Montag, 29. April 2024
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Und es wird kommen der Tag…

Und es wird kommen der Tag…

Ein Bild, das alles über dieses Land verrät (Foto:privat/Schneider)

Heute war ich wieder einmal in Frankfurt, und man glaubt es kaum: Jedesmal, wenn ich aus dem Zug aussteige, durch die Halle gehe und auf den Bahnhofsvorplatz trete, ist die Situation schlimmer, das Menschengedränge dichter, die Verwahrlosung deutlicher, die Kopftücher und Jungmannrotten zahlreicher, die Kakophonie an ausländischem Geschrei lauter, die Tristesse grauer und der Anteil an eingeborenen Deutschen geringer. Alles beginnt schon damit, dass mittlerweile fast alle Ladengeschäfte in der Bahnhofshalle von Eritreern und Äthiopiern betrieben werden.

Will ich radebrechend etwas bestellen und mich drei Mal erklären müssen? Nein. Ich habe meine Thermoskanne dabei. Vor ein paar Monaten allerdings hatte ich nach einem langen Arbeitstag so großen Hunger, dass ich beim Asiaten in der Bahnhofshalle etwas bestellte. Nie wieder! Das Besteck war klebrig, auf dem Tisch lagen Essensreste. Der Boden strotzte vor Dreck, der notdürftig von einem Afrikaner in zerlumpter Kleidung zusammengekehrt und dann hinter eine Tür mitten im Essbereich verfrachtet wurde. Mir wurde schlecht und ich stocherte missmutig in meinem Gericht herum, bis ich den schlimmsten Hunger gestillt hatte.

Polizisten verwalten das Elend

Heute morgen um 10 Uhr ist die Halle – wie immer – übervoll mit bekopftuchten Frauen, die ihre Säuglinge in Kinderwagen umherschieben. Warum sie sich ständig in der Halle aufhalten, erschließt sich mir nicht, denn einen Zug nutzen sie nicht. Ich dränge mich durch die Massen an fremdländischen Geräuschen und Gerüchen nach draußen auf den Vorplatz, wo die Dauerbaustelle inzwischen unter einem weißen Zelt untergebracht ist. Auf Anhieb kann ich sechs Polizisten in schwerer Montur und mehrere Sicherheitsleute in gelben Westen identifizieren. Das war vor 2015 nicht so. Persönlich meine ich, dass sie dafür da sind, das Elend zu verwalten und nicht, um uns zu schützen. Wenn überhaupt jemand geschützt werden soll, dann die Migranten vor wütenden Restdeutschen, die möglicherweise ob dieser massiven Überfremdung ausrasten und die Migranten angreifen könnten. Ich bin sicher, dass die Polizisten in einem solchen Fall erbarmungsloser denn je zuvor durchgreifen würden.

Die Polizei und ihre sich verändernde Rolle vom „Freund und Helfer“ zum Vollstrecker der Regierungsvorgaben erinnert mich an das Jahr 2015, kurz nachdem die Massenmigration begann: An meinem Heimatbahnhof hatten sich seit Wochen Sinti und Roma im Spalier aufgestellt, so dass man ihren penetranten Forderungen, irgendeine Zeitung zu kaufen, die sie einem direkt ins Gesicht hielten, nicht entgehen konnte. Also rief ich die Polizei an und forderte sie auf, den Störern einen Platzverweis zu erteilen. Damals war die Zensur noch nicht so engmaschig und offensichtlich waren die Weisungen an die Polizei, den Dingen ihren Lauf zu lassen, erst vor kurzem ergangen; der Polizist druckste eine Weile herum, bis er sagte: „Wir dürfen nichts machen.“ Ich fragte: „Wollen Sie mir damit sagen, dass Sie Weisung haben, nichts zu tun?“ Die überraschend ehrliche Antwort war ein verschämtes „Ja“. Von da an wußte ich, dass wir ganz allein auf uns gestellt sein würden.

Witz des Tages: Eine Waffenverbotszone

Neun Jahre später gehe ich im Jahr 2024 in Frankfurt zur Straßenbahnhaltestelle und blicke vor der Kaiserstraße auf eine Bauwand, auf die jemand gesprüht hat: „Stefan im Rollstuhl mit nur einem Bein wurde mit 7 Messerstichen sinnlos getötet. WARUM?“ Daneben ein Schild mit einer Information, wegen der sich junge, traumatisierte Männer wahrscheinlich vor Lachen einnässen werden: „Waffenverbotszone von 20:00 – 05:00 Uhr“. Ich meine, selbst ich kann kaum vor Lachen an mich halten, zumal der Mord an dem im Graffito verewigten, obdachlosen Rollstuhlfahrer eben in genau jener waffenfreien Zone unter einem Strauß an Überwachungskameras verübt worden war.

