Trautes Heim – Flüchtling rein?

Trautes Heim – Flüchtling rein?

(Noch freiwillige) private Flüchtlingsaufnahme durch deutsche Gutmenschen: Für immer mehr überlastete Kommunen der letzte Ausweg (Symbolbild:FAZviaScreenshotTwitter)

Wir haben Platz” – oder vielleicht doch nicht? Nachdem die Kommunen schon Turnhallen, private Vereinsheime und leerstehende Ladengeschäfte in Notunterkünfte umgewandelt haben – auch gegen den Widerstand der Besitzer -, soll sich nun erneut der Bürger “kümmern”.  Langsam gewöhnen wir uns an den Zustand, die von der Regierung geschaffenen Probleme im eigenen Haushalt kompensieren zu müssen: Duschen und Baden wurde uns schon schlecht geredet, das Heizen sowieso. Neuerdings gibt es sogar Tipps, in welcher Farbe man seine Wände streichen soll, damit man weniger friert – hellblau ist absolut tabu! Und eben in diese eigenen vier Wände sollen wir nun – so appelliert der Landkreis Alzey-Worms – nach Möglichkeit “einen Flüchtling” aufnehmen. Erst einen, dann zwei, dann drei,  dann vier…? Und ob es, um es dem Neuankömmling gemütlich zu machen, dann wohl wenigstens gestattet ist, die Wohnung auf Temperaturen oberhalb des Gefrierpunktes zu heizen? Oder muss man ihm die Feinheiten der deutschen Klima- und Russlandpolitik gleich beim Einzug erklären? Den Artikel über die richtige Wandfarbe wird er nämlich mit aller Wahrscheinlichkeit nicht gelesen haben.

Gäste sind wie Fisch“, sagt ein altes deutsches Sprichwort, “nach drei Tagen beginnen sie zu stinken“. Das trifft sogar auf Gäste zu, die der eigenen Verwandtschaft oder dem Freundeskreis angehören. Da die meisten von uns nicht in einer riesigen Villa wohnen, in der man sich auch einmal aus dem Weg gehen kann und wo ein halbes Dutzend Badezimmer zu Wahrung von ausreichend Intim- und Privatsphäre vorhanden ist, kommt es unweigerlich zu Komplikationen. Selbst wenn die Gäste lieb und nett sind, gibt es nun einmal eine Menge menschlicher Macken, die einen auf Dauer aggressiv werden lassen: Herumlaufen im Freizeitlook ist tabu, man unterdrückt allerlei körperliche Geräusche und muss den Besuch auch noch bespaßen. Das stresst. Immerhin erhält man aber die Gelegenheit, mal wieder etwas Besonderes zu kochen und lange Gespräche zu führen.

(Screenshot:Jouwatch)

Schon rein zwischenmenschlich dürfte die “Einquartierung” eines Migranten in den meisten Fällen zu einer mittleren Katastrophe führen – denn es wird im Vorfeld weder eine fest umgrenzte Zeitspanne für die Unterbringung vereinbart, noch wird den “Gasteltern” rund um die Uhr ein Ansprechpartner bei Problemen zur Verfügung stehen; wenn sich denn überhaupt Freiwillige finden. Erfahrungsgemäß endet die Solidarität mit Migranten, sobald mehr getan werden muss als ein Willkommensschild in die Luft zu recken. Die kirchliche Initiative “Neustart im Team“, bei der Privatpersonen Patenschaften für Migranten übernehmen sollten, scheiterte bekanntlich kläglich: Nur wenige Bürger waren bereit, die Verantwortung zu übernehmen. Das ist einerseits sehr verständlich, denn schließlich kann man im Vorfeld nie wissen, was da auf einen zukommt – sowohl vom Arbeitsaufwand her als auch finanziell. Nur sollten sich dann auch alle, welche allzeit “offene Grenzen” fordern, vor Augen führen, welche Heuchelei sie hier betreiben. Kümmern sollen sich nämlich bitte sehr immer die anderen; man selbst hat schließlich schon einen “Refugees Welcome!“-Aufkleber an seinem E-Auto angebracht und damit ein Zeichen gesetzt.

