Montag, 29. April 2024
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Von Dirndlnazis und Rollatorputschisten

Von Dirndlnazis und Rollatorputschisten

Horrorvision für Verfassungsschützer: Heimatliebende Deutsche (Symbolbild:Pixabay)

Muss man mit “germanischen Artgemeinschaften”, Rollator-Gangs oder Putsch-Prinzen sympathisieren, um Nancy Faesers “Razzien gegen Rechts” verdächtig zu finden? Sicherlich nicht – auch wenn es Teil der medialen Manipulation ist, jeden Kritiker der Gesinnungsgenossenschaft mit diesen Gruppen zu beschuldigen. Aus Erfahrung wissen wir, wie schnell man sich heute einer radikalen Einstellung verdächtig macht, wenn man nicht schnell genug “Sperrt sie ein! Sperrt sie ein!” ruft. Das ist man dem Staat und der Gesellschaft schuldig. Allerdings kratzt Nancy Faeser seit einiger Zeit bundesweit “rechte Bedrohungen” zusammen wie ein Kind , das ein Überraschungsei kaufen will, seine Münzen an der Supermarktkasse. Fehlen noch fünf Cent, dann hofft es auf die Gnade der Kassiererin. Die Innenministerin sucht einfach weiter.

Wenn nur die Hälfte dessen stimmt, was man über die “Artgemeinschaft” erzählt, so werden sie und ich sicher keine Freunde werden. Allerdings sehe ich das pragmatisch: Schon rein zahlenmäßig stellen sie keine akute Bedrohung dar und selbst unsere eifrigen Behörden haben keine Hinweise auf geplante Gewalttaten gefunden. Die Chance, einem dieser “Artgenossen” im Alltag zu begegnen, dürfte gegen null tendieren. Auch wenn ich zu dem Schluss komme, die Ansichten der Gemeinschaft abscheulich zu finden, “relativiere” ich keineswegs, wenn ich überzeugt davon bin, dass Deutschland gravierendere Probleme bezüglich seiner inneren Sicherheit zu bewältigen hat. Ohne ideologische Brille auf der Nase liegt es daher nahe, eher erleichtert aufzuseufzen: “Zum Glück gibt es nicht mehr von denen!” Man kann etwas ablehnen, ohne gleich nach Verboten zu rufen, wenn niemand in akute Gefahr gerät.

Was “Bedrohung” ist, bestimmen die da oben

Der brave Bürger jedoch denkt sich: “Meine Güte, wie gut, dass der Staat etwas gegen solche Spinner unternimmt!” Währenddessen wird in Berlin die Drogenszene von einem Park in den nächsten verschoben – denn aus der Sicht linksgrüner Politik ist ein ignoriertes Problem ist ein gelöstes Problem. Das gilt selbstredend auch für die Clankriminalität, die man ganz einfach nicht mehr so nennen soll, damit sie sich offenbar in Luft auflöst. Bei Umweltaktivisten wird großzügig über Straftaten hinweggesehen, die Polizei darf noch nicht einmal mehr ihre Einsätze in Rechnung stellen. Es gilt als “Hass und Hetze”, diese Probleme auch nur anzusprechen, denn die innere Sicherheit wird grundsätzlich nur durch Gruppen gefährdet, die ideologisch nicht genehm sind. Selbst Rassismus und Antisemitismus werden ohne weiteres geduldet, wenn sie von den “richtigen” Personen gepredigt werden. Man denke nur an Malcolm Ohanwes Ausführungen zum Holocaust, die bei einem deutschen Publizisten undenkbar wären. In Deutschland macht sich schließlich schon derjenige verdächtig, der Vergleiche zwischen Stalin und Hitler zieht.

