Donnerstag, 4. Juli 2024
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“Sonne und Wind schicken keine Rechnung”? Wenn doch alles nur so einfach wäre…

“Sonne und Wind schicken keine Rechnung”? Wenn doch alles nur so einfach wäre…

Grüner Kahlschlag für die Windkraft (Foto:Pixabay)

Den aus der Amtszeit von Umweltminister Jürgen “Eine Kugel Eis” Trittin zurückgehenden Spruch “Sonne und Wind schicken keine Rechnung”, der ebenso idiotisch wie nachweislich falsch ist, konnte man jüngst wieder – zumindest im Südwesten der Republik – zuhauf auf Wahlplakaten der SPD erblicken. Spontan fiel mir dazu ein: Dafür stellen die “Zeugen Habecks & Co.“ dann eine umso gesalzenere Rechnung aus – und dies, obwohl gerade die auf Basis angeblich rein natürlicher Quellen erzeugte Energie nach Ansicht bornierter linker und grüner Ideologen doch eigentlich viel kostengünstiger angeboten werden müsste als diejenige aus Kohle-, Gas- und Kernkraftwerken. Wenn sich da eben nicht gravierende Einschränkungen auftäten, die das ganze Kartenhaus von Vornherein schnell zum Einsturz bringen.

Der seit Jahren der Bevölkerung von skrupellosen Geschäftemachern, ihren Vasallen und Profiteuren aus Politik und Lobbyismus sowie dem von ihnen gesteuerten intellektuellen Proletariat präsentierte Unsinn einer völlig aus der Luft gegriffenen quasi Null-Cent-Rechnung je Kilowattstunde aus durch Sonnenstrahlung und Windkraft “gratis” generierter Energie erinnert mich immer an einen Film aus meiner Kindheit: „Peterchens Mondfahrt“ aus dem Jahre 1959. Ich kann mich des Gedankens nicht erwehren, dass die Politiker und deren pseudointellektuelle Follower, welche nicht nur diesen abstrusen Unfug in die Welt hinaustragen, sondern auch noch die Menschen bedenkenlos belügen und an der Nase herumführen, kaum über das geistige Niveau eines Kindes oder gar Kleinkindes hinausgekommen sind.

Unermessliche Energie aus der Sonne – theoretisch

Denn diejenigen, welche – wann und wo auch immer – mit solch jedwedem gesunden Menschenverstand zuwiderlaufenden Schlagworten von der “kostenlosen” Solar- und Windenergie  auf Stimmenfang gehen, outen sich schlicht als Scharlatane und Dilettanten, die auf die Dummheit anderer Menschen setzen. Größtenteils sind sie auch selbst, wie Peter Hahne es nur allzu treffend auszudrücken pflegt, einfach nur Idioten oder Vollidioten. Unglücklicherweise jedoch ist dank der unablässig auf uns herabprasselnden medialen Gehirnwäsche nach wie vor davon auszugehen, dass gut und gerne die Hälfte der Bevölkerung (wenn nicht mehr) dem Schmarrn von der fixen Idee des aufwandlosen Anzapfens von Sonne und Wind auf den Leim geht. Allenfalls der Sonnenbrand ist etwas, wofür uns die Sonne auf den ersten Blick zwar keine Rechnung stellt, die dann auf den zweiten Blick hingegen sehr wohl kommt – entweder durch den Hautarzt zur Behandlung der Strahlenschäden oder auch durch die Kliniken infolge operativer Behandlung von Hautkrebs. Diese Rechnung ist am Ende die teuerste, denn sie kann sich obendrein am Ende auch noch lebensverkürzend auswirken.

Die Sonne als Zentralgestirn unseres Sonnensystems bestimmt seit vielen hundert Millionen Jahren das Leben auf ihrem nach Merkur und Venus drittnächstem Planeten Erde. Sie emittiert pausenlos eine schier unermessliche Menge an Energie in Form von Strahlung, pro Sekunde mehr als das 20.000-Fache des Primärenergieverbrauchs der Menschheit seit Beginn der Industrialisierung und das über einen Zeitraum von mindestens 10 Milliarden Jahren.  Der davon auf die Erde entfallende winzige Bruchteil (im Milliardstelbereich des Gesamtausstoßes) ist immer noch mehr als 10.000 Mal mehr, als die Menschheit insgesamt am Energie verbraucht. Diese Einstrahlung ist nicht nur der eigentliche und hauptsächliche Faktor des Erdklimas (was den angeblichen Beitrag des Menschen am “Klimawandel” grundsätzlich in Zweifel zieht), sie bewirkt auch alleinig das Wachstum aller Pflanzen als Grundlage unserer Ernährung ebenso wie auch derjenigen der demselben Zweck dienenden Tiere, die sich zumeist pflanzlicher Quellen bedienen.

