Sonntag, 28. April 2024
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Wer gehört wirklich zum “deutschen Volk”?

Wer gehört wirklich zum “deutschen Volk”?

Bunt gemischter Nachwuchs: Die ethnische Zugehörigkeit ist eine vertrackte Sache… (Symbolbild:Pixabay)

Laut Angela Merkel gehört jeder, der in Deutschland lebt, auch zum deutschen Volk. Dass diese Aussage mindestens so falsch ist wie Annalena Baerbocks gefakter Lebenslauf, sehen nicht nur sogenannte Rechtspopulisten, sondern selbst manche Grüne ein: Letztere gehen zumindest davon aus, dass alle, die im Besitz einer deutschen Staatsbürgerschaft, also im Besitz eines deutschen Reisepasses und/oder  Personalausweises sind, auch Deutsche seien – selbst wenn sie kein oder kaum Deutsch sprechen und in freiwillig segregierten Parallelgesellschaften leben. In keinem Fall jedoch sollen ihnen zufolge die familiäre Abstammung, die kulturelle Prägung, die Sozialisation und äußerliche Eigenschaften irgendeine Rolle spielen, wenn es um die Nationalität geht. Egal ob jemand mit tiefschwarzem Teint aus dem afrikanischen Busch nach Deutschland hineingemerkelt ist oder als topqualifizierter “gelber” Chinese hierherkam: Wer einen deutschen Pass hat, ist laut ihnen sofort “Deutscher”. Basta!

Nun war es nicht nur nie leichter als heute, in den Genuss der deutschen Staatsbürgerschaft zu gelangen – ein deutscher Elternteil genügt schon. Hinzu kommt auch noch, dass die deutsche Staatsbürgerschaft nur mehr “ein Clubausweis unter vielen” darstellt, dank der Doppelt- und Mehrfachstaatsbürgerschaft überhaupt kein Bekenntnis und keine Verwurzelung zu ausschließlich diesem Land voraussetzt. Das ist jedoch noch nicht alles: Während früher das Prinzip ius sanguinis (“Recht des Blutes”) galt, Deutscher mithin nur sein konnte , wenn er unabhängig vom Geburtsland mindestens einen deutschen Elternteil hatte, gilt heute eine Mischform aus ius sanguinis und ius soli (“Recht des Bodens”, also Staatsbürgerschaft nach Land der Geburt).

Immer mehr Passdeutsche und Mehrstaatler

Dies bedeutet, dass heutzutage nicht nur Menschen mit einem oder zwei deutschen Elternteilen von Geburt an die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, sondern auch Personen, die hier geboren wurden, wenn mindestens ein Elternteil zum Zeitpunkt der Geburt seit mindestens acht Jahren in Deutschland lebt und im Besitz einer sogenannten “Niederlassungserlaubnis” (also einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis) ist. Die eigenen Eltern können also sogar beide Ausländer (sogar ohne deutschen Pass) sein und man selbst ist trotzdem von Geburt an Deutscher. Die Ampel will diese Bestimmungen noch weiter aufweichen und vereinfachen. So kommt es, dass nicht nur immer mehr Menschen im Besitz eines deutschen Passes sind, sondern obendrein auch immer mehr noch eine zweite Staatsbürgerschaft haben – und die (zusätzliche) Staatsangehörigkeit der Eltern besitzen sie obendrein. Im Extremfall kann jemand dann sogar bis zu fünf Staatsangehörigkeiten haben – etwa, wenn beide Eltern jeweils noch zwei andere Pässe (außer dem deutschen) besitzen. Laut der Seite “SchengenVisaInfo.com” gibt es abhängig von Ihrem Zweck und der Dauer ihres geplanten Aufenthalts in Deutschland unterschiedliche Arten von deutschen Aufenthaltstiteln. In diesem Artikel wird speziell die permanente Variante erläutert.

Eine Einbürgerung ist somit schon jetzt heutzutage leichter denn je. Folgende Bedingungen müssen dafür momentan offiziell erfüllt sein: Man benötigt die erwähnte Niederlassungserlaubnis, man muss “die freiheitlich demokratische Grundordnung anerkennen”, für seinen Lebensunterhalt selbst aufkommen und unterhaltsberechtigte Familienmitglieder müssen ebenfalls aus eigenen Mitteln finanziert werden können, Straffreiheit sowie ausreichende Deutschkenntnisse sind ebenfalls erforderlich (diese Kriterien sind in der Praxis fast immer kaum erfüllt). Weiter sind nachgewiesene „Kenntnisse der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse in Deutschland durch einen Einbürgerungstest” vonnöten. Offiziell sind zwar mehrere Staatsangehörigkeiten unerwünscht; aufgrund der vielen, hier nachzulesenden Ausnahmen sind sie jedoch alles andere als selten.

Deutsch via Sprechakt?

