Jede Dame, die ihr Geld am Frauentorgraben verdient, besitzt mehr Würde als Markus Ganserer. Es ist Sommer 2023, und der Nürnberger Grünen-Politiker, dessen Outfit wie ein billiges Abziehbild eben dieser leichten Damen erinnert, die das Stadtbild bei Nacht in der fränkischen Metropole prägen, sitzt nur 30 Meter von mir entfernt auf dem Podium. Es ist der evangelische Kirchentag. Oder doch eher die Gayparade? Man weiß es nicht… denn wenig später wird ein völlig bekloppter Pfarrer bei einer Predigt rufen, dass Gott queer sei. Und ich dachte, mit “God is a Girl” von Groove Coverage sei schon alles gesagt worden.
Knapp ein Jahr später nun, vorgestern, verabschiedet der Bundestag das Selbstbestimmungsgesetz. Von nun an dürfen Menschen ihr Geschlecht am Standesamt jährlich ändern. Bei Kindern unter 14 Jahren sollen die Eltern die nötige Erklärung beim Standesamt einreichen können – jedoch nicht gegen den Willen des Kindes. Ab dem Alter von fünf Jahren muss das Kind dabei zustimmen. Jüngere müssen den Willen ihrer Eltern, welches „geschlechtliche Konstrukt“ sie ihrem Kind unabhängig von der biologischen Realität zubilligen wollen, hinnehmen.
Sexualität ist keine beliebige „Identität“
Der sechsjährige Jan muss also zustimmen, wenn er Janina genannt werden möchte. Und dafür braucht es offenkundig einen übergriffigen Staat, der in das Höchstpersönlichste, in das Intimste, was ein Mensch zu bieten hat, eingreift. Dieses Gesetz ist nichts weiter als eine Entkopplung der Kinder von der Familie, hin zu einem Nanny-Land, welches durch Law & Order seine brandgefährliche Regenbogenideologie durchdrückt. Alles, was nach “LGB”, also lesbisch, schwul und bisexuell, kommt – ob trans, queer oder nonbinär, was immer das sein soll -, sind keine sexuellen Neigungen mehr, sondern identitäre Selbstzuschreibungen. Präziser wäre psychiatrische Auffälligkeiten oder gar Erkrankungen. Für seine Sexualität kann niemand etwas; man kann sie unterdrücken, leugnen – aber man kann sie nicht ändern. Man ist schwul, weil man schwul geboren wurde. Übrigens von einer Frau.
Im Gegensatz dazu stehen Identitäten: Ich kann entscheiden, ob ich mir eine Hundemaske aufsetze oder eine Perücke, ob ich mich wie ein Fuchs fühle oder wie eine Autobahn. Solange ich nicht dazu gezwungen werde und mit Fetischen belästigt werde, kann das jeder tun und so halten, wie er möchte; aber ein Markus mit Penis und Silikonbrüsten – neuerdings mit einem Kopftattoo, das hässlicher kaum sein könnte – wird immer ein Markus, ein Mann bleiben. Auch wenn er sich Tessa nennt. Da kann er sich auf den Kopf stellen, sich auf den Boden werfen, krakeelen, wie er möchte. Ein Mann ist nun mal keine Frau.
Das Gesetz schafft Frauen und Homosexuelle ab
Ich war acht Jahre mit dem besten Mann, den ich kenne, in einer Liebesbeziehung. Würde man ihm begegnen, würde man ihn wahrscheinlich als feminin bezeichnen. Die Chance wäre groß, hätte er damals woke Eltern gehabt, dass er heute Aleksandra hieße, mit Hormonen vollgestopft worden wäre und von kranken Ärzten verstümmelt wurde. Doch eigentlich ist er nur schwul und feminin. Solche Fälle – Geschlechtsangleichungen – werden sich, da es dem neuen Gesetz nach keine bislang vor Trans-OPs vorgeschriebenen medizinischen Begutachtungen mehr gibt – häufen. Ich habe im Zuge einer Recherche vor zwei Jahren Frauen getroffen, die eine Transition vorgenommen haben und es heute bitter bereuen. Beide Damen hatten zwei Dinge gemeinsam: Sie hatten diverse psychische Erkrankungen, von Borderline bis Essstörungen, und sie waren burschikose Lesben.+
Dieses Gesetz ist die Fortsetzung der Abschaffung von Homosexualität zugunsten einer Transgesellschaft, die keine Werte mehr kennt, also in Wortsinn wertlos ist. Und es ist die Abschaffung der Frau. Denn wenn jeder eine „Frau“ sein kann, nur indem er es per Sprechakt proklamiert, dann gibt es irgendwann keine Frauen mehr. Eine Frau ist jedoch kein Mann, daran wird auch die Ampelregierung nichts ändern. Was eine „Frau“ eigentlich aus Sicht der Trans-Bewegung sein soll, können deren Verfechter nicht mal selbst beantworten (es sei nochmal auf den erhellenden Film „What is a Woman“ von Matt Walsh verwiesen).
