Überraschung: Der islamische Herrschaftsanspruch in Deutschland

Überraschung: Der islamische Herrschaftsanspruch in Deutschland

Die Islamisierung schreitet unaufhaltsam voran (Symbolbild:Pixabay)

Wir Deutschen lassen uns ja nicht so leicht ein X für ein U vormachen. Eine ganz harte Nuss sind wir für jeden, der uns für blöd verkaufen will. Nachfolgend diesbezüglich die neuesten Erkenntnisse.

Hätten Sie das gedacht: – “Der Islam ist nicht nach Deutschland gekommen, um mit den ‘die Menschen’ Multikulti zu feiern, sondern um”- waaahhh! – “zu HERRSCHEN!”. Ist es die Möglichkeit? Daß der Islam gar nicht nach Deutschland gekommen sei, um mit den “die Menschen” in Deutschland Multikulti zu feiern, scheint jedenfalls eine ganz neue Erkenntnis zu sein, denn die neue Erkenntnis erstürmt bereits im November 2023 alle aufgeklärten Gehirne, die in den sozialen Netzwerken nach ihr gesucht haben. Aber wer ist dieser “der Islam“?

Der Islam

Den Islam muß man sich vorstellen wie eine Clusterbombe. “Clustermunition” – das ist das Zeug, das der Wertewesten an die Ukrainer geliefert hat, nur, um herauszufinden, daß die Russen noch viel schönere Clusterbomben haben. Aber egal. In einer einzigen Islam-Clusterbombe befinden sich 1,8 Milliarden Moslembömbchen, die kurz vor dem Einschlag der Clusterbombe freigegeben werden und von denen jede für sich ein kleines Massaker anrichtet. So ist das. 1,8 Milliarden Moslems ergeben einen Islam. Und das Schlimmste: Sogar wenn die Clusterbombe noch scheinbar friedlich im Munitionsdepot liegt: Innerhalb ihrer Umma – so nennt sich die Hülle der Clusterbombe – vermehren sich die 1,8 Milliarden darin enthaltenen Moslembömbchen wie verrückt, während diejenigen, über die sie nach ihrem Abwurf später herrschen wollen, sich arglos der Vielzahl ihrer Geschlechter erfreuen, als Ganzes vergreisen und voll der Lauterkeit im Herzen das Weltklima retten. Auch für die islamische Clusterbombe. Die Not ist groß unter den “die Menschen” in Deutschland. Was sollen sie nur tun? Der Islam bedroht ihre Werte! Wenn jemand Werte hat, dann sind das nämlich die “die Menschen” in Deutschland.

Seit 1.400 Jahren ist der Islam, was der Islam eben ist. Was er ist, das wusste der polnische König Johann III. Sobieski bereits am 12. September 1683, als er vor lauter Fremdenfeindlichkeit den “der Islam” bei der Schlacht am Kahlenberg vor den Toren Wiens wieder verjagte. Dadurch konnte wenigstens bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zum Beispiel verhindert werden, daß Hexen gesteinigt worden wären. Außerdem konnte verhindert werden, daß der herrschsüchtige Islam herrscht – und zwar bis ins 21. Jahrhundert hinein. Aus den unverbrannten Hexen wurden artige und wohlerzogene Feministinnen. Alles in allem entwickelten sich die westlichen Werte auf das vorzüglichste. Die Frömmsten der Frommen begannen gleich nach der Schlacht am Kahlenberg, sich in aller Welt zu verteilen, gründeten Städte wie Kapstadt und Neu Amsterdam, das heutige New York – und ab 1776 waren die Vereinigten Staaten von Amerika ein Garant für Frieden, Freude und Eierkuchen auf der ganzen schönen Welt. Weil es Werte gab – und “der Islam” keine hat. Die Moslem erblassten vor Neid und entwickelten eine große Mißgunst. Das britische Empire, in dem die Sonne niemals unterging, gab es schließlich auch noch.

Schlacht am Kahlenberg, Wien 1683 (Screenshot:Welt)

Voller Mißgunst verharrten die Mohammedaner dann in ihren islamischen Ländern, wohlwissend, daß sie wegen der überlegenen Militär- und Waffentechnik, die sich im Wertewesten entwickelt hatte, gar nicht mehr erst zu versuchen brauchten, vor den Toren Wiens die Herrschaft an sich zu reißen. Bald jedoch wurde es dem werthaltigen Westen langweilig und er beschloß, die Moslems dort aufzusuchen, wo sie zuhause waren. Ausgesprochene Nichtmoslems hielten es auch für eine gute Idee, islamische Länder zu bombardieren, dortige Regierungen zu stürzen und den Hinterbliebenen ihrer werthaltigen Mord- & Raubzüge die Vorteile von Frauenrechten und Mineralölkonzernen zu erklären. Zugleich hielten es diese Nichtmoslems auch für eine gute Idee, den Moslems in der islamischen Welt zu zeigen, wie schön unzerstörte Länder sein können, wenn man nur die richtigen Werte verteidigt – und luden sie mit dem Versprechen, gar nicht mehr kämpfen zu müssen, millionenfach zu sich nach Hause ein. Über die Einladung schrieben sie “Global Compact On Migration“. Da ließen sich die Moslems nicht zweimal bitten und kamen in Scharen. Weil sie wussten, daß es sich in einem unzerstörten Land mit einem fetten Sozialstaat und viel Kindergeld besser leben läßt als in einem zerstörten ohne Sozialstaat und Kindergeld.