Spielen wir das Szenario einmal durch: Da sitzt er dann plötzlich im Kinderzimmer der gerade ausgezogenen Tochter, der “unbegleitete minderjährige Flüchtling“, inmitten der “Hello Kitty”-Bettwäsche, und sieht sich irritiert um. Frau Müller findet seinen Bartwuchs ein wenig zu üppig für einen 15-Jährigen, aber sie traut sich nicht, etwas dazu zu sagen. Ihr Ehegatte spricht ein paar einstudierte Begrüßungsformeln auf Arabisch, doch es stellt sich heraus, dass der Herr Migrant aus Afghanistan stammt und nur einen ost-paschtunischen Dialekt versteht. Immerhin: “Allahu Akbar” kann er rufen. Nun kann es durchaus sein, dass unser Migrant ein friedlicher, sympathischer Zeitgenosse ist (ich kannte mal einen sehr attraktiven afghanischen Taxifahrer) – aber es wäre schon ganz schön dreist, wenn eine Kommune ihre Bevölkerung mit der Integrationsarbeit belastet, die sie selbst nicht leisten kann. Offenbar hält man es  mittlerweile für aussichtsreicher und wahrscheinlicher, dass sich die Gastgeber an die Gepflogenheiten des Gastes anpassen, als umgekehrt. Vielleicht wird Frau Müller ja bald keine kurzen Röcke mehr tragen und der Schinken aus dem Kühlschrank verbannt?

Tickende Zeitbombe

Das Verhalten der Verantwortlichen erinnert an überforderte Haustierbesitzer, die den niedlichen Hund zwar unbedingt anschaffen mussten, aber ihn dann bei der geringsten Schwierigkeit an der nächsten Tankstelle aussetzen. Allerdings muss man zur Verteidigung der Kommunen sagen, dass all das auf sie abgewälzt wurde, was zwei Bundesregierungen durch ihre Einwanderungspolitik verbockt haben. Die wollten nämlich vor der Weltöffentlichkeit ebenfalls “virtual signalling” betreiben, ohne die gesellschaftlichen Folgen auch nur ansatzweise abschätzen zu können. Was ist, wenn ein Privathaushalt, der sich zur Aufnahme eines Migranten bereit erklärt, zufällig gerade einen jener nicht so seltenen “traumatisierten jungen Männer” zugewiesen bekommt? Dann sitzt die Familie auf einer tickenden Zeitbombe. Aber es geht noch schlimmer: Jetzt endlich räumte auch der Verfassungsschutz ein, dass zusammen mit den “regulären” Migranten auch Terroristen einreisen könnten. Ist nicht wahr… wer hätte das gedacht! Dann bestellt der Hausgast plötzlich verdächtig viel Kunstdünger über das Amazon-Konto seiner Gastgeber oder interessiert sich auf einmal für LKW-Vermietungen. Das wäre natürlich das “worst case“-Szenario… aber wenn schon der Verfassungsschutz mit derlei Informationen herausrückt, muss es um unsere innere Sicherheit noch schlechter bestellt sein als bislang bekannt.

Politik wird in Deutschland immer häufiger aus hektischem, moralischem Aktivismus gemacht – ohne Rücksicht auf Folgekosten oder die gesellschaftliche Belastung. Gerade so, als würde man ein Haus bauen, ohne vorher einen Statiker zu beauftragen. Sollen die Bewohner eben selbst die Decke mit Metallstreben abstützen! Noch ist es der Entscheidung des Einzelnen überlassen, ob er das Wagnis auf sich nehmen will, einen Migranten in seinen vier Wänden unterzubringen. Selbst wenn sich daraus aber keine Pflicht entwickelt, so ist es eine weitere Maßnahme, um die Bundesregierung aus ihrer Verantwortung zu nehmen. Sollten die Appelle häufiger werden, wird aber hoffentlich auch den Wählern klar, dass die ungeregelte Einwanderung nun buchstäblich auch an ihre eigene Tür klopft. Damit liefert man ihnen genau das, was sie an der Wahlurne bestellt haben.

