Ein Häuflein mit Leichtsinn oder Todesmut versehener Männer vertraut sich einem Boot von zweifelhafter Stabilität an, um sich auf das größte Abenteuer ihres Lebens zu begeben. Trotz der augenscheinlichen Gefahr zahlen sie dafür auch noch eine Menge Geld, mehr als ein durchschnittliches Jahresgehalt ihres Heimatlandes. Sie vertrauen darauf, schon von irgendjemandem gerettet zu werden, falls etwas während der Fahrt passiert, denn das ist ihnen von den Anbietern des Bootes versprochen worden. Aber dann geraten sie in Seenot und ertrinken. Wer trägt daran die Schuld? Diejenigen, welche ihnen falsche Versprechungen gemacht haben – oder die Retter, die nicht rechtzeitig vor Ort sein konnten, weil sie gerade woanders jemanden aus Lebensgefahr befreit haben? Und wer entscheidet das überhaupt, wem Hilfe zuteil werden darf und wem nicht? Und noch wichtiger: Wer legt fest, ob die Menschen Mitleid mit den in Not Geratenen haben dürfen? Es scheint immer häufiger so, als ob die selbsternannten Seenotretter der verschiedenen NGOs und ihre Freunde in Politik und Medien diese Rolle der Herren über Leben und Tod an sich gerissen hätten.
Nein, im obigen Beispiel geht es nicht um das verunglückte U-Boot „Titan„, das auf einer Abenteuertour zur gesunkenen Titanic verschwand und – wie inzwischen feststeht – implodiert ist und seine fünf Insassen in den Tod riss. Auch bei diesem waren Sicherheitsmängel bekannt; unter anderem ließ es sich von innen nicht öffnen. Doch dafür wird sich die Firma Ocean Gate Expeditions jetzt rechtfertigen müssen, auch wenn das den Toten nichts mehr nutzt. Es wurde nicht nur viel Aufwand um die Rettung der Passagiere betrieben, sondern auch eine umfangreiche Untersuchung gestartet. Jeder vernünftige Mensch wird sich zukünftig zweimal überlegen, ob er sein Leben einem U-Boot „Marke Eigenbau“ anvertrauen will – und die Betreiberfirma bekommt wohl so schnell keinen Fuß mehr auf den Boden. Was angesichts der Katastrophe nur recht und billig ist.
Die nächsten Wagemutigen stehen Schlange – an den Mittelmeergestaden
Die Mittelmeer-Schlepper jedoch, welche Dutzende Migranten für viel Geld in schrottreife Boote pferchen, kommen in der Medienberichterstattung nur selten vor. Da wird schon mit einkalkuliert, dass der Seelenverkäufer schon kurz nach dem Start den Geist aufgibt und schon irgendeine Seenotretter-Organisation die Gekenterten aus dem Mittelmeer fischt. Und wenn das nicht geschieht, stört es die Schlepper auch nicht, denn das Geld für die Reise ist ohne Zufriedenheitsgarantie abkassiert. Im Gegensatz zu Ocean Gate Expeditions müssen sie sich auch keine Sorgen um ausbleibende Kunden machen – die nächsten Wagemutigen stehen schon Schlange. Jeder von ihnen ist – trotz der bekannten Risiken – bereit, sich in das nächste abfahrende Schrottboot hineinzuquetschen.
Um so fragwürdiger sind die Reaktionen von Medien und NGOs auf jedes gekenterte Boot voller Migranten. Den Seenotrettern schwimmen die Felle davon, denn sie sind an den Küsten Europas nicht mehr gern gesehen. Es mag sich für sie enorm befriedigend anfühlen, ihre menschliche Fracht in Italien oder Spanien an Land zu lassen. Danach kümmern sie sich nicht mehr darum, als hätten sie in der Nacht einen Karton mit Katzenbabys vor einem Tierheim abgestellt und wären dann rasch davongebraust. Gemeinhin nennt man so etwas verantwortungslos – vor allem dann, wenn sich einige der Katzenbabys als extrem verhaltensauffällig herausstellen. Außer den Seenotrettern würde wohl niemand für ein solches „Nach mir die Sintflut„-Verhalten gelobt – und deshalb möchten die Zielländer ihre Kähne auch nicht mehr im Hafen willkommen heißen.
