SPD: Das Aus für „Sonne und Freiheit“?

SPD: Das Aus für „Sonne und Freiheit“?

Alles schonmal dagewesen: Der Sozialismus ist nicht kleinzukriegen (Foto:Imago)

Der Juso-Parteitag schmettert die „Internationale„: Über die gesanglichen Fähigkeiten der Genossen mag ich mich nicht äußern, schließlich wird weder „The Voice of Socialism“ gesucht, noch finden sich bei anderen Parteitagen Sänger von Pavarotti-Qualität. Aber gab es da nicht mal ein eigenes SPD-Lied? Richtig: Es hieß „Brüder zur Sonne, zur Freiheit!„. Im Parteimagazin „Vorwärts“ wurde daraus „Brüder zur Sonne, zur Freizeit!„, wenn etwa Gewerkschaftsreisen nach Peking angepriesen wurden. Aber Freiheit steht derzeit eventuell nicht so hoch im Kurs, schon gar nicht in einer Koalition mit den öko-autoritären Grünen und einem Gesundheitsminister Lauterbach, der uns schon auf die nächsten Corona-Maßnahmen einstimmen will. Da muss die Freiheit schon einmal vor einem ominösen Gemeinwohl zurückstehen. Selbst wenn dieses Gemeinwohl sich nicht mit dem deckt, was sich der Normalbürger darunter vorstellt.

Die Textzeile „Tief aus dem dunklen Vergangenen leuchtet die Zukunft hervor“ mag auch nicht so recht in unsere krisengeschüttelte Zeit passen, zumal Olaf Scholz ungefähr so charismatisch daherkommt wie eine Schlaftablette (auch wenn er es faustdick hinter den Ohren hat). Die Zukunft in Deutschland leuchtet nicht, vielmehr schauen wir in ein tiefes Schuldenloch, welches durch allerlei politische Fehlentscheidungen gegraben wurde. Nun ergaben Ermittlungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, dass die Milliardäre in Deutschland noch mehr besitzen, als bisher geglaubt – und das weckt im linken Lager Begehrlichkeiten. „Umverteilung!„, rufen die ersten und träumen davon, wie viel Energiewende, Willkommenskultur und NGO-Finanzierung von all diesem Geld möglich wäre. Da passt die „Internationale“ natürlich besser in die politische Landschaft – auch wenn sozialistische Umverteilungen grundsätzlich in Elend und Diktatur enden.

Zahlreichen blutige Versuche des Sozialismus

In den sozialen Medien kommt die Frage auf, was wohl geschehen würde, wenn auf einem Treffen der Jungen Alternative das „Horst-Wessel-Lied“ gesungen würde – was hoffentlich niemals eintritt, auch als Trotzreaktion nicht: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und auch alle anderen Medien stünden wohl vor einem gefühlten Herzinfarkt und beriefe ihre Rechtsextremismus-Experten zu einer Mammutsitzung ein. Beim Verfassungsschutz dürften die Mitarbeiter während des nächsten Jahres keinen Urlaub nehmen, bis ein Verbotsverfahren gegen die JA durchgesetzt worden wäre. Dabei hatten die Nazis die Melodie sogar von der Arbeiterbewegung übernommen und dann „umverteilt“ aufs eigene Liedgut (früher gab es in jedem guten SPD-Haushalt die Schallplatte mit Arbeiterliedern aus dem „Pläne„-Verlag, die traditionell am 1. Mai abgespielt wurde… und dort ist noch die Originalversion zu finden). Mir war es deshalb immer ein bisschen unangenehm, wenn mein Vater am Tag der Arbeit die Box unserer Stereoanlage auf den Balkon stellte. Die CDU-Wähler in der Nachbarschaft sollten schließlich mitbekommen, wie die politische Einstellung unserer Familie aussah!