55 Antworten

  1. Die Vorbereitung eines Pogroms, wie 1938.

    Heute heißt es “Flüchtlinge rein …!”
    Morgen heißt es “Deutsche (“Die-schon-länger-hier-leben”) raus!”

    Und bitte endlich aufhören, von “Flüchtlingen” zu reden !!!
    Inzwischen kann ich mir sehr gut vorstellen, wie sich die Polen gefühlt haben müssen, als 1939 die deutschen “Flüchtlinge” in ihr Land strömten. Die waren immerhin so ehrlich, ihre Waffen offen zu tragen.

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    1. Und bitte endlich aufhören, von “Flüchtlingen” zu reden !!!
      Inzwischen kann ich mir sehr gut vorstellen, wie sich die Polen gefühlt haben müssen, als 1939 die deutschen “Flüchtlinge” in ihr Land strömten.

      Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

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  2. Die Politiker, besonders die grünen, werden natürlich mit gutem Beispiel vorangehen und als Erste Flüchtlinge bei sich aufnehmen. Ironie off.

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  3. Wir hatten das Glück ei eigenes Haus geerbt zu haben. Wir bewohnen 5 Zimmer Küche und Bad und im Obergeschoß befindet sich eine 80 m² Dachwohnung, die meine Mutter (noch) bewohnt. Irgendwann wird die leer stehen, aber vorher friert die Hölle zu, bevor ich mir so eine Laus in den Pelz setze ! In meine 4 Wände kommt nur der, den wir einladen, denn ich will das, das mein Vater mir in gute Hände übergeben hat, genauso weitergeben !”

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    1. Ich habe ein Haus geerbt, meine Frau hat ein Haus geerbt und wir haben zuvor schon selbst mehrere Immobilien gekauft. Meist alte renonvierungsbedürftige Altbauten, die wir mit selbst mit viel Fleiß, Arbeit und Know How wieder Instand gesetzt haben. Bis auf unser eigenes Haus ist alles Vermietet. Ausschließlich an deutsche Ehepaare oder Familien. Ich käme niemals auf die Idee, mir so eine Flüchtlings-Laus in den Pelz zu setzen. Und zwar unabhängig davon, ob die Kommune die Miete zahlt. Sogar bei mehr Miete würde ich das ablehnen, denn Geld ist nicht alles im Leben. Ich finde, das ich das schon allein aus Nationalstolz meinen deutschen Mitbürgern schuldig bin. Und mit “Deutsche” meine ich ich keine nicht angepassten Neudeutsche oder Doppelstaatler deren Familienname sowas wie “Özmir” heißt. Meier Müller oder Schmitz ist meine Mieterklientel und dabei wird es immer bleiben!

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      1. Anfang des Hereingeflüchteten Ansturm hatten wir ( wohlgemerkt HATTEN ) 8 junge Männer über unserer Freiwilligen Feuerwehr einquartiert. Da sind ein paar Räume und eine Toilette. Irgendwann wurde dann ein Gemeindemitarbeiter hingeschickt um nach der Toilette zu schauen. Diese war total verdreckt und verstopft. Die “Prinzen aus dem Morgenland” weigerten sich diese sauber zu machen – das sei “Frauenarbeit” Der Gemeindemitarbeiter weigerte sich das Klo zu reinigen ging unverrichteter Dinge wieder weg. Ich weiß nicht wie es weiterging, aber die 8 Dreckschweine sind wieder weg . Mittlerweile hat unsere Gemeinde einige Wohncontainer auf unserem alten Sportplatz gestellt. Mal sehen was da nun einziehen wird ! Privatwohnungen wird es hier nicht mehr geben !