Hinein geht es in die Straßenbahn, die überfüllt ist mit “People of Colour” aus aller Herren Länder, ein paar jüngeren Anzugmännern, die zur Arbeit gehen und etlichen alten, deutschen Männern, die verwahrlost an Bierdosen nuckeln. Sie erinnern mich an die Ureinwohner Amerikas, die einst ebenfalls dem Alkohol verfielen, während ihnen ihr Land mit der Propagandalüge, dass sie minderwertig seien (und daher nichts Besseres verdient hätten als getötet, vergewaltigt und gemessert zu werden) unter dem Hintern weggestohlen wurde. Auf der Fahrt zu meinem Arbeitsort bin ich ununterbrochen verschiedenen arabischen Gesprächen ausgesetzt – natürlich schreiend, denn das Gegenüber am Handy scheint wie immer schwerhörig zu sein. Durch die verdreckten Scheiben sehe ich die afrikanischen Drogenhändler, die offen auf der Straße dealen, und ausgezehrte, schwarze Drogenabhängige, die an graffitiverschmutzten und vollurinierten Häuserwänden lehnen.

Im Elysium

Leicht betäubt stolpere ich aus der Straßenbahn und beginne meinen Arbeitstag inmitten der Schönen und Reichen. Ich bin eine der höhergestellten weißen Sklavinnen, während das Servicepersonal an den Getränkeständen fast durchgängig aus arabischen und afrikanischen Ländern stammt. Diese Unterscheidung empört mich nicht. Was mich empört, ist die Tatsache, dass all diese Tätigkeit auch von Weißen – dann wohl zu höheren Stundenlöhnen – durchgeführt werden könnten. Da die Wirtschaft jedoch unter extremem moralischem Druck die Migration erzwungen hat, um ebensolche Sklaven zu Niedriglöhnen zu beschäftigen, gehen die indigenen Deutschen leer aus. Zudem haben sie keinen Anteil am Mehrgewinn der Unternehmen, denen moralischer Druck gänzlich fremd ist. “Normale”, weiße und damit permanent “rassismusverdächtige” Deutsche müssen darüber hinaus die Folgen der Migration schmerzlich in Form von Wohnungsnot, Messermorden und Vergewaltigungen erdulden, während der Unternehmenschef in seiner gepanzerten Limousine durch die deutschen Lande chauffiert wird und seine Kinder auf eine abgesicherte Privatschule in England gehen, in der sie den Umgang mit Gewehren und Pistolen zur Selbstverteidigung lernen.

Im Laufe des Tages frage ich einen jungen Mitarbeiter nach Hilfe und stelle fest, dass er mich nicht versteht. Also erkundige ich mich nach seiner Muttersprache. Ukrainisch oder auch Russisch? Man könne es aber auch mit Englisch versuchen, schlägt er zaghaft vor. Es ist 11 Uhr und meine Schmerzgrenze als Fremde im eigenen Land ist für heute bereits überschritten. So legt sich in mir ein Schalter um und ich antworte: „Ich habe für all das keine Nerven mehr“, drehe mich um und lasse ihn stehen. Es ist besser so… sonst hätte ich ihn nämlich entweder gefragt, warum er eigentlich als kräftiger junger Mann hier in Deutschland ist und meine Zeit und mein Geld verschwendet, statt zum Beispiel in seiner Heimat an der Front zu sein. Oder wenn er schon – verständlicherweise – desertiert, warum er dann nicht den Anstand hatte, sich im Gegensatz zu vielen seiner Landsleuten zur Abwechslung mal ein anderes Zielland als Deutschland auszusuchen?

Jungmann-Rotten zu Dutzenden

Um 17.30 Uhr ist mein Arbeitstag zu Ende. Man mag es kaum glauben, doch die Straßenbahn ist noch voller als am Morgen. Lediglich das arabische Geplärre ist unverändert gleich. Vor dem Bahnhofseingang sind so viele Menschenmassen, Jugendbanden, nahöstliche Clans, Sinti und Roma, dass ich kaum bis in die Halle vordringen kann. Ich höre kein einziges Wort Deutsch, dafür habe ich das Gefühl, durch einen undurchdringlichen Sumpf von Schweiß und ungewaschener Kleidung oder inmitten einer Opiumhöhle zu treiben. Wieder einmal wird mir fast übel und ich muss ruhig atmen, um wahlweise nicht in Panik zu geraten oder all die Fremden und deutsche Drogenabhängige, die wie Zombies umhertaumeln und mich anbetteln, schreiend wegzustoßen.

Die Zahl der Jungmannrotten geht in die Dutzende. Wie junge Springböcke nehmen sie laut krakeelend und wild gestikulierend – Genital voran – den Platz ein. Wo bin ich hier eigentlich? In Syrien? Im Irak? In Afghanistan? Oder in Afrika?