Es ist müßig, sich darüber zu empören, dass die „Internationale“ keine ähnlichen Reaktionen hervorruft wie ein Nazi-Kampflied. Auch wenn sie untrennbar mit zahlreichen blutigen Versuchen verbunden ist, einen „menschlichen und gerechten“ Sozialismus oder Kommunismus zu etablieren. Auch wenn der Nationalsozialismus zahlreiche linke Elemente enthielt – wie etwa die Auflösung von Familienstrukturen zugunsten einer Kaderbildung nach sowjetischem Vorbild -, so wird er unerschütterlich allein dem rechten Spektrum zugeschrieben. Und rechts ist schlecht – während links immer gut ist. Das zumindest ist als gesellschaftlicher Konsens etabliert. Wir erinnern uns an das Urteil gegen die Co-Chefin der Hammerbande, Lina Engel: Das Gericht billigte ihr „achtbare Motive“ zu. Die Linke versteht es, sich gut zu vermarkten, indem sie Feindbilder hochhält und Populismus betreibt: Reiche enteignen, „Nazis“ vermöbeln und offene Grenzen zu fordern: Das hört sich für viele gut an – auch wenn es nicht jeder zugeben will. Wenn die RAF mordete, glaubte mancher Deutsche insgeheim, es träfe schon die „Richtigen“. Deshalb fällt es Linken auch heute noch so schwer, politische Gewalt in ihrer Gesamtheit abzulehnen – die eigene findet man schon irgendwie angebracht, im Rahmen eines gesellschaftlichen Präventivkrieges „gegen den Faschismus„.

Teil des Marketings

Wie leicht geht ihnen daher die Beschimpfung „Nazi“ oder „Faschist“ von den Lippen, um den Boden für verbale und physische Gewalt zu bereiten! Da diese meist unterhalb der Mordschwelle liegt, meint man, anderen politisch motivierten Tätern moralisch überlegen zu sein. Wie gerne hätte ich schon einmal zurückgeschimpft „Sie elender Stalinist“ oder „du dreckeliger Schmalspur-Mao„, aber ich mache mir keine Illusionen: Der Vergleich mit diesen Massenmördern hat längst nicht die durchschlagende Wirkung wie ein Hitler-Vergleich, sondern wird mich eher in den Verdacht bringen, eine Kommunisten-Hasserin zu sein oder den Nationalsozialismus relativieren zu wollen. Was natürlich Unfug ist… ganz so, als wolle man behaupten, Charles Manson könne kein Serienmörder sein, weil schließlich schon Ted Bundy einer war.

Meist streiten es Linke ohnehin rundheraus ab, Personenkult zu betreiben – Che-Guevara-T-Shirts hin oder her. Immerhin: Das Verfassen von Kampfliedern, in denen auch diese Kultfiguren besungen werden, haben sie drauf; da wurden politische Ohrwürmer geschaffen, auch das ist Teil ihres Marketings. Die Solidarität mit der Arbeiterklasse, die darin besungen wird, sucht man aber heute vergeblich, denn es wurden längst andere Zielgruppen erschlossen. Auch auf das „letzte Gefecht„, wie in der Internationalen beschworen, werden wir nicht hoffen dürfen: Es liegt einfach nicht in der Natur des Sozialismus, einfach mal ein Ende zu finden – sie versuchen es immer wieder. Zwar benötigte auch Edison tausende Versuche, um endlich eine funktionierende Glühbirne zu entwickeln, aber dabei kamen wenigstens keine Menschen zu Schaden; das kann man von sozialistischen Experimenten leider nicht behaupten.

15 Antworten

  1. Auf dem Parteitag schwadroniert eine Frau Esken, bei der man nicht weiß, hat sie die Transgenderumwandlung schon hinter sich oder noch geplant, daß jedes Jahr mindestens 500.000 Tausend „Fachkräfte “ nach D kommen müssten. Ist diese Person noch gesund? Was wollen wir jedes Jahr mit Analphabeten in Größe einer Großstadt bei uns, die alle durchgefüttert und bespasst werden müssen. Wenn das alles angeblich solche Fachkräfte sein sollen, warum nehmen wir diese den Entwicklungsländern weg, die brauchen die doch selbst. Unserer ganze Führungselite besteht nur noch aus modernen Sklavenhändlern, Dummschwätzetern und Umweltzerstörern. Wann sind die endlich mal wieder von der Bildfläche verschwunden. Wir müssen unser Land retten, wenn das überhaupt noch möglich ist.