Wenn wieder einmal über das Ertrinken zahlreicher Flüchtlinge im Mittelmeer berichtet wird, fordern die NGOs volle Aufmerksamkeit dafür ein – und legen dabei Verhaltensweisen an den Tag, die doch sehr an ihren humanistischen Motiven zweifeln lassen: Zum einen wird der Öffentlichkeit erst einmal unterstellt, sie interessiere sich nicht für den Tod der Migranten. Die zweite Unterstellung läuft darauf hinaus, es würden Ressourcen für „Unwichtiges“ gebunden, die unbedingt und einzig für deren Rettung eingesetzt werden müssten. Der Zorn richtet sich also nicht etwa auf die Schlepperbanden und ihre miesen Methoden, denn diese verhelfen der NGO schließlich zu ihrem „Retterglück”. Anstatt nun den Migranten zu vermitteln, dass sie besser an Land bleiben sollen, möchte man am liebsten die Flotten aller Anrainerstaaten zwangsverpflichten, um ihre sichere Überfahrt zu gewährleisten. Das ist recht viel Dreistigkeit. Hier wird nicht um Hilfe gebeten, sondern der Moralhammer geschwungen. Mit welchem Recht eigentlich?
Im Januar 2019 bewegte der Fall des kleinen Julen Spanien und den Rest Europas. Der Junge war beim Spielen in den illegal ausgehobenen Brunnen einer Finca gestürzt. Die Anteilnahme war groß, es fanden sich zahlreiche freiwillige Helfer ein, um Julen aus dem Schacht zu befreien. Zur Stärkung der Helfer bereiteten die Frauen vor Ort die nötigen Mahlzeiten zu. Man könnte meinen, dass eine solche Solidarität für einen kleinen Jungen das Herz anrührt. Nicht so bei den Seenotrettern: Die beklagten alsbald, dass auf dem Mittelmeer weitaus mehr Menschen sterben würden und hier schließlich „nur“ ein Leben auf dem Spiel stand. Welch eine widerliche Aufrechnung von Menschenleben!
Diese „Retter“ wollen zwei Fakten nicht begreifen: Zum einen, wie abstoßend ihr Verhalten auf jeden außerhalb ihrer Blase wirken muss – man stelle sich vor, Julens Eltern hätten den betreffenden Tweet zu sehen bekommen. Zum anderen, dass man Menschen nicht vorschreiben kann, wann sie eine besondere emotionale Bindung zu einem Opfer aufbauen können. Es ist vollkommen natürlich, mit einem kleinen Kind in Not mitzuleiden, vor allem wenn man sein Bild aus den Medien vor Augen hat. Bei den Passagieren der „Titan“ mag es der Gedanke an die gesunkene Titanic gewesen sein, deren Unglücksfahrt längst Teil der Popkultur geworden ist. Da hat man gleich die Bilder von Kate Winslet und Leonardo DiCaprio vor Augen. Wahrscheinlich finden das die selbsternannten „Engel der Migranten“ in ihrem Dauerweltschmerz entsetzlich banal – und lassen uns das in ihrem Hochmut das auch deutlich spüren. Schließlich interessiert es sie generell nicht, wie es den Europäern mit den dort angelieferten „Schutzsuchenden“ ergeht. Jeder hat sich ihrem Weltbild unterzuordnen – notfalls mit moralischer Erpressung. Es ist ein Teufelskreis: Jede geschmacklose Entgleisung, auf die mit Gegenwind reagiert wird, zieht die nächste, noch aggressivere nach sich. Es geht nicht um Menschen, sondern um den Erhalt der eigenen Selbstbeschäftigung – ohne Rücksicht auf die Folgen.
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16 Antworten
Zitat: „Auch bei diesem [ dem U-Boot ] waren Sicherheitsmängel bekannt“
Ach, und woher wollen ausgerechnet Sie, werte Frau Lübke, das völlig ungeprüft und ohne jeglichen Einblick in die Technik des U-Bootes so genau wissen?
Solche „Ferndiagnosen“ gehen mir sowas von auf den Sack.
https://app.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/tauchboot-titan-mitarbeiter-warnte-schon-vor-jahren-vor-sicherheitsluecken/29222838.html
@uch bei diesem waren Sicherheitsmängel bekannt;
erinnert an Corona und die mRNA-Experimente !
Das ist wohl die neue Normalität Grün-Rot !
Den meisten Hilfsorganisationen geht es gar nicht um die Besserung der Umstände für die Menschen. Denn dann würde ihr Daseinszweck entfallen und der Geldfluss für Abertausende Posten und Pöstchen versiegen. Es ist ein Geschäftsmodell, das mit Heuchelei und Moral befeuert wird. Die Kohle muss stimmen und die kann man ungebremst aus dem Steuertopf scheffeln.