Nun wissen wir also, wer laut aktueller Rechtslage “Deutscher” ist. Doch ist das wirklich so? Mitnichten. Auf dem Papier war schließlich auch die DDR auch ein demokratischer Staat, und Nordkorea ist es noch heute – genauso wie die „Coronaimpfung” für viele als „bester und sicherster Impfstoff aller Zeiten” galt. Meiner Meinung nach kann jemand nur dann Deutscher sein, wenn er mindestens einen deutschen Elternteil hat und auch Deutsch spricht, wenn nicht als Muttersprache, so doch mindestens fließend. Er muss nicht zwingend hier geboren, auch nicht notwendigerweise hier aufgewachsen sein – aber er sollte mit der einen oder anderen deutschen Tradition großgeworden sein – mit deutschem Essen, Literatur, Filmen, Fernsehen, Musik. Ahnungen über Werte und Normen, Grundgesetz und Geschichte können ebenfalls nicht schaden.

Die einzigen sogenannten Deutschen mit Migrationshintergrund sind Menschen, die einen deutschen und einen nichtdeutschen Elternteil haben (“Halbdeutsche”), oder die Nachkommen zweier Menschen nichtdeutscher Abstammung, die selbst aus irgendeinem Grund keinen anderen als den deutschen Pass haben und auch nie hatten. Dies können dann in seltenen Fällen natürlich auch Menschen sein, die äußerlich absolut nicht mitteleuropäisch aussehen, denn schließlich besteht hier ja keinerlei Möglichkeit, eine andere Staatsbürgerschaft zu erlangen. Aber solche Fälle sind wie gesagt selten. Grundsätzlich würde ich dieses Staatsbürgerschaftsprinzip allen Ländern dieser Welt zubilligen – außer typischen Einwanderungsländern wie den USA, Kanada oder Australien (wobei dort heutzutage fast ausschließlich nur noch die Nachfahren von Einwanderern anderer Länder leben, aber das ist eine andere Geschichte).

Die Nationalität macht an der Grenze keinen Halt

Menschen wie beispielsweise Sawsan Chebli, Omid Nouripur oder auch Cem Özdemir können nach dieser Definition – ganz unabhängig von ihren Werten und Einstellungen – keine Deutschen sein, da entweder sie selbst oder zumindest ihre Eltern keine Deutschen sind oder waren. Dies gilt selbst dann, wenn deren Eltern sich vor der Geburt ihrer Kinder haben einbürgern lassen, da sie nicht nur anderer Abstammung waren, sondern auch eine andere Staatsbürgerschaft besaßen. Das ist wohlgemerkt meine persönliche Ansicht und sie muss auch überhaupt nicht abwertend gemeint sein: Ein kluger Kopf wie etwa der libanesischstämmige Imad Karim ist mir sogar wesentlich sympathischer als ein Robert Habeck oder Karl Lauterbach. Bloß betrachte ich ihn eben nicht als Deutschen. Wenn jemand wirklich integriert ist oder sich hier heimisch fühlt, dann kann er meinetwegen gerne auch rechtlich einem Deutschen gleichgestellt werden – Wahlrecht inklusive -, aber ethnisch wird er dadurch trotzdem nicht zum Deutschen, nach meinem Dafürhalten. Anstelle eines deutschen Passes könnte man solchen Menschen ja eine Art dauerhafte Heimatberechtigung nach Schweizer Vorbild ausstellen, eine Art erweiterte “Green Card” – das würde dann auch viel besser passen.

Ich finde: Deutsch (oder in dem Fall gerne auch schwedisch, chinesisch, marokkanisch et cetera) ist man entweder von Geburt an oder gar nicht. An der ethnischen Zugehörigkeit, der kulturellen Prägung und Sozialisation wird sich aber – außer auf dem Papier und in den Köpfen Linksgrüner – durch die Annahme der Staatsangehörigkeit nichts ändern. Wenn etwa ein Deutscher, Italiener oder Pole die chinesische oder kenianische Staatsbürgerschaft annähme, würde man ihn dort umgekehrt auch niemals als Chinesen oder Kenianer ansehen. Allenfalls als “Pass-Chinese” oder “Pass-Kenianer”. Die Nationalität macht an der Grenze nicht Halt.

Fremdeln mit dem “Deutschsein”

Ohnehin sehen das die meisten Betroffenen selbst auch so, es sei denn sie hängen einer linksgrünen Agenda an. Bestellen wir zum Beispiel eine Pizza, dann tut dies keiner beim “Deutschen mit italienischem Migrationshintergrund“, sondern „beim Italiener“. Selbiges gilt für den Döner „beim Türken“, selbst dann, wenn dieser nur im Besitz eines deutschen Passes und sogar hier geboren ist. Der normale Mensch denkt gar nicht drüber nach, welche Staatsbürgerschaft jemand auf dem Papier haben könnte, sondern macht diese – völlig zu Recht – vom Äußeren, vom Namen, der Lebensart und seinen Traditionen abhängig. Und viele Migrationsstämmige, selbst Einwanderernachkommen zweiter und dritter Generation, die laut Ausweis Deutsche sind, reagieren geradezu erbost, wenn man sie als solche bezeichnet – und bestehen stolz darauf, Türke, Syrer, Iraner oder was auch immer zu sein.