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  2. Die Wahrheit wird nicht durch Parteizugehörigkeiten oder dem Zuordnen einer bestimmten Ideologie gefunden. Ich muss kein Kommunist sein, um eine mathematische Gleichung lösen zu können, auch kein Nationalsozialist oder ein Kapitalist. Ich muss aber logisch denken können. Wenn ich für ein Volk außerdem richtige Entscheidungen treffen möchte, muss ich außerdem über Wissen verfügen und über ganz viel Weisheit. Ein Mathematiker kann sicherlich auch ohne jegliche Weisheit eine Gleichung lösen, aber ein Staatschef braucht mehr. Sehr viel mehr. Deshalb kann auch nur der Beste oder die Besten das Sagen in einem Volk erhalten. Aber wie ich bereits sagte, aber ich glaube Sie haben mich nicht veröffentlich, den Besten kann man nicht wählen. Der Beste oder die Besten müssen durch ihre Leistungen, ihre Taten und ihr Verhalten während ihres Lebens bewiesen haben, dass sie in diese Kategorie gehören. Bei uns spielt Charakter gar keine Rolle und wenn nur im negativen Sinne. In meinem Staat müsste man ein guter Mensch sein, wenn man studieren will. Mir reicht es nicht intelligent, aber geistesgestört zu sein oder kriminell. In diesem System gibt es hingegen nur einen Charaktertest in dem Sinne, dass ermittelt wird, wer noch halbwegs bei Verstand ist, um diesen dann gesellschaftlich und privat zu vernichten. Es ist nämlich kein Anzeichen von Weisheit, wenn man ein Egoist ist oder denkt man steht im Krieg mit seinen Mitmenschen oder wenn man auf jeden und alles scheißt. Nee, das sind Merkmale von Psychopathen. Und man muss ein Psychopath sein, wenn man beispielsweise auf sein eigenes Volk und Land scheißt. Das ist aber die Voraussetzung dafür hier Karriere zu machen. Und so werden mit Sicherheit nicht die Besten eines Volkes ermittelt, sondern der kriminelle, geisteskranke Abschaum. Und dementsprechend sieht auch diese Welt und mein Land aus.

  3. @“ Dabei hatten die Nazis die Melodie sogar von der Arbeiterbewegung übernommen“
    Als ich das mal einem alten Kommunisten fragte, weil ich darüber stolperte, bekam ich die Antwort das die Nazis die Ideen der Kommunisten geklaut hätten. Genau genommen waren A.H. und Mussolini anfangs Kommunisten. Kommunismus und Faschismus die 2 Seiten der gleichen Medaille. Deutsche Dokumentationen über das 3. Reich immer nur in schwarz weis. Nur englische und französische Dokumentationen in Farbe, da sieht man dann das rote Fahnenmeer.

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    1. DIe Nationalsozialisten waren Antimarxisten. Egal, wie oft Sie das sagen oder schreiben wollen. Ihre Behauptung stimmt einfach hinten und vorne nicht!

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      1. Wie viel alte Kommunisten kannten Sie denn persönlich, @Vasco da Gama? Außerdem gibt es noch andere Theoretiker, außer Marx, des kommunistischen Gedankens in der Geschichte. Wir durften im Staatbürgerkunde Unterricht immer nur von Seite bis Seite von Marx seine Schriften lesen. Wehe man weiter gelesen dann ist man über Widersprüche zur offiziellen Auslegung gestolpert. Mir persönlich im Studium passiert und habe sicherheitshalber die offizielle Version geschrieben, der Note wegen. Letzten Endes zählen die Taten.

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  4. Lieder wie „Brüder zur Sonne zur Freiheit“, „Der kleine Trompeter“, „Moorsoldaten“ und natürlich die Internationale kenne ich aus meiner Kindheit, habe sie sogar teilweise selbst mit Inbrunst vorgetragen, sie gehörten standardmäßig zum Musikunterricht. In der DDR. Ich habe doch wirklich mal gelaubt, mit der Wiedervereinigung hätte sich das Thema Sozialismus endlich erledigt. Ich kann es nicht fassen, dass das heute wieder ausgegraben wird, dass sich einige politische Vereinigung tatsächlich ganz unverblümt wieder Sozialismus auf die Fahnen schreiben kann, aber das natürlich trotzdem als „demokratisch“ und natürlich keinesfalls „staatsdeligitimierend“ gilt.