Wie sich nun im November 2023 herausstellte und allgemein verkündet wurde, kamen sie allerdings nicht, um mit den Wertewestlern gemeinsam Multikulti zu feiern, sondern um zu herrschen. Das ist der Beweis: Den 1,8 Milliarden Moslembömbchen, die als Clusterbombe zusammen “der Islam” sind, fehlt es an der gebührenden Dankbarkeit. Laufend werden Nichtmoslems in ihren unzerstörten Ländern von Moslems angegriffen, mit Messern abgestochen oder clubweise massakriert, wie anno 2015 im Club Bataclan zu Paris. Ganze Redaktionen werden umgebracht, wie die von “Charlie Hebdo”. Kirchen werden geschändet und angezündet, Priester und Lehrer geköpft, es gibt Aufstände, kriminelle Clans, verwüstete Stadtviertel … Es ist ein einziges Gemetzel. Was soll man da machen als Nichtmoslem, wenn man mit solchen Zuständen im eigenen Land konfrontiert ist? – Bingo! Man übt Kritik am Islam.

Die Islamkritik

Die Idee hinter der Islamkritik scheint zu sein, Aufklärung über den Islam zu betreiben. Wenn die Leute erst einmal wüssten, so das Kalkül, was es mit diesem “der Islam” auf sich hat, dann würden sie sich bestimmt nicht länger mehr bieten lassen, daß man ihnen Moscheen vor die Nase setzt und den Muezzinruf erschallen läßt. Die Erosion der inneren Sicherheit im Lande würde dann ebenfalls nicht mehr so achselzuckend hingenommen werden – und letztlich würden die politisch Verantwortlichen schon einsehen müssen, daß es falsch gewesen ist, so viele Moslems ins Land zu holen. In der Folge würden sie es dann auch bleiben lassen. Islamkritik kann man schon machen. Ob sie etwas nützt, ist eine ganz andere Frage.

Die Kritik an sich birgt nämlich dasselbe Problem wie die ubiquitäre Zeichensetzerei. Der Kritiker und der Zeichensetzer setzen sich implizit selbst auf den Stuhl des Gerechten. Stundenlang kann man darüber räsonieren, daß man sich angesichts des Korans über den Moslem nicht zu wundern brauche. Bei uns paßt alles. Die Anderen sind das Problem. Wahr wäre freilich, daß bei uns bald gar nichts mehr paßt, und daß die Anderen als Problem bloß noch oben draufkommen. Sehr wahrscheinlich ist es sogar so, daß “der Islam” hierzulande zum Problem werden konnte, weil (!) bei uns bald gar nichts mehr paßt. Das wäre doch einmal eine geistreiche Frage: Wie kommt es, daß Angehörige aus einem Kulturkreis, der sich nicht gerade mit einer Vielzahl von Nobelpreisen bekleckert hat, in einem anderen Kulturkreis, der sich sehr wohl mit Nobelpreisen bekleckert hat, für so viel Angst und Schrecken sorgen können?

Wer spricht denn da?

Jetzt stelle man sich vor, daß ein gebildeter und gut ausgebildeter Moslem – auch solche gibt es – in einer deutschen Großstadt um die Ecke kommt und auf eine Veranstaltung von Islamkritikern stößt. Er bleibt stehen und stellt seine Lauscher auf. Er hört, was der Islamkritiker recht kenntnisreich aus dem Koran zitiert, wie er schlußfolgert, daß der Moslem als solcher eine Gefahr sei, bekommt also mit, wie sich der Islamkritiker am Koran, dem Islam und letztlich auch an seiner Person abarbeitet – und das ist gar nicht das, worauf er sich wirklich konzentriert. Dieser Moslem konzentriert sich auf das, was der Islamkritiker alles wegläßt. Zum Beispiel läßt er weg, daß sich Koran und Altes Testament nicht viel nehmen hinsichtlich dessen, was in der heutigen, ach-so- “menschlichen Gesellschaft” des Islamkritikers als verabscheuungswürdig gilt. Er nimmt wahr, daß eventuell der Judenhaß des Moslems thematisiert wird, der von Martin Luther aber nicht. Er nimmt wahr, daß zwar der Club Bataclan erwähnt wird, nicht aber die 500.000 irakischen Kinder, die aufgrund westlicher Sanktionen gestorben sind.

Die CIA-“Operation Ajax” im Iran, mit der Mossadeq im Jahre 1953 gestürzt wurde, ist kein Thema. Die Terrorherrschaft des Schahs ist kein Thema – aber die heutigen Mullahs sind eines. Der Moslem hört kein Wort über den “Arabischen Frühling“, kein Wort über den Landraub, welcher der Existenz des Staates Israel zugrunde liegt. Er hört kein Wort über Afghanistan, Nasser, Gaddafi oder Assad. Und dann überlegt er sich: Wer spricht denn da? Da spricht doch einer, der die ganze Schuld für die Misere, in der er sich befindet, bei uns Moslems abladen will. Sieht der denn nicht, welchem degenerierten Haufen er sich selbst zurechnet? Wie kommt der darauf, daß es ihm zustünde, den Islam schlechtzureden? Das ist doch wieder diese wertewestliche Arroganz, die jedem von uns Moslems maximal auf den islamischen Geist geht!?