Mitleid ist eine menschliches Gefühl, dass weder angeordnet, aber auch nicht unterdrückt werden kann.
Es kommt immer auf die emotionale Nähe zu den Betroffenen an. Diese Nähe kann sich aus unterschiedlichen Aspekten ergeben, wobei Verwandtschaft oder Bekanntschaft sicherlich die häufigsten Bezüge und Belege dafür sind. Aber auch Bezug zu den Umständen, einem Interessengebiet oder Abstammung können dafür Gründe sein.
Beileidsbekundungen von Politikern haben deshalb auch stets einen schalen Beigeschmack, weil es eher politische Aspekte als empathische sind, die den Angehörigen nach Katastrophen oder Anschlägen gelten.
Hier haben wir fünf reiche Forscher/Abenteurer/Millionäre auf der einen Seite und auf der anderen Seite immer wieder hunderte von Toten Flüchtlingen.
Abgesehen von den Zahlenverhältnissen und der damit steigenden Anonymität dürften sich die meisten Menschen mit ihrer Sympathie und ihrem Mitleid doch eher den fünf Menschen in einem Tauchboot zuwenden. Wenige werden mit Vorbehalten dem Tauch-Unternehmen gegenüberstehen oder gestanden haben, aber sehr viele und sehr weitgehend gegenüber den Flüchtlingen. Auch wenn dabei sicherlich durchgehend ebenfalls tragische Schicksale zu verzeichnen sind bzw. mit dem Tod in gleicher Weise geendet haben – allein die Masse der Flüchtlinge und ihr bewusst in kauf genommenes Risiko lassen bei vielen Menschen wohl schwer ein tiefergehendes Mitleid aufkommen. Das Risiko haben zwar auch die Taucher auf sich genommen, aber es erschien ihnen beherrschbar – und damit für viele doch tragischer und damit auch gefühlsmäßig näher.
Es geht nicht um Menschen, sondern um den Erhalt der eigenen Selbstbeschäftigung
Ich würde das noch ein wenig anders formulieren.
Es geht durchaus um Menschen, VOR ALLEM aber auch um Selbsterhalt.
Und exakt da liegt das Problem, denn die „Rettung“ von massenweise sich in der Absicht von Nötigung vorsätzlich in „Seenot“ begebender Wirtschaftsmigranten greift eben genau den Selbsterhaltwillen derer an, denen diese „Geretteten“ dadurch anschließend zur lebenslangen Daueralimentierung aufgenötigt werden. Das Problem ist ja nicht die „Rettung“ als solche, sondern das Anlanden an deren gewünschtem Zielort als Teil des Geschäftsmodells.
Gleichzeitig ist die Aufrechterhaltung dieser Nötigung aber Basis der Selbsterhaltung der „Retter“ sowie auch der Schlepper. Deren Interesse ist da komplett deckungsgleich.
Die Rettungsaktion vor Kanada wie auch sonst tatsächlich Verunglückter hingegen tangiert den Selbsterhaltungstrieb etwaiger Helfer dadurch, dass diese darauf bauen, in ähnlicher Situation gleichfalls Hilfe zu erhalten. Das Prinzip einer Solidargemeinschaft. Und funktioniert auch nur für Ausnahmesituationen, die sich dadurch definieren, ungeplant und als Einzelfälle des unerwarteten Eintritts von Restrisiken aufzutreten.
Im Gegensatz zur vorsätzlichen, planmässigen Herbeiführung von Regel“notsituationen“ im Mittelmeer, mit „Rettern“, deren Geschäftsmodell auf diesem Regelfall zur Ausbeutung der Allgemeinheit basiert.
Zitat: “ Es geht nicht um Menschen, sondern um den Erhalt der eigenen Selbstbeschäftigung – ohne Rücksicht auf die Folgen.“
Um es noch deutlicher auszudrücken: Es geht um den Bestand des Geschäftsmodells, das zahlreichen ansonsten nichtsnutzigen und unfähigen Zivilversagern, für die der Begriff Arbeit ein chinesisches Fremdwort ist, ihren Lebensunterhalt sichert.