Uns wird längst “von oben” vorgegeben, was wir als Bedrohung empfinden sollen und was nicht. Auch wenn die Alltagserfahrungen andere sind. Vor allem bei angewandter politischer Gewalt. Linksradikale hätten es zum Beispiel gern, wenn alles unterhalb von Mord nicht in die offiziellen Statistiken einfließen würde, weil sie so scheinbar “besser” abschneiden als rechtsextreme Gewalttäter. Brandstiftung, Sachbeschädigung und schwere Körperverletzung werden als legitime Mittel im Kampf gegen den politischen Gegner angesehen und verursachen oft schwere “Kollateralschäden” bei Unbeteiligten. Dennoch schaffen es diese Extremisten, in der Öffentlichkeit als weniger gefährlich wahrgenommen zu werden, auch deshalb, weil über sie seltener berichtet wird. Meldungen über Ausschreitungen in den Szenevierteln werden zunehmend aus den Nachrichten verdrängt.
Dahinter steht natürlich auch eine blühende regelrechte “Gegen-Rechts”-Industrie aus zahlreichen Vereinen und Institutionen, und die muss fleißig gefüttert werden, damit sie ihre Daseinsberechtigung bewahrt.

Den Bürgern Gruseliges bieten

Es dürfte in Deutschland nur wenige Institute geben, die sich der Gefahr durch Linksextremisten widmen; das entspricht einfach nicht dem Zeitgeist, der etwa die Antifa als letzte Festung gegen das Vierte Reich betrachtet. Anstatt Organisationen nach ihrem Zerstörungspotenzial zu bewerten, macht man die Bedrohungslage an der politischen Haltung fest. Bei der Strafverfolgung gibt es keine objektiven Kriterien mehr. Die Rechnung geht vielleicht auch deshalb bei den Bürgern auf, gerade weil die präsentierten Dirndlnazis und Putschprinzen so exotisch wirken. Erinnern wir uns nur an die ältere Frau mit Rollator, welche Karl Lauterbachs “Entführung” plante. Da zählt schon gar nicht mehr, wie realistisch die Umsetzung dieses Plans war; die Geschichte machte in den Medien einfach mehr her als eine anonyme Masse von politischen Straftätern. Und genau auf diese Wirkung zielt Nancy Faeser ab: Sie bietet den Bürgern Gruseliges, das im Gedächtnis bleibt.

Ob nun ein großer Plan dahintersteckt oder einfach ideologische Verblendung ihrerseits – schließlich steht sie mit der Antifa auf gutem Fuß -, die Wirkung bleibt dieselbe: Um die innere Sicherheit steht es schlecht. Auch aus diesem Grund macht es etwas her, dem Bürger spektakuläre Bilder von großen Razzien zu zeigen. Dass letztens sogar einmal eine große Aktion gegen Schlepper anberaumt wurde, dürfte dabei der Hessenwahl geschuldet sein. Da musste man den Kritikern wohl einmal ein Bröckchen hinwerfen, das Entschlossenheit suggerierte. Ansonsten bleibt alles beim Alten – denn auf die Unterstützung der Medien kann sich Frau Faeser garantiert verlassen.

13 Antworten

  1. Nun etwas zum schmunzeln, wenn es nicht so dämlich wäre !

    https://www.youtube.com/shorts/HQ_G8LSCtus

    1,2 Mio. Aufrufe

    „Protestieren ist ja okay – aber bitte nicht so!“

    Schaut in die Visage, hört die irren Worte dieses Elementes.
    Ein dringender Fall für den Psychater?

  2. Deutsches denken, Deutsche Kultur, Deutsche Sprache ohne Verunstaltungen, Deutsche Lieder, auch die von Heino, wie “Schwarzbraun ist die Haselnuss”, Die drei Zigeuner, Alte Kameraden und als oberstes Ziel eine Politik für Deutsche, das ist die Forderung !

    Waren letzten Sonntag noch bei Muttern.
    Eine sehr gute Köchin !
    Es gab Zigeunerschnitzel mit scharfer süß, saurer Zigeunersoße zu Mittag.
    Zum Nachtisch gab des Negerküsse mit Vanillesoße.
    Der Kaffetisch mundete mit selbst gebackenen Moorenkuchen mit Vanillesoße.

