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Vielleicht nicht wütend genug

Vielleicht nicht wütend genug

Deutschland – eine Blutorgie (Symbolbild: Shutterstock)

Vor bald drei Jahren, Anfang Juli 2021, als andere Namen und Schauplätze, aber bereits dieselben abscheulichen Verbrechen durch die immer selbe Tätergruppe für kurzzeitig aufflackernde Bestürzung sorgten, ehe sie dann wieder im Meer der Einzelfälle versanken, schrieb ich die nachfolgenden Kolumne unter dem Titel “„Vielleicht nicht wütend genug – Zum Tod zweier Mädchen”.

Damals waren es zufällig gerade der Fall Leonie in Wien und die Messerattacke von Würzburg, die die üblichen Relativierungen und Bagatellisierungen durch Politik und Medien nach sich zogen. Es hätten aber auch andere der zahl- und namenlosen Zufallsopfer schicksalhafter Konfrontationen der neuen Wirklichkeit in dieser “offenen Gesellschaft” gewesen sein können, die davor und danach zu beklagen waren. Die Blutspur zieht sich seitdem immer weiter. Nun, nach dem Messeranschlag auf ein vierjähriges Mädchen in Wangen, möchte ich diesen Text noch einmal in Erinnerung rufen. Denn es verändert sich ja nichts. Im Gegenteil.

Zum Tod zweier Mädchen

Es gefällt mir nicht, wenn man Gewalttaten instrumentalisiert. Wenn man mit den Fotos und Geschichten der Opfer versucht, an die Empathie, nicht aber an die Rationalität zu appellieren. Der Personenkult um Georg Floyd im letzten Jahr hat diese Bedenken gewiss noch einmal gefestigt. Empathie bedeutet, dass man die Gefühle des anderen nicht nur rational begreifen kann; man empfindet den Schmerz, als wäre es der eigene. Dieses Mit-Leiden ist eines der zentralen Themen in Schopenhauers Philosophie.

Empathie ist wichtig, sie ermöglicht uns harmonisches Zusammenleben. Aber sie kann auch instrumentalisiert werden. Sie dient auch der Emotionalisierung einer Diskussion, die eigentlich sachlich geführt werden sollte. „Was würdest Du tun, wenn Du in seiner Situation wärst?“ Damit kann man so ziemlich jeder gesellschaftlichen Frage begegnen. Zur Lösung des Problems wird sie allerdings nicht beitragen. Deshalb versuche ich mich grundsätzlich von Artikeln fernzuhalten, die überwiegend auf die emotionale Vereinnahmung des Lesers abzielen. Ich weiß um die abscheuliche Gewalt, die sich Menschen gegenseitig antun, und muss mich deshalb nicht mit jedem Fall einzeln beschäftigen, um die Abgründe des menschlichen Seins besser zu verstehen. Mir reicht es zu wissen, dass Menschen zu allen Grausamkeiten im Stande sind, die ich mir ausmalen kann, und sogar zu Schlimmerem.

„Männer“

Dann habe ich gestern das kaltschnäuzige und schlichtweg abstoßende Video von Sarah Bosetti zum Anschlag in Würzburg (siehe hier) gesehen. Um Mitgefühl für die Opfer oder deren Hinterbliebene geht es darin nicht. Stattdessen wird perfide versucht, den Fokus unseres Mitgefühls auf die „Flüchtlinge“ zu lenken. Die Frauenfeindlichkeit, die hinter diesen Taten steht, findet mit keinem Wort Erwähnung. Sie sei allenfalls ein Problem aller Männer. Nein, Sarah: Solche Taten werden nicht von „Männern“ begangen, sondern von Unmenschen. Und dass beide Taten von mehrfach vorbestraften, abgelehnten Asylbewerbern begangen wurden ist kein Zufall. Aber wer dieses Muster erkennt, der gilt ja schon als Rassist.