Siliziumproduktion ebenfalls energieintensiv

Der als Photosynthese bekannte Prozess, in dessen Verlauf CO2 in Gegenwart von Wasser in organisches Material zuerst in Traubenzucker (C6H12O6) umgewandelt wird und daraus durch eine unglaubliche Vielfalt biochemischer Reaktionen die für uns lebensnotwendige Flora entsteht, läuft nur in Gegenwart von Sonnenlicht ab. Dabei erweist sich der dieser Reaktion zugrunde liegende Mechanismus gegenüber dem zur technischen Ausbeutung der Sonnenenergie erforderlichen Aufwand als haushoch überlegen, denn die grüne Pflanzenwelt stellt die dafür nötige Infrastruktur seit Jahrmillionen zur Verfügung, ohne, zumindest in diesen Fall, dafür eine Rechnung auszustellen. Das im Blattgrün der Flora angesiedelte Reaktionszentrum dieses Naturwunders besteht aus einem Proteinkomplex aus mehreren Untereinheiten der sich im Verlauf der Evolution kaum verändert hat. Übrigens erhielten die drei deutschen Biochemiker beziehungsweise Biophysiker Hartmut Michel, Johann Deisenhofer und Robert Huber für die Aufklärung dieses außerordentlich komplexen Mechanismus im Jahr 1988 den Nobelpreis für Chemie.

Allerdings müsste jeder Person, die sich einmal eingehender mit der technischen Ausnutzung von Sonnenstrahlung zur Energieerzeugung befasst hat, bekannt sein, dass es nicht nur einer Reihe von Produktionsschritten zur Herstellung der dazu benötigten Sonnenkollektoren bedarf, sondern diese nicht zuletzt auch einen großen energetischen Aufwand erfordern, der Wirkungsgrad im Durchschnitt bei 50 Prozent liegt und diese dann nach 15 Jahren als Sondermüll zu entsorgen sind. Die gebräuchlichsten Solarmodule greifen auf das Halbmetall Silizium zurück, das in der Erdkruste – als dessen Dioxid-Verbindung SiO2 – in nahezu unerschöpflicher Menge anzutreffen ist. Allerdings muss zur Nutzung als Solarpanel das Element in einer Reinheit von mindestens 99,9 Prozent vorliegen, was mit einem enormen energetischen Aufwand einhergeht und damit bereits von Vornherein die angebliche Null-Cent Rechnung ad absurdum führt. Ein Blick in alle Lehrbücher der Anorganischen Chemie wird dies bestätigen.

Kein echter Durchbruch in Sicht

Die Forschungsaktivitäten meiner früheren Firma, Silizium durch neuartige (teure) organische Materialien zu ersetzen, wurden meines Wissens schon vor Jahren eingestellt, weil der Wirkungsgrad weit hinter dem mittels Siliziumzellen-Technik erzielbaren hinterherhinkte. Inzwischen sind allerdings schon einige Jahre ins Land geflossen – die Wissenschaft schreitet ja stetig voran –, so dass die damals von koreanischen Arbeitsgruppen erzielten Wirkungsgrade von um die 15 Prozent mittlerweile erheblich höher liegen dürften. Summa summarum ist jedoch festzuhalten, dass trotz intensivster Anstrengungen bislang noch kein echter, zumindest kostengünstiger und damit auch ressourcensparender Durchbruch bei der großflächigen Ausnutzung der Sonnenstrahlung zur Energiegewinnung erfolgte. Und wenn dazu auch noch die solare Lichtausbeute an besonders energiereicher Strahlung so dürftig ausfällt wie in den vergangenen acht Monaten, dann nützen auch Abertausende von Solarpaneelen nicht mehr allzu viel.