    Einfach klasse, unsere Muttern, ihre Gastfreundschaft und das Essen !

  3. Rote Grobschlächtigkeit ergreift die Macht, verbietet und enteignet trotz Religionsfreiheit eine Kultusgemeinde und ihr Kinderhilfswerk, ohne vorgängiges Gerichtsverfahren, sogar ohne vorgängiges Ermächtigungsgesetz, also 100% diktatorisch.

    Alfred Jarry hat mit seiner Groteske “König Übü” (frz. “Ubu roi”) Ende des 19. Jahrhunderts gezeigt, welche Tyrannei entsteht, wenn sich, schichtensoziologisch gesagt, das sittlich Niederste an die Spitze des Staates putscht. Noch darf wenigstens der mit Zwangsgebühren finanzierte Bayerische Rundfunk die Komödie als Hörspiel anbieten:
    https://www.br.de/mediathek/podcast/hoerspiel-pool/ubu-roi-koenig-ubu-1-2-von-alfred-jarry/1993861
    https://www.br.de/mediathek/podcast/hoerspiel-pool/ubu-roi-koenig-ubu-2-2-von-alfred-jarry/1993859

    Beim Hessischen Rundfunk steht das Stück vielleicht schon auf der roten Abschussliste, weil es, so zynisch-köstlich wie es ist, heutzutage als optimale Anspielung auf Landtagskandidatin und Innenministerin Faeser, die Ampel und ihren unersättlichen neustalinistischen Wahn verstanden werden kann, der alles, was mit Geist und Selbstorganisation die Grundlage von Freiheit bilden könnte, in ethisch blinder Rohheit niedertrampelt.

  4. denken wir auch was in kanada, parlament unter trudeau stattfand mit dem nazi , der dort geehrt wurde und das nazigeklatsche., dabei auch elensky und seine frau……glücklich und zufrieden. da weiss man in welcher zeit man lebt. da brauch mir einer nur zu sagen welch wirklicher gewinnung diese da seien:
    “an den früchten werdet ihr sie erkennen” so bibelzitat
    anzuwenden auf alles was passiert

  5. https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-rentnerwut-ueber-buergergeld

    28.09.2023

    „Berliner rechnen vor, warum es ungerecht ist
    Rentnerwut über Bürgergeld
    Rentner in der Hauptstadt haben im Durchschnitt weniger auf dem Konto als die Empfänger von Bürgergeld. Wer 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt weniger, als wer gar nicht arbeitet.

    Seitdem reißt der Strom der Zuschriften an unsere Redaktion nicht ab. Jeden Tag schreiben uns Leser, wie sie mit ihrer kleinen Rente klarkommen oder eben nicht klarkommen. Und sie alle stellen die Frage, warum junge arbeitsfähige Menschen, die nicht arbeiten wollen, dennoch ein so reichhaltiges Bürgergeld bekommen.“

    Habe selbst Anfang des Jahres eine alte Frau, 78 Jahre, die mit dem Fahrrad unterwegs war,
    Blättchen bei Wind und Wetter auszutragen, Flaschen sammelte, gefragt, warum sie das
    in ihrem hohen Altere macht !

    Ihre Antwort war, damit ich mir wenigstens 1x i.d. Woche ein gutes Stück Fleisch und
    einige Scheiben Wurst erlauben kann, weil meine Rente niedrig ist !
    Ich habe ihr einen kleinen Geldbetrag geschenkt, damit Fleisch und Wurst etwas größer ausfallen kann !

    Daraufhin hat sie mich mit großen Augen angeschaut und es kam ein liebes lächeln auf, wollte mir die Hand küssen, was ich abgewendet habe, denn ich habe noch
    größte Achtung vor dem Alter und denke auch ich werde hoffentlich einmal alt werden und eine derartige „Unterwürfigkeit“ braucht kein Mensch zu zeigen !!!

