

    Man sollte sich daran erinnern, dass Nawalny mit russischer Billigung schon einmal in Deutschland zur Behandlung war. Das hat mich damals sehr verwundert. Wie passt das zusammen?
    Vielleicht sollte man auch einmal einige seiner Aussagen veröffentlichen, um seine Denkweise ins rechte Licht zu rücken.

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  14. Fakt ist, dass die Russen den wertewestlich finanzierten Progandabauern Navalny vom Schachbrett genommen hatten, als sie ihn erst ordentlich verurteilt in den Knast schickten und später dortselbst in eine Lokation im ganz weiten Off verfrachteten. Vermutlich war die Intention, Navalny damit aus dem Zugriff seiner “Sponsoren” zu nehmen und für die wertewestliche Propaganda komplett zu entwerten.

    Schon der “Novischok”-Vorfall, bei dem Navalny mutmaßlich von einer von westlichen Diensten gesteuerten Vertrauten mit Drogen vergifttet worden war um ein Attentat des russischen Staats vorzutäuschen, demonstrierte, dass Navalny offenbar als potentieller Märtyrer gegen den pöhsen Putin einkalkuliert war und in der Rolle definitiv Wert mehr hatte als lebend. Das dürfte auch den russischen Diensten bewusst gewesen sein. Ich würde jedenfalls davon ausgehen, dass Navalny genau deshalb im totalen Off vermeintlich sicher geparkt worden ist.

    Sollte Navalny nicht blöderweise tatsächlich wie viele andere auch einfach an den Folgen seiner mRNA-“Impfung” verstorben sein (eben “plötzlich und unerwartet”), würde ich bei der Suche nach Verdächtigen jedenfalls nicht in Moskau, sondern in Langley suchen. Das Timing jedenfalls war perfekt – nur eben ganz und gar nicht für Moskau.

    btw… hat Olaf der Vergessliche sich eigentlich irgendwann mal zu Gonzalo Lira geäussert, dem unlängst in ukrainischer Haft infolge vorsätzlich (!) unbehandelter Lungenentzündung verstorbenen Journalisten ?

  15. So etwas unseriöses habe ich doch noch nie gelesen. Also auf geht’s, Herr Löwengrub, ins so gelobte Land!
    Doch dort es es so, dass Sie wahrscheinlich schon lange von einem Balkon gefallen wären, zufällig vergiftet worden oder doch nur ein Schuß in den Rücken. Daher verbreiten Sie hier Ihre Propaganda.

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  16. V. Putin beseitigt jeden, der ihm in die Quere kommt. Sofort oder langsam.
    Diejenigen im Westen, die immer noch von berechtigten “Sicherheitsinteressen” V. Putins sprechen, werden auch diesen weiteren Toten gleichgültig zur Kenntnis nehmen.

  17. Nawalny hat in den USA studiert und wurde vom CIA angeworben….
    Die massenhafte Zahl der plötzlichen Todesfälle ist ein neues Phänomen, das direkt auf das Massenimpfprogramm folgte. Das erklärt Nawalnys Tod.

  18. EU, WHO, WEF, Kirchen, Nato und die unsägliche (H)ampel
    müssen weg !
    Sie werden nicht gebraucht und kosten nur unsere Entrechtung, unsere Freiheiten, unser Geld.

    Würde es zu dem sehr begrüßen, wenn Herr Trump der nächste Präsident der USA wird damit die Welt wieder
    sicherer wird.
    Das bisherige Joch unter dem noch Präses Biden muss ein Ende haben, denn dieser Präses ist nicht nur ein Kriegstreiber, vielmehr ein Kriegsmacher !

    Unter der Präsidentschaft von Herrn Trump kam es nicht zu einem Krieg und er hat geäußert, wenn er Präsident ist, das er den unnötigen Krieg i.d. Urkaine innerhalb von 48 Stunden beenden würde !