Niemand, der bei Verstand ist, wird anzweifeln, dass wir eine Energiemangellage haben. Die ist selbstgemacht, weil unsere Regierung die vertraglich vereinbarte Annahme von russischer Energie verweigert. Neben Sparappellen werden die tollsten Ideen verkündet, wie Abhilfe geschaffen werden soll. Jetzt soll Strom aus Aserbaidschan die Erlösung bringen. Die Geistesriesen in unserer Regierung suchen nach zuverlässigen Energiepartnern. Das bezeichnen sie als notwendig, nachdem sie den Energiepartner, der uns seit mehr als 50 Jahren zuverlässig und bedingungslos mit preiswerter Energie versorgt hat, einfach abgeschaltet haben. Die Begründung lautet, man wolle ein Land nicht unterstützen, das westlichen Standards nicht gerecht wird und einen grausamen Angriffskrieg führt. Bei der Suche nach neuen Energielieferanten spielen diese Kriterien offensichtlich keine Rolle. Wie sonst wäre erklärlich, dass man gegenüber Ländern wie Katar oder Saudi-Arabien tiefe Verbeugungen macht, die nun alles andere sind als Staaten, die die Menschenrechte achten und die seit Jahren grausame Vernichtungskriege führen. Das gilt auch für Aserbaidschan, das gerade mit seinem Nachbarn Konflikte militärisch austrägt.
Mit großen Tamtam wurde das erste Flüssiggasterminal in Deutschland eingeweiht. Gelobt wird die kurze Bauzeit, die nur möglich war, weil die ansonsten unumgänglichen Umweltprüfungen und andere Bauvorschriften einfach beiseite gelegt worden sind. Ein solches verkürztes Verfahren wurde bislang nur angewendet, wenn ein amerikanischer Oligarch in der Brandenburger Heide ein Werk für E-Autos bauen will. Da sollte man sich fragen, warum derartige Verfahren nicht angewendet werden konnten, wenn es sich um Projekte wie den Berliner Flughafen oder Stuttgart 21 handelt. Ach ja, da ging es ja nicht darum, das böse aggressive Russland und Putin selbst zu bestrafen und zu erziehen. Offensichtlich hat die Berliner Regierung in kürzester Zeit auf Kriegswirtschaft umgestellt. Man bedenke, dieses gefeierte Werk wird nicht einmal in der Lage sein, zehn Prozent der benötigten Energiemenge ins Land zu bringen, wenn es überhaupt möglich ist, die angestrebte Menge an Flüssiggas auf den Weltmärkten einzukaufen.
1.000 Megawatt Strom werden es richten
Jetzt aber wird die ganz große Lösung präsentiert: Strom aus Aserbaidschan soll’s richten! Strom, der frühestens 2029 geliefert werden kann, wenn alles nach Plan verläuft. Nach einem Plan, der mit der heißen Nadel gestrickt ist und dessen Erfüllung in den Sternen steht. Aber darum geht es gar nicht. Der geniale Plan sieht so aus: Es soll eine Stromleitung gebaut werden, von Aserbaidschan über Georgien, dann durch das Schwarze Meer bis Rumänien und Ungarn. Gesamtlänge 1.195 Kilometer. Durch diese Leitung sollen dann maximal 1.000 Megawatt „Ökostrom” nach Europa kommen. Ökostrom? Es wird angeführt, dass Aserbaidschan über viel Wasserkraft verfügt, und das soll dann der Ökostrom aus Aserbaidschan sein. Tatsache ist aber, dass Aserbaidschan auch konventionelle Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen betreibt. So wird hier schon im Ansatz dieselbe Augenwischerei betrieben wie bei uns, wenn behauptet wird, E-Autos würden mit „erneuerbarem Strom” betrieben. Der Strom aus Aserbaidschan ist genauso ein Strommix wie überall anderswo.
Das ist es aber nicht, was diesen Plan zu einem sehr schlechten Witz macht. Es sind die Strommenge und die Zuverlässigkeit. Mit 1.000 Megawatt kommt diese Stromleitung nicht einmal an die Leistung eines einzelnen Atomkraftwerks heran. Isar 2 zum Beispiel liefert 1.410 Megawatt plus noch einmal mehr als das Doppelte an thermischer Energie, die für Heiz- und Produktionsprozesse verwendet werden kann. Das Beste an Isar 2 ist aber, dass es jetzt, nicht erst in sieben Jahren, Strom liefert – und genau dieses wollen die Hasardeure in Berlin abschalten. Ach ja, um das dann in sieben Jahren vielleicht mit weniger Strom aus Aserbaidschan auszugleichen. Man muss wohl Kinderbuchautor sein, um die Logik dahinter verstehen zu können.