Die linke Elite entkoppelt sich von der Realität, die Muslime grinsen nur
Es ist schon absurd: Während die Islamisierung in Deutschland mit Siebenmeilenstiefeln voranschreitet, werden Gesetze verabschiedet, die allein für eine pseudoprogressive linksgrüne Minderheit der biodeutschen Restbevölkerung gemacht sind. Für jene, die sich in ihren geisteskranken Blasen und intellektuell verkümmerten Trans-Biotopen gegenseitig beim verbalen Onanieren beiwohnen. Doch längst wird die gesellschaftliche Realität in diesem Land nicht mehr im Prenzlauer Berg geschrieben, sondern in Neukölln, in Duisburg-Marxloh oder in der Nürnberger Südstadt, übrigens dem Wahlkreis von Markus Ganserer. Warum wohl hat man zu Wahlkampfzeiten keinen Infostand des Grünen-Politikers in dem migrantisch geprägten Viertel gesehen? Weil die meisten Muslime weder mit ihm noch mit dem Gesetz etwas anfangen können. Das sieht die Scharia nicht vor. Queerfeindlichkeit der Muslime darf natürlich nicht thematisiert werden; lieber arbeiten sich Ganserer & Co. an den einheimischen bösen, transphoben „Rechten“ ab.
Die zunehmende, im öffentlichen Raum immer dominanter werdende islamische Bevölkerung hat mit dem Transkult rein gar nichts am Hut; im Gegenteil: Hier herrscht in weiten Teilen ein mittelalterliches Frauenbild vor. Davor verschließen dieselben realitätsblinden Politiker die Augen, die am Freitag das Selbstbestimmungsgesetz durchgewinkt haben. Die Realität scheint im Elfenbeinturm nur zu stören. Während Frauen- und Schwulenrechte und praktisch alles, was in 40 Jahren Feminismus und Schwulenemanzipation erkämpft wurde, durch die voranschreitende Islamisierung auf dem Spiel steht, beweihräuchern sich wohlstandsverwahrloste Linke selbst und suhlen sich in ihren narzisstischen Befindlichkeiten, die mit den tatsächlichen Gegebenheiten auf deutschen Straßen jenseits von Campus, Koks und Karriere nichts mehr zu tun haben. Mit ihren ideologischen Gesetzen wollen sie anderen ihre Weltsicht aufzwingen.
Ich lebe keine Lüge!
“Wir spielen spätes Rom”, singt Heinz-Rudolf Kunze. Das Ding ist: Es ist kein Spiel. Die spätrömische Dekadenz ist im vollen Gange. Zwischen Reihenhaus und Reichstag wirkt das Selbstbestimmungsgesetz wie eine degoutante Selbstbestätigung der linken Bourgeoisie. Die Titanic sinkt in Panik, aber sie singt. Kurz bevor das Schiff dann endgültig untergeht, werden noch mal die Rauchmelder auf Funktionalität überprüft. Träumt schön!
Übrigens war ich am Tag der Verabschiedung dieses Gesetzes mit meiner Mutter im Kino. “Kleine schmutzige Briefe” hieß der Film; ein reizendes Stück über starke Frauen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen, statt auf einen Staat zu hoffen, der sie ohnehin nicht akzeptiert. Meine Mutter ist eine Frau. Und ich bestimme selbst, dass Markus Ganserer ein Mann ist – weil das der Realität entspricht. Sie werden mich nicht zwingen, eine Lüge zu leben.