Selbst importiertes Label

Die Islamkritik kommt aus einem Volk, das sich nicht einmal mehr selbst erhalten kann. Es ist überaltert, die Geburtenraten ein einziges Desaster. Es kennt viele Geschlechter, nicht nur zwei – und es bildet sich ein, der Macher und der Retter des Weltklimas zu sein. Das ist ein Volk, das sich selbst nicht leiden kann, sich untereinander Länge mal Breite wegen jedem Pipifax vor den Kadi zerrt, ein Volk, das seinen ganzen Wortschatz nicht gebrauchen darf, von westlichen Werten daherschwätzt, die realiter längst geschleift worden sind, und das sich kollektiv auf dem absteigenden Ast befindet – und zwar in jeder Hinsicht. Aber es wird der Islam kritisiert. Obwohl genau dieses Volk zugelassen hat, daß er im großen Stil importiert wurde. Worüber beschweren die sich überhaupt? Der Islam ist, was er seit 1.400 Jahren ist. Am Islam gibt es nichts zu kritisieren. Zielführend jedenfalls nicht. Der ist, was er ist. Was sie sich ins Land geholt haben, das haben sie jetzt eben. Es ist doch nicht die Schuld von uns Moslems, daß die sich ihre eigene Feigheit und Wehrlosigkeit als Friedfertigkeit schönreden? Die sind nicht friedfertig! Über ihrem ganzen Land wabert geruchlos und unsichtbar eine östrogenhaltige Giftwolke der unerklärten Aggression eines jeden gegen bald jeden anderen. Die lassen sich von ihrer eigenen Regierung ausnehmen wie die Weihnachtsgänse, sind als Ganzes der Vasall absoluter Bellizisten in Washington – und an allem, was unter dem selbst importierten Label “Islam” oder “Koran” in ihrem eigenen Land passiert, wäre nun “der Islam” schuld? 1,8 Milliarden Moslems weltweit – und ausnahmslos jeder ist verdächtig, auf die doch so überlegenen Westwerte zu spucken und sich Tag und Nacht zu überlegen, wie er wohl einen Kuffar abstechen könnte?

Nicht, daß Islamkritik keine Berechtigung hätte. Die hat sie schon. Daß sie aber für notwendig erachtet wird, hat mit der eigenen Schwäche zu tun. Jemand, der die Scharia klasse findet, lacht nur über die “ganze Härte des Rechtsstaates”. Ein Schild aufzustellen, auf dem “Waffenverbotszone” steht, setzt die Illusion voraus, daß der Angriffslustige ein solch obrigkeitshöriger und staatsgläubiger Knecht ist wie derjenige, der es aufgestellt hat. Ein syrischer Clan lacht über die Vorstellung eines staatlichen Gewaltmonopols. Als Deutscher müsste man gar nicht darüber diskutieren, was der Islam für eine Religion – und was der Koran für ein schreckliches Buch ist. Es würde völlig reichen, sich darüber einig zu sein, daß man den Islam nicht im Lande haben will. Das müsste man noch nicht einmal begründen. Aber zu erwarten, daß sich sowohl der Moslem als auch die eigene Regierung der “besseren Einsicht” fügen würden, ist schon schwer naiv. Deutschland ist unser Land. Im Gegensatz zu den Israelis haben wir kein islamisches Land besetzt. Die Moslems, die hier sind, haben unser Land allerdings ebenfalls nicht besetzt. Die wurden von “unseren eigenen Leuten” hierher eingeladen.

Der Ist-Zustand

Im Augenblick leben 5,5 Millionen Moslems in Deutschland. Das entspricht einem Bevölkerungsanteil von 6,5 Prozent und diese Zahl wächst stetig. Bald werden es zehn Prozent sein. Das ist ein Problem, das nicht dadurch verschwindet, daß man den Islam kritisiert. Das haben Atatürk und zahllose andere Größen der Zeitgeschichte schon vor über hundert Jahren getan. Deren Kritik hätte man berücksichtigen können, ehe man sich Millionen von Moslems ins Land holte. Hat man aber nicht. Fakt ist, daß sie da sind. Damit muß umgegangen werden. Gottlob ist es nur ein Bruchteil jener 5,5 Millionen, der für die fürchterlichen Schlagzeilen sorgt. Dieser Bruchteil könnte aber wachsen, wenn man damit fortfährt, auf ihre Religion einzudreschen. Draußen halten hätte man sie müssen! Hat man aber nicht. Und jetzt? – Man wird mit dem “der Islam” leben müssen, ob man will oder nicht.

Und man wird dem Umstand Rechnung tragen müssen, daß die “Wertvorstellungen” von Moslems und “Wertewestlern” zu großen Teilen inkompatibel sind. Man müsste dafür sorgen, daß “der Islam” eben nicht herrscht, ganz egal, ob er herrschen will oder nicht. Außerdem müsste man diejenigen Moslems in Ruhe lassen, die einfach nur ihr Auskommen finden hierzulande, froh sind, daß sie in einem (noch) friedlichen Land ihr Leben leben können und gar nichts weiter im Schilde führen. Das dürften mit Abstand die meisten jener 5,5 Millionen sein, die hierzulande leben. Man könnte natürlich auch die noch radikalisieren. Wie? – Indem man sie dafür angreift, daß sie Moslems sind. Klug wäre das nicht. Vollkommen verpeilt müsste man allerdings sein, wollte man unterstellen, daß ein gläubiger Moslem ausgerechnet im Deutschland des Jahres 2023 die besseren Überzeugungen seinen eigenen gegenüber finden könnte.

Wertewestliche “Verteidigung” (Screenshot:Facebook)

Das Problem mit “der Islam” in Deutschland ist nur zum einen Teil der Islam. Der andere Teil ist, daß wir selbst keinem Moslem mehr erklären können, weshalb unsere “Werte” den seinen überlegen sein sollen. Selbst der bornierteste Moslem erkennt, daß es nicht er und seine Religion sind, die mit wehenden Fahnen untergehen, sondern daß es seine Kritiker und deren eingebildete “Westwertwelt” sind. Untergang ist allerdings für niemanden eine verlockende Perspektive. Es gibt für den Moslem keinen Grund, sich die deutsche Islamkritik zu Herzen zu nehmen. Wir haben ihm nichts anzubieten. Und hergeholt haben wir ihn selbst. Durchsetzen müsste man sich nicht gegen “der Islam“, sondern gegen den islamischen Herrschaftsanspruch in unserem eigenen Land. Man schaue sich einfach um, welche der eigenen Landsleute sich gar nicht mehr durchsetzen wollen wegen ihrer herbeiphantasierten Gleichheit aller “die Menschen” – und man würde erkennen, wo das wirkliche Problem liegt.