Wer wird ebenso zuverlässig liefern wie Russland?
Und die Zuverlässigkeit? Haben wir Erfahrungswerte diesbezüglich mit Aserbaidschan? Und mit Georgien, durch das die Leitung führen soll? Wir wissen, dass die gesamte Region dort ein Pulverfass ist, in dem ebenfalls die CIA seit Jahrzehnten ihr Unwesen treibt. Glaubt denn irgendjemand in Berlin ernsthaft, dass Georgien den Strom durchleiten wird, wenn es selbst in eine Mangellage gerät, oder dass Aserbaidschan überhaupt liefern wird, wenn es selbst nicht genug hat? Wie wird das in sieben Jahren aussehen? Und wird Rumänien bei eigenem Mangel durchleiten? Haben wir überhaupt eine Möglichkeit, diese Lieferungen zu erzwingen, ohne den beteiligten Staaten den Krieg zu erklären? So, wie Deutschland schon jetzt darauf angewiesen ist, mit Strom aus den Nachbarländern versorgt zu werden, werden dann Aserbaidschan und die anderen auch ein Erpressungspotential gegenüber Deutschland besitzen. In diesem Fall ist das aber eher nebensächlich, denn 1.000 Megawatt reichen gerade mal aus, um etwa 5.000 Dreipersonenhaushalte mit Strom zu versorgen. Ja, ganz bestimmt wird das unsere Stromprobleme nachhaltig lösen…
Über all dem steht noch die Verlustrechnung: Für eine Stromleitung über mehr als 1.000 Kilometer Länge gibt es keine Erfahrungswerte. Wie hoch werden die Energieverluste sein? Was kommt nach dieser Rekordstrecke hier noch an? Soll es Gleich- oder Wechselstrom sein? In jedem Fall wird man große Durchleitungsverluste hinnehmen müssen, aber die eingespeiste Strommenge wird bezahlt werden müssen und da sind wir bei der nächsten Ungewissheit. Wird sich irgendjemand in Aserbaidschan schon heute darauf festlegen lassen, welcher Preis für den Strom in sieben Jahren zu bezahlen ist? So weit können wir ja nicht einmal im eigenen Land voraussehen, wie die Energiepreise sein werden. Wir können nicht einmal absehen, ob Aserbaidschan in sieben Jahren nicht auch zum Feind erklärt sein wird. Oder was wird sein, wenn dann wieder ein Inselvolk diese Energieleitung im Schwarzen Meer sprengt?
Wir werden doppelt bezahlen
Der Zustand der deutschen Energieversorgung stellt sich so dar: Den Versorger, der uns 50 Jahre lang zuverlässig und preiswert mit Energie versorgt hat, haben wir abgeschaltet. Wir müssen allerdings die vertraglich vereinbarte Abnahmemenge bis 2030 bezahlen. Ganz gleich, ob wir es abnehmen. So steht es in den Verträgen. Auf den deutschen Verbraucher kommen also Zahlungen zu für Gas, das wir nicht wollen und nicht bekommen und Gas, das wir vielleicht nicht erhalten und wenn doch, dann sehr teuer ist. Geht’s noch irrsinniger? Ja – die „Ampel“ schafft das: Und zwar mit einem Konvolut an Versprechungen, wie man in einigen Jahren die Energieversorgung auf neue Beine stellen will. Keines davon löst aber die akuten Probleme und auch das hehre Versprechen der Ukraine, Strom nach Deutschland zu liefern, hat sich in Luft aufgelöst. Ach ja, das wäre auch Atomstrom gewesen; aber weil es ukrainischer ist, wäre es guter Atomstrom gewesen. So, wie ukrainische Granaten, die auf Zivilisten im Donbas geschossen werden, auch gute Granaten sind. Es sind ja auch NATO-Granaten, die die Zivilisten unablässig zerfetzen.
Wir werden also mit leeren Versprechungen zugemüllt, um vom totalen Versagen unserer Häuptlinge abzulenken. Und wenn dann doch der Strom ausfällt, wenn die Menschen die Energiepreise nicht mehr bezahlen können, dann ist natürlich Putin schuld. Der Putin, der nach wie vor anbietet, Gas zum vertraglich vereinbarten Preis durch die verbliebene Röhre von Nord Stream 2 zu liefern, für das wir sowieso bezahlen müssen. Vorausgesetzt, man ist bereit, in Rubel zu bezahlen. In welcher Währung wird eigentlich der Strom aus Aserbaidschan bezahlt werden? Noch so eine offene Frage, die zu unerwarteten Konflikten führen kann. Und was sagt die nicht-gewählte EU-Präsidentin von der Leyen dazu?