Das “Deutschlandticket”: Ein steuerfinanzierter Migrantenexpress

Nun steht folgende Entscheidung an: Möchte ich mit dem “Deutschlandticket” Geld sparen und einen überfüllten, günstigen Regionalexpress oder Interregioexpress inmitten traumatisierter Schutzsuchender samt Faustkampf-, Messer- oder Onanierrisiko auf mich nehmen – oder mir einen ICE gönnen? Angesichts des bis zum Rand gefüllten Bahnsteigs beim Regionalexpress, an dem ich kaum ein weißes Gesicht sehe, entscheide ich mich für den ICE.

Damit ist auch geklärt, für wen das “Deutschlandticket” eigentlich seit jeher gedacht war: Für die Migranten, damit sie samt Sack und Pack, samt zahlreicher „klimaschädlicher“, unabgetriebener Kinder sowie mehreren Tüten, Koffern und der Oma, die fit und fidel überall dabei ist und keineswegs in einem Altersheim vor sich hin schimmeln muss, durch Deutschland reisen und ihre weitläufige Verwandtschaft besuchen können. Ich buche mein teures ICE-Ticket und bin wieder fast unter Deutschen – außer dem Inder, der drei Reihen vor mir ein langes, lautes Gespräch auf Hindi führen muss.

Überall demoralisierte Deutsche und kraftstrotzende Migranten

Es ist selbstredend, dass der Zug Verspätung hat und ich meine S-Bahn verpasse. Klar ist auch, dass in der nächsten S-Bahn ein Araber wieder laut telefoniert und sich eine junge Frau mit Kopftuch, langem Mantel und schicker Designtasche just mir gegenübersetzen muss. Ebenso ist klar, dass in meinem Bahnhof eine Durchsage erfolgt, dass man sich vor „organisierten Bettelgruppen“ in Acht nehmen müsse. Und es ist klar, dass wieder gefühlt die Hälfte der exorbitanten Steuern, die ich aus meinem heutigen Honorar zahlen werde, in arabische und afrikanische Länder fließen werden, während der deutsche Rentner noch nicht mal mehr Pfandflaschen sammeln kann – weil ihm inzwischen zu viele Araber, Afrikaner, Sinti und Roma mit professionellem Vierkant zum Öffnen der Mülleimer Konkurrenz machen, statt noch umständlich mit einem Kleiderbügel zu hantieren.

Es ist also klar, dass ich so umfassend, tiefgehend und durchgehend von der Gesellschaft dieses Landes angewidert bin wie noch nie zuvor in meinem Leben. Denn all das, was hier und heute geschieht, habe ich 2015 genau so vorhergesehen und wurde deswegen geächtet, angeschrien, nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht und von Arbeitsaufträgen ausgebootet. What you see is what you get.

Die Stasi, das bist Du

Und so sollte allen klar sein: Was geschah und nach wie vor geschieht, wurde nicht nur von der Regierung, dem Verfassungsschutz, Merkel, der CDU, den Meldestellen oder Faeser verursacht. Nein: Schuld daran ist jeder, der damals sein Maul gehalten hat. Jeder, der die Migranten euphorisch an Bahnhöfen beklatscht und mit Tränen in den Augen ihre Babys gewickelt hat. Jeder, der ihnen Obdach und Geld gegeben, die Ämter unter Druck gesetzt und Nachbarn denunziert hat, die gegen die Einwanderung waren. Jeder, der Astrid Lindgrens Lügengeschichten für bare Münze genommen und geglaubt hat, dass die Araber und Afrikaner es kaum erwarten können, sich von ausgemergelten Veganerinnen in Michels, Lasses, Idas und Pippis ummodeln zu lassen, trägt eine Mitschuld. Der Größenwahn, die ganze Welt “retten” zu wollen und dabei Deutschland für das Prekariat der Welt zu öffnen, hat Erfolg gezeigt.

Wir brauchen keine Stasi, keine Gestapo, keine PIDE oder andere Geheimpolizeien. Die Stasi, das bist Du, Du und Du, wenn Du bereit warst, Deine Nachbarn, Deine Freunde und Deine Kollegen wegen ihrer Meinung anzuschwärzen – weil Du Deinen eigenen Ärger darüber wie ein trotziges Kind abreagieren, sie bestrafen, oder ihre Arbeitsstelle haben wolltest.

Schuld ist, wer das zugelassen hat

Jeder, der aktiv “mitgemacht” hat – zuerst am Rufmord der Gegner der Massenmigration und dann beim Coronaterror – ist damit gemeint. Jeder, der feige zugesehen hat, wie andere existenziell erledigt wurden. Jeder, der “Armlängen Abstand” empfohlen, Vergewaltigungen bagatellisiert und Messermörder gehätschelt hat und dies bis heute tut. Jeder, der wie ein dummes, fettes Schwein sein Gesicht in den Futtertrog gesteckt und gehofft hat, dass er der Schlachtung entgeht, ist nicht besser als ein Folterknecht oder Inquisitor zur Zeit der Hexenverfolgung. Daher muss der Gerechtigkeit Genüge getan werden. Zwar spricht der Herr: „Die Rache ist mein“ – doch das enthebt uns nicht der Pflicht, den Übeltätern deutlich zu sagen, dass sie Unrecht begangen haben und sie mit ihren Schandtaten zu konfrontieren.