Die Doppelstaatsbürgerschaft macht dieses Fremdeln mit dem Deutschsein – mit dem man natürlich keine Probleme hat, wenn es darum geht, die Annehmlichkeiten dieses Status zu nutzen (von Sozialhilfe bis Gesundheitssystem) – zum noch größeren Problem, denn hier ist der deutsche Pass nicht mehr als ein taktischer Berechtigungsschein, während Herz und Seele an der angestammten Nationalität der Vorfahren hängen. Schon deshalb kann man – außer bei den vergleichsweise seltenen Fällen, wo zwei Elternteile verschiedener Staatsangehörigkeiten existieren – auch nicht “Staatsbürger” von zwei oder noch mehr Ländern sein. Ein Mensch kann maximal zwei Völkern angehören, aber nur einem Staat, dem seine Loyalität und Bürgerpflicht gelten. Er muss sich irgendwann entschieden. Eine treffende Analogie bietet die linke Identitätspolitik: Wenn ein biologischer Mann plötzlich meint, er sei eine Frau (oder umgekehrt), dann ist er schließlich auch keine Frau (oder Mann). Daran ändert sich selbst durch eine „Geschlechtsangleichung” nichts – denn schließlich fehlen die körperlichen Voraussetzungen. So kann man selbst durch eine Geschlechtsumwandlung beispielsweise weder eine Gebärmutter noch Eierstöcke erlangen. Und ebenso wenig kann man auch durch reinen Sprechakt seine Volkszugehörigkeit umswitchen.

58 Antworten

  1. In der DDR haben wir zwischen Staatsangehörigkeit und Nationalität unterschieden. Stand auch im Ausweis.
    Und an diese schöne Tradition sollten wir anschließen und in Zukunft Nationalität: deutsch, und Staatszugehörigkeit: BRD, gemeinsam angeben. Dann würde weder ein Chinese noch ein Türke Deutscher sein, was für diese Leute auch schön wäre.
    Staatsangehörige sollten gleiche Rechte und Pflichten haben, Angehörige der Nation besondere Verantwortung dazu. Und warum sollten nach einigen Generationen nicht aus Staatsbürgern auch Volkszugehörige werden (wie die Hugenotten z.B.)
    Vorteil wäre darüber hinaus, daß der Begriff “Deutschland” durch den unsäglichen Staat BRD nicht mehr entehrt wird.

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    1. Letzter Satz: Volltreffer! Ich selbst spreche nur noch von Deutschland, wenn es um das historische, das alte, kürzlich untergegangene Deutschland geht. Alles was nach der Ära Kohl emporwucherte, ist BRD. Ist DDR 2.0. In Sachen Verlogenheit, Perfidie, Boshaftigkeit und Volksfeindlichkeit toppt diese den Doppel- Erich- Staat um Längen. Ich bin als Antikommunist fest der Meinung, dass die Roten Bonzen in der DDR den Volk nicht absichtlich schaden wollten. Im Gegensatz zur neuen Nationalen Front der Roten, Grünen, Gelben und Schwarzen.

      1. Es ist eine Nachricht, die wütend macht. Fassungslos. In doppelter Hinsicht. Und die, leider, doch zu erwarten war. Und nicht wirklich überrascht. In Hildesheim hat in der Nacht auf Samstag ein Unbekannter eine 43-Jährige Hildesheimerin vergewaltigt. Mitten im Stadtzentrum, zwischen einem Café und einem Kaufhaus. Die Frau schrie panisch – doch niemand halt ihr. Die Passanten ignorieren ihre verzweifelten Rufe nach Hilfe – obwohl sie nicht überhörbar waren.
        frage:
        ob er wohl gegen eine politkuh im tausch weitergevögelt hätte .. ich meine nur wer das wünscht soll es auch erleben dürfen… teddybärchen dazu und weiter gehts…

  2. Polen: Rechte „Konservative“ Regierung will 400.000 nicht-europäische Migranten anwerben
    https://heimatkurier.at/masseneinwanderung/polen-konservative-regierung-will-400-000-nicht-europaeische-migranten-anwerben

    “Bislang ist Polen ein ethnokulturell weitestgehend homogenes Land – mit allen damit einhergehenden Vorzügen. Doch das könnte sich bald ändern. Denn die „konservative“ PiS-Regierung ist aktuell nicht nur damit beschäftigt, Reparationen von Deutschland zu erpressen, sondern will in Zukunft jährlich 400.000 Arbeitsmigranten aus asiatischen und afrikanischen Ländern anwerben. Eine fatale Entscheidung.”

  3. https://youtu.be/7qaJks2Owyw

    „Heftig! Sascha Lobo von Regierung bezahlt!
    Auch Sven Plöger (Wettermann) soll Geld aus dem Steuerzahlertopf
    für Moderation/(en) erhalten haben (so das Video)
    Sascha Lobo steht also auf der Gehaltsliste der Regierung im Saarland! Interessant.

    Sie bekommen den Hals nicht voll genug.
    Zu den Wettermännern/Wetterfrauen habe ich eh ein gestörtes Verhältnis.
    Schaut die Wettervorhersagen an, oberflächlich, nicht regional zugeordnet und viel zu teuer.