    1. Naja…auch Rentner können Sozialleistungen beantragenwenn die Rente zu niedrig ist. Es stimmt natürlich, dass die Rente oft viel zu niedrig ist im europäischen Vergleich, aber schlechter gestellt als mit Bürgergeld sind auch die Rentner nicht. 😉

      1
      7
        1. Ja, bitte den eigenen Kommentar nochmal selber lesen:
          Lesen..denken…posten.

          Ich zitiere von dem Ursprungspost:

          “Rentner in der Hauptstadt haben im Durchschnitt weniger auf dem Konto als die Empfänger von Bürgergeld. Wer 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt weniger, als wer gar nicht arbeitet.”

          Und das stimmt so nicht! Rentner haben ebenso Anspruch auf Sozialleistungen (zumeist Grundsicherung) wie alle anderen und erreichen damit auch mindestens das Bürgergeld!

          Etwas anderes habe ich nicht geschrieben…..

          https://www.buerger-geld.org/buergergeld-rente-rentner/

          https://www.arbeitslosenselbsthilfe.org/buergergeld-grundsicherung/

          Zitat:
          Die Regelsätze vom Bürgergeld als Grundsicherung sind im Vergleich zum früheren Hartz IV angehoben worden. In diesem Zuge sind auch die Regelsätze für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung gestiegen. Sie liegen nun mit dem Bürgergeld auf einer Höhe.

        2. ‘Icke’ hat vollkommen recht: Der Rentner, dessen Bezüge unter denen von Bürgergeld liegt (= Existenzminimum), kann problemlos aufstockendes Hartz V (aka ‘Bürgergeld’) beantragen. Nur machen viele ältere Mitbürger das nicht, weil sie noch im dem Sinne erzogen und regelmäßig indoktriniert wurden, dass nur Arbeisscheue, Faule und Schmarotzer Hilfe vom Staat brauchen. Und indem der Staat auch weiter dieses Paradigma aufrecht erhält (man sehe sich nur mal ‘Hartz aber Herzlich’ im TV an: Nur die hässlichsten, versifftesten Spacken, aufgedunsene Alkoholiker und völlig Verwahrloste!) und regelmäßig auf dem ‘arbeitsscheuen Gesindel’ herum hackt, spart man Milliarden von Leistungen, die den Menschen zwar eigentlich zustehen, aus Scham und Abscheu aber nicht eingefordert werden.
          Nur die ‘edlen Wilden’, die versorgungsfordern aus aller Welt hier einfallen, bei denen ist es vollkommen OK, wenn sie sich die Taschen voll machen und unser Sozialsystem, in welches sie nie einen Cent (Pfennig!) eingezahlt haben, plündern – während die Menschen, die schon länger hier leben und tatsächlich Jahrzehnte in die Sozialkassen gezahlt haben mit lächerlichen Rentenbezügen gedemütigt werden. Und wehe dem, der es wagt, das Gedankenverbrechen zu begehen und die Dinge beim Namen zu nennen!
          Wie es dazu kommen konnte? Weil wir es zugelassen haben (und es immer noch zulassen!).

  6. Örks. Wo habt ihr denn das Foto her? Das ist keine Tracht, das ist eine Zumutung. Selbst in Südamerika kann man das besser!

  7. Wenn ein “weisser Mann” sich als Indianer zum Karneval verkleidet oder mit Rasta-Locken rumläuft ist das kulturelle Aneignung.
    Wenn ein “schwarzer Mann” sich ne Lederhose zum Oktoberfest anzieht ist das kulturelle Bereicherung.

    Ich warte jetzt drauf, dass es endlich Dirndels mit angenähtem Kopftuch gibt, damit auch die bückbetenden Gebärmaschinen endlich Mal zünftig feiern können.

    Irrenhaus!