Letztendlich ist auch dieses klar: Der Tag der Abrechnung rückt näher und ich für meinen Teil kann ihn kaum erwarten.


Dieser Beitrag erschien auch auf beischneider.

30 Antworten

  1. Der Tag der Abrechnung wird der schönste meines Lebens sein! Vor allem, weil die Linken eine regelrechte Universalstrafe von Hitler über die DDR bis Multikulti bekommen werden! Und auf unseren Gegenbesuch bei den arabischen Goldstückchen freue ich mich ebenfalls wie verrückt!

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  2. Ich kann es auch kaum noch erwarten, bis solche Shitholes wie Frankfurt, Köln, Berlin, Hamburg u.v. andere Drecklöcher vor allem im Westen dieses Dreckstaates in Flammen aufgehen und ihr persönliches “black life matters Inferno” erleben. Das Popcorn steht schon bereit.

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  3. Ich auch nicht, hoffe, dass ich den Tag der Abrechnung noch erlebe und die Verbrecher im Knast landen.

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  4. Multi-Dilettanten als Witzfiguren, habt ihr noch alle beisammen?
    Welche “Muchelart” hält sich denn an solch einen
    Dünnschiss?

  5. Als ich gestern wieder mal durch unsere Einkaufstraße ging sind mir viele ähnliche Gedanken durch den Kopf gegangen. Kaum noch ein Geschäft in Deutscher Hand. Passdeutsche Jugendgangs diskutierten auf einem Hinterhof. Kopftücher überall. Letztens fragte mich eine gut deutsch sprechende Türkin ohne Kopftuch, die wohl die Erlaubnis hatte einen deutschen Mann anzusprechen, mit den Worten an: Mein Mann lässt fragen… Also ihr deutschen Frauen nun wisst ihr was euch blüht wenn ihr weiter den Islam freundlich vordringen lasst. Nichts mehr zu melden und nur noch als Gebärmaschine herhalten. Wie besagte Türkin, in kürzester Zeit, die möglich war das 2. Kind. das 3. wird sicher bald folgen.

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  6. “Schuld ist, wer das zugelassen hat”

    Noch schuldiger sind jene, die dann ankommen und die zig Millionen Täter entschuldigen, diese nicht bestrafen wollen, selbst wenn es Gesetze dafür gibt (Beamtenrecht z.B., Teilnahme am Völkermord durch Umvolkung und Plandemie) wie es viele Autoren bei “ANSAGE!” verkünden, z.B. gestern wieder einer.

    Schuldig sind insbesondere die Wessis, denn die haben damit angefangen, frühe 60er, seither sich geweigert etwas mitzubekommen = nicht sich selbst als Ursache anerkennen wollen, daß sie für 5 Silberlinge alles verkauft haben und haben auch noch jeden erledigten / erledigen ließen, der dagegen war. So z.B. diese “Ossis”, die Anfang der 90er aufbegehrten, gegen die Umvolkung und dann gehitlert wurden, von eurer CDU, weil wir noch normaler waren, als ihr. Und jetzt kommt euresgleichen an und erklärt uns zur Ursache, festgemacht an einer einzelnen Person, “MERKEL!”, wobei 5/6 der Wähler aber im “Westen” zu finden sind und hier der Wiederstand gegen die “Leitkuh” aus der Uckermark noch am stärksten war.

    Nicht das ich auch dies schon zigfach, seit vor “MERKEL!” 2015, kommentiert hätte. Die Ursache seht ihr jeden Morgen vor dem Spiegel im Bad stehen.

    “Letztendlich ist auch dieses klar: Der Tag der Abrechnung rückt näher und ich für meinen Teil kann ihn kaum erwarten.”

    Und genau da gleitet die richtige Lageanalyse wieder in die Wunsch-Wahnwelt ab. Wie üblich, denn auch dies ist ja eines meines Dauerthemen, auch hier.

    Wer soll denn am Tag X “rechnen”? 2015ff. habt ihr mir ständig erzählt, daß der Juntaschutz auf eurer Seite steht und nur auf den Tag X wartet. Corona hat ja manchem genug Verstand eingeprügelt, um von dem Wahn abzurücken. Der Juntaschutz, dies sind die letzten Armleuchter des Systems, welche die Seiten wechseln. Die Geschichte ist voll davon, insbesondere auch die neuere deutsche. Wer könnte sonst “rechnen” gehen? Der Rentnersturm der Reisbürger oder doch jener der Fake-Alternative, samt Luftgewehr von “Migrantenschreck” versteht sich? Rentner “rechnen” nicht, mittelalte Leute eher auch nicht, die leben in der Vorstellung mehr zu verlieren zu haben (“Familie” / “Rente” / “Haus” …), als sie glauben gewinnen zu können (weil die überwältigende Masse weiterhin nicht im Ansatz verstanden hat, was hier abläuft, da reicht es schon beim “heldenhaften Wiederstand” zu schauen, den Autoren von “ANSAGE!” z.B., um dies bestätigt zu finden). “Rechnen” gehen junge Männer, die haben wir nicht, weder an Anzahl, noch am Geiste (da haben wir linke Männchen und Transen). Männer hat die Gegenseite, aus Südland, in unbegrenzter Menge und die werden “rechnen” gehen, bei euch.