    Diese von uns Zwangsgebührenzahler finanzierten Wetterleute können weg, werden nicht gebraucht.
    Wer sich über das Wetter in den div. Regionen genau/er informieren will, der schaut eh keine staatl. Wettervorhersagen.
    Da gibt es schnelles und genaueres im Netz !
    Wird Plöger u.a. aus dem Staatsfunk auch von Klimafaschisten zusätzlich finanziert?
    Denn bei fast jedem Auftritt und seinen übertriebenen und einseitigen Aussagen zum “Klimawunder” kommen gewisse Vermutungen auf, die nachdenklich stimmen.

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  4. Bei Einem bin ich mir hundertprozentig sicher, die etablierten Politiker gehören nicht zum deutschen Volk, es sind Volksfeinde!
    Ihr Tun hat nichts mit Schaden abwenden und Nutzen mehren zu tun! Es ist genau das Gegenteil davon!

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  5. Vielleicht brauchen wir noch die Kategorie “Deutschsein”, unter die dann der erwähnte Imad Karim, Akif Pirincçi, Hamed Abd-el Samad und ein paar mehr fielen. Umgekehrt auch UnDeutschsein wie Habeck, Baerbock, KGE, Roth, Scholz, Merz usw. usw.. \ DIE Türken etc.in der 2., 3., 4, Generation sind tatsächlich Türken etc., da sie türkische etc. Vornamen tragen. Wie es mit Vornamen gehen sollte, ja muß, zeigen augenfällig die Vornamen der 2., 3., Generation von Zuwanderern in den USA.

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  6. Ich bin für die Rückkehr zum Ius sanguinius.
    Und alle seit dem Wechsel zum Ius soli Eingebürgerten sollten ausgewiesen werden. Mitsamt allen “Bereicherern”.

    Ja, es gibt Nette darunter, aber leider kann jeder von denen ein U-Boot sein.
    Und Sicherheit geht vor.

    Vor vielen Jahren fand ich einen Text in einem Forum, ich glaube judenforum.de:
    Es gibt zwei Arten von Judenhassern in Deutschland. Die Originalen und die Eingewanderten.
    Wieso läßt man die einwandern?

    Aber ultimativ bin ich dafür, dass alle nach Hause gehen, also alle Deutschen in Deutschland (dem kompletten, nicht dem Rumpfdeutschland!), alle Franzosen in Frankreich usw.

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  7. Ich bin Heimkehrer aus den ehemaligen GUS-Staaten. Unsere Familie bestand größtenteils aus Kriegsgefangenen und Verschleppten (Schwaben, ein Österreicher mütterlicherseits und ein Ukrainer(Bandera-Sympathisant väterlicherseits), geboren bin ich in einem „….stan-Land“, mit einer Übersiedlung in die BRD 1991. Ich spreche drei Sprachen fließend und mindestens 4 Sprachen slawischer und romanischer Natur. Ich bin kurz vor 40 wie meine Frau die ebenfalls aus einem „…stan-Land“ kommt. Komischerweise füllen wir uns mehr „deutsch“ als unserer gemeinsamer „deutscher“ Freundeskreis. Ich habe kein Problem die Dinge beim Namen zu nennen, ich weiß was es heißt fremd in einem Land zu sein. Ich weiß aber auch wie es sich anfühlt wenn man sich „endlich“ zuhause fühlt. Meine Tochter wird nächstes Jahr volljährig und geht auf ein Gymnasium ich habe den „HONK-Weg“ bestritten heißt „Haupschüler Ohne Nennenswerte Kenntnisse“ aber weil und seitdem wir in Deutschland angekommen sind ich immer mit meinen deutschen Mitschülern verglichen wurde(als Negativbeispiel) habe ich trotzdem mein Realschullabschluss plus Fachabitur und anschließenden Studium durchgezogen. Ich musste mich auch nicht integrieren, wir haben schon in der alten Heimat „deutsch“ gesprochen, was mir aber trotzdem 4 Jahre(jeden 2ten Samstag) Förderunterricht eingebrockt hat. ES HAT MIR NICHT GESCHADET. Meine Eltern hatten auch jahrelang Sprachunterricht, was ihnen auch nicht geschadet hat. Wir erziehen unsere Tochter nach toleranten westlichen Standards mit multikulturellen Einflüssen unserer Familien aus alten Heimat. Wir kennen nur zwei Geschlechter! Wir gendern nicht! Wir vergreifen uns nicht an Schwächeren und haben Respekt vor Älteren! Weil wir aus einem Vielvölkerstaat kommen haben wir schon von klein auf gelernt tolerant zu sein! Wir nennen das Kind beim Namen und wir lügen uns nichts vor. Ein Schwein ist auch in Afrika ein Schwein!!! Und wenn jemand in seiner alten Heimat seine Minderjährige Tochter beschneidet weil es zu seinem Glauben gehört dann ist das in Ordnung aber es ist nicht in Ordnung in mein Land zu kommen und darauf zu spekulieren das ich das aufgrund meiner angebohreren Toleranz gut finde! Diese Menschen haben hier nichts verloren, sie teilen weder unsere Werte noch unsere Moralverständnisse. Ich habe letztes Mal als einziger(im Freundeskreis) die AFD gewählt. Heute würden 75% meines Freundeskreises die Genannte wählen, trotz Migrationshintergrund! Ich bin kein Nazi und wenn in deinen Augen doch dann ist mir das auch egal, ich will nur das meine Nachbarschaft die gleichen Ansichten hat wie wir und dabei ist es mir egal ob es Neger, Juden, Deutsche oder Ukrainer oder Russen oder oder oder sind solange sie die gleichen Ansichten haben wie wir!