In Wien wurde die dreizehnjährige Leonie mit Ecstasy und Heroin vollgepumpt, von mehreren Männern brutal vergewaltigt, getötet, in einen Teppich gewickelt und wie Abfall am Straßenrand entsorgt. In Würzburg war die 24-jährige Stefanie dabei, ein Geschenk und ein Kleid für die Hochzeit ihrer Freundin zu kaufen, bevor mehrmals auf sie eingestochen wurde und ihr das Leben genommen wurde. Eine Mutter warf sich schützend vor ihr Kind. Erst als ich mir diese Details vor Augen geführt habe, wurden die Taten real. Sie waren nicht nur eine weitere Zahl in irgendeiner Statistik, mit denen ich mich sowieso viel zu häufig beschäftige und damit ein Stück weit auch das reale Leid ausblende.

Die Täter durften nicht hier sein!

Vielleicht bin ich, vielleicht sind wir nicht wütend genug. Ich spreche nicht von einer generellen Wut auf „Flüchtlinge“. Anzumahnen, man dürfe nicht verallgemeinern, wird ja geradezu gebetsmühlenartig vorgebracht… dabei glaubt natürlich kein vernünftiger Mensch, dass alle Flüchtlinge Verbrecher seien. Aber diese Taten sind trotzdem nur die Spitze des Eisbergs. All diese Männer hatten kein Recht, hier zu sein. Sie hätten schon lange ausgewiesen werden sollen. Wie viele Verbrechen hätten verhindert werden können, hätte man die Täter ausgewiesen?

Es wird wieder passieren – und es wird wieder nichts passieren. Und vielleicht liegt es auch daran, dass zu wenige Menschen ihrer Wut Gehör verschaffen.

Der vorstehende Beitrag erschien, wie gesagt, am 8. Juli 2021 auf dem persönlichen Blog der Autorin.

30 Antworten

  1. Da hilft nur noch eines, anders, besser wählen und sich
    selbst mit Probannten auszurüsten, die in kritischen Notwehrfällen effektiv den gewalttätigen Abschaum
    handlungsunfähig machen, ihn zu Boden schicken !

    Das gleiche gilt auch für die Fremdnotwehr für andere, die
    von solchen Barbaren bedroht, angegriffen werden.

    Nur entschlossenes schnelles handeln ist Voraussetzung, denn es muss heißen, die eigene Sicherheit zu erst !!!

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    1. Suchen Sie sich mit Ihrer Einstellung schon mal vorher einen tüchtigen Anwalt und eine gute Rechtschutzversicherung! Sonst haben Sie kaum eine Möglichkeit auf Notwehr oder schon gar nicht auf Nothilfe zu plädieren. Schon gar nicht bei einer Richterin.

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      1. Typisch deutsch.
        Lassen Sie sich halt nicht erwischen!
        Sich wehren, wenn es nötig wird, aber dann hinterher auch schnell verkrümeln!
        Offizielle Anweisung an die hier was stationierten britischen Soldaten!

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        1. Das Verhalten ist mir auch bekannt. Wurde auch beim Lehrgang zum 34a Schein genannt. Werde aber Unkundigen nicht dazu verleiten sich falsch zu verhalten. Der Besitzer eines 34a Scheines, Wach und Sicherheitsgewerbe, ist sogar verpflichtet einzugreifen. Werde deshalb immer einen großen Bogen machen um nicht körperlich Nothilfe leisten zu müssen, b.z.w. kund tun das ich einen habe. Nicht erwischen lassen ist gut gesagt bei dem Überwachungs- und Denunziantenstaat.

        2. Es wurden schon mal Fahndungsfotos veröffentlicht wo Zeugen gesucht wurden, die dann verdonnert wurden wegen unterlassene Hilfeleistung. Während Täterfahndungsfotos fast immer selten erst nach Monaten veröffentlicht werden. Auch sind Nothelfer schon zu Tode gekommen weil sie einen dicken Max spielen wollten. Selbst In Selbstverteidigungskursen wird darauf hingewiesen das Messerangriffe kaum bis gar nicht abgewehrt werden können. Eigensicherung durch Vorsicht! So viel zu unserem Rechtsystem.