Was für die Ausnutzung der Sonnenstrahlung zur Lösung unserer Energieprobleme gilt, trifft in ähnlicher Hinsicht auch für die Windkraft zu, wenngleich sich die Mechanismen rein physikalisch gravierend voneinander unterscheiden. Denn bei der Solartechnik wird die Energie mit Hilfe von Strahlung erzeugt, während sie im Falle des Windes wohl mehr den Gesetzen der Mechanik gehorcht. Seit vielen Jahrhunderten werden Windmühlen nicht nur zum Mahlen des Brotgetreides, sondern auch zur Entwässerung eingesetzt wie beispielsweise in den Niederlanden. Und demselben Basisprinzip wird auch bei den Windkraftanlagen (WKA) Rechnung getragen – mit dem bemerkenswerten Unterschied, dass durch die gigantischen „Windmühlenflügel“ ein Generator zur Stromerzeugung angetrieben wird und diese Ungetüme logischerweise um einige Dimensionen größer ausfallen.

Abnorme Kollateralschaden

Um einmal einen Eindruck von der beachtlichen Größe nur einer WKA zu vermitteln, lassen Sie mich dazu stichwortartig einige Daten aufgreifen:

  • Gesamthöhe: ca. 200 Meter
  • Nabenhöhe (Höhe des Turms): ca. 140 Meter
  • Höhe des Stahlbetonturms: ca. 135 Meter
  • Gewicht des Stahlbetonturms: ca. 2.800 Tonnen
  • Dimension des auf den Turm aufgesetzten Maschinenhauses: Länge 18 Meter, Breite 6 Meter mit einem Gewicht von ca. 120 Tonnen
  • Im Maschinenhaus ist ein Generator mit einem Gewicht von ca. 220 Meter untergebracht
  • Rotordurchmesser: ca. 126 Meter mit einem Gewicht von ca. 320 Tonnen
  • Durchmesser des Fundaments: ca. 20 – 30 Meter
  • Tiefe des Fundaments: ca. 4 Meter
  • Gesamtgewicht des Fundaments: ca. 3.500 Tonnen
  • Gesamtgewicht der WKA: ca. 7.000 Tonnen

Dabei darf der negative Einfluss auf die Umwelt keineswegs unterschlagen werden. Denn jeder WKA fallen ca. 10.000 Quadratmeter Wald zum Opfer, wovon nur ein Teil wiederaufzuforsten ist. Ein Ergebnis davon ist nicht nur die dauerhafte Versiegelung der Grundfläche des Fundaments mit ca. 500 Quadratmetern und der Kranstellfläche von rund 1.800 Quadratmeter, sondern auch noch das millionenfache Schreddern von Vögeln, Insekten und Fledermäusen durch die gigantischen Windmühlenflügel. Last but not least kommt auch der Veränderung des Mikroklimas hinter den Windparks eine nicht ganz zu vernachlässigende Bedeutung zu, was sich auch in einer merklichen Verminderung der Niederschlagsmenge im Hinterland der WKA’s äußern könnte; von der Belastung durch Infraschall ganz zu schweigen.

Wohin mit den Altlasten?

Schon an diesen Ausführungen wird wohl unschwer erkennbar, dass der technische Aufwand auch nur für eine WKA gigantische Mengen nicht nur an Material (mehrere 1000 Tonnen Beton und mehrere hundert Tonnen Stahl) sondern auch an Energie verschlingt. Da Beton als wesentlichen Bestandteil Calciumoxid (CaO, also gebrannter Kalk) enthält, der erst – hochgradig energieintensiv – ab 800 Grad Celsius aus Calciumcarbonat (CaCO3) gemäß der Formel CaCO3 → CaO + CO2 gewonnen wird, wird bei dieser Reaktion auch das angeblich ach so schädliche Klima-Gas Kohlendioxid in riesigen Mengen in die Atmosphäre geblasen. Nur, dass es sich seitens der links-grünen Windkraft-Apologeten in diesem Fall offenbar um „gutes“ CO2 handeln dürfte, zumal es auch einer vermeintlich guten Sache dient.