Also erstmal:
“ Sie vertrauen darauf, schon von irgendjemandem gerettet zu werden, falls etwas während der Fahrt passiert, denn das ist ihnen von den Anbietern des Bootes versprochen worden. Aber dann geraten sie in Seenot und ertrinken.“
Tja, genau das haben die Passaagiere der eigentlichen Titanic auch gedacht.
Und 2.
Die Menschen im U-Boot haben das zwar freiwillig gemacht, aber nicht zwangsläufig, um hinterher garantiert „gerettet zu werden, wie es das Kalkül der anderen „in Seenot Geratenen“ ist!
Also:
Das Eine sind Menschen, die unvorhersehbar einem Unglück zum Opfer gefallen sind, auch wenn das U-Boot ein Eigenbau war.
Das andere sind Wirtschaftmigranten, die vollen Bewusstseins und sehenden Auges einen Schrottkahn besteigen, um GARANTIERT hinterher „gerettet“ zu werden!
Deswegen ist auch heute noch mein Mitleid begrenzt. Zumals ich auch sehe, wie sich ein großer Teil dieser Goldstücke anschließend hier benehmen.
Das Land ist voll! Viel zu voll! Und wir haben KEIN GELD mehr, das wir verschenken können!
Also bleibt bitte zuhause und löst die Probleme, die ihr in euren Ländern habt, meinetwegen mit ausländischjer Hilfe, IN euren Regionen!
Oder ist euch vielleicht mittlerweile zu heiß? Ist es der Klimawandel?
Nee, es ist bloß die Aussicht auf ein behagliches Leben ohne einen Schlag ehrlicher Arbeit!
Und davon haben wir auch selbst genug!
„Monsieur Titanic“ an Bord: Ist das U-Boot-Drama vielleicht doch kein Unglück?
Er gilt als “Monsieur Titanic”: der Franzose Paul-Henry Nargeolet (77). Der Titanic-Experte steuerte das verschollene U-Boot “Titan”. Weil Nargeolet die wertvollen Bergungsrechte an der “Titanic” besitzt, hat er viele Feinde – das sorgt nun für Spekulationen.
— https://exxpress.at/monsieur-titanic-an-bord-ist-das-u-boot-drama-vielleicht-doch-kein-unglueck/
Es gibt neurdings ein lesenswertes Buch mit dem Titel „Das Titanic Attentat“.
Herkömmlich bekommt dann natürlich auch diese Untersuchung dann natürlich auch das Siegel „Verschwörungstheorie“ verpasst.
Ich habe das durchaus spannend geschriebene Buch gelesen und die Argumentation stimmt schon nachdenklich und viele Aspekte sprechen jedenfalls dafür, dass da etwas an der „Eisberg-Theorie“ gewaltig nicht stimmen kann. Indizien sind z.B., dass ausgerechnet viele Heizer offensichtlich einen Grund sahen, das Schiff beim ersten Stopp in Frankreich zu verlassen. Aber das ist ja noch nicht alles …
Vor „Verschwörungstheoretikern“ wie denen zum „9/11“ habe ich immer großen Respekt, da sie gewiss mit deutlich mehr Hirn und Argumenten unterwegs sind, als berufsmäßige Journalisten oder gar eine Regierung selbst.
Mir ist keine veröffentliche „Verschwörungstheorie“ bekannt, die nicht mehr Wahrheit beinhaltete als die offiziellen Verlautbarungen. Verschwörungstheoretiker sind keine Menschen, die zu wenig denken oder zu wenig wissen, sondern die Sorte Menschen, die ihren gesunden Menschenverstand und ihr Wissen einsetzen und dies aus Gewissensgründen dann vertreten. Beim bewussten Lügen konnte noch kein „Verschwörungstheoretiker“ überführt werden – ganz im Gegensatz zu einer endlosen Reihe regierungsamtlicher „Wahrheitsverkünder“.
Und es besteht auch ein Unterschied: Die „Praxis“ bietet die Realität; eine Theorie versucht nur die plausiblesten Ursachen aufzudecken. Eine „Praxis“ (auch wenn es eben nur ein einmaliges Ereignis ist) ist oft mit erheblichen Schäden verbunden, keine „Theorie“ kommt an deren Schadensstiftung heran – egal, was sie aussagen soll.
Dass die vom ÖRR nicht zu den hellsten Erdenkindern zählen, ist keine neue Entdeckung. Der ÖRR scheint schwer Vermittelbare stets zu bevorzugen, wenn man sich den groben Unfug, den die ausklügeln zu Gemüte führt.