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    2. Recht so!
      Nur der Ablauf wird in naher Zukunft wohl anders sein: Bald werden uns ab einer bestimmten Wohnfäche Migranten zugewiesen. Wer ablehnt, macht sich als Rassist schuldig, ebenso wie die Rentner, die ihre eigene Wohnung nicht aufgeben und nicht in eine staatliche Sammelunterkunft für Alte wollen.

      Die Gesetze gegen (auch nur angebliche) Rassisten und Nazis hierzu sind schon beschlossen und aktiviert. Und wenn das nicht hilft für eine rasche Umvolkung unter Deutschen, dann richtet es ein Bürgerkrieg. Die Kämpfer sind längst im Land und täglich lässt die Regierung ins Land herein was nur herein will. Vielleicht hilft es noch AfD zu wählen – sofern diese einzige Oppositionspartei nicht bald verboten wird.

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      1. Ist ganz einfach: zusätzliche Wohnflächen-Steuer für diejenigen, die “platz” haben (aka Kinder sind ausgezogen) und die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen.
        Das wird einigen finanziell das Genick brechen, wenn sie keine Flüchtlinge aufnehmen.
        Die Tories haben in GB mal etwas ähnliches gemacht: dort gibt es nicht genug Sozialwohnungen und deshalb musste für jede “zu große” Sozialwohnung dann eine Extra-Abgabe gezahlt werden oder Umzug, und “zu groß” hieß in Tory-England dann: ein 8qm-Zimmer steht leer, weil das Kind in eine Studentenwohnung gezogen ist.
        Und seien wir mal ehrlich: es geht nicht nur darum, Flüchtlingen ein Zimmer zur Verfügung zu stellen, sondern da soll dann auch noch Deutsch-Nachhilfe, Taschengeld, Sachleistungen und Hilfe bei Behördengängen gemacht werden.
        Aus Sicht eines potentiellen Vermieters sieht das mit den Flüchtlingen nicht rosig aus: die haben häufig andere Lebensgewohnheiten und das gibt Reibereien.

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  4. Einquartierung im Notfall ist übrigens schon immer in den Büchern, vorgesehen für den Katastrophenfall, finden sich Regelungen im örtlichen Polizeigesetz. In diesem Zusammenhang was von Terrorismus auszumalen, ist unpassend. So funktioniert Terrorismus nicht, der wird nicht von allein durch die Welt irrenden Seelen gemacht, sondern von Diensten. Er ist eines von vielen Problemen, um die sich Mensch sorgen soll. Tag für Tag bekommen wir solche Artikel und “News”, seit Jahrzehnten, und doch geht jeden Tag die Sonne auf.

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    1. Kannst Du mir mal deine Anschrift mitteilen, nur für den Fall, das solch eine arme, einsam durch die Weltreisende gute Seele mal bei mir Zwangseingewiesen werden soll. Deinem dümmlichen Geschreibsel entnehme ich , das Du dann bestimmt für mich in die Breche springen wirst. Danke im voraus, hätte nicht gedacht, das auf dieser Seite ein solch gutherziger Mensch unterwegs ist.

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    2. “Tag für Tag bekommen wir solche Artikel und “News”, seit Jahrzehnten, und doch geht jeden Tag die Sonne auf.”

      Ja, das tut sie.
      Aber sie geht Tag für Tag über einer immer gebeutelteteren Menschheit auf. Einer Menschheit, die sich gegenseitig so hasst, dass die Hölle wohl der Hort der Liebe ist.

      Was für eine Lebenszeitverschwendung. 🙁

      Aber gut ist, dass Gott so ein netter und erbärmlicher Gott ist. Ach nein, Entschuldigung, barmherziger Gott ist. Überall sieht man die Barmherzigkeit. Mördern wird vergeben. Die Opfer verdammt.
      Schüttel … und dort wollen die religiösen Menschen hin? Gut, zuerst müssen sie klären, wer nun am ungläubigsten ist. Immerhin glauben alle an denselben Gott. Und wenn sie das herausbekommen haben, in dem sie sich gegenseitig abschlachten, kommen sie an Gottes Tafel. Ob da noch Platz ist?