Das Mindeste wäre eine Einigung darauf, daß den Moslems zugestanden wird, was sie in islamischen Ländern den Christen zugestehen. Ach so, mit dem Christentum haben wir es ja selbst nicht einmal mehr. Tja dann …

28 Antworten

  1. Der Islam ist gut weil wir ihn lassen. Erst im Linksdeutschland wurde nach abertausenden von Jahren endlich der “Zauber einer Religion” entdeckt, die außer Gebetsreaktoren und Verschleierung nichts zu bieten hat. Erschreckend ist nur, wie lange die Bedrohung vor der eigenen Haustüre keinerlei Erwähnung fand! Und in einem Land wie Deutschland, in dem der akute Gehirnzellenschwund die wahre Pandemie ist, schaffen es selbst diese Minderbemittelten, ihre Herrschaftsansprüche breit zu treten. Und aufklären lässt sich leider nur derjenige, der sich auch aufklären lässt. Deutschland ist entweder längst unterwandert oder lebt im geistigen Lummerland, wo die Einsicht immer erst hinther kommt. So lange wird halt weiter eine krankhafte Toleranz praktiziert, wie es einem nationalen Todsaufen gleichkommt. Wie viele Deutschtürken hier mittlerweile längst hier leben, sollte eigens mal ermittelt werden. (Servus-Bye)

  2. “… 1,8 Milliarden Moslembömbchen,” Da stellt sich die Frage ob dabei auch die Kinder als Klasterbömbchen gemeint sind und entschärft werden müssen? Wenn die älter werden werden etliche mit Sicherheit davon aktive Kämpfer werden oder Klasterbömbchen erzeugen.

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  3. Ach bitte, natürlich gibt es im Alten Testament unappetitlichen Stellen, aber die wurden auf dem Weg von der Barbarei in die Zivilisation durch die lieblichen Stellen des Neuen Testaments abrogiert – im Islam ist es genau umgekehrt.

    Aus banalen Anfängen entwickelte sich der Islam zu einer menschenrechtswidrigen, patriarchalisch-repressiven, misogynen, totalitären und vor allem gewalttätigen und nach fortwährender Expansion strebenden Ideologie, deren Ausbreitung bisher geschätzte 270 Millionen „Ungläubigen“ das Leben gekostet hat, die auch dafür sorgen wollten, dass „der Islam eben nicht herrscht“ – und auch heute noch werden Menschen nicht nur in Israel gekreuzigt, verstümmelt, enthauptet und nach jeder nur erdenklichen, im Koran und in den Hadithen vorgeschriebenen Tötungsmethode massakriert.

    Aber gerade wegen seiner Gewalttätigkeit ist der Islam bei den Linken doch so beliebt – sie laden ihn ein, wann immer sie ihre Gegner loswerden wollen – etwa in den Iran, um den Schah loszuwerden oder in Großbritannien, “to rub the Right’s nose in diversity“ und “to destroy for ever what it means to be culturally British and to put another ‘multicultural’ identity in its place. And it was done without telling or asking the British people whether they wanted their country and their culture to be transformed in this way.” (Melanie Phillips am 23.10.2009).

    Als ob das in Deutschland anders wäre – auch hier hat man die Bevölkerung bewusst nicht gefragt und verschweigt systematisch, wieviele Moslems tatsächlich bereits im Land sind – und dann betet auch noch ein Max Erdinger das Märchen von den 5,5 Millionen nach…

    Am 08.11.2000 wurde in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Große Anfrage noch „geschätzt, dass in Deutschland etwa 2,8 bis 3,2 Millionen Menschen muslimischen Glaubens leben“ (Drucksache 14/4530), und während sich Zahl der Muslime in Österreich nach einer Studie des Vienna Institute of Demography alle 15 Jahre verdoppelt (jährlichen Zunahme um 4,73%), kann man sogar im Land der verordneten Islamophilie („Der Islam gehört zu Deutschland“) den Leuten noch einreden, dass nach 23 Jahren immer noch lediglich 5,5 Millionen Moslems hier leben – während es bei einer ähnlichen Entwicklung wie in Österreich 8 bis 9 Millionen sein müssten – und das noch ohne die millionenfache Asylmigration + Familiennachzug aus muslimischen Ländern seit 2015.

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  4. Die Eckpunkte der Kritik am Islam und denen an Ungeimpften sind mehr als nur vergleichbar mit dem allseits verbreiteten Antisemitismus der vor dem 2.Weltkrieg herrschte.
    Daher habe ich nur sehr wenig Verständnis für das plötzlich solidarische Geheuchle für Israel, es ist immer das gleiche Muster von praktizierter Verachtung das nach Legitimation lechzt.
    Jedesmal ist es der gleiche Typus von Mensch der seine Hetzerei mit vorgesetzter Moral kaschiert und mit einer Schutznotwendigkeit begründet, bestes Beispiel dafür sind die aktuellen Scheindemokratien die meinen sich mit Zensur und Verboten “schützen” zu müssen.
    Wer die Wahrheit sagt und die Realität auf seiner Seite hat braucht die schäbige Lüge doch nicht zu fürchten, nur derjenige der versucht seine Lügen vor Entarnung zu sichern ringt nach Rechtfertigung.
    Eine funktionierende Demokratie in der jeder Wohlstand und ausreichend Raum findet der ihm/ihr das Gefühl von Freiheit vermittelt, sollte doch stark genug sein angebliche Angriffe und Kritik mühelos wegzustecken, wer zufrieden ist fällt damit auf das er nur sehr wenig kritisiert oder sich sogar auflehnt.
    Die Menschheit hat immer noch nicht gelernt das recht einfache Prinzip von Ursache und Wirkung richtig einzuschätzen, eines von vielen Beispielen ist, wenn angeblich der Islam bald unsere “Ordnung” diktiert, dann kann er das nur weil der/das Deutsche zu schwach ist sich zu behaupten, so einfach ist das.
    Eine “Blutung” stoppt man damit das man die Wunde versorgt und nicht damit das man ständig meckernd das tropfende Blut vom Boden aufwischt, das bringt nichts.
    Am Anfang jeder Imigrationswelle die letztendlich immer zum Großteil nach Deutschland kommt, gibt es davor immer eine US-Intervention, jedesmal, wer ist also schuld, natürlich der satanische Islam, typische Verwechslung von Ursache und Wirkung.
    Das der Islam nicht kompatibel mit der römischen Wertevorstellung ist der den Westen bis heute prägt steht außer Frage, ebenso wenig das die Mehrzahl muslimischer Flüchtlinge junge Männer sind, nur wieso kritisiert dann niemand das aggressive Verhalten junger alkoholisierter Ukrainer, ihren zügellosen Drogenkonsum der oft in einer Überdosis endet und ihre Flucht vor einem Kriegseinsatz in ihrer Heimat!?
    Gestern gab es in den USA einen “Erinnerungstag” für die 26 (!) getöteten Transgender die natürlich überwiegend “female Person of color” waren, das die meisten Tötungen aufgrund von Eifersucht und Trennungen zustande kamen ist politisch nicht relevant oder nutzbar, wichtig ist nur “weiblich”, “farbig”, “Transgender”, ganze 26 Personen – follow the order!
    Gib einem hungrigen einen Fisch und er hat für einen Tag zu essen (und kommt immer wieder), bring ihm das Fischen bei und er hat sein ganzes Leben zu essen…
    In den meisten Ländern gibt es kein Arbeitslosengeld, keine Krankenversicherung, keine Altersversorgung, keine Mindestlöhne, keine “liberale” Asylpolitik, aber es gibt ein Deutschland das bedingunglos Anweisungen ausführt und zwar zum Schaden derjenigen, die ihr ganzes Leben dafür verschwendet haben bedingungslos Anweisungen auszuführen, wo liegt jetzt der Fehler?

