Am Montag diese Woche schied Peter Fischer, der hochumstrittene Präsident des Bundesligisten Eintracht Frankfurt, aus dem Amt. Natürlich nutzte er die Gelegenheit, um ein letztes Mal im Amt in seiner typisch proletenhaft-primitiven Art, die manch einer mit Herzblut, Authentizität und Mutterwitz verwechselte, seiner gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit gegen politisch Andersdenkende, vulgo: seinem unverhohlenen Hass auf die AfD, Luft zu machen. Mit dem Vokabular des Unmenschen konterkarierte Fischer den Inhalt seiner Aussagen auf gewohnt selbstentlarvende Weise: „Mein Lebenswunsch ist nicht, dass Eintracht Frankfurt noch mal Meister oder Champions-League-Sieger wird. Mein Lebenswunsch ist, dass diese Drecks Nazi-Scheiße verschwindet, dass sie in der Luft explodiert, wo auch immer. Kotzt ihnen jeden Tag ins Gesicht. Kämpft für die Demokratie und das Miteinander, das ist für mich so elementar wichtig.” So also lautet die unrühmliche Schlussbotschaft dieses Vereinschefs zum Ende seiner Funktionärskarriere. Ein rundum niveauvolles Bonmot für die Frankfurter Vereinsannalen.
Seinen Kampf „gegen die braune Nazi-Brut” und ähnlich geartete Wahnvorstellungen will Fischer jedoch fortsetzen. Und obwohl in diesem Land nirgendwo die Springerstiefelhacken knallen, nirgendwo Glatzen oder rechte Schlägerkommandos oder anderweitige reale Nazis sichtbar sind – dafür aber immer mehr mit einer zerstörerischen Regierungspolitik unzufriedene Menschen, die sich aus eben diesem Grund einer lupenrein grundgesetzbasierten Opposition zuwenden, welche inhaltlich exakt für das steht, was vor 20 Jahren noch CDU und sogar FDP und teilweise SPD im Programm vertraten -, sieht Fischer selbige überall am Werk – wie so viele der aufgewiegelten und verblendeten “Vielen” im besten Deutschland aller Zeiten. Das ist ja eben das Wesenselement dieses projektiven Gratismuts: Man stilisiert bürgerliche Demokraten zu “Nazis”, die grölende Mehrheit zum “Widerstand” und “wehrt” sich an der Seite von Regierung und staatsfinanzierten NGO-Marionetten gegen die unliebsame Minderheit. Es ist das Gegenteil dessen, was Courage und Widerstand dem Wesen nach auszeichnet.
In Grund und Boden schämen
Das dürfte Fischer indes alles viel zu hoch hängen. Normalerweise müsse er sich in Grund und Boden schämen, mit der Dauerdiffamierung einer bürgerlich-konservativen Partei auch den wahren Nazi-Schrecken und die NS-Greuel des Dritten Reichs unverzeihlich zu bagatellisieren und zu verharmlosen. Doch wer es so nötig hat, seine Ressentiments und koprolalischen Neigungen öffentlich heraushängen zu lassen, der beschäftigt sich nicht mit Feinheiten, inneren Widersprüchen und kritischer Selbstreflexion. Da wird hemmungslos gepöbelt und gehetzt und all das selbst praktiziert, was dem Feindbild AfD angedichtet wird. Das alles ist bei Fischer auch nichts Neues: Seit Jahren geht er mit seinem Einsatz gegen die imaginäre rechte Gefahr hausieren und schießt unablässig gegen alles, was ihm als „rechts“ erscheint. Ende 2017 verkündete er: „AfD-Wähler können bei Eintracht Frankfurt nicht Mitglied sein“. Der Sport müsse „auch ganz klar politisch sein und seine Stimme erheben gegen gesellschaftliche Fehlentwicklungen, wenn es angebracht und notwendig ist”. Als einer der größten und bedeutendsten Vereine in Deutschland müsse die Eintracht bereit sein, „klare Kante zu zeigen und Position zu beziehen“, salbaderte er.