      Wotan, der Gott der Germanen muss auch so ein Gedränge gehabt haben, denn dort fand ja auch nur hin, wer anderen den Schädel einschlug. Wotan wird bei den Wikingern übrigens Odin genannt. Es ist aber derselbe Gott.
      So wie auch Jahwe, Gott und Allah ein und derselbe Gott ist.

      Oh Mann … 🙁

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  5. Ein wirklich gut durchdachtes Manöver der Politik. Bei den ‘Goldstücken’ kann man ja sofort den Wert ermitteln, indem man sie auf die Waage stellt. Da wird der eine oder andere Gutmensch schon die Aufschrift “Fort Knox” an die Kellertür nageln um dort seinen persönlichen Schatz zu bunkern. Und wenn der Gutmensch noch eins, zwei Töchter hat, im gebährfähigen Alter (12?), dann gibt es noch ein paar kleine Nuggets obendrauf. Ein goldenes Zeitalter!

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  6. Hallo, gar nicht schlecht , ich kann 10 stück nehmen und meine Frau zu diensten stellen, aber nur unter eine Bedienung!
    Wenn für Landesverräter eine Todesstrafe eingeführt wird!! Und dann Stadt -Diener für Lügen als Verrat eingestuft wird.
    Noch Fragen??

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    1. “aber nur unter eine Bedienung!
      Und dann Stadt -Diener für Lügen als Verrat eingestuft wird.”

      Was bedeutet das? Das ergibt keinen Sinn.
      Welche Bedienung? Welche Stadtdiener?

      Trinke doch erst einmal einen Kaffee Aufgewachter und ordne Deine Gedanken. 🙂

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  7. Immer wieder gab es seit 2015 solche oder ähnliche Fälle. Wie naiv müssen Menschen sein, die das Risiko ignorieren?
    Dienstag, 15.08.2017, 05:24
    Eine junge Frau engagiert sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe. Dann wird sie erstochen. Ein Mann, den sie betreut hat, soll sie brutal ermordet haben – aus Eifersucht. Zum Prozessauftakt in Münster schweigt der 28-Jährige.
    Sechs Monate nach dem gewaltsamen Tod einer Flüchtlingshelferin hat in Münster der Mordprozess gegen einen 28-Jährigen begonnen. Der angeklagte Asylbewerber aus Nigeria soll die Studentin aus Ahaus im Februar auf der Straße erstochen haben.
    Laut Anklage beanspruchte er die 22-Jährige nach einer kurzen Beziehung für sich: Er habe die Vorstellung nicht ertragen, dass sie sich einem anderen Mann zuwenden könnte, und sie daher aus Eifersucht getötet. Zum Prozessauftakt vor dem Landgericht am Montag schwieg der Angeklagte zu den Vorwürfen.
    Koffer für die Leiche
    Die Studentin, die sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagierte, wurde am 11. Februar nachts von hinten niedergestochen. Sie hatte den Angaben zufolge keine Chance. Die Ärzte zählten demnach 22 Messerstiche in Rücken, Hals und Kopf.
    Der Angeklagte soll einen Koffer dabei gehabt haben, um die Leiche der 1,53 Meter großen Frau vom Tatort wegzuschaffen. Doch dazu kam es laut Anklage nicht mehr. Anwohner hatten die Hilfeschreie der jungen Frau gehört und liefen auf die Straße.
    Der 28-Jährige wurde zwei Tage nach der Tat in Basel in der Schweiz festgenommen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft gab die Flüchtlingshelferin der Polizei im Sterben den entscheidenden Hinweis auf den Mann. Daraufhin wurde international nach ihm gefahndet.