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  5. 👺Soweit, so gut!
    Gleichwohl, ist es keine Charakter Schwäche sich von Religioten zu absentieren, und dieser feindlichen Übernahme entgegenzutreten.
    Jeder wird in eine bestimmte soziale Matrix geboren, und es passt eben nicht auf jeden Pott ein Deckel.
    Aus einem Ackergaul kann man kein Reitpferd machen, und aus den Zähnen einer Ratte halt kein Elfenbein 🕳️💨💨💨

  6. Nicht “wir”, also das deutsche Volk, haben uns die Molems ins eigene Land geholt, sondern eine krimininelle Regierung, die Krieg gegen das eigene Volk führt. Ein Teil des korrupten Kartells ist auch die Kirche, der es nur um Selbsterhalt um jeden Preis geht. Dem Islam geht es letzlich auch nur um Selbst- und Machterhalt, Gott spielt da eine untergeordnete Rolle. Ich und viele Menschen der westlichen Welt, auch viele Juden, haben uns ängst von den abrahamitischen Religionen abgewandt und den östlichen zugewandt. Der Glaube an Reinkarnation ist weitverbreitet. Das Wissen um die Empfindungsfähigkeit und die Seele der Tiere, das endlich auch bei uns angekommen ist, kann man sehr wohl als Wert bezeichnen. Gewaltlosigkeit ist keine Schwäche. Trotz der schweren Krise werden wir wieder auf die Beine kommen, und den barbarischen Humbug der letzten Jahrtausende hinter uns lassen. Wenn das Geld weg ist, verschwindet ihr ganz von alleine in den Betonburgen, Steinhütten und Jurten eurer Großväter. Bis auch ihr eines Tages an den Punkt kommt, wo eure Religion, euer Machtkonstrukt, stirbt. Das ist der Lauf der Zeit.

  7. Der Islam insbes. der politische, passt nicht hier her.
    Sollen sie dort hingehen, wo der Islam zu Hause ist.
    Auch deren Geburtenmaschinen werden nach der
    Regierungsübernahme der AfD niemals ihren Einwanderungskrieg hier ausüben werden.
    Pfui !
    Bei den tollen Aufklärungen in den Städten von Michael Stürzenberger wird insbes. durch lautstarkes, wirres Zeugs
    labernde junge Frauen und Männer, das ware Gesicht
    des Islams gezeigt !

    Meist sind das diejenigen, die nicht arbeiten wollen und uns Steuerzahler durch Beanspruchung von Sozialleistungen
    auf der Tasche liegen.

    Wie kann man solch ein unnützes Klientel überhaupt einlassen?
    Politiker lasst wieder Hirn regnen !

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    1. “Der Islam insbes. der politische,”

      Bitte mal die anderen Islame aufzählen. Anosnten ergibt dein Satz keinen Sinn, denn der Islam ist Einzahl, der kann keine anderen haben, auch und besonders keinen politischen Islam, denn das wären dann schon zwei. Zwei ist aber keine Einzahl (der Islam), sondern Mehrzahl (die Islame).

      Der Stürzenberger redet ja auch von einem politischen Islam, ohne dabei die anderen zu benennen.

  8. ” Ach so, mit dem Christentum haben wir es ja selbst nicht einmal mehr. Tja dann …”
    Da ich als Atheist in meinem Berufsleben oft jahrelang mit den unterschiedlichsten christlichen Religionen zu tun hatte, bin ich immun gegen deren Religionen. Habe aber durch Zufall entdeckt das es da einen Fernsehsender gibt der Spielfilme sendet ohne die lästige penetrante übersteuerte rotgrüne Indoktrination. Über Engel und Teufel kann ich nur müde lächeln. Habe aber für meinen Beruf einen Schutzheiligen. Die Geschichte meines Berufes fand ich schon Interessant und kam dabei nicht an das Christentum vorbei. Ist natürlich alles Bibel bezogen. Aber sich etwas geschichtlich zu informieren und wenn es in Spielfilmform ist, ist natürlich auch nicht schlecht. Ist natürlich oft etwas schmalzig. Aber dabei steigt wenigstens der Blutdruck nicht auf 200. Die Online Predigten spar ich mir natürlich.