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  8. Staatsbürgerschaft ist nicht Volk -aber die qlobalen Oligarchen streben zur Festigung ihrer Herrschaft eine amorphe und geschichtslose Masse Mensch an !
    Deshalb muß das Volk begrifflich und sachlich vernichtet werden – wie war das noch :
    Eine Nation ist dann besiegt, wenn es die Propaganda der Sieger zu seiner Geschichte macht !

    Und das das Regime inzwischen offen US-Interessen gegen Deutschland vertritt, ist da nur folgerichtig !

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    1. “Eine Nation ist dann besiegt, wenn es die Propaganda der Sieger zu seiner Geschichte macht !”

      Ein mehr als wahrer Satz! Und zeigt gleich die ganze Jämmerlichkeit der “neuen Deutschen”!

  9. “WER GEHÖRT WIRKLICH ZUM “DEUTSCHEN VOLK”?

    Der gewalttätige Islamismus absolut nicht.
    Sie sollen dort bleiben, wo deren Kultur, Religion und Rechtsordnung zu Hause ist.
    Können wir nicht brauchen !

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  10. Was juckt mich Papier. Mein Inneres und die Gene sprechen, abgesehen von vielen Visagen, eine Eigene Sprache, Punkt!
    Man kann vielleicht auch sagen, wenn das alles so weitergeht, wird wahrscheinlich das Gebiet und die darauf geltenden Gesetze, die einen anderen Volksbegriff hegen, eh bald nach einer Chaosphase neu ausgehandelt werden. Denn Germanien hat sich immer wieder verändert, was solche Definitionen anbelangt…
    Und kein Politiker oder Jurist oder Sonstiger kann verhindern, dass Zeiten die Dinge ändern.

  11. Wie war das noch mal, damals im dunklen und bösen Dritten Reich?
    ” Volksgenosse kann nur sein wer Deutscher ist. Deutscher kann nur sein, wer deutschen Blutes ist.”
    ich meine mich erinnern zu können, aus meinem Geschichtsunterricht, dass das so definiert wurde.

    Jaja, ich weiß, das darf man heute nicht mehr sagen oder erwähnen, aber es ist eine historische Tatsache.( Also der Spruch.)

    Ob da doch ein wenig Wahrheit drin steckte?

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  12. Ihre Frage nach dem deutschen Volk ist eine Frechheit:

    „Herr Bundeskanzler, es gibt ein deutsches Staatsvolk. Das sind alle Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft, denen die gleichen Rechte und Pflichten zukommen. Und das ist ja auch gut so. Für Ihre Vorgänger – von Adenauer bis Kohl, von Brandt bis Schmidt – gab es darüber hinaus noch etwas anderes: ein ethnisch-kulturelles deutsches Volk mit einer eigenen geschichtlichen Identität. Ich frage den deutschen Bundeskanzler: Gibt es aus Ihrer Sicht jenseits rechtlicher Staatsbürgerschaft und bloßer Sprachgemeinschaft ethnisch-kulturell ein deutsches Volk?“ – Bernd Baumann (AfD) im Bundestag am 25.01.2023

    „Das ist eine Frechheit!“ – Lamya Kaddor (GRÜNE) im Bundestag am 25.01.2023

    https://dserver.bundestag.de/btp/20/20081.pdf

    Schließlich haben doch die Eliten ausdrücklich bestimmt, wer zum deutschen Volk gehört.

    „Wir haben ein deutsches Volk. Das besteht aus all denjenigen, die die deutsche Staatsbürgerschaft haben…“ – Olaf Scholz (SPD) im Bundestag am 25.01.2023

    „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt“ – Angela Merkel (CDU) beim Delegiertenparteitag der CDU in Mecklenburg-Vorpommern am 27.02.2017

    Und was Deutschsein zu bedeuten hat, bestimmen auch die Zuwanderer – und niemand sonst:

    „Deutschsein bedeutet in Zukunft einen Migrationshintergrund zu haben. Das bedeutet Deutschsein in Zukunft. Nicht mehr autochthon, blaue Augen, helle Haare und ja wir sind alle deutsch, sondern deutsch bedeutet auch ein Kopftuch tragen, rotes was weiß ich was zu tragen, dunkelhaarig zu sein oder wie auch immer zu sein, das bedeutet heute Deutschsein.“ – Lamya Kaddor (GRÜNE) am 26.01.2016

    Schon der Begriff „deutsch“ als Ethnonym ist eine rassistische Zumutung.