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  8. Guten Abend
    Das ist doch super so eine Horde rein in die Buden und Häuser das ist lebendige Erfahrung das brauch der Brd warmduscher.
    Also da geht noch was zusammenrucken und mit vollem Händen das letzte geben.
    Probleme gebts nicht.

    Mit freundlich Grüssen

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  9. Lieber nehme ich zehn ECHT deutschstämmige Obdachlose bei mir auf, als einen einzigen “Geflüchteten”. Geschweige denn gar einen “Minderjährigen” mit grauem Kopf- und sonstigem Haarwuchs.

    Die das fordern sollen mit gutem Beispiel vorangehen. Man darf sich schon mal über die sicher durchweg “positiven” Erfahrungsberichte freuen.

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  10. Also wenn ich den Artikel richtig verstehe wird für weitere Migration geworben. Bin ich auch dafür, da geht noch einiges. Besonders Gutmenschen stehen noch für weitere Beglückungen an. Immer herein damit. Was kostet in Tempelhof/Tegel ein Asylant im Monat ? Lächerliche 7000 Euro plus Bürgergeld. Wer will da nein sagen ?

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  11. Da ich keinen einzigen dieser “Gäste” eingeladen habe, werde ich auch keinen einzigen aufnehmen! Da sollten doch erst einmal die Einladenden mit bestem Beispiel vorangehen…sprich, alle Politiker der Altparteien, deren Wählerschaft sowie die Bahnhofsklatscher! Dann ist ja auch erstmal wieder etwas Platz…also, macht hoch die Tür, die Tor macht weit…

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  12. Alle, ausnahmslos alle sogenannten Flüchtlinge sind illegal.
    Grundgesetz Artikel 16 a:
    (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
    (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.
    Übrigens: Deutschland ist ausschließlich von sicheren Staaten umgeben.
    Auch wer durch die halbe Welt reist und unzählige sichere Staaten durchquert, ist kein Flüchtling, sondern ein Reisender.
    Asylgesetz § 29:
    § 29 Unzulässige Anträge
    (1) Ein Asylantrag ist unzulässig, wenn

    1.
    ein anderer Staat

    a)
    nach Maßgabe der Verordnung (EU) Nr. 604/2013 oder
    b)
    auf Grund von anderen Rechtsvorschriften der Europäischen Union oder eines völkerrechtlichen Vertrages

    für die Durchführung des Asylverfahrens zuständig ist,

    2.
    ein anderer Mitgliedstaat der Europäischen Union dem Ausländer bereits internationalen Schutz im Sinne des § 1 Absatz 1 Nummer 2 gewährt hat,
    3.
    ein Staat, der bereit ist, den Ausländer wieder aufzunehmen, als für den Ausländer sicherer Drittstaat gemäß § 26a betrachtet wird,
    4.
    ein Staat, der kein Mitgliedstaat der Europäischen Union und bereit ist, den Ausländer wieder aufzunehmen, als sonstiger Drittstaat gemäß § 27 betrachtet wird oder
    5.
    im Falle eines Folgeantrags nach § 71 oder eines Zweitantrags nach § 71a ein weiteres Asylverfahren nicht durchzuführen ist.

    …..und, zu guter Letzt gibt es noch Dublin 3

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    1. Ach, das Buch darfst du nicht so ernst nehmen.
      Dort stehen viele schöne Sachen drinnen, wie das man ein Recht auf den eigenen Körper hat.

      Dann wäre die Masernimpfpflicht aber nie eingeführt worden. Auch das Betäubungsmittelgesetz dürfte es nicht geben. Es sind Verbrechen gegen die Menschheit.
      Meinungsfreiheit? Klar, wenn es die richtige ist.

      Der Verfassungsschutz wacht über die Verfassung. Das Verfassungsgericht richtet auf Grundlage der Verfassung.
      Das Dumme daran ist, wir haben keine Verfassung. Deshalb wird das GG auch nicht geschützt und spielt keine Rolle mehr. Wenn, dann müsste es doch den Grundgesetzschutz geben und ein Grundgesetzgericht.
      Aber weit und breit ist davon rein gar nichts zu sehen.