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  9. Zitat: “Außerdem müsste man diejenigen Moslems in Ruhe lassen, die einfach nur ihr Auskommen finden hierzulande, froh sind, daß sie in einem (noch) friedlichen Land ihr Leben leben können und gar nichts weiter im Schilde führen.” Zitat Ende

    Ein typisches Zitat aus der “Ja, aber”- Fraktion. Nach dem offensichtlich nicht auszurettendem Motto:

    “der Moslem als solcher…ja, aber es gibt doch auch die netten Jungs aus dem Morgenland, die properen Vergewaltiger, das darf man nun alles nicht so wertewestlich eng sehn…”

    Diese und ähnliche Argumentationen sind es, die den Barbaren den Weg ebnen, als wären die Monster auf einer 6-spurigen deutschen Autobahn unterwegs.

    Aber hinterher will es natürlich wieder keiner gewesen sein. So war das ja nicht gemeint.

    Oder doch?

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  10. Nicht “wir”, also das deutsche Volk, haben uns die Molems ins eigene Land geholt, sondern eine krimininelle Regierung, die Krieg gegen das eigene Volk führt. Ein Teil des korrupten Kartells ist auch die Kirche, der es nur um Selbsterhalt um jeden Preis geht. Dem Islam geht es letzlich auch nur um Selbst- und Machterhalt, Gott spielt da eine untergeordnete Rolle. Ich und viele Menschen der westlichen Welt, auch viele Juden, haben sich längst von den abrahamitischen Religionen abgewandt und den östlichen zugewandt. Der Glaube an Reinkarnation ist weitverbreitet. Das Wissen um die Empfindungsfähigkeit und die Seele der Tiere, das endlich auch bei uns angekommen ist, kann man sehr wohl als Wert bezeichnen. Gewaltlosigkeit ist keine Schwäche. Trotz der schweren Krise werden wir wieder auf die Beine kommen und den barbarischen Humbug der letzten Jahrtausende hinter uns lassen. Wenn das Geld weg ist, verschwindet ihr ganz von alleine in den Betonburgen, Steinhütten und Jurten eurer Großväter. Bis auch ihr eines Tages an den Punkt kommt, wo eure Religion, euer Machtkonstrukt, stirbt. Das ist der Lauf der Zeit.

  11. “Wir haben ihm nichts anzubieten.”
    Doch, wir haben etwas anzubieten: das, was ich Zivilisation nenne: technischer Fortschritt in allen Belangen – Naturwissenschaft und deren praktisch verwertete Ergebnisse* ohne religiöses Brimborium. Das ist genau das, was der Islam in den letzten Jahrhunderten nicht gefördert hat oder fördern konnte (obwohl die arabische Welt durchaus mal mit an der Spitze war). Leider zerstört die “Östrogenwolke” diese Überlegenheit des “Westens” systematisch (soweit Systematik überhaupt zu deren Kompetenzen gehört…) (Die technischen Leistungen der “BRD” fußen bis heute übrigens nahezu vollständig auf den Grundlagen, die im Kaiserreich gelegt wurden (also das nahezu religionsfreie Preußen – und da waren durchaus deutsche Juden in Mengen dran beteiligt… ; den wichtigsten Treiber militärisch verwertbarer Technik möchte ich mal außen vorlassen. Das progressive Weimar, als Frühform der” BRD”, war dsbzgl. m.E. eine absolute Nullnummer). Kurzum: zurück zu einem technikverherrlichenden, zukunftshungrigen Gesellschaftssystem und weg mit dem Batikhexen-Quoten-Windrad-Lastenfahrrad-System: Irgendwelche “christlichen Werte” sind Selbstzweck der Pfaffen, es reicht der kategorische Imperativ. (Elon Musk ist übrigens ein perfektes Beispiel, wie selbst die Söhne alleinerziehender Mütter fortschrittsbegeisterte Technikfreaks werden können – es besteht also Hoffnung…).
    Nichtdestotrotz: ein großartiger Erdinger. Das Warten auf die Sonntagspredigt hat sich wieder gelohnt.
    * Klonovsky formuliert es noch absoluter: “Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.” Und ich ergänze: es ist vermutlich der weiße Mann des “Westens” gemeint, der sich im Zweifel einen Dreck um christliche-abendländische Werte kümmerte, wenn es etwas zu erschaffen gab – vom heliozentrischen Weltbild bis zum Verhütungsmittel: alles Teufelszeug für die Religiösen.

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  12. wenn man tief genug in den Gated Communities sitzt, dann ist der Islam bei anderen doch gar nicht so verkehrt !
    Für die Finanz-Globalisten ist das ein gutes Geschäft – wie es dann für die Politiker und Juristen darum steht, wenn es neue Gesellschaften gibt, ist dann eine andere Sache !
    Wer sich auf einen Scharia-Friedensrichter verläßt, braucht schon einmal keine Juristen – nicht einmal ein Verfassungsgericht !

  13. Wow, Herr Erdinger.
    Da bin ich ganz bei Ihnen.

    Wie wird das wohl enden?

    Wenn ich die deutschen Babys sehe oder Kleinkinder, dann bedauere ich sie. Wobei ich mich auch frage, wie man heutzutage überhaupt Kinder in die Welt setzen kann. Was für eine Zukunft werden die Kinder haben? Alles für sie steht auf Überwachung und Unterdrückung.