Ein Promille ist ein wichtiges Projekt
Das Projekt ist Teil der Bemühungen der EU, sich angesichts des russischen Ukraine-Kriegs mehr Unabhängigkeit bei den Energielieferungen zu verschaffen. „Um einen wachsenden Anteil erneuerbarer Energien zu integrieren, brauchen wir in der Tat stärkere Stromverbundnetze. Deshalb ist das Schwarzmeer-Energiekabel zwischen Rumänien, Georgien und Aserbaidschan so wichtig”, sagte von der Leyen. Da haben wir es wieder: Keine Ahnung von Dimensionen und völlige Unkenntnis des einfachen Dreisatzes. Diese 1.000 Megawatt sind nicht einmal ein Promille des europäischen Strombedarfs, aber genau dieses Tausendstel ist also soooo wichtig! Diese Ignoranz gegenüber Physik und Naturgesetzen kennen wir schon von Expertinnen, die Strom im Netz speichern wollen und vor ein paar Tagen angeführt haben, dass im Dunkeln Energie in Solarmodulen gespeichert werden kann. So, wie dieselben Expertinnen ja felsenfest behaupten, Atomkraftwerke liefern keine Wärme.
Das Placebo-Projekt „Strom aus Aserbaidschan“ ist galoppierender Irrsinn, so wie die gesamte Politik der Berliner Regierung. Mit den „Preisdeckeln“ werden im Namen der Steuerzahler Kredite aufgenommen, als gäbe es kein Morgen. Kanzler Scholz verspricht, für den Winter 2023/24 sei die Energieversorgung gesichert. Das ist eine glatte Lüge und das nächste Placebo – denn niemand kann das schon heute absehen. Vor allem nicht, wenn die Kriegspolitik gegen Russland fortgesetzt wird. Aber was soll’s: Die Bundeswehr wird unser Land gegen das aggressive Russland verteidigen, mindestens zwei Tage lang, bevor die Munition ausgeht. Das wird sie tun, ganz gleich, ob wir Strom aus Aserbaidschan erhalten oder alles dunkel ist. Oder habe ich da etwas ganz falsch verstanden?
Übrigens: Hier können Sie nachlesen, wie wir mit 1.000 Megawatt in die Irre geführt werden sollen.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Anderweltonline.
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
18 Antworten
Dieser irre Wahnsinn der linksgrünen HAmpeltruppe muss beendet werden. Wie können wir zulassen, dass dies Truppe unser Wirtschaft zerstört und uns ins Mittelalter zurück katapultiert?
Um die HAmpeltruppe zu stoppen, muß das ganze Land in den Generalstreik treten. Eine Woche völliger Stillstand zwingt sie in die Knie. Aber dazu braucht es ein entschlossenes Volk ! Wann ist das Maß endlich voll ?
@Energiemangellage
wir haben doch keine „Energiemangellage “ – die Energie ist nur mal kurz weg – und wenn wir die Nachfrage auf die Kernkompetenzen konzentrieren, dann werden wir einen Überschuß haben !
Sie sollten mehr auf die Fachleute wie Habeck, Cum-EX und Baerbock hören, anstatt nach draußen zu sehen und zu jammern.
Wir schaffen daß – wir müssen uns nur kurz unterhaken !
Dann werden sie auch erkennen, daß das Minuswachstum der Energieversorgung eine ganz tolle Sache ist – gut so – wie uns ARD-Journalist Detlef Flintz gerne mitteilt, damit wir gezwungen werden, Produktion und Konsum zu ändern.
Ihre Zwangsgebühren bei der Arbeit !
Die Täter gehören vor Gericht und verurteilt.
Es kann und darf nicht sein, das Politiker unser aller ansich von uns
Bürgern selbst erarbeiten Wohlstand durch Vorsätzlichkeit, die absolut nicht der Ratio entspricht, kaputt gemacht haben.
Für mich ist das die schlechteste Regierung seit Bestehen
der BRD, weil sie gegen das Volk im Diktat vorgeht !