    Aber all das hat euch ja noch nie gestört, wenn ich euch 2015, 2010 oder früher es kommentierte (PI, Kopp, JF, Sezession, MMnews, ET, …), daß wir immer weniger und älter werden, während die immer mehr werden (und jung sind).

    Den Rest liest jeder in “Söhne und Weltmacht” von 2003, weil ja keiner hier die Zeit hatte das in den letzten 21 Jahren zu machen, um diesen Teil des Spiels verstehen zu können, die Dynamik junger Männer (den natürlichen Eroberern) = Einwanderungs+Sterbe+Geburtenstatistik verstehen für Dummies.

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  7. “Letztendlich ist auch dieses klar: Der Tag der Abrechnung rückt näher und ich für meinen Teil kann ihn kaum erwarten.”
    Tja Frau Schneider, das ist einerseits traurig was in Schland abgeht, andererseits aber auch ehrlich.
    Endlich kann der Deutsche wieder Deutscher sein, so mit führend Dienen, oder war es dienen dem Führ…ich weiß es nicht mehr genau, egal.
    Der Tag der Abrechnung wird kommen, gewiss, doch ich fürchte anders als Sie und viele andere sich das vorstellen.
    Wer soll denn “Abrechnen” und mit wem genau?
    Etwa die vollgefressene, selbstgefällige Generation 50+, mit 100+ Krankheiten/Gebrechen?
    Oder soll es die Generation Fatzke, die von Kindesbeinen an gegen “rechts” in Stellung gebracht wurde und mit Dünnschiss vollgepumpten Hirnen, abrechnen?
    Oder die noch jüngere Generation Smartphonezombie?
    Ich denke wir alle Wissen wie das ausgeht, wenn nicht, nochmal zum Bahnhof fahren und genau zuschauen.

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  8. Nun, da es ja immer noch Demos gegen Rechts gibt, scheint ein Teil der Bürger das alles immer noch für gut zu befinden. Interessant, wie Sie immer mal wieder aus der Migranten-Hochburg Frankfurt berichten. Da wird einem ja schon vom Lesen übel, geschweige so etwas selbst erleben zu dürfen. Aber wie gesagt, den Deutschen geht es immer noch viel zu gut. Wie heißt es so schön : Es muss erst richtig schlimm werden ehe sich was ändert.

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  9. Was für ein deprimierender Text, und leider Wort für Wort wahr. Einzig an den Satz “Der Tag der Abrechnung rückt näher…” mag ich nicht so ganz glauben, denn es ist definitiv zu spät, an den hier beschriebenen Zuständen noch etwas zu ändern oder diese gar rückgängig zu machen. Deutschland hat fertig, aber die Mehrheit (CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE- Wähler) wollen das ja genau so.
    Ich vermisse die 90er/2000er Jahre immer mehr.

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    1. “Ich vermisse die 90er/2000er Jahre immer mehr.” Da geh ich noch ein Jahrzehnt zurück, denn die 80er waren das wohl freiste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Und das war ja noch bevor die 3-4 Millionen “Deutsch”-Russen hier aufschlugen. Viele vergessen, welche Verwerfungen es durch, speziell all die Jungmänner, gab. Kenne einige, die von besoffenen Russenrudeln fast totgeschlagen wurden. Einer brauchte 5 OPs, in denen sein Gesicht rekonstruiert werden musste. Es gibt übrigens noch ein Land, in dem man als Europäer unter Europäern leben kann: Dänemark. Die paar Bunten, die man in 3 Wochen sieht, kann man an seinen beiden Händen abzählen. Und während in unserem Kaff Vollverschleierte ihre Kinder von der katholischen!!! Grundschule abholen, sieht man in Dänemark Frauen mit Kopftuch nur dann, wenn sie eins bei der Gartenarbeit tragen.

  10. Dreck reinigt den Magen.
    Bullerei war noch nie Freund und Helfer.
    Selbst Druffis echauffierten sich schon lange vor der Ossifizierung ueber die dortige Junkparade.

  11. Wir werden unserem großen Vorbild Amerika immer ähnlicher: Ein nach Pisse und Scheiße stinkendes, verwahrlostes Dreckloch, in dem man die Wahl hat abgestochen oder totgetreten zu werden, während man vom Geheimdienst bis aufs Blut schikaniert oder vom lieben Nachbarn, Arbeitskollegen angezinkt wird.