    Eine sich zusammengehörig fühlende Bevölkerungsgruppe kann sich doch nicht einfach selbst als „Volk“ bezeichnen, nur weil sie auf Grund eines einheitlichen autochthonen anthropologischen Hintergrundes, einer gemeinsamen Herkunft, Sprache und Kultur über Jahrhunderte hinweg eine kollektive kulturelle, soziale, historische, sprachliche und ethnische Identität entwickelt hat.

    So wie die Japaner, Koreaner, Tibeter, Basken, Kurden…

    Dagegen muss man sich wehren.

    „Es gibt die kranke Vorstellung der Homogenität von Völkern. Dagegen müssen wir uns wehren.“ – Aiman Mazyek (ZMD) am 21.02.2020

  13. Mal angenommen die BRD hört morgen einfach auf zu existieren und der nachfolgende dt. Staat ganz genau schaut, wen er denn als dt. Staatsbürger akzeptiert und wer auf Heimreise geschickt wird, damit er dort eine Bereicherung sein kann. Dann lautet die Antwort:

    Wenn die Vorfahren vor dem 08.Mai 1945 die dt. Staatsangehörigkeit hatten.

    Bei allen anderen ist sehr genau hinzuschauen, um wen es sich da handelt. Denn die BRD hat die Papiere verschleudert wie Sauerbier, was zwar massiv das GG bricht, aber das interessiert ja kein Schwein. Und daher ist dieser Zustand zu korrigieren.

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    1. Deutsche Staatsangehörigkeit per Abstammung, Nachweis vor 1913
      Bei ehelicher Abstammung über die Vater/Großvaterlinie
      Bei nichtehelicher Abstammung über die mütterliche Seite hin zu deutschstämmigen Vorfahren vor 1913

  14. https://deutschlandkurier.de/2023/07/gloria-von-thurn-und-taxis-klimaschutz-ist-grosser-schwindel/

    Juli 2023
    „Gloria von Thurn und Taxis: Klimaschutz ist „großer Schwindel!“

    Bei den vielen Lügen, Aufputschereien, beginnendes abzocken und Hysterien, die nur zum Zwecke haben, wie schon beim „C-Märchen“, uns die Freiheiten
    zu nehmen, uns für ihre dreckigen Gewinnmaximierungen das Geld aus der Tasche
    ziehen und uns in mögl. „Klimalockdowns“ zu zwingen.

    Ihr habt doch nicht mehr alle Suppenteller in der Stube, lasst euch untersuchen, denn mit euch stimmt ganz geheuerlich etwas nicht !
    Auch dabei wird ein Menschen verachtender, polit. Faschismus/Satanismus nicht außen vorbleiben.

  15. Eine Maus, die im Pferdestall, geboren wurde, bleibt eine Maus.

    Oder irre ich mich da?

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    1. Nein – nicht in diesem Fall. ABER: Ein Türke, der im Pferdestall geboren wurde … der ist damit ein … Deutscher!

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  16. “Es gibt kein (deutsches) Volk. Ist ‘n Nazibegriff.” Der grüne Hühnerzüchter, Kinderbuchautor und Vetternwirtschafts-minister von der antideutschen faschistischen grünen Partei wusste es genau. Es gibt nur “die Bevölkerung” und “die Menschen”. Und bunte Vielfalt in Buntland, also Muselknkn und Neger. Und ein paar bunte Homotransen, aber die werden im Bundeskalifat Buntland dann demnächst eine bunte Scharia-Zukunft haben.

  17. Der erste Weltkrieg wurde durch einen Waffenstillstand und nicht durch eine Kapitulation des Deutschen Reiches beendet. Insofern sind alle Gesetze des Deutschen Reiches vor 1918 immer noch gültig und das Reich besteht fort. Seine Regelungen bezüglich der Deutschen Staatsbürgerschaft haben ebenso Gültigkeit.
    Alles andere sind Staatssimulationen, um Handlungsfähigkeit vorzutäuschen.
    Nach den gültigen Gesetzen des Deutschen Reiches sind die Zustände in unserem Land heutzutage höchst verbrecherisch und gleichzusetzen mit Hochverrat am Deutschen Volke.
    Und das wird sich für die Zukunft nicht gut für alle daran Beteiligten auswirken.

    🙂 Grüße

    1. Das ist, soweit mir bekannt, absolut richtig. Nur … ich habe ein Problem mit dieser
      ‘deutschen Staatsangehörigkeit’ (aus GG 116/1): Wo kommt die her? D.h. Durch welchen Rechtsakt wurde die geschaffen? Wann wurde sie geschaffen? Von wem wurde sie geschaffen? Und wie wurde sie zum Zeitpunkt ihrer Erschaffung definiert?

      Im RuStAG 1913 finde ich nichts von einer ‘deutschen Staatsangehörigkeit’. Da gibt es die ‘Staatsangehörigkeit in den Bundesstaaten’ und die ‘unmittelbare Reichsangehörigkeit’ – also woher kommt dann diese ‘deutsche Staatsangehörigkeit’? Und: Ist eine StaatsANGEHÖRIGKEIT identisch mit einer StaatsBÜRGERSCHAFT??