Fischer kann getrost als einer der Vorreiter der Ideologisierung des deutschen Fußballs gelten, wie es sie seit den Tagen Hans von Tschammer und Ostens – Hitlers “Reichssportführer” und leitender NS-Funktionär für die gleichgeschalteten Vereine – auf deutschem Boden nicht mehr gegeben hat (die DDR-Sportpolitik übrigens eingerechnet, welche wenigstens das strikte Leistungsprinzip aufrechterhielt). Die weltanschauliche Vereinnahmung gerade des Fußballs stößt indes immer mehr Fans ab, und Fischer ist in der Tat einer der Pioniere dieser auf Spaltung, Misstrauen und Ausgrenzung setzenden und auch vor faschistoiden Säuberungsmethoden nicht zurückschreckenden Entwicklung. Eine Entwicklung, in der weiße Profifußballer vor Menschen anderer Hautfarbe demütig niederknien und millionenschwere Balltreter als Botschafter der Regenbogenpropaganda auflaufen; in der Vereine zu Geldstrafen vergattert werden, wenn ihre Fans die Tatsache der biologischen Zweigeschlechtlichkeit benennen; in der Sportmoderatoren ihren Job verlieren, wenn sie von Japan liebevoll als “Land der Sushis” reden; in der “Antirassismus” und totalitäre Gesinnungsbekenntnisse in Stadien zum Alltag gehören und wo sogar die Trauerfeier für eine Legende wie Franz Beckenbauer für deplatziertestes AfD-Bashing missbraucht wird.
Politisch wohlgelittene Hassprediger
Die hessische AfD hatte – im deutschen Linkstaat natürlich ganz erfolglos – versucht, Fischer wegen seiner permanenten Hetztiraden juristisch zu belangen, nachdem er wieder einmal getönt hatte: „Es gibt für die braune Brut keinen Platz. Solange ich da bin, wird es keine Nazis bei Eintracht Frankfurt geben.“ Die in Windeseile erfolgte Einstellung eines Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen des Verdachts des Erwerbs und Besitzes von Kokain im letzten Jahr zeigte, dass ihm die Frankfurter Staatsanwaltschaft auch ansonsten mehr als wohlgesonnen ist. Die Einseitigkeit bei der Strafverfolgung und Kriminalitätsbekämpfung in diesem Deutschland spiegelt sich eins zu eins im Umgang mit solchen politisch wohlgelittenen Hasspredigern wider: Denn dass es in Teilen Deutschlands allenfalls eine überschaubare Zahl von Neo-Nazis gibt, dafür aber ein Vielfaches an linksextremen und vor allem auch islamistischen gewaltbereiten Fanatikern, wird von den Organen der Rechtspflege ebenso ignoriert wie von Typen wie Fischer. Man suhlt sich im eingebildeten Kampfesmut gegen eine inexistente Gefahr – und kuscht vor den wahren Bedrohungen.
Hätte es in Deutschland irgendjemand aus dem nicht-linken Spektrum auch nur ansatzweise gewagt, einen winzigen Bruchteil der haltlosen Vorwürfe, Verunglimpfungen, Vulgaritäten und Beleidigungen ausgestoßen wie Fischer, hätte es schon längst Verfahren wegen „Hass und Hetze“ gehagelt. Ein Höcke säße wohl längst in “Schutzhaft”, hätte er auch nur ein Prozent der Fischer’schen Tiraden gegen den politischen Gegner riskiert. Da es Hassrede bei Linken aber bekanntlich gar nicht gibt, können Fischer und Co. weiterhin ungestraft und medial gehypt ihr Gift verspritzen – und anderen genau das vorwerfen, was sie selbst permanent an den Tag legen.
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
16 Antworten
@Präsident des Bundesligisten Eintracht Frankfurt
im Volksmund heißt es : Schuster, bleib bei deinen Leisten !