Doch könnten sich die Nachteile dieser WKA vom ökologischen Standpunkt aus alles andere als unbedenklich erweisen. Dazu zählen nicht nur die in ökologisch wertvolle Wälder hineingeschlagenen Schneisen, sowohl um den für eine optimale Windausbeute erforderlichen höher gelegenen Standort auszunutzen als auch die Zufahrtswege offenzuhalten. Des Weiteren wäre auch noch der Verschandelung des Landschaftsbildes, sowie der immensen Kosten für Betrieb und Unterhalt dieser 28.230 Anlagen (Stand 2021) Rechnung zu tragen. Und sollte es irgendwann einmal zu einem vermehrten Abriss kommen, wohin dann mit den Millionen Tonnen an verbautem Beton?

Papier ist geduldig…

Außerdem: Bezogen auf die Leistung des inzwischen stillgelegten AKW Fessenheim im benachbarten Elsass (die Franzosen errichteten als Kompensation dafür mittlerweile mehrere modernere und leistungsstärkere Anlagen) könnten lediglich 16 AKW des sogar vergleichsweise wirkungsschwachen, weil veralteten Typs Fessenheim die Leistung aller 22.300 WKA übernehmen – dies allerdings, verglichen mit den WKA, mit einem dazu verschwindend kleinen Anteil an Baumaterial und Produktionskosten.

Bereits seit Jahren richtet sich das Augenmerk der Windkraftstrategen auf die sich auf dem Festlandsockel vor der Küste befindlichen sogenannten Offshore-WKA, mit deren Hilfe große Teile des Landes künftig mit „Öko-Strom“ versorgt werden sollen. In diesem Zusammenhang stellt sich aber nicht zuletzt auch die Frage nach dem Stromtransport bis hin zu weit entfernten Abnehmern. Diesbezüglich wären nicht nur Investitionen von Dutzenden an Milliarden Euro erforderlich, sondern die Republik würde durch die unterirdisch anzulegenden sehr dicken Kabel, um den Ohm‘schen Widerstand zu vermindern, auch regelrecht umgepflügt. Ob sich dieser riesige Aufwand lohnt, steht auf einem anderen Papier. Allerdings erweist sich Papier bekanntermaßen als geduldig und niemand weiß so recht, ob dadurch nicht wieder ein energetisches Milliardengrab generiert wird wie schon allzu viele zuvor.

Anspruch und Wirklichkeit

Bleibt als Fazit festzuhalten: Mit der augenscheinlichen Null-Cent-Rechnung für Sonne und Wind wird dem unbedarften Bürger lediglich Sand in die Augen gestreut, mit dem Zweck, ihm den Blick auf die Realität zu verbauen und die dahinterstehende monumentale Lüge zu verschleiern. Denn wie aus dem bisher Dargelegten zweifelsfrei ersichtlich ist, fällt der Preis für das letztliche Anzapfen von Sonne und Wind mehr als beträchtlich aus und bietet das Potenzial, dass sich der Staat mit solchen Projekten nicht nur hoffnungslos verhebt, sondern der Steuerzahler für diese links-grün-sozialistischen Hirngespinste empfindlich geschröpft wird.

Leider klaffen Anspruch und Wirklichkeit auch hier wieder einmal weit auseinander. Nicht zuletzt wird aber auch das stetig vertretene Narrativ von den „erneuerbaren Energien“ widerlegt – denn diese “Erneuerbarkeit” gibt es schlicht und ergreifend nicht. Einmal genutzte Energie ist nun eben einmal verwendbar und kann nicht mehr „erneuert“ werden. Deshalb würde ich eher den Begriff einer „aus natürlichen Quellen kontinuierlich gewinnbaren Energie“ bevorzugen. Denn auch die durch die Sonne via Kernfusion erzeugte Energie in Form von Strahlung bedingt einen kontinuierlichen, wenn auch extrem winzigsten Gewichtsverlust, denn Materie wandelt sich dabei stetig in Strahlung um. Bis sich dieser Verlust jedoch für das Leben auf der Erde bemerkbar macht, die Sonne sich zu einer Supernova aufbläht und dann zu einem winzigen sogenannten „Weißen Zwerg“ unendlich großer Masse zusammenschrumpft, werden allerdings noch mehrere Milliarden Jahre vergehen.