  18. DIE WURZEL DES DEUTSCHTUMS

    Ein interessanter Ansatz zu hinterfragen, wer ist tatsächlich Deutscher oder was ist Deutschsein. Dabei stößt man allerdings auf ziemliche Ungereimtheiten und historische Fakten, die dem Deutschsein Grenzen verleihen. Ihr mögt mir verzeihen, dass ich bei den meisten gedanklichen Ansätzen nicht mit der Autorin Beate Steinmetz übereinstimme. Sie hat sich mit der Zugehörigkeit zum deutschen Volk beschäftigt:

    • WER GEHÖRT WIRKLICH ZUM „DEUTSCHEN VOLK“

    Wie schon das Titelbild andeutet: Der bunt gemischte Nachwuchs und die Einordnung der ethnischen oder kulturellen Zugehörigkeit ist eine vertrackte Sache und kann in vielen Fällen nicht eindeutig beantwortet werden. Deshalb sind auch unterschiedlichen Ansichten legitim und kritikfähig:

    • HISTORISCHE AUFARBEITUNG:

    Da brauche ich nur Wikipedia etc. zu zitieren. Das ist einfach, aber Grundbedingung zum Verständnis des Deutschseins:

    „Im Jahr 1848 entstand während der Märzrevolution ein „Deutsches Reich“ als deutscher Bundesstaat. Dessen Reichsregierung und damit die provisorische Verfassung wurde vom Bundestag des Deutschen Bundes anerkannt.[3] Im Frühjahr 1849 jedoch ließ der preußische König Friedrich Wilhelm IV. die Revolution niederschlagen, und die ausgearbeitete Verfassung konnte sich nicht durchsetzen.“

    „Der Begriff deutsche Reichsgründung bezeichnet die politischen, militärischen und wirtschaftlichen Prozesse, die zur Konstituierung des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1871 und damit zur Entstehung des modernen deutschen Nationalstaats führten.
    Der Abschluss dieser Prozesse in Form der kleindeutschen Lösung unter Ausschluss Österreichs war eine Folge der Einigungskriege und des gemeinsamen Sieges des von Preußen geführten Militärbündnisses der deutschen Staaten im Deutsch-Französischen Krieg. Mit den Novemberverträgen von 1870 traten die süddeutschen Staaten Baden, Württemberg und Bayern sowie Hessen mit seinen Gebieten südlich der Mainlinie zum 1. Januar 1871 dem von Preußen dominierten Norddeutschen Bund bei. Am selben Tag trat die neue Bundesverfassung in Kraft, wodurch der föderale deutsche Staat, formell ein Bund der Fürsten und Freien Städte, erheblich zum neu geschaffenen Deutschen Reich ausgedehnt wurde.[1][2][3] Als Reichsgründungstag wurde später jedoch der 18. Januar gefeiert, an dem der preußische König Wilhelm I. in Versailles zum Deutschen Kaiser proklamiert worden war.“

    • „Zeitgenössisch wurde der neu gegründete Staat als Nachfolger des 1806 untergegangenen Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation gesehen und daher als „Zweites Deutsche Reich“ bezeichnet.“

    Diese Prozesse zur Bildung eines deutschen Reiches bzw. einer deutschen Nation machen deutlich, daß eine klare Abgrenzung, ab wann Deutschsein gelebt wurde, nicht nicht möglich ist. Man wird nicht durch einen politischen Akt oder Vertrag von einem Tag zum anderen zu einem Deutschen. Die Mentalität, die Normen und Lebensgewohnheiten und die Vorurteile ändern sich nicht plötzlich. Diese Entwicklung dauerte Jahrhunderte an. Europa und insbesondere Deutschland im Herzen Europas ist ein astreiner „melting pot“ – ein Völkergemisch. Das kann niemand wegdiskutieren oder negieren.
    Obendrein sollte noch die Erkenntnis kommen, daß Europa seine Identität und Werteausrichtung auf das Christentum fixiert hat – eine nahöstliche orientalische Wüstenreligion wie das Judentum oder der Islam. In der Bibel sollen wir uns mit Menschen gleichsetzen, die über eine völlig andere Mentalität als wir Westeuropäer verfügen. Wie ist das denn mit Nationalismus oder Patriotismus vereinbar? Da sträuben sich mir die verbliebenen Haare.

    • Ich empfehle in diesem Zusammenhang einmal die Lektüre des hochspannenden Buches „Siegfried und Krimhild“ von Jürgen Lodemann, in dem man an Hand der Nibelungensage bereits im 5. Jahrhundert in Ansätzen die Entwicklung eines deutschen Bewußtseins erkennen kann.

    Der Begriff „Recht des Blutes“ wurde schon von den Nazis instrumentalisiert, weshalb ihm eine anrüchige Bedeutung anhängt. Wenn man das wirklich ernst nimmt, dann kommt man zu einem völlig anderen Ergebnis als beabsichtigt, denn alle Menschen stammen von Ahnen in Afrika (oder Asien) ab. Da gibt es genetisch praktisch keine Unterschiede, nicht mal zu den Affen. Insofern sollte diese begriffliche Verwirrung auf den Misthaufen werfen. Es sei denn, man akzeptiert die Evolutionslehre nicht.