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  14. Wow, was für ein phänomenaler Artikel. Islamkritik im Allgemeinen, war generell Meins, gar nicht detailiert oder mit Fokus auf einzelne Aspekte, eher so das allumfassende Geplänkel, was man so als Atheist missliebig finden mag. Nun weiß ich ja selbst, daß meine Sichtweise nur subjektiv ist und doch dem ähnelt, was man reihenweise so hört oder sieht. Offenbar war auch meine Vorstellung davon, wie das bei der Gegenseite ankommt, ein völliger Irrläufer, es reicht eben nicht nur, ein offensichtliches Unwillkommen zum Ausdruck zu bringen, um auch nur einen einzigen Moslem dazu zu bringen, die sprichwörtlichen "Koffer zu packen" und damit zurück ins geliebte Heimatland zu reisen. Merkels "...nun sind sie halt da...", mag bei allem Unbehagen der Situation, einfach ein Fakt sein, der durch die Realität unumstößlich ist. Ob im Job, auf der Strasse, beim Einkauf, ja selbst im näheren Umfeld der eigenen Bleibe, überall sind sie zu finden, gewollt oder nicht spielt dabei keine Rolle, sie sind da und in der Tat, lebt man meist eher unbeachtet, nebeneinander her, ohne daß man eine reale Bedrohungssituation wahrnehmen kann. Es ist kein Miteinander, denn das ist kaum gewollt, selbst bei unvermeidlicher direkter Begegnung, spürt man die bewusste Distanz, das befremdete Andersein, scheint eine unüberwindbare Hürde, Nachgibigkeit des selbstauferlegten Widerstands, wird nicht selten als Schwäche gewertet und mit Hohn und Spott gedankt. Von diesem argwöhnischem Auftreten, ist keine Seite ausgenommen, was ein klares Zeichen ist, wie unvereinbar man die eigene Position mit dem Fremden sieht. Erdingers Kritik an der Islamkritk, zeigt klar und deutlich, daß die bisherige Form der Islamkritik, ihre Wirkung weitestgehend verfehlt, sogar verfehlen muss, wenn man eherlich ist sollte man sich dies auch eingestehen und gründlich darüber nachdenken, ob und wie sich berechtigte Kritik, besonders mit Bezug auf den Herrschaftsanspruch des Islam, neu formulieren lässt. Auch die Richtung der Islamkritk, sollte dabei nicht ausschließlich an Muslime gerichtet werden, sondern eben an all die Förderer und Apologeten, die Führsprecher für unkontrollierte Einwanderung waren und sind. Ein "Nie wieder Altparteien !"sollte daher Grundvoraussetzung sein, um überhaupt berechtigt zu sein, Kritk üben zu dürfen. Leicht durchschaubar, der öffentlich porklamierte Sinneswandel der Altparteien, die aktuell vermehrt nach, mehr Abschiebung Illegaler rufen, große Reden schwingen und in Hinterzimmern Verträge ausfechten, wieviele Zuwanderer sie weiterhin, ansiedeln wollen, müssen, können und dürfen. auch gegen den Willen, der ortsansässigen einheimischen Bevölkerung. Einer Bevölkerung, der man diebisch die eigne Mitbestimmung im demokratischen Diskurs längst genommen hat und der man trotz erfolgreichem Widerstands, immer häufiger per Order de Mufti, ein weiters Asylheim in die eigene Wohngegend setzt. Wer jedoch sich dagegen auflehnt, sich via öffentlichem Protest, dagegen ausspricht, der wird umgehend kriminalisiert und Rechts gelabelt, in der Hoffnung, den Dissidenten so gesellschaftlich verächtlich gemacht zu haben. Nur darauf zu hoffen, daß 2025 die AfD via Wahl, an die Hebel der Macht kommt und endlich das Ruder wieder herumreißt, den Karren ausm Dreck fährt und dann wird schon alles wieder gut, dürfte etwas naiv sein, denn all die Leute, die aktuell gegen die AfD aus den verschiedensten Gründen stehen, werden dann ja nicht weg sein, im Angesichts ihres Machtverlusts, wird nur deren soganannter “Kampf gegen Rechts” gewaltsame Züge annehmen, die wir bislang nur als Einzelfälle erlebt haben. Deren politischer “Aktivismus gegen Rechts”, hat finanzkräftige Unterstützung, die eben nicht nur aus politischen Kreisen kommt, sondern aus der Wirtschaft. Man muss nur einmal schauen, welche (Groß)Unternehmen, von Rang und Namen, die globalistische Agenda der Wokisten unterstützen, um zu erahnen, mit welch einer finazkräftigen Gegenkraft zu rechnen ist. Trotzdem kein Grund zum Fatalismus, denn kein Imperium hält ewiglich und alle die bislang zerbrachen, rechneten, lenkten und führten den Widerstand, den sie geschickt zu ihren eigenen Gunsten nutzten. Hat man dieses Prinzip erstmal erkannt, es verstanden und will trotzdem in den Widerstand treten, dann ist eine gewisse Unabhängigkeit von zentraler Machtstruktur, das oberste Gebot. Unterwanderung und Zerstezung folgen stets den gleichen Prinzipien, in immer weitere gespaltene Gruppen, soll der Widerstand gebrochen werden, denn Spaltung ist nichts anderes als eine Abschwächung, daher braucht es eine Einigkeit darüber, wogegen und wofür man antritt, das bestehende System zu brechen. Erdingers Artikel ist wirklich super, er zeigt uns die eigenen Schwächen auf und gibt daher die Möglichkeit, sich selbst zu hinterfragen, Strategien zu überdenken und für zukünftige Gegenwehr, bessser augestellt zu sein.

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  15. In den USA breitete sich die italienische Mafia aus, nachdem sie von Mussolini vertrieben worden war. Nach ähnlichem Muster läuft es gerade in der BRD ab. Wer hat denn aus Feindschaft gegen die Russen und im Interesse globaler Konzerne in Syrien und Afghanistan die Dschihadisten finanziert und bewaffnet, die nach ihren Niederlagen nun im eigenen Land verfolgt werden und nach Europa fliehen, wo sie nun zur klammheimlichen Freude von Assad und der Taliban Terror treiben und Leute abstechen? Und was steckt hinter der Islamophobie und der Angst, Deutschland würde von Moslems erobert und ein islamischer Staat? Dringt da nicht der verdrängte Antisemitismus durch und die ehemalige Furcht vor der Herrschaft der Juden, denn die meisten Moslems sind ja auch Semiten, sind beschnitten, essen kein Schweinefleisch, schächten Tiere ohne Betäubung, und haben denselben Gott, allah oder elohîm genannt, den man nicht darstellen kann, und grenzen sich von den “Christen” ab.