18 Responses

  1. https://youtu.be/J_UtHpr3Jj0

    02.07.2024

    „Furchtbar, wie eiskalt Faeser die Opfer von Migrantengewalt ignoriert.

    Das Einzige, was noch schockierender ist als die Gewalt im Land selbst, ist die Entschlossenheit von Regierung und weiten Teilen der Medien, die Migrantengewalt zu vertuschen, zu verschleiern, zu beschönigen, zu ignorieren und wegzulügen. Von Julian Reichelt. 17:31 min Video ansehen“.

    Ein/e Jeder/Jede möge sich über diese unsägliche linksverliebte Politikerin ./. das eigene Volk seine Gedanken machen.
    Auch sollte man sich über den an Körpergröße kleinen Typen, der sich Kanzler nennt, noch mehr Gedanken machen, das er solch eine
    Blondine und weitere Elemente als Minister duldet und warum er solche Typen nicht feuert !

    Wählt AfD und alles wird wieder o.k. !!!

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    1. Was das nun mit dem obigen Thema, Sonne und Wind zu tun haben mag? Wahrscheinlich kann uns das nur ein rechter Schwurbler erklären .

  2. Ich würde nicht behaupten, daß alle Politiker bzgl. der Energieproblematik lügen. Eine groß Anzahl ist aber sicher dumm und ungebildet. Und von solchen wird unser Land regiert.

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  3. https://youtu.be/8hMS_fhGOtU

    „Nancy Faeser zerstört Sicherheit, Wohlstand und Freiheit!“
    Unterschreiben Sie unsere Petition an Bundeskanzler Scholz,
    Faisers Asylpolitik zu stoppen.“

    Quelle: https://www.freiewelt.net

    Das wird allerdings bei Scholz abprallen, denn er ist auch
    einer der vielen Befürwortern, der diese unnötige, unangebrachte, irrsinnige über unsere Finanzierbarkeit hinaus gehende und durch kriminelle Gewaltbereite, Gewalttätige Typen unser Land und Bürger/Bürgerinnen kaputt machen.
    Tja, es gibt leider viel zu viele Multi-Dilettanten, die sich durch
    ihre Tätigkeiten ./. das Deutsche Volk auf ihren Geisteszustand
    und Dienstfähig überprüfen lassen müssten, denn das und vieles mehr ist nicht mehr normal, entspricht weder Ratio, noch Betriebswirtschaftlichkeit und geltendem Recht !
    Denn was da durch eine insbesonders einseitig links mutierte Person
    abläuft, das ist und bleibt …………….., na ihr wisst schon was !!!

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  4. Ohne Konsum- Wachstums- und Verschwendungszwang (der nur dem Fiat-Moneysystem, also dem Betrug mit “staatlichem” Falschgeld geschuldet ist und damit sofort abschaffbar wäre), würde die Sonnenenergie für ein Paradies genügen.
    Dann gäbe es auch keine Kriege und Umverteilunsgkämpfe mehr, jede Ecke der Welt liefert den anderen was es kann.
    Das ist keinerlei Kommunismus oder ähnliche sozialistische Spinnerei sondern einfach nur prosperierendes ehrliches Wirtschaftssystem zum Nutzen Aller.

    Ein Gesundschrumpfen der Anzahl der Bevölkerungen insgesamt sollte allerdings natürlicherweise stattfinden, dann kann man auch die Flächen wieder etwas “entsiegeln”. Vielleicht hilft ja hier sogar die erfolgte “Boosterung” von 80% der ganzen strunzdummen Klapphelme.

    Das darf man aber alles nicht in dem heutigen systemischen Käfig denken den man um uns gestrüppt hat und wer das nicht mehr kann, ist schon verloren und wird immer ausgebeutetes Opfer bleiben und denken, die Sonne schickt die Rechnung weil die Nutzung etwas aufwendig ist. Das, also für eigentlich Kostenloses dicke abkassieren machen nur die menschlichen Trickbetrüger aus dem Hintergrunde und das sind bestimmt nicht die “grünen Politiker” oder ähnliche Marionetten die man so vorgeführt bekommt.