Ich hoffe, das zukünftig die jetzt betroffenen Bürger alternativ wählen und
dieser Ampel den Stoß ins bodenlose geben werden.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.Bei 20% Grün-wählern habe ich allerdings wenig Hoffnung.Vermutlich wird da nicht mal Hungern im kalten Dunkel helfen.
die zukunft sieht düster aus…
nicht grün… sondern tödlich…
wie lange wollen wir uns das noch antun…
dumm dümmer deutsch…
ich sage heute schon wenn och im ausland bin : ich bin aus ders chweiz…
denn deutscher zu sein hat den geschmack eines volldepp’s… und das ist mir das drecksland „bald nicht mehr wert“…
Die kürzeste Entfernung zwischen Deutschland und Aserbaidschan beträgt 3.067,54 km, Luftlinie!
Da bin ich echt gespannt, wie diese Vollidioten das mit einer 1200 km langen Leitung zu überbrücken gedenken. Abgesehen davon dürften die Leitungsverluste ziemlich enorm sein. Das ist vermutlich nur bis Rumänien gerechnet, danach wird der Strom ins europäische Verbundnetz eingespeist. Das kommt doch so niemals sicher bei uns an.
Naja, ein klein wenig Strom aus Aserbaidschan, ein klein wenig LNG aus Katar, ein klein wenig „grüner“ Wasserstoff irgendwo aus Afrika… ist doch alles Bestens in Taka-Tuka-Land.
Zusammen mit den Windmühlen sollte das für ein wohliges Mittelalter-Feeling reichen. Etwas ungünstig ist lediglich die gegenüber dem Mittelalter doch reichlich höhere Bevölkerungsdichte. Aber das zu korrigieren ist ja auch in Arbeit. Klaus Schwab kann dazu sicherlich nähere Informationen beisteuern.
Und „CO2-freie“ Lebensgestaltung für den Plebs wie im Mittelalter ist doch das erklärte Ziel der grünen Endzeitsekte. Passt also. Alles Bestens.
Das deutsche Volk ist derart dumm, daß kapiert eh nichts.
Entweder diese Moechtegernregenten wissen das ganz genau und machen all den Scheiss mit Absicht, oder die sind die perfekten Repräsentanten fuer dieses erbärmliche Grosskotzvolk, was nicht mal ansatzweise noch irgend ein Recht hat, sich mit/uber irgend etwas erhaben zufuehlen („Dichter und Denker“).
Das ist doch Quatsch!
Wir haben Sonne und Wind. Die Energie wird im Netz gespeichert. Und das ist kein Gedöns. Und Sonne und Wind schicken keine Rechnung. Das ist feministische
Wirtschaftspolitik!
Deutschland wird sich ändern und zwar drastisch.
Aus meiner Sicht ist das die Vorstufe zum
totalitären Staat.
Können sich diese Sektierer eigentlich alles erlauben, ohne jemals Konsequenzen zu spüren bekommen???
Dieser Betrug am Volk, die Vernichtung von Milliarden EURO sowie größte Teile der Volkswirtschaft muß doch bestraft werden???
Mit 1000 MW, die für 5000 Haushalte reichen sollen, hat sich der Autor wohl etwas vertan. 1000 MW sind 1 Million KW, also kämen demnach auf jeden der 5000 Dreipersonenhaushalte 200 KW. Sicher sind 50.000 Haushalte mit jeweils 20 KW gemeint. Für unser Land wäre auch das nur der „Tropfen auf dem heißen Stein“. Trotzdem ist der Artikel eine schlüssige und nachvollziehbare Widerlegung grüner Wunschträume.
Wird Strom jetzt doch nicht mehr aus elektrisierender Ideologie gewonnen ?! ?
Frage für einen grünen Freund*in ?
Ich kenne nicht die Parameter bei dieser 1200 km langen Leitung. Aber ich vermute einfach mal ins Blaue.
1. Es wird Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) durchgeführt.
2. Die Spannung beträgt vermutlich 500.000 Volt (500 kV).
3. Die Leiter bestehen aus Elektrolytkupfer.
4. Der Drahtquerschnitt beträgt echte 1000 mm².
5. Die Schleifenlänge beträgt annähernd 2.400.000 m (2400 km).
6. Der ohmsche Schleifenwiderstand betrüge dann bei 1,78 * 10^-4 Ohm pro Meter: 1,78 * 10^-5 * 2,4 * 10^6 = 1,78 * 2,4 * 10 = 42,72 Ohm.
7. Um ein Gigawatt bei 500 kV zu übertragen benötigt man einen Strom von: 10^9 Watt / 5 * 10^5 Volt = 10^4 / 5 = 2000 Ampere.
8. Bei 2000 Ampere fallen an einem Widerstand von 42,72 Ohm 2000 * 42,72 = 85440 Volt Spannung ab.
9. An der Leitung werden bei 85440 Volt und 2000 Ampere 1,7088 * 10^8 Watt verheizt- Das sind ca. 171 Megawatt, die zusätzlich eingespeist werden müssen.