  5. Zitat:
    „sondern wird mich eher in den Verdacht bringen, eine Kommunisten-Hasserin zu sein “

    Wie, das ist doch gut so, oder etwa nicht? Ich bestehe jedenfalls nahezu überall, ein Kommunistenhasser zu sein, gegen den Josef McCarthy ein Kommunistenfreund war!

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  6. „Feinde zur Dunkelheit, zur Unfreiheit“ !
    Wo soll denn überhaupt Sonne und Freiheit für uns Bürger
    scheinen?
    Keinesfalls bei und mit dieser Politikkonstellation !
    Steckt euch den unpassenden Sozialistensong in der „Götz von Berlichingen“, ganz tief rein, so das er oben wieder rauskommt.
    Vielen Dank für wieder einmal Steuererhöhungen, weil ihr nicht wirtschaften könnt, kein betriebswirtschaftliches denken und handeln an den Tag legt, vielmehr unsere Steuergelder für eine unsägliche und nicht nachvollziehbare Ideologie missbraucht und im Ergebnis verschwendet.
    Bärbocks bedient sich mit ihrem Ministerium des unsäglichen Luxus u.a. auch in Brüssel mit einer teuren, überdimensionalen und unnötigen Immobilie mit viel Luxus.

    Sie haben sich den Staat, unsere Steuergelder, zur Beute gemacht !
    Solange Steuergeldverschwendung nicht als Straftatbestand in das StGB aufgenommen wird und analog nach Höhen, wie Steuerbetrug/Steuerverkürzung nicht mit Gefängnis bestraft wird, solange laben sich Politiker an unsereren Steuergeldern und verbrennen sie.

    Was mich nachdenklich stimmt, warum der Bund der Steuerzahler und auch der Bundesrechnungshof die horrenden Steuergeldverschwendungen für Importierte,
    die gar keinen Einlass erhalten dürften, an den Pranger stellt?
    Denn da geht es innerhalb von 5 Jahren um mehr als 200 Milliarden 200 000 000 000 Milliarden Euro !

    Na ja, Merkel konnte es wohl sehr gut mit dem Bund der Steuerzahler und besonders mit ihrem Präsidenten Reiner Holznagel (* 14. Juni 1976 in Pasewalk, Bezirk Neubrandenburg, DDR)

  7. Schon wieder langt ein hoch krimineller Barbar bei kleinen Kindern zu, dieser dreckige Feigling !
    Meine Gedanken sind bei den Kindern und den Eltern !

    Und was macht diese Regierung, sie verstärkt noch mit unsäglich hohen Anzahlen die Einwanderung.
    Ist ein mathematisches Problem, je mehr Einwanderung, je mehr Kriminalität, je mehr brutale Körperverletzungen, je mehr Morde, je mehr Sexualdelikte, Vergewaltigungen unserer Frauen und Mädchen.
    Die Bundeskriminalstatistik sagt nichts anderes, da es von Jahr zu Jahr eine Steigerung der Delikte gibt !

    Ich erinner mich an eine Aussage aus dem Buch der Bücher:

    „Auge um Auge – Zahn um Zahn !“

    Ob in dieser Hinsicht eine Todesstrafe die Gewalttaten, die zum Tode führen reduzieren würde?

    https://www.politikversagen.net
    13.12.2023
    „Moslemischer Messermann metzelt Grundschülerinnen nieder und macht nun auf Macke
    Berlin. Die Mädchen spielten auf dem evangelischen Schulhof, als der polizeibekannte Messer-Türke Berhan S. (39) wie aus dem Nichts auftauchte. Zuerst ein Stich in den Hals von Elisa (7) – „in Tötungsabsicht“. Dann stach er noch in Schulter, Oberarm und Oberschenkel. Dann stach er mit Wucht in den Hals von Laura (8). Zehn Zentimeter tief – bis auf die Halswirbelsäule. Weiterlesen auf berliner-kurier.de“