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    1. Überall hatten die US Amerikaner den radikalen Islamismus gezüchtet und untersützt.
      Ob in Balkan (unter Clinton wurden albanische Islamisten unterstützt) Afghanistan (Reagan unterstützte die radikalislamische Mudschaheddin) oder in Libyen (Obama).

      https://www.globalresearch.ca/the-us-al-qaeda-alliance-bosnia-kosovo-and-now-libya-washington-s-on-going-collusion-with-terrorists/25829

      https://www.globalresearch.ca/america-created-al-qaeda-and-the-isis-terror-group/5402881

      https://www.globalresearch.ca/kosovo-war-how-britain-america-backed-jihadists-throughout-conflict/5672887

  16. Es gab einmal die Blütezeit des Islams und das in Europa bis in das 13. Jahrhundert nach Christus hinein! Der Islam war anfangs gar nicht so frauenfeindlich und das Christentum war es auch nicht! Ich vermute, dass der Rückschritt etwas mit den Kreuzzügen (1095-1798 n. Chr. ), den Inquisitionen (Dominikaner und Franziskaner beginnend im 13. Jahrhundert n. Chr.) und der Hexenverfolgung (1326-1900 n. Chr.) zu tun hat. Es fand in der Zeit ganze Genozide und Femizide an Frauen statt gegen Muslime, Christen und Juden, weil sie Häretiker (Ketzer) waren. Dahingehend veränderte sich das Judentum, der Islam und das Christentum in eine monotheistische Religion!

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  17. super super super nächstenliebe pur

    Formular im Bundestag: Möchten Sie Asylanten bei sich aufnehmen?

    Eine gewitzte und provokante Aktion dreier Abgeordneter der AfD sorgt für Wutschnauben beim politischen Gegner und Lacher im eigenen Lager.

    Roger Beckamp, Sebastian Münzenmeier und Matthias Helferich sind keine Unbekannten im alternativen und rechten Politikbetrieb. Sie stehen für Remigration und das eigene Volk ein. Darüber hinaus sind sie auch beim Feind berüchtigt und gefürchtet, da schon einige satirische Aktionen auf die Kappe der drei AfD-Mandatare gingen. Diesmal heulten die Parteigänger der offenen Grenzen ganz besonders laut auf, als sie sahen, was über die Hauspost des Bundestages auf ihre Schreibtische flatterte: Torsten Herbst von der FPD nannte den Brief der rechten Schelme gar „geschmacklos“. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at

  18. “Das Mindeste wäre eine Einigung darauf, daß den Moslems zugestanden wird, was sie in islamischen Ländern den Christen zugestehen.”

    Einverstanden Herr Erdinger: nämlich so gut wie nichts.

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    1. Genau Christen sind die am meisten verfolgte Religion weltweit.
      z.B. die Kopten in Aegypten, Christen in Indonsien, deren Kirchen gerne und oft mit den Menschen darin angezuendet werden.
      Verwuestungen von fast einer Kirche woechentlich in Frankreich und Priestermorde.Verwuestungen und abfackeln von Kirchen im Kosowo.
      Morde und Vergewaltigungen in Pakistan, falls nur der Verdacht besteht, Christ zu sein oder eine Bibel zu haben.
      Verbot von Christentum in den Emiraten. Verfolgung von Christen in Afghanistan.
      Brutale Verfolgung , Ermordung, Kidnapping von Christen in afrikanischen moslemischen Laendern, wie Nigeria, Sudan, Nigger, Somalia, Mali , z.B. Boko Haram . Aktuell nachzulesen auf Jouwatch Mosambique und Iran.

      Ermordung, Versklavung , Folterung von Christen durch radikale islamische Terrororganisationen wie IS.
      Ermodung, Vergewaltigung , Erniedrigung, Folterung von weissen jungen und alten Europaern durch islamische Einmaenner. Da macht es nach dem Koran keinen Unterschied ob Christen, Juden, Atheisten, denn alle Unglaeubigen duerfen im Zuge der islamischen Eroberung maskriert und getoetet werden.
      Der Prophet erlaubt es, ja fordert ausfuehrlich dazu auf.
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  19. Es ist sehr sehr viel richtiges im Artikel. Eins will ich noch hinzufügen: Auch das Christentum ist mit seiner Bibel nicht frei von Gewalt. (Die entsprechenden Passagen kann sich jeder selbst suchen.) Nur hatte bisher der Großteil der “westlichen Bewohner” sich von diesen Gewaltpassagen getrennt/weiter entwicklelt.

  20. Der Artikel enthält doch einige zu korrigierende Behauptungen. “Von Israelis islamisch besetztes Land”- u.a. existierte der Tempel Davids/Tempelberg schon lange bevor es den Islam überhaupt gab und diese sich dazu entschieden, eine Moschee darauf zu knallen. Und nur weil mein Auto beim Fahren auf der Straße etwas Öl verliert, markiere ich damit noch lange nicht Land als mein Land(analog zu durch die Lande streifende Karavanen und entsprechenden Kamelexkrementen). Inwiefern diese Gruppen einst zur Einhegung/-pflegung imstande waren und aus sich allein heraus heute sind, lasse ich mal sie und alle anderen fragend dahingestellt. “5,5 Millionen Moslems in Deutschland”- sie meinten allein in Berlin oder Frankfurt. “Moslems” haben sich schon immer fremdes Eigentum angeeignet und jedem dummen den sie fanden erzählt, es wäre von ihnen erschaffen.