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20 Antworten
Passt schon, das Schädeltatoo des komischen Transviehs. Nicht nur in, sondern auch auf den Schädel geschissen.
Der Mensch als Humanresource, Eigentum der Eliten !
Man konnte schon bei Corona sehen, wie die Eliten ihre Humanresourcen mittels Staatsterror unterworfen und für Experimente mißbraucht haben!
Und das Experiment war an einer Stelle sehr erfolgreich – sie haben gelernt, das es für sie keine Grenzen gibt. Sie Menschen sind nur Nutzvieh, mit dem sie nach belieben verfahren können !
Insofern ist das nur das zurechtstellen für die nächsten Experimente zur Verwertung der Humanresourcen !
Und viel sind auch noch stolz darauf !
Genau das ist es. Ich habe heute ein Video gesehen, das eine geschlechtsneutrale Modelinie für Kinder, die von Celine Dion stammt, ebenfalls in dieser Richtung bewertet.
geschlecht ändern, namen ändern….
und alle schulden sind getilgt weil dich keiner mehr findet zur zwangsvollstreckung….. danke ihr linksgrünen vollärsche mit der lizenz idioten zu züchten…
afd und alles wird ok….
So befördert man ganz bewusst den kompletten Identitätsverlust der Menschen nun auch auf einem Gebiet, dass man von der Natur als „gesetzt“ ansah. Homosexuelle oder Lesben waren bislang immer noch Männer oder Frauen – jetzt will man auch diese Orientierungen abschaffen, um die Menschen auch noch gänzlich „ent-sext“ zu orientierungslosen und wahrlich sinnlosen Kreaturen zu formen.
Was sind das für „sinn-entkernte“ Hohlkörper, die sich dazu hergeben und denken sie wären dadurch ein „besseres Wesen“? – Mit blo?er Geschlechterkonfussion bestimmt nicht!
Es ist schon absurd: Während die Islamisierung in Deutschland mit Siebenmeilenstiefeln voranschreitet, werden Gesetze verabschiedet, die allein für eine pseudoprogressive linksgrüne Minderheit der biodeutschen Restbevölkerung gemacht sind. Für jene, die sich in ihren geisteskranken Blasen und intellektuell verkümmerten Trans-Biotopen gegenseitig beim verbalen Onanieren beiwohnen.
“Wir spielen spätes Rom”, singt Heinz-Rudolf Kunze. Das Ding ist: Es ist kein Spiel. Die spätrömische Dekadenz ist im vollen Gange. Zwischen Reihenhaus und Reichstag wirkt das Selbstbestimmungsgesetz wie eine degoutante Selbstbestätigung der linken Bourgeoisie.
Normal,ist da nichts hinzuzufügen.Es ist der Tanz auf den Vulkan und der LGBTQ+ merkt nicht wie der Boden unter ihnen (oder haben die mit den Führern des Islams ein geheimes Abkommen diesen Irrsinn später weiter Auszuleben zu können) wegbricht.
👺Summa summarum doch eine Minderheit.😵💫
Ich fühle mit sexuell wie ein Löwe. Gilt das auch😂
Mit dem Gleichstellungsgesetz weg von GEZ und Co?
Sie nehmen den Bürgern die Meinungsfreiheit weg, nicht einmal die Realität darf noch benannt werden – und wer die von oben verordnete Wahrheit nicht folgsam apportiert, dem werden jedes Mal 10.000 Euro weggenommen.
Und dann erzählen sie den Bürgern das da:
„Wir nehmen niemandem etwas weg, sondern geben mehr Menschen rechtliche Sicherheit.“ – Sven Lehmann (GRÜNE) am 16.01.2022
„Das Selbstbestimmungsgesetz nimmt niemandem etwas weg, sondern es beseitigt Unrecht.“ – Anke Henning (SPD) am 12.04.2024
Tessa hat aber auch eine angenehme Seite gezeigt. Er / Sie / Es hat gegen die Impfpflicht gestimmt. Der Rest von Tessa kümmert mich nicht, dumme wird es immer geben , da kann man nichts dran ändern.