    RELEVANTE FRAGEN:

    • Ab wann kann man den Anspruch erheben, Deutscher zu sein und bei wem kann man ihn anmelden?
    • Wenn man sich bereits in der Römerzeit als imperialistischen Eindringling integriert hat?
    • Wenn man im Verlaufe der Völkerwanderung oder des Mittelalters aus irgendeinem Land hier hängen geblieben ist und zwischen die sexuelle Vermischung geraten ist?
    • Wenn man als Franzose oder Hugenotte nach Deutschland verschlagen wurde?
    • Wenn man als Pole im 19. Jahrhundert im Ruhrgebiet als Bergarbeiter eingewandert ist und dort zeitweise mehr als die Hälfte der Bevölkerung ausmachte?
    • Oder wenn man in den 60er/70er Jahren als Italiener oder Türke als sog. Gastarbeiter eingewandert ist?

    Wieviele Jahre oder Jahrhunderte gibt man den Eingewanderten, bis sie sich daran erfreuen dürfen, als „echter“ Deutscher akzeptiert zu werden? Oder wie verhält es sich mit der Tatsache, daß viele angestammte Deutsche mit deutschem Paß sich traditionell ihren Landschaftsmannschaften zugehörig fühlen und eher als Bayern (Freistaat), Schwaben, Sachsen, Thüringer (Freistaat), oder Friesen auftreten? Ich empehle mal die Suche nach dem Bewußtsein, das darüber bestimmt, zu welcher Stammes-, Volks-. Ethnik- oder Nationalitätsgruppe ein Mensch gehört.

    Wenn mich jemand fragen würde, wohin ich persönlich tendiere, dann würde ich das Keltentum nennen und mich höchstens als einen deutschen Kelten bezeichnen, der den deutschen Paß nur als Formsache betrachtet. Welch Anderes als die Identifikation bestimmt darüber, was oder wer man ist? Dazu braucht man keinen nachgewiesenen Stammbaum! Der Mensch ist das, was er ist und durch sein Verhalten und seine Überzeugung lebt. Das hat mit Hautfarbe oder Geschlecht nicht das geringste zu tun.

    Im Gegensatz zu Frau Steinmetz bin ich der festen Auffassung, daß sich alles ständig ändert. Wir befinden uns in einem Fluß und merken vielleicht nicht, daß sich zwangsläufig ständig Normen und Gewohnheiten in einem Verwandlungsprozeß befinden, ob wir es wollen oder nicht. Niemand kann den Trend und Strom der Zeit aufhalten!

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    1. Mit dieser Logik kann man aber auch sagen, dass es hier gar keine Umvolkung gibt, denn die allermeisten Migranten werden ja früher oder später eingebürgert und sind dann die neuen Deutschen, was die Linksgrünen ja auch längst so sehen.

      1. Es gibt nur eine gültige Logik!
        Und das ist die von der Schöpfung und Natur ewig bestimmte!!!!!!!!!!!

    2. Ab wann kann man den Anspruch erheben, Deutscher zu sein und bei wem kann man ihn anmelden?

      • Wenn man sich bereits in der Römerzeit als imperialistischen Eindringling integriert hat?

      Was soll denn dieser Schwachsinn? Von Deutschen kann man erst seit Otto dem Großen sprechen((* 23. November 912; † 7. Mai 973).

      Davor gab es zwar germanische Stämme, aber so etwas wie ein deutsches Nationalbewusstsein (aus gemeinsamer Kultur, Geschichte, Sprache, Mythen, Legenden etc.) gab es nicht.

      Wieviele Jahre oder Jahrhunderte gibt man den Eingewanderten, bis sie sich daran erfreuen dürfen, als „echter“ Deutscher akzeptiert zu werden?

      Es scheint sich offensichtlich noch nicht zu Ihnen herumgesprochen zu haben, dass bestimmte …aehäm…Einwanderergruppen gar nicht die Absicht haben, zu Deutschen zu werden, weil Ihnen das ihre Religion bzw. das Gesetz ihnen das verbietet. Und nein, das sind nicht nur die Muslime. Ihre Loyalität wird nie einem -wie immer gearteten deutschen Staat gehören- sondern immer nur ihrer Religion (Koran/Scharia) oder ihrer Abstammung qua Geburt.

  19. Macht euch keine Gedanken mehr darüber. Spätestens 2035 sind die Deutschen in der Minderheit und haben dann gar nichts mehr zu melden. Die Mitglieder der Parteien und der Regierung haben dann wahrscheinlich keinen deutschen Namen mehr, vielleicht heißt der Kanzler mit Vornamen Ali, wer weiß es schon ? Die Generation Z ist dann so um die 35, also auf der Höhe der Schaffenskraft und wird zielgerichtet die Steuern, Abgaben und Sozialversicherungen finanzieren. Die weiter kommenden Gäste werden dankbar sein und als Security-Wächter in allen Bereichen eingesetzt, ebenfalls finanziert von dieser Generation um die 35. Die wird dann trotz Arbeit am 20