      Also GG ist Klopapier in Buchform, weil es niemand vor den Politikern schützt. Die machen, was sie wollen und werden immer wieder gewählt.
      Damit ist alles in Butter.
      Natürlich nicht für den Wähler, sondern für die, die er wählte, um ihm jeden Tag einen Tritt in die Weichteile zu geben.
      Der Wähler findet das ganz toll und weiß gar nicht, von welcher Farbe er seinen Tritt in die Weichteile er haben will.
      Er versteht die Demokratie nicht. Und wenn man sie ihm zeigt, dann ist er empört, denn er besteht darauf, dass er der Souverän ist. Die Politiker tun alles, was er will.
      Und wenn nicht, dann wird gejammert und die Politiker werden wieder gewählt. Die Tritte in die Weichteile sind einfach zu schön, die der Wähler da will.
      Kann man nichts machen …
      Aber eines hat der Wähler begriffen, der Daumen nach unten ist seine Waffe gegen die, die seine Illusion zerstören wollen. Er begreift nicht, dass das System selber sein Feind ist. ALLE Parteien und Politiker sind Teil des Systems und somit Teil des Problems.
      So, und jetzt bitte Daumen nach unten geben, um mich mal wieder zu bestätigen. Ja, keine neuen Wege gehen, der alte Weg führt in den Abgrund, aber da kennt der Wähler wenigstens das Ziel. Neue Wege? Nicht mit den Demokraten. Die Demokratien enden immer im Chaos. Untertanen brauchen halt Führer.

  13. 👺Schön, das die Zerstörer ein Gesicht (Photo) haben.
    Merke: >>Gutmenschen<< bedeutet nicht gute Menschen!
    Gutmenschen sind selbstgerecht. Sie weigern sich nicht selten, die Konsequenzen ihres Tuns zu bedenken.🕳️

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  14. https://www.nius.de/Politik/schluss-mit-dem-ampel-elend-diese-ruecktrittsrede-sollte-kanzler-scholz-noch-heute-halten/b99f7d57-1c53-4535-a6c8-c6b05a320acd

    „Schluss mit dem Ampel-Elend: Diese Rücktrittsrede sollte Kanzler Scholz noch heute halten!

    Olaf Scholz, Kanzler der Schmerzen

    06.12.2023 – 06:03 Uhr
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    REDAKTION
    Die größte Krise in unserem Land ist aktuell unsere Regierung. Die Mehrheit der Deutschen fordert: Schluss mit dem Ampel-Elend, es braucht Neuwahlen oder einen Regierungswechsel. NIUS hat die Rücktrittsrede vorbereitet, die Kanzler Olaf Scholz (SPD) heute noch halten sollte.“

    Olaf, lass Rücktritt regnen, wir wollen ihn nicht mehr, weil er es nicht kann und in Zukunft nicht können wird.
    Kurz und knapp, es hat sich abgekanzelt !!!

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  15. Keine Zeit- und Geldverschwendung für dieses unnötige
    Klientel, für Wirtschaftsflüchtlinge.
    Sie passen weder in unser Gesellschafts-, noch in unser Rechtssystem.
    Sie sind nicht integrierbar und schaden unseren Sozialkassen.
    Es gibt durch sie absolut keinen Mehrwert !
    Die Flüchtlingsindustrie muss zerschlagen werden und ich hoffe, das die AfD damit den Anfang macht !
    Deutschland muss wieder den Deutschen gehören und nicht
    irgendwelchen Moslems !!!

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  16. Hallo Inlandgeheimdienst! Bitte ganz schnell alle Teddybärwerfer und Refugees Wellcome-Schild-Präsentierer ermitteln und dann dort die Zwangseinweisungen von Migranten vornehmen. Zahlen müsst ihr denen nix , denn diese Herrschaften haben mit ihrer Willkommensbekundung sämtliche Kosten übernommen!

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