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  12. Wie bestellt, so geliefert…
    Und 80% der Schafsmichels wählen nach wie vor die DEP… und damit diese Zustände.

    Und EINES kann ich mit meiner Lebenserfahrung sagen: DAS DAUERT NICHT MEHR LANGE… dann ist hier Ringelpietz mit Anfassen… äääh, nein… mit messern…
    Diese deutschen Deppen sidn doch viel zu unfähig, sich zu wehren… das wird ein Schlachtfest werden für unsere Merkel- und Ampelgäste.
    Wie wie bei Corona und sonst wird es wieder heißen: wie konnte DAS denn geschehen? Wer konnte DAS denn ahnen?…

    ICH… ich habe es geahnt, gewußt, und gesagt… aber mir wollte keiner zuhören… wie bei Corona… da schauen sich jetzt auch etliche von denen, die ich vor der Gentherapie gewarnt habe, die Radischen von unten an.

    Schafsmichels sind einfach strunzdumm… ich inzwischen habe ich auch kein Mitleid mehr mit ihnen.
    Ich hoffe sogar, dass sie dabei zusehen müssen, wie ihre Frauen, Töchter und Enkelinnen von diesen Typen “rudelbespaßt” werden… vielleicht merken sie dann etwas…

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  13. ,Der Tag der Abrechnung rückt näher……… ” Daran ist auch mit größtem Optimismus nicht zu glauben, siehe Wahlprognosen für die BT Wahl 2025. Die nächste Regierung besteht dann eben aus einer Koalition von CDU/CSU, SPD und Grüne. D.h.: “Alles bleibt beim Alten”. Oder sollte ein Wunder geschehen und die AfD holt 52% der Wählerstimmen und regiert allein. Es müsste schon eine sehr große materielle Not und dramatischer Wohlstandsverlust beim deutschen Wähler eintreten.

    Neueste Wahlumfragen im Wahltrend zur Bundestagswahl 2025
    Wahltrend vom 26.03.2024

    CDU/CSU 30,4%, AfD 17,6%, SPD 16,4%, Grüne 13,6%, BSW 6,0%, FDP 4,5%, Linke 3,2%, FW 2,3%
    Sonstige 6,0%
    Quelle: https://dawum.de/bundestag/

    »Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.« (aus William Shakespeares König Lear)

    Die erschütternde Wahrheit über den Wohlstand der Deutschen
    JF-Online, 17.August 2023
    „Untersucht wurde der Wohlstand der Privathaushalte in rund 200 Ländern.
    Beim sogenannten Median-Vermögen sind die Deutschen mit 66.735 Dollar auf Platz 27 zurückgefallen. Dieser Wert gibt die Grenze an, bei der die eine Hälfte der Bevölkerung darüber und die andere darunter liegt. Anders als der Durchschnittswert wird er nicht durch Super-Reiche verzerrt.
    Belgier viermal so reich wie Deutsche
    Vorn liegen hier die Belgier mit einem Median-Vermögen von 249.940 Dollar. Sie sind fast viermal so wohlhabend wie die Deutschen. Auch die Dänen (186.040 Dollar), Schweizer (167.350), Briten (151.820), Norweger (143.890) liegen in Europa weit vor den Menschen in der Bundesrepublik. Sogar die Franzosen auf Platz 10 sind mit 133.140 Dollar noch gut doppelt so reich wie die Deutschen.“
    (Quelle: https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2023/wohlstand-der-deutschen/)

    Rente: Rede von Gerrit Huy AfD, Bundestag
    30% der deutschen Rentner sind armutsgefährdet.
    15 Millionen deutscher Arbeitnehmer verdienen nicht genug für eine
    Rente die über der Grundsicherung liegt
    Franzosen haben 60% mehr Rente wie deutsche Rentner, Österreicher
    80% mehr, Niederländer doppelt soviel Rente, Schweizer viermal soviel,
    Italiener 60% mehr Rente und sieben Jahre weniger zu arbeiten wie Deutsche.

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    1. Heute in den Nachrichten: ein Viertel der Menschen, die die Tafeln in Anspruch nehmen, sind Rentner. Das halte ich für stark untertrieben, denn viele der Menschen, die heute in Rente sind, sind die, die das Land wieder aufgebaut haben und sich schämen, zur Tafel zu gehen. Erstens, weil uns beigebracht wurde, für uns selbst zu sorgen und niemandem auf der Tasche zu liegen und zweitens sie bei den Tafeln überhaupt keine Chance bekommen, weil die “Gäste” bevorzugt werden wollen und das auch mal mit Druck durchsetzen. Wenn dann ein Tafelbetreiber nur für die Deutschen da sein wollen, ist der Shitstorm immens, wie wir schon erlebt haben. Als Deutsche haben wir heute die Ar§§§karte gezogen, außer zum Bezahlen und sicherzustellen, dass es allen anderen gut geht, ob Rentner, Familie oder Kinder https://www.t-online.de/region/nuernberg/id_100384316/nuernberg-streit-im-rosenaupark-eskaliert-eltern-gehen-auf-13-jaehrigen-los.html

