Sonntag, 28. April 2024
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Truppen für das große Finale

Truppen für das große Finale

Darth Fetter & Co. werden es schon (hin)richten (Symbolbild:Netzfund)

Hitolf Adler wusste, wie es geht: Neben Wunderwaffen wie Düsenjägern à la ME 262 oder der Kraftstrahlkanone, den Haunebus und Flugscheiben (auch für die Besiedelung des Mondes und des Mars) mobilisierte er für den Endsieg zusätzlich die Division Steiner und den Volkssturm. Damals durfte man schließlich das Wort „Volk“ noch gebrauchen.

Die einsatz- und kampffähigen Teile der deutschen Männer hatte er ja bereits zu großen Teilen durch Tod, Verwundung, Kapitulation oder Gefangenschaft verloren. Daher war er gezwungen, zur Erreichung seiner wahnhaften Ideen auf die nachhaltig gehirngewaschene Jugend zurückzugreifen. Fanatisierte Adlerjungen und andere ideologisch verstrahlte Jugendliche wurden zu Tausenden dem Gott des Krieges für nichts und wieder nichts geopfert.

Mobilisierung der woken Genderkrieger

Heute, da der Kulturkampf ums Überleben der weißen Rasse auf Messers Schneide steht, stehen den Olivgrünen ebenfalls Massen fanatisierter menstruierender Frauinnen und Männerinnen und Dingsbumserinnen zur Verfügung. Unter Führung von Darth Fetter, der Mozartkugel des Grauens und der Wanderwarze from Hell bereiten sie den finalen Sturm durch die Parlamente und Medienhäuser vor.

Da ein guter Teil der Buntenländer, denen ein Mindestmaß an Denkfähigkeit verblieben ist, den Schwachsinn der finalen Schlacht Gut gegen Verblödet längst durchschaut hat, sind diese Einsatzverbände auch dringend nötig. Haben sich doch viele altgediente Kommunal- und Landespolitiker sowie Medienschaffende, wie Ratten, die ein sinkendes Schiff verlassen, bereits unter dem einen oder anderen Vorwand aus dem Staub gemacht.

Qualifikationen für Woko-Haram-Söldner

Der öffentlich-linkliche Blasenfunk produziert und sendet eine Menge derart schwachsinniger Sendungen, dass es besonderer Kompetenzen bedarf, diese hirntoten Inhalte ernst und glaubhaft linksdoof präsentieren zu können. Grundsätzlich eignen sich alle für eine solche Tätigkeit, deren Lebensfunktionen nach 13 Jahren kostenloser Staatsbildung unter Ausschaltung des Gehirns auf Schlafen, Essen, Kopulieren und Computerspielen reduziert sind. Für einfacheren Schwachsinn bis zu einem Scoville-Wert von 100 kann man sogar weiße Männer mit Penis und Bekenntnis zu demselben heranziehen. Ab einem Scoville-Wert der Dämlichkeit von 101 benötigen Politiker, Journalisten, Moderatoren oder Aktivisten dann besondere Voraussetzungen.

Will man besonders dämlichen Unfug unter das Volk bringen, braucht es Frauen. Junge unerfahrene und naive Frauen, gerne auch frisch umgebaute. Niemand plappert dümmlichste Propagandalügen bereitwilliger nach als Frauen mit dem Hang zur Kriegerin der Geschlechtergerechtigkeit und Karriere.

Elite-Soldatende des grün-marxistischen Schwachsinns

Da Doofheit beliebig skalierbar ist – was der Propagandafunk ja jeden Tag mehrfach unter Beweis stellt -, werden für besonders geistlos-hohle Themen (“Wie kacke ich richtig?”) die gebührenfinanzierten Delta-Forces der Stupidität zur Mitwirkung gebracht. Derlei Elitetruppen der Einfältigkeit bestehen fast immer aus junge Frauen mit einem Hang zur Vermehrtpigmentierung und einem gesunden Hass auf alles Deutsche. Diese Kernkompetenztruppe rotzgört hemmungslos den allergrößten Plumpaquatsch mit dem Brustton der moralischen Überlegenheit in die Kamera und das Mikrofon.

Bei heiklen Themen kommt hingegen fast immer die Geheimwaffe der Linkenden – das Kopftuch – zum Einsatz. Auch wenn die Betuchte keine Ahnung hat, von welchem Meer und von welchem Fluß gerade die Rede ist, so darf sie die Forderung nach einer “Heimat für…” (sie wissen schon!) “von Meer bis Fluss” mit einem Unterton der Empörung von sich geben. Auch wenn man von Geopolitik keine Ahnung hat und bei Kants „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ aus Mangel desselben leider passen musste (was auch auf klare und scharfe Analysen jedweder sonstigen Lage zutrifft), kann man die Worthülsen-Vorgaben der Redaktion immer noch mehr oder weniger geschmeidig  ins Mikrofon salbadern.

Der Untergang ist nicht zu vermeiden

Hitolf Adler und sein System gingen unter. Darth Fetter, die Mozartkugel des Grauens und die Wanderwarze from Hell werden ebenfalls zusammen mit ihresgleichen im Orkus der Geschichte verschwinden. Die Heerscharen an Genderkriegern und Woko Haramisten werden diese Schlacht nicht für sich entscheiden können. Sobald die Wahrheit den Raum betritt, verkrümmelt sich die Lüge.

Das Kranke stirbt ab, das Gesunde wird gedeihen. Ingwer, Zitronen, Apfelessig sowie Möhren und andere ballaststoffreiche Lebensmittel haben eine antiemetische Wirkung – das heißt, sie haben die die Eigenschaft, den Brechreiz zu minimieren und ein Erbrechen zu verhindern. Neben Nüssen und Chips gehören diese Dinge auf jeden deutschen Wohnzimmercouchtisch zur Grundausstattung für den Güllefunk.

9 Antworten

  1. Einfach herrlich! (Falls man das in Deutschland wegen der Silbe ‘herr’ überhaupt noch schreiben darf).

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  2. Der Untergang ist nicht zu vermeiden! Leider gehen auch die mit unter, die den ganzen Scheiß gar nicht wollen.

    Das Kranke stirbt ab, das Gesunde wird gedeihen! Nö, in diesem besten Germoney for ever stirbt das Gesunde, weil zu viele Kranke den Virus der Dummheit verbreiten und viele viele damit infizieren. Die Gesunden, bzw. die Imunen sind immer mehr in der Minderheit und können sich nicht mehr um die Kranken kümmern. Dadurch wird die Krankheit zur Normalität und das Gesunde zum abnormalen Kranken.
    Wer gesund ist, ist also krank!

    Deshalb wird das System untergehen, aber leider bleiben die Kranken immer noch Krank! Es wird lange dauern, bis es wieder gesunde Menschen in diesem Land gibt. Sehr lange!

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  3. Habe viel gelacht. Tolle Wortwahl und Anspielungen. Habe den Artikel gerne gelesen und dabei viel geschmunzelt.

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  4. Ja, bereitliegende Antikotzmittel sind bei versehentlichen reinzappen in irgendeinen ÖR-Sender dringend anzuraten. Mein Geheimtipp allerdings, um morgens beim Aufwachen adhoc vom Tiefschlaf mittels Adrenalinflutung in einen aggressiven Wachzustand zu wechseln: sich von SWR2 Radio”Nachrichten” wecken lassen.

    Daneben wirkte DDR Radio wie ein Hort der Seriösität und ernsthaften Journalismus’.
    Gniffke hat es halt wirklich drauf, Hirnwäschemedien zu gestalten.

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