  8. Das gilt aber nur für deren Kreise, der allgemeine Spruch „man dürfe ja nichts sagen weil sonst ist man ja gleich ein Nazi“ spricht doch schon für sich selbst, man weiß das es eine faule Pauschalbeschuldigung ist und das sie eben angewendet wird um das Schweigen abweichender Meinungen zu erpressen.
    Die SPD ist so unbeliebt wie nie, statt heuchlerisch klein bei zu geben radikalisiert sie sich immer mehr Richtung Selbstzerstörung, „Alerta Antifa“ und zum Abschluß die Internationale, der Kampf gegen Rechts als heilige Aufgabe von arbeitsscheuen und in jeder Hinsicht unqualifizierten Vollversagern, oh ja, genau das wird die Wähler davon überzeugen Kriegstreiberei, Veruntreuung von Staatskapital, Verteuerung des Lebensunterhalts, Verköstigung von Massenimigration und trostlose wirtschaftliche Perspektiven in Kauf zu nehmen, wir haben schließlich keine anderen Probleme.
    Die SPD wird sich bald nur noch knapp über der 10% Marke halten können, wer braucht schon so etwas derart überflüssiges, nutzloses und in jeder Hinsicht destruktives, es kommen andere Zeiten auf uns zu, die Ampel hat eindrücklich bewiesen das sie zur Staatsführung nicht fähig ist, das bleibt hängen und nicht „wer uns nicht wählt ist ein Nazi“…

  9. Das ganze Nazi-Gedöns war eben National-SOZIALISMUS. Das war nicht „rechts“, sondern nach heutigen Masstäben „links“.
    Die heutigen Sozialisten in der SPD, Grünen, Linken sind ganz einfach INTERNATIONAL-Sozialisten. Sie wollen ihre Reichweite ausdehnen.
    Die Methoden, die von diesen „Linken“ heute angewendet werden sind die gleichen wie unter Adolf, nur viel perfieder.
    Man braucht niemand mehr in der Nacht abzuführen, man sperrt dem einfach sein Konto, macht ihn medial fertig, kündigt ihm seinen Arbeitsplatz usw usf…oder haut ihm einfach als Hammerbande aufn Kopf.
    Und nebenbei hat man auch noch die ganzen Medien unterwandert und dort seine Leute untergebracht, so dass der unwissende Zuschauer/Zuleser denkt, das Rechts ja ganz böse ist und alles Nazis…
    Totale Gehirnwäsche was hier abläuft.

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    1. Welches grünlinks verkommene Element gibt auch hier wieder für Tatsachen „Daumen runter“.
      Pfui, geistiger Tiefflieger !

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  10. noch fragen, nein… das ist so als würde man einen kartoffelsack zu einem weissen leinentuch umschmincken…
    Allein in diesem Jahr gab die Bundesregierung rund 44 Millionen Euro für Werbeagenturen aus. Mit Steuermitteln versucht die Ampel, ihre schlechten Umfragewerte zu bekämpfen.
    Von Januar bis Ende November 2023 gab die Bundesregierung über 44 Millionen Euro für Werbeagenturen zu PR-Zwecken aus. Millionen an Steuergeldern gingen an „Fotoagenturen, Videoagenturen und Publikationsgestaltungsagenturen“, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage des AfD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Münzenmaier.

  11. In der Schweiz tobt ein Klassenkampf – eine Großstadt wird noch links-grüner
    https://www.focus.de/politik/meinung/kolumne-von-frank-a-meyer-klassenkampf_id_259487652.html

    Das ohnehin links-grüne Zürich soll noch links-grüner werden – und zwar ganz ohne Autos.
    Mit akademischer Akribie wird Zürichs Zukunft ausgetüftelt, von neun TH-Lehrkräften, gendergerecht auch Professor*innen genannt. Sie planen, das ohnehin links-grüne Zürich in eine wahrhaft links-grüne, weil autobefreite Stadt zu verwandeln: „Wir wollen vor allem das Bild der Velostadt in den Köpfen der Leute festsetzen.“