    2. Sie redet von Niederlande und der Schweiz ohne gleichzeitig zu erwähnen, dass in beiden Ländern JEDE Einkommensgruppe in die Rentenkasse einzahlt, in der Schweiz sogar noch ungedeckelt. Heißt Arbeiter, Angestellte, Selbständige, Freiberufler, Beamte und Abgeordnete zahlen in die öffentliche Rentenkasse.
      Nach höheren Löhnen zu plärren, ohne endlich jeden der ein Einkommen hat zur Kasse zu bitten, löst das Problem nicht!
      Es ist doch so einfach, wenn jeder einzahlt, sinken die Beiträge massiv und trotzdem steht genug Geld für ein würdiges Leben im Alter zur Verfügung.
      Alles natürlich immer unter der Voraussetzung, dass ungelernte und geistig minderbegabte Politdarsteller nicht mit ihren gierigen Schmiergriffeln in die Kasse greifen, um ihre andernorts durch vollkommene Unfähigkeit und grenzenlose Dummheit angestellten Schäden versuchen auszugleichen.

  14. Ich auch, ich freu mich, wenn sie die Karre an die Wand setzen. Denn den Aufprall gilt es im Genuss zu erleben! Bin gespannt wie laut der Aufschrei und der Knall sein wird. Aber davor wird uns noch das Küchenmesser im eigenen Haus verboten und wir Eingeborenen dürfen nur noch fertig geschnippeltes Zeug kaufen.

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  15. Danke Maria. Das Frankfurter Bahnhofsviertel war schon immer ein Kapitel für sich, auch früher, als ich noch jeden Morgen vom Bahnhof zum Konsulat fahren musste. Heute wollte ich dort noch nicht einmal tot überm Zaun hängen. Aber es ist ja nicht nur Frankfurt sondern fast jede Stadt in Deutschland. Wir machen ihnen nicht nur ein schönes Leben in Deutschland sondern auch in ihrem Heimatländern, indem dorthin in Urlaub gefahren wird. Ich gehe also davon aus, dass in den Maghreb-Staaten kein Krieg herrscht, also, was wollen die hier außer Verbrechen zu begehen? https://www.bild.de/regional/bayern/muenchen-aktuell/regensburg-gewaltexzess-wegen-kreuz-an-halskette-87864126.bild.html Die gehören sofort in die Heimat oder einen anderen muslimischen Bruderstaat abgeschoben.

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  16. Es wird ein Tag kommen…??
    Was für ein Tag soll das sein? And dem ein Gutmemsch von jemandem aus der bunten Einheitsgesellschaft beglückt und zur “erfahrenden Person” wurde?

    Wir leben in und erleben einer zutiefst gespaltene Gesellschaft. Ich würde sogar sagen Geschichtlich einmalig. Mit einer minimalen “Mitte”.
    Wer “Übeltäter” ist und wer nicht ist zur Ansichtssache gemacht worden!! Ansichten und Meinungen haben nichts mehr mit der Realität zu tun, sondern mit Gefühlen.

    Wer kann schon dagegen sein Flüchtlingen zu helfen?
    Wer dagegen den Planeten zu retten, Menschen ihr gefühltes Geschlecht ausleben zu lassen, Menschen vor “Diskriminierung” zu bewahren, Memschen in “Not” zu helfen etc etc… Gefühlt ist das alles in Ordnung. Die Praxis sieht jedoch ganz anders aus!!

    Den Menschen wurde der Schneid aberzogen, das Rückgrad entfernt, der Blick auf die Realität verstellt, der Bezug zwischen Leistung und Gegenleistung ist im Verschwinden und dem was tatsächlich wichtig ist. Das Gegenteil von Darwins Theorie wird momentan umgesetzt.
    Heute kann und darf jeder alles sein, hat auf alles anspruch, solange es sich “gut anfühlt”!

    OK… Ein Tag wird dann tatsächlich kommen. Nämlich der, an dem diese Traumweltblase platzt und Darwins Theorie in die Praxis umgesetzt wird.

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  17. Es ist unbegreiflich, wie sich alle 3 Generationen das gleiche Spiel wiederholt, Deutschland in den Abgrund zu stürzen.
    Kaum geht en Menschen besser, wollen sie mit Macht alles zerstören, was 2 Generationen mit Müh und Schweiß aufgebaut haben, zerstört die 3. Generation mit Freuden. Aber so ist nun mal, die Almans werden nicht schlauer und lassen sich immer wieder von Sektenführern hinters Licht führen. Den Schaden müssen sie selber ausbaden und die ganze Welt lacht über soviel Idiotie. Den Schaden wieder gut zu machen, wird Jahrzehnte dauern, wenn es überhaupt möglich ist, ohne Energie, denn die ist der Treiber des Wohlstands. Die Chinesen wissenvdas und bauen deshalb Kraftwerke ohne Ende, wir lassen sie abreißen.