10. Es müssten also etwa 1,2 Gigawatt eingespeist und bezahlt werden, damit man am Ende 1 Gigawatt erhält.
Achtung: Diese Annahmen sind spekulativ und idealsiert. In der Praxis werden die Übertragungsverluste mit Sicherheit höher ausfallen, da ich z.B. keine Transformatoren berücksichtigt habe sondern nur eine glatte Verbindung, bei der lediglich der Ohmsche Widerstand für Verluste sorgt.
Sie haben übersehen ,daß die Entfernung nicht 1200 km sondern 3600 km ist ,also das dreifache.Gleichstromleitungen sind extrem teuer.Bei Drehstrom sind aber die Verluste wesentlich höher ,so daß am Ende in krautistan praktisch nichts ankommt.Joschka hat die Premissen bereits vor über 20 Jahren vorgegeben :“Es spielt keine Rolle wofür das Geld ausgegeben wird ,Hauptsache die Deutschen haben es nicht.“Habeck und Konsorten halten sich strikt an diese Vorgaben.
Egal, von wo oder wem oder was die Grün-Ideologen beziehen wollen, es wird auf Teufel komm‘ raus zusammengelogen und verschwiegen, was das a) zum einen kostet und b) welche Eingriffe in die Natur dafür erforderlich sind. Auch Staudämme stellen derartige Eingriffe dar, die eben nicht zwangsläufig im Einklang mit Natur- und Artenschutz stehen.
Man lügt sich Deutschland als zielorientiert CO2-neutral schön und lässt außer Betracht, dass in anderen Ländern zwangsläufig genau die gleichen Mengen freigesetzt werden, um die deutsche Illusion aufrecht zu erhalten. Das andere sich in keiner Weise um die deutsche WEltbetrachtung scheren, sei nur nebenbei bemerkt. Auch wenn viele so tun, als täten sie etwas. Und wenn, dann haben sie immer die vorrangige Eigensicherung im Blick.
Wenn Deutschland von der Mär der schädlichen CO2-Immissionen noch etwas Positives hätte, könnte man dies noch verstehen, auch wenn dies moralisch schon unterste Schublade wäre. Aber so ist es ja nicht einmal. Zum einen ist immer noch nicht nachgewiesen, dass das menschengemachte CO2 eine Rolle spielt, schon gar nicht das aus Deutschland und es im übrigen und letztendlich ja angeblich um ein „weltweites Problem“ handeln soll. Wie man es wendet und dreht: Noch nie wurde eine Bevölkerung durch ihre Regierung in derartige Abhängigkeiten und Ausweglosigkeit geführt – und dabei rundherum nur belogen.
Vollkommen ignoriert werden gar die Zustände, die in den Staaten herrschen, die Vertragspartner werden. Und das, obwohl genau die Moralkeule dafür verantwortlich sein soll, dass man Russland in die Knie zwingen will. Damit ist diese „Moralität“ schon entlarvt. Denn das hat zum einen Tradition und entspricht zum anderen der Strategie der USA, Europa und vor allem Deutschland politisch klein und abhängig zu halten.
Die angloamerikanische Achse überlegte in den 1930er Jahren durchaus, ob sie mit einen stalinistisch-kommunistischen Russland oder einen nationalsozialistischen Hitler als Partner für den Krieg gegen den anderen auswählen sollte. Dass sie sich letztlich für Stalin und Russland entschieden, muss wohl an dem gepflegten Umgang Stalins mit der eigenen Bevölkerung gelegen haben. Dass mehrere Millionen Menschen durch seine bewusste Politik umgekommen sind, war dabei ohne jegliche Bedeutung. Schon damals konnte man erkennen, dass die angeblichen „Werte“ den Initiatioren so was von egal waren, wie einem etwas nur egal sein kann.
Die angloamerikanische Schiene hat es geschafft, vor allem das auf dem Weltmarkt konkurrierende Deutschland durch dessen eigene regierungsamtliche Dummheit in größte Abhängigkeiten und eine irreparable Ausweglosigkeit zu manövrieren.
„… um vom totalen Versagen unserer Häuptlinge abzulenken.“
Unsere Politmarionetten versagen nicht ,ihr Auftrag lautet :“Zerstörung der Lebensgrundlagen der Bevölkerung „. Und da leisten sie hervorragende Arbeit.Ihre Auftraggeber sind sehr zufrieden.
Az. hat gerade die Gasleitung ins christliche Berg Karabach zugedreht.Feine Partner sucht sich die EU…