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  5. @der ebenso idiotisch wie nachweislich falsch ist
    schon – aber ebenso nachweislich sehr erfolgreich !
    Spricht das jetzt mehr gegen den Erfinder und den Sprecher, oder mehrgegen die “Wähler”, die sich so begeistert haben hinter die Fichte führen lassen und ihn und seine Partei unterstützt haben und unterstützen ?
    Und natürlich – hat jemand daraus gelernt ?
    Wie ist das mit dem Spruch “die kostenlose “Impfung” ist völlig nebenwirkungsfrei !”
    Gleich eine doppelte oder dreifache Lüge – sie war weder kostenlos noch eine Impfung, sondern eine experimentelle Gen-Therapie und entsprechend gefährlich – eine Bedrohung, die noch Generationen anhalten wird, da sich diese Modifikation vererbt, wie inzwischen bestätigt wurde !
    Und – wie die RKI-Files zeigen – sie wußten es und haben wohl freiwillig auf die Therapie verzichtet – jedenfalls für sich selbst !
    Mit Sonne und Wind ist es nicht anders – während wir schon CO2 und andere Abgaben zahlen, sollen wir jetzt auch für Wasser und Sauerstoff zahlen – lt. aktuellen WEF-Plänen:
    “Beim Sommer-Davos planten die Finanzeliten neue Geschäftsmodelle mit Atemluft und Wasser. Mit dem Verbrauch könnte man ähnliche Geschäfte machen, wie mit dem CO₂-Zertifikatehandel. Noch denke die Öffentlichkeit, sie habe einen Anspruch auf natürliche, überlebenswichtige Ressourcen.”

    Wie sagte der Verräter zur Königin im Film “300” ? Es ist noch nicht zu Ende – es wird lange dauern und es wird unangenehm !

  6. wir haben einen energiemix aus solar und wind schon seit 1988. es funktioniert, auch halten die alte generation von solarpanelen das aus, wir hatten allerdings einiges an reparaturen…..strom ist allerdings in keinen grossen mengen vorhanden

    1. Da haben Sie mir 10 Jahre voraus. Unsere Anlage von 1998 mit 6,6 kWp hat auch nach 20 Jahren noch soviel Strom produziert, wie wir verbraucht hatten. Allerdings nur bilanziell, denn aufgrund der Einspeisevergütung von 50 Cent die ab 2000 gezahlt wurde, habe ich die Anlage auf Volleinspeisung umstellen lassen. Vor der Umstellung hat die Photovoltaikanlage real ein Drittel des Verbrauchs gedeckt. Durch die Einspeisevergütung und Fördergelder in Höhe von 40 Prozent der Kosten hat sich die Anlage bereits nach 12,5 Jahren bezahlt gemacht. Heute hilft sie unserem Nachfolger, seine Stromrechnung zu reduzieren.

      Neuere Module sind deutlich leistungsfähiger und eine Anlage kostet nur noch ein Zehnteldessen, was man damals bezahlt hat.

      Die Anlage, die wir uns nach dem Umzug in ein anderes Haus angeschafft haben, reduziert unsere Stromkosten um 1.700 Euro pro Jahr und wird sich nach 14 Jahren amortisiert haben, obwohl es außer der Vergütung von 12 Cent keine weitere Förderung gab.

      Sollten die Strompreise noch weiter steigen, was sehr wahrscheinlich ist, geht’s noch deutlich schneller.

      Wer schlau ist, legt sich eine PV-ANLAGE zu, oder wenigstens ein Balkonkraftwerk, falls er keine andere Möglichkeit findet.

  7. Es fehlt noch der Hinweis darauf, woher die Energie kommt, wenn nachts mal kein Wind weht? Die Grundlastfähigkeit von Wind soll bei 1 % liegen, die der Sonne liegt bei Null (die scheint nachts nie). Also müssen mindestens 99% der benötigten Energie ständig von herkömmlichen Energiequellen bereitgestellt werden, damit auf sie im Bedarfsfall zugegriffen werden kann. Als Lösungsansatz wären Energiespeicher dringend angeraten, aber solange man den Strom aus dem Ausland (teuer) beziehen kann, wohl nicht als sinnvoll angesehen werden. Am meisten Strom wird übrigens im Winter benötigt, wenn die Sonne dummerweise tief steht und eine wesentlich kürzere Zeit scheint. Es kommt mir so vor, dass dieser ganze Humbug von Leuten verzapft wird, die absolut keine Ahnung davon haben.