Das ist zwar richtig. Aber bei der Abstimmung „75 Jahre Weltgesundheitsorganisation“ am 12. Mai 2023 im Bundestag, die die finanziellen Mittel und die Rechte der WHO im Sinne eines „One-Health-Ansatzes“ stärken sollen, hat Tessa Ganserer mit „Ja“ gestimmt.
https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=851
Nur eine einzige Frage braucht es, um diese Ideologen immer ins Schwimmen zu bringen: ‚Was ist eine Frau?‘. Diese Frage können sie schlicht nicht beantworten ohne ihre Ideologie als Unsinn zu entlarven.
In den diversen „Sauställen“ muss regelmäßig ausgemistet werden, ansonsten stinkt es im ganzen Land.
Der Geruch bereitet mir schon Übelkeit, Ablehnung und
Macht zwingend Überzeugungsarbeit notwendig !
„Wie viele Finger halte ich hoch, Winston?“. Die Leser von „1984“ kennen die Frage. Sie wissen auch, daß O’Brien die Antwort vorgab. In Deutschland gibt die Regierung vor, daß es Frauen mit Hoden und Penis geben kann und Männer mit Uterus und Eierstöcken, die dann natürlich auch Kinder gebären können. Als Winston die wahre Antwort gab und nicht die von der Partei geforderte, wurde er im „Ministerium für Liebe“ gefoltert. In Deutschland droht eine Geldstrafe bis zu 10.000 Euro. Wir leben in einer wahrlich dystopischen Zeit. Und das schon länger.
Bravo! Ich stimme vollkommen zu. „Tessa“ ist im Fall Ganserer eine unverschämte Lüge. Aber wir wissen es längst: Wissenschaft interessiert links-grüne Ideologen nicht die Bohne. Sei es Klima, Corona, Biologie oder was auch immer.
Herr schmeiß Hirn oder Steine; Hauptsache, Du triffst!!!
Herr, laß Hirn oder Steine regnen; Hauptsache, Du triffst!!!
Dieser ganze Affenzirkus scheint doch nur ein Hauptziel zu haben, die Bürger durch extrem hohe „Strafen“ zu enteignen, denn bis zum Jahr 2030, ab dem wir – nach dem Willen krimineller Dreckskreaturen – „nichts mehr besitzen“ dürfen, rückt immer näher! Normalbehirnte werden sich aber durch dieses entartete „Gesetz“ nicht zur Abschaltung ihres Gehirns und des Hausverstandes nötigen lassen und auch weiterhin die WAHRHEITEN aussprechen!
Sollten die Verfassungsrichter das Land in dieser Causa nicht schnell wieder normalisieren, wird es wohl so viele Millionen von „Straffällen“ geben, daß eine Bearbeitung unmöglich wird!
Auch dazu passender Bericht; https://uncutnews.ch/neues-aus-brasilien-das-jedem-angst-machen-sollte/
Was mich bei all dem Unsinn doch zudem stutzig macht, ist, dass es anscheinend Männer gibt, die sich als Frau verstehen wollen, aber m.W. keine Frau, die sich als Mann verstehen will …
Warum das so ist, darüber könnte man auch mal nachdenken.
„Man“ kommt so jedenfalls in den „Quotentopf“ und darf sich als verfolgte und deshalb schützenswerte Minderheit sehen.
Schutz vor Einberufungen gegen die demnächst möglicherweise eingeführte Wehrpflicht wäre das allerdings nicht, und zeigt, wie verlogen auch dieses Gesetz schon selbst ist.
Mit seiner „Gesetzgebung“ hat der Bundestag mit der Mehrheit der Ampelvertreter bewiesen, dass sich die Mehrheit der Schwachköpfe und -köpfinnen, allesamt Köpfenden anscheinend ohne ein beinhaltendes Gehirn auskommen und nicht nur in der Regierung, sondern als Massenphänomen ungehindert auf den Sitzbänken breitmachen konnten und weiterhin können.
Die Störungen und das Zwischengequatsche bei der Rede von Sarah Wagenknecht (s.o.) spiegelt in „schöner“ Weise die geistige Verlotterung unserer Volksvertreter wider.
Glaubt irgendwer, dass dieses Gesetz „dem Willen des Volkes“ entspräche? Wenn nicht, so folgt: Ideologische Volksverräter!
Es gab schon viele überflüssige, dumme und saudumme Gesetze – aber noch nie ein absurderes!