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  18. Ich bin auch öfter in Frankfurt unterwegs… und ich kann den Ärger nachvollziehen.
    Wohnen tu ich in Berlin, und da ist es kaum besser, aber irgendwie noch weniger brutal und klaustrophobisch und trotslos. Ich kann auch im Prinzip das oben erlebte bestätigen, auch wenn die Autorin das nun sicherlich etwas komprimiert dargestellt hat. Ganz so schlimm hab ich es nun nicht erlebt.
    Aber die Tendenzen sind klar.

    Und, insbesondere, wenn man länger nicht an solch neuralgischen Punkten wie dem Frankfurter Hauptbahnhof gewesen ist, sind die negativ-Veränderungen immer wieder eine unangenehme Überraschung.
    Und, ja, das mit dem lauten arabischen Gequatsche nervt auch. Können diese Leute nicht einfach mal lernen, weniger laut zu sein? Ein frommer Wunsch…

    Das D-Ticket nutze ich allerdings selbst auch gern – und oft. Teure ICE-Tickets sind für mich trotz Bahncard ein reiner Luxus – zumal, wenn man nicht lange vorher einen speziellen Zug buchen kann/will.
    Hier kann ich sagen, dass es sehr an der Strecke und Tageszeit liegt, welche Zusammensetzung die Mitreisenden haben… 😉

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  19. Ach ist das schön in Ffm. Vor knapp 2 Jahren war ich das letzte Mal im Hbf Ffm, aus dem Shithole B kommend ins Shithole Ffm. Und dann noch mit der S1 weiter Richtung Wiesbaden. Und auch unten auf dem S-Bahnhof hat mich die bunte Vielfalt gefreut. Ich will es mal so sagen : Besser bei euch als bei mir. Ich bin nicht in der Lage diese schönen, modernen und weltoffenen Momente des Lebens geniessen zu wollen. Aber im Großraum Ffm und im Rhein-Main-Gebiet gibt es wohl genügend Einheimische denen das gefällt wie man ja an den Wahlergebnissen sehen kann. Und bitte beendet das Experiment nicht vorzeitig. Es zeitigt ja Ergebnisse die durch keine Evolution jemals so schön hervorgetreten wären. Seid bedankt und macht schön weiter,

  20. Der Tag rückt immer näher https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/kommentar-zum-islamisten-aufmarsch-in-essen-tut-endlich-etwas-85976364.bild.html und es wird noch besser https://www.bild.de/news/inland/terror-propaganda-in-berlin-das-bedeuten-die-roten-hamas-dreiecke-87859340.bild.html Bitte sofort Demos gegen Rechts und die deutschen Pässe, damit sie sich angenommen und wohl fühlen. Alle anderen Veröffentlichungen könnten die Menschen verunsichern. Ich habe mich entschlossen, mich als Fass zu lesen und mich volllaufen zu lassen.

  21. Claudia Roth tilgt Millionen deutsche Schicksale
    Bis zum September gab es in Oldenburg das „Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa“. Erst jetzt ist öffentlich geworden, dass still und heimlich der Name geändert wurde in „Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa“. Was also gestrichen wurde, ist der Bezug auf die Deutschen. Wer nun vermutet, das könnte etwas mit den Grünen zu tun haben, liegt mal wieder richtig: Denn das Bundesinstitut gehört zum Geschäftsbereich der grünen Kulturstaatsministerin Claudia Roth.
    https://www.pi-news.net/2024/04/claudia-roth-tilgt-millionen-deutsche-schicksale/

    Was ein wenig in den Hintergrund rückte, war Roths Initiative, die „Stiftung Preußischer Kulturbesitz“ aufzulösen – eine der wenigen vollständig erhalten gebliebenen Ansammlungen deutscher Geschichte.

    Claudia Roth ist in der Vergangenheit bei Anti-AfD-Demonstrationen mitmarschiert, bei der “Deutschland, Du mieses Stück Scheiße” und “Deutschland verrecke” skandiert wurde. Obwohl sie das auch gehört haben muss, hat sie sich bisher nicht davon distanziert
    https://www.bayernkurier.de/inland/8411-claudia-roth-auf-abwegen/

  22. Liebe Frau Schneider
    bei allem Verständnis für Ihren aufgestauten Zorn und die daraus entstehende Wut… Kennen Sie die wunderbare Ballade von Conrad Ferdinand Meyer mit Namen “Die Füße im Feuer”?… Dort spricht der Ehemann einer vom Protagonisten zu Tode gefolterten Frau zu eben diesem: “…Du sagst’s! Dem größten König eigen! Heute ward
    Sein Dienst mir schwer … Gemordet hast Du teuflisch mir Mein Weib! Und lebst … Mein ist die Rache, redet Gott.” – an diesen klugen Rat sollten wir uns alle halten, denn alles andere wird auch uns selbst entmenschlichen…

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