  2. Einige sehr schwierige Aufgaben löst unsere Polit-Elite unübertrefflich: Viele Kriminelle und Psychopathen aus fernen Landen nach Deutschland zu locken.

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    1. Avatar-Foto Die armen hergekommenen Hascherl - die Dunkelbraun-ehemals-"Grünen" haben sicherlich zu Hause noch ein Bett für diese Hergekommenen frei. sagt:

      Ja aber das sind doch Menschen, die in ihren Heimatländern verfolgt und denen in ihren Heimatländern Böses angetan wurde. Denen darf man hier in Deutschland doch nicht zumuten, sich kulturell einzupassen und auch noch die Sprache des Gastlandes zu erlernen. – Ironie aus.

  3. Auf YT kann man zeitweise noch Livestreams aus den USA von Cops im Einsatz sehen. Aufgenommen mit Dashcams in Bild und Ton. Was da für Gestalten eingesackt werden? Die erkennt man im dunklen nicht mal. Nur die Weißen Zähne und die vollgekifften Roten Augen wenn die einen frech angrinsen. Tja man darf aber nicht drüber Reden. Dann ist man Rassist und wandert auch dort in den Knast. Jedenfalls ist dieser Deutsche Drecksstaat völlig am Ende. Zuerst geht dieser dähmliche Staat mit seinen genau so bekloppten Wahl – Vollidioten unter. Danach wird ganz Dummropa folgen. Vielleicht ist es auch gut so.

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  4. Leider vermissen wir, unsere Familie auch bei diesem Portal die Kontrolle und
    freie Berichterstattung über sehr wichtige Lebensmittelprodukte.
    Hier etwas, was zum schauen und nachdenken anregen soll.
    Schaut das Video bis zum Ende und ihr werdet erfahren, wie ALDI seine Geschäfte
    z.B. mit Erdbeeren macht.

    https://youtu.be/gd0MD2DC7NU

    „Billiges Obst bei Aldi: Das grausame Geschäft mit den Erdbeeren | die RECHERCHE: Inside Aldi | NDR“

    Unter 1.50 Euro kosteten die Erdbeeren bei Aldi Süd und Aldi Nord im Sommer. Kann Aldi die Erdbeeren so günstig verkaufen und dann auch noch dabei auf die Umwelt und faire Arbeitsbedingungen achten? Aldi spricht werbewirksam von Verantwortung, Transparenz und Umweltschutz, für die Produkte, die das Unternehmen im Aldi Prospekt bewirbt. Der Konzern Aldi schreibt, das Unternehmen Aldi Süd und auch Aldi Nord setzen sich für Umweltschutz und faire Arbeitsbedingungen ein. Ansonsten würden Aldi Süd und Aldi Nord keinen Handel eingehen und zum Beispiel keine Erdbeeren von spanischen Bauern beziehen. Aldi Süd und Aldi Nord verkaufen die Erdbeeren sehr günstig.

    Die Spur der günstigen Aldi-Erdbeeren führt nach Andalusien: Was Reporter Victor Kupka mitten in Europa erlebt, macht fassungslos. Er hat sich in Spanien auf die Suche nach den Erdbeerfeldern gemacht, auf denen unter anderem die Erdbeeren für Aldi wachsen. Bei seinen Recherchen trifft er den Umweltschützer Felipe Fuentelaz. Die Region, in der die Erdbeeren angebaut werden, muss bewässert werden. Doch nicht alle Bauern halten sich an die Gesetze. So gibt es über 1000 illegale Brunnen. Das Wasser fehlt nun im wichtigsten Nationalpark Spaniens. Die Umgebung trocknet aus, Tiere und Pflanzen sterben.

    Reporter Victor Kupka trifft außerdem nach langer Suche auf Manuel Delgado von der Bauernvereinigung. Die Bauern wollen nicht mit der Presse sprechen, erhalten teilweise sogar Morddrohungen. Er erzählt, dass das Wasser auch für den legalen Anbau der Erdbeeren für Aldi und Aldi nord nicht reicht, einige Felder mussten schon stillgelegt werden.