Wenn der sich hier auf das politische Podest begibt, stelle ich mir die Frage, wofür will er sich empfehlen ? Geht es nur um öffentliche Auftritte, für die er sich empfehlen will ? Glaubt er, noch eine austragsstelle damit zu gewinnen ?
Ein Trauerspiel – Normalität im Grün-Roten Land !
Wofür der sich empfiehlt ?
Vieleicht für 2027!
Vieleicht will er wieder mit mischen!
::::::
….Auf Vorschlag der SPD-Landtagsfraktion in Hessen wurde Fischer zum Mitglied der 17. Bundesversammlung gewählt. Für seine eindeutige Positionierung gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus wurde Fischer im März 2022 mit der Buber-Rosenzweig-Medaille ausgezeichnet.[13] ….
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Fischer_(Sportfunktion%C3%A4r)
…!!
Einfach mithetzen – mal gegen links – mal gegen rechts.
Die Hetzen abspeichern.
Und dann die Schergen kommen lassen. Was wollen sie nachweisen: Rechts+Links = Mitte
Und dies im besten Deutschland aller Zeiten
Wiki sagt: “Im Februar 2023 ermittlte die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts von Erwerb und Besitz von Kokain gegen ihn. Das Verfahren wurde allerdings im März 2023 eingestellt.” Kann sich jeder seinen Teil dazu denken. Das allerdings wird ihm und den wenigsten “Gut”menschen passen
Civey fragt: “Mit welcher Partei sollte die Union im Falle eines Wahlsieges nach der nächsten Bundestagswahl Ihrer Meinung nach eine Koalition eingehen?”
ERGEBNISSE
SPD
20,0%
FDP
18,2%
Grüne
18,0%
Linke
0,5%
AfD
28,5%
Mit einer anderen Partei
8,5%
Weiß nicht
6,3%
Ein typischer “Mitläufer”. Nach dem Schaden, den solche Hetzer hinterlassen, werden sie die reinsten Unschuldslämmer spielen.
Solange weilt die abgefixte Koksnase wahrscheinlich nicht mehr auf diesem Erdenrund.
Auch der moderne Fußball ist zum Spielplatz der Linksextremisten verkommen. Korrupt bis ins Mark, aber wengistens schön anti-rassistisch. Dümmer und offenkundiger geht es doch nimmer!
Was für eine verlebte, abgef*ckte Visage! Solchen Menschenm**l sollte man bis zur Unkenntlichkeit ignorieren.
Je theatralisch verabscheuender diese Ekelbekundungen, je stinkender die Leichen im Keller, deren Bilder gewisse Hintertanen hochhalten, wenn sie Gehorsam und Bekenntnisse einfordern!
Leider liest das niemand , die’s angegeht….
Da wär ich mir nicht so sicher 😁
Der Mann erinnert mich an einen Feuermelder….
https://cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/B7GSH6PGPRCUFP6XHTE4KTNERQ.jpg
Nun es gibt nicht viel zu bemerken denn das Niveau solcher Typen ist ebenso unterirdisch wir das der Faschisten der bunten Kategorie denen solch ein dümmlich mit Hass und Hetze dienlicher und mit schlichtem Gemüt versehener
” dumpf besorgter” Systemwasserträger !
Das Niveau welches man in diesem bunten im Siechtum verkommen Land als Standard vorgesetzt bekommt ist einfach gruselig!
Fischer ist ein Nazi!
Mit solchen Leuten, und davon gibt es viele, lässt sich kein ‘Staat machen’.
Sie sind Menschen, die mit ihren Köpfen tief im Arsch des totalitären Staates stecken und zu allem bereit sind.
Fischer ist Faschist, aber er würde das weit von sich weisen. Wozu solche Leute bereit sind, das wissen wir…!
Man hätte ihm einen Rasierapparat zum Abschied schenken können.