Die Migranten im Mittelmeer kommen meist nicht in den Genuss aufwendiger Rettungsaktionen, weil sie sich heimlich, still und illegal auf den Weg gemacht haben, weil deren morsche Kähne so schnell absaufen, dass nicht einmal die Concorde rechtzeitig zur Stelle wäre und die weder Funk noch welche haben, die ihn bedienen können, also noch nicht einmal wissen, wo man anrufen muss. Es gibt gar keine Chance die zu retten! Das ist aber kein Grund, dass die beim ÖRR daraus keinen Vorwurf machen und zwar weil sie so sehr verblödet sind, dass der ÖRR samt den privaten Werbeorgiensendern bei mir seit 2015 konsequent aus bleibt.
Wie so oft, hilft auch hier „follow the money“ – wer finanziert denn das Ganze? Wer ein bisschen sucht, kommt schnell dahinter, dass hier wieder mal die Stiftungen der US Oligarchen aktiv sind, und selbst bei denen kann man sich nicht sicher sein, ob sie wirklich ihr eigenes Geld aus freiem Willen ausgeben, oder ob sie nicht bloße Strohmänner sind, die Leichen im Keller haben und daher in der Hand eines oder mehrerer Dienste sind. Vielleicht ist ja ein Herr Soros nur deshalb nicht im Gefängnis, weil er so eine praktische Dienst-freundliche OSF betreibt, und bei Herrn Gates können wir getrost davon ausgehen, dass alles, was Herr Epstein über ihn wusste, und wahrscheinlich noch mehr, auch die US Dienste wissen.
Wer es nicht kapiert: die USA führen seit ca. 30 Jahren einen Wirtschaftskrieg gegen die EU, zunächst verdeckt, aber mittlerweile immer offener, einschließlich offen kriegerischer Handlungen wie die Sprengung der Pipeline. Das Ziel ist es, die EU, die potentiell größer stärker mächtiger sein könnte als die USA, zu einem Haufen willfähriger Vasallen herunterzudestabilisieren. Seit dem Ende Roms weiß man, dass dazu Einwanderer aus fremden und vorzugsweise als „barbarisch“ empfundenen Kulturen hervorragend geeignet sind. Vor 1600 Jahren waren es die Goten, heutzutage halt die Nafris, Safris oder Zafris, der Rest der Levante, aktuell garniert mit Ukies. Die treffen auf eine zutiefst verstörte feminisierte Bevölkerung, in der die Degenerationserscheingungen längst offen zu Tage liegen. Gepaart mit „manschurischen Kandidaten“ in der Regierung, deren Führungsoffiziere sich noch nicht mal mehr verstecken, gell Frau Morgan, wird das Land zur Schlachtbank geführt, welches als Einziges die Mittel hatte – und längst nicht mehr hat – die EU zu einen und zu führen.
oceangateexpeditions.com
hätte zumindest die homepage updaten können.
die tour steht noch bei nächste expeditionen.
kein wort vom unglück
Der Hauptunterschied ist: hätte man die Milliardäre lebend aus dem Wasser gefischt, wären sie anschließend in ihr Heimatland zurückgekehrt und hätten ihr Essen und das Dach über dem Kopf aus eigener Tasche bezahlt anstatt Dritte auszuplündern, die weder bei der Planung der Fahrt noch bei der „Rettung“ beteiligt oder gefragt wurden.
Was beschwert die Autorin sich – wenn ich den Sinn ihres Artikels richtig deute?
Das sind in jedem Falle verachtenswerte Kreaturen – ob im Schleusergeschäft oder in den NGO’s.
Man muß alles sofort unterbinden und bei Strafandrohung -und Umsetzung die Häfen dichtmachen und die Drahtzieher wie Rothschild und Soros endlich zur Strecke bringen.
Und die Politiker aus unserem Land schmeißen, die dafür stehen und die Hand aufhalten. Und umgehend die Gesetzesregelungen für Asyl(recht???) abschaffen. Und die Gesetzeslage für die eigenen Leute und deren Sicherheit in ihrem eigenen Land radikal (von Grund auf, an die Wurzel packend) ändern.
GRENZEN dicht! Geht alles, ist nur nicht gewollt. Und das muß man packen!
Rolf
Joe hat es wieder einmal auf den Punkt gebracht: Es ist ein Ritual!
The Titan Submarine has been found-and outed #joeimbriano – https://www.youtube.com/watch?v=NZqEyuHfGSc