    Auch die Menschenrechte werden laut José Antonio Brazo, von der Gewerkschaft SAT, nicht gewahrt. Er berichtet von sexuellen Übergriffen gegen Frauen, zeigt dem Reporter die schlimmen Bedingungen, unter denen die Arbeiter und Arbeiterinnen ohne Strom und fließendes Wasser in Hütten im Müll leben müssen. Was tut Aldi, um diese Zustände auf den Erdbeerfeldern zu verhindern?“

    Unsere Familie kauft im AlDI nichts mehr.
    Unsere Erfahrungen kurz, teilw. sehr unfreundliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen,<
    was auch für Schichtleiter gilt.
    Gebietsstellenleiter teilw. arrogant, abweisend und unzuverlässig.
    Bei Elektroprodukten ist teilw. Vorsicht anzuwenden.

    Weitgehend bei Gemüse, Obst u.a. Feldprodukten weichen wir auf die örtliche Landwirtschaft aus und kaufen Lebensmittel fast ausschließlich bei REWE, denn dort
    findet man noch Inhaber bzw. Geschäftsführer mit freundlichem Zugang !

    Unser nächster Erdbeerenkauf erfolgt wieder beim bekannten Bauern, denn seine Produkte

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    1. Was hat denn Ihre Moralkeule über Aldi´s Erdbeeren hier mit dem Artikel über die messernden Meuchelmörder
      der Ölaugenvölker zu tun ?

      Hat etwa die Gehirnwäsche von ARD und ZDF bei Ihnen in´s Schwarze getroffen ?

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      1. @Futurestrader
        Eigentlich sollte für Dich kein Kommentar abgegeben werden. Mache einmal eine Ausnahme !
        Hast Du denn nicht den Wert der Information, wie ALDI zumindest bei Erdbeeren “arbeitet”, erkannt?
        Bitte zukünftig den Ball flach halten, denn Ärger und vofr allen Dingen ein gewisses vermeintliches “Besserwissen” versaut dir das Leben !
        Gehe hinaus in die Natur und schreie den angestauten möglichen Frust, die persönl. Unzufriedenheit im Wald heraus, denn das ist ja so befreiend !!!
        Nur tun musst Du es !!!

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        1. Hast Du denn nicht die Manipulation der “seriösen” Medien erkannt ?

          Bitte zukünftig erst denken , dann es verstehen und erst danach kommentieren.

          Lebe bereits seit langem in herrlichster Natur in Waldnähe wo ich bei klaren Verstand
          gut zwischen Manipulation und Realität unterscheiden kann.

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  5. Die Leute sind ja nicht mal bereit, Ihr Kteuzchen wo anderes hin zu machen, wenn Sie selber betroffen sind. Nein, nicht mit Raub, Mord, Todschlag und Vergewaltigung, sondern genötigt werden, sich eine Giftspritze geben zu lassen. Dabei ist die nächste “Pandemie” mit einer noch giftigeren Substanzmischung schon in Vorbereitung und die Wähler ziehen immer noch nicht die Reissleine !

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    1. Ich habe schon sehr lange die Reißleine gezogen und für mich befunden, dass das BSW ebenso nicht wählbar ist. Das BSW ist konntrollierte, eingehegte “Opposition” mit Wendehälsen, wie die Sabine Zimmermann aus Zwickau, vordem bei den Link(sch)en im Deutschen Polit-Darsteller-Tag.

    2. “sondern genötigt werden, sich eine Giftspritze geben zu lassen.”

      Als Belohnung eine Bratwurst zu bekommen, ist keine Nötigung, sondern Bestechung.
      Jeder Mensch war dem Druck ausgesetzt, die schwachen sind halt umgefallen. Selbst schuld.
      Aber das Tollste ist dann noch, diese schwachen Menschen haben unterschrieben, dass sie alleine die Verantwortung tragen. Sie haben unterschrieben, dass weder die Hersteller, noch die Politiker dafür zur Verantwortung gezogen werden können. Das sind erwachsene Menschen und deren Unterschrift ist rechtswirksam.
      So bekloppt muss man erst einmal sein, an einem Genexperiment mitmachen und alle Nebenwirkungen auf sich nehmen, nur um keinen Schnupfen zu bekommen. Und dann auf die Ungeimpften einzuschlagen. Ihr habt bekommen, was ihr wolltet. Jetzt lebt damit.