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  8. Es ist einfach nur furchterregend wie mit dummschlauen
    Sprüchen ganze Bevölkerungen in die Irre geleitet werden.
    Wobei die spontane Antwort auf der Zuge liegt, nämlich:
    …Gas, Kohle und Erdöl schicken auch keine Rechnung, noch
    nicht mal Lithium…es sind die Menschen die ebensolche Sprüche
    machen, die schicken Rechnungen.
    Mit freundlichen Grüßen

  9. ALLEINE, wer an diese 0,04% co2 “Killergas” AGW Weltuntergangs Panik/Hysterie glaubt, ist mental & intellektuell auf dem Stand eines Fötus zurück geblieben bzw maximal korrumpiert!!!
    UNGEHEUERLICH, wie frau (denn die AGW church Gläubigen sind 90% Frauen, die IMMER kalte Füße haben, plus 10% lila Pudel) so strunzdumm & charakterlich ungeeignet zur Teilnahme an der Gesellschaft sein kann…

  10. “Allenfalls der Sonnenbrand ist etwas, wofür uns die Sonne auf den ersten Blick zwar keine Rechnung stellt, die dann auf den zweiten Blick hingegen sehr wohl kommt – entweder durch den Hautarzt zur Behandlung der Strahlenschäden oder auch durch die Kliniken infolge operativer Behandlung von Hautkrebs.”

    Ein Sonnenbrand gehörte in meiner Kindheit und Jugend einfach zum Sommer. Da pellte sich der Rücken und die Nase.

    Die Sonne schickt UVA und UVB und UVC-Strahlung. Die UVC-Strahlung wird zu 100 % durch die Ozonschicht ausgefiltert. Diese Strahlung ist nämlich nicht krebserregend, sondern löst Krebs aus.
    Die beiden anderen UV-Strahlungen lösen keinen Krebs aus und sind auch nicht krebserregend.
    Wovon die Menschen Hautkrebs bekommen, sind Veranlagung u/o Sonnenschutzcremes. Deren Bestandteile sind teilweise krebserregend.

  11. Ich habe ein Bild aus der Schulzeit vor Augen, in dem die Jahreszeiten dargestellt wurden. Links die Sonne, recht die Erde mit ihrer schiefen Achse. Die Sonnenstrahlen erreichten die Nordhalbkugel eher als die Südhalbkugel. Im Norden war Sommer, im Süden Winter. Ursache: Die Sonnenstrahlen legen eine kürzere Wegstrecke im Norden und eine längere im Süden zurück. Ob es wärmer oder kälter ist, hängt somit von der Entfernung Sonne-Erde ab. Nun ist der Abstand der Erde zur Sonne nicht konstant, da die Erdumlaufbahn schwankt. Vielleicht geben die CO2-Propagandisten einmal der Frage nach, welche Auswirkung astronomische Vorgänge auf das Klima haben, bevor sie vor lauter Hysterie Wälder abholzen, die Vogelwelt und die Tiere im Meer durcheinander bringen und beim Abbau der benötigten Materialien in Südamerika und anderswo die Umwelt versauen. Da ist der durch fortschreitende Technik gewonnene sparsame Einsatz fossiler Energien (entbehrliche Reisen z.B.) – von der weiter zu entwickelnden Kernenergie abgesehen – die vernünftigere Lösung sein. Aber eine Abkehr von der CO2-Dogmatik ist nicht zu erwarten. Es steckt nicht der Schutz der Umwelt dahinter, sondern das G e l d.

    1. “Ursache: Die Sonnenstrahlen legen eine kürzere Wegstrecke im Norden und eine längere im Süden zurück.”

      Echt jetzt?
      Es liegt nicht daran, dass die Sonne im Sommer eher die Nordhalbkugel aufheizt, weil sie da Sonnenhöchststand hat und somit mehr Fläche (vor allem Land) bestrahlt?
      Es liegt daran, dass die Südhalbkugel bis zu 6000 km weiter weg von der Sonne ist als die Nordhalbkugel?
      Das aber nur am Nord- und Südpol. Am Äquator ändert sich da praktisch nichts.
      Das Licht legt 300000 km/s zurück.

      In welcher Schule warst du denn?

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