      “und die Wähler ziehen immer noch nicht die Reissleine !”

      Ja wie denn auch? Es gibt keine Alternative. Denn die Menschen wollen diese beschissene Demokratie nicht loslassen, sondern halten sie am leben.

  6. @”All diese Männer hatten kein Recht, hier zu sein. Sie hätten schon lange ausgewiesen werden sollen.”
    Die Hauptschuld ist die sogenannte Willkommenskultur. Die wiederum ist hauptsächlich von Frauen dominiert und ganz besonders von den jeweils regierenden Politikerinnen. Da ist die primäre Schuldfrage zu suchen.

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    1. Dann schafft doch die Polit-Darstellerinnen ins Gefängnis oder zu einer lehrreichen Stunde zu den Messerkünstlern oder Vergewohltätigern. Am meisten hängen ja die vergrünten Weiber diesen Messermännern, Vielfrauen-Ehe-Männern und sonstigem solchek kriminellen Gesockse an.

  7. Globalisten und ihre politischen Stiefellecker, auch in den Städten, schreiten mit ihren schmutzigen Agenden weiter voran.
    Es soll nach Presseberichten bereits mind. eine 15-Minuten-Stadt geben, eine Stadt mit drastischen Freiheitseinschränkungen (Name der Stadt ist mir leider
    entfallen).

    https://reitschuster.de/post/agenda-2030-das-steckt-hinter-den-plaenen-der-c40-staedte/

    ………..Stand (heute) (29.08.2023) beteiligen sich am „Race to Zero“ nicht weniger als 17 deutsche Städte zu ihren Mitgliedern. Diese sind in alphabetischer Reihenfolge: Berlin, Bonn, Dortmund, Essen, Frankfurt (Main), Gütersloh, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Ingolstadt, Konstanz, Mannheim, München, Münster, Oldenburg, Pforzheim und Speyer.
    Hinweis: Der Artikel wurde am 29.08.2023 redaktionell bearbeitet.“

    Nervt die Bürgermeister in den Städten, die sich unter die Fuchtel der Globalisten, auch des Großkapitals stellen werden und/oder bereits gestellt haben !
    Für mich ist das wieder eine dreckige Volkszüchtigung mit erheblichen Freiheitseinschränkungen vorauss. auch mit Grundrechtseinschränkungen.

    Haben wir es nur noch mit Kranken ohne Heilungschancen zu tun?
    Am schlimmsten sind die Städte mit Mehrheitenbündnissen von „Spezialdemokraturen”
    und grünlichen “Ideologiebesessenen” !

  8. Ramses III, ägyptischer Pharao, lies vor 3000 Jahren im großen Papyrus Harris folgendes festhalten :
    „Ich bewirke, dass Ägyptens Frauen frei herumgehen konnten, wo immer sie wollten, und von niemandem auf der Straße belästigt wurden.“
    Unsere heutigen Machthaber werden anderes festhalten müssen – gegenteiliges !
    Aber der Pharao hat damals auch sein Volk verteidigt und geschützt !

  9. Vorsicht, sonst holt sie noch der Haldenwang (oder lässt ihnen das Konto abschiessen).
    Den kleinen aber feinen Unterschied zwischen gerechtem Zorn und Hasshetze kennt (nicht nur) der nämlich nicht mehr. Bzw. will er ihn nicht mehr kennen.

    1. “… Vorsicht, sonst holt sie noch der Haldenwang …”
      Dieser Teilsatz könnte noch zum geflügelten Teil-Satz werden.

      1. “wer hat Angst vorm Haltungszwang?”
        “niemand!”
        “und wenn er kommt?”
        “dann löschen wir unsere Festplatten!”

  10. “Ich spreche nicht von einer generellen Wut auf „Flüchtlinge“. Anzumahnen, man dürfe nicht verallgemeinern, wird ja geradezu gebetsmühlenartig vorgebracht… dabei glaubt natürlich kein vernünftiger Mensch, dass alle Flüchtlinge Verbrecher seien.”

    Gut, dann bin ich halt “kein vernünftiger Mensch”, dafür habe ich die notwendigen Rechtsgrundlagen begriffen, im Gegensatz zur Autorin dieses Artikels. DOCH, jeder dieser “Flüchtlinge” ist ein Verbrecher, denn es gibt in der BRD keine Flüchtlinge. Die Flucht endet dort, wo die Gefahr endet. Spätestens im ersten sicheren Nachbarland.

    Also dann Frau Schluter, in welchem Nachbarland der BRD wütet ein Krieg (oder Naturdesaster), vor dem Polen, Tschechen, Österreicher, Schweizer, Franzosen, Luxemburger, Belgier, Holländer, Dänen (Kleinststaaten sind mir egal) in die BRD fliehen müssen. Bitte hier und jetzt aufzählen. Auch rückwirkend für 2021.

    Richtig, gibt es nicht. Daher gibt es keine Flüchtlinge in der BRD, sondern massenhaft Bruch von EU-Verträgen, EU-Recht, BRD-Recht, der Flüchtlingskonvention und deren Folge, Millionen Invasoren. Wer sich selbst in ein fremdes Land einlädt, der ist ein Verbrecher, wegen illegaler Einreise, meist gefolgt vom Asylbetrug.

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    1. Haha, ǵrade am Wochenende sagte mir eine Dänin, ihr sei es in Berlin zu unsicher; vor 20 Jahren, als sie nach Berlin herkam, sei das anders gewesen, die Menschen seien freundlich gewesen.
      Und sie bestätigte mir, was ich bereits wusste, nämlich, dass in Dänemark jeder Fremde, der dahinkommt und sich dort häuslich niederlässt, sofort die dänische Sprache zu erlernen und sofort eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aufnehmen und wahrnehmen müsse, sonst gäbe es sofort die Rückfahrkarte oder den Rückflug.
      Flüchtlinge gibt es nicht mehr; es gibt nur Herkommende und Hergekommene.

      Die Politiker und ihre Vasallen sind diese unsäglichen Typen, die alle herholen. Und Merkel müsste schon längst im Knast sitzen und ihre Schuld bis zum Ende ihrer Rest-Lebenslaufzeit täglich hart abarbeiten.

    2. Nicht nur Asylbetrug, Mord und sonstiges, sondern auch Umsturzphantasien https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-regional-politik-und-wirtschaft/sie-wollen-kalifat-gruenden-geheim-treffen-von-islamisten-in-hamburg-87792870.bild.html Wo sind denn Correctiv, Faeser und Haldenwang? Wahrscheinlich auf dem Kreuzzug gegen rechts, wie auch alle anderen Protagonisten der Etablierten. Man muss annehmen, dass sie die Genossen dieses Abschaums sind. Die Presse stellt dann nur noch dumme Fragen. Was macht er in Deutschland? Was machen all die anderen in Deutschland. Dümmer geht nimmer https://www.focus.de/panorama/welt/syrer-mit-niederlaendischem-pass-nach-messerattacke-auf-kind-interessiert-ermittler-jetzt-ein-taeter-merkmal_id_259832113.html Da ist doch dieses schon fast normal. oder? https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/ampel-blamiert-sich-peinlicher-zoff-um-antrag-gegen-judenhass-87793908.bild.html

  11. Kann man Menschen wütend genug machen? Möglich, aber sicher nicht hierzulande. Die Deutschen sind Weltmeister im Unterlassen, im Verharmlosen, sie sind süchtig nach Euphemismen, denn die Realität und damit ihr eigenes Verhalten, ihre Mentalität sind für sie einfach zu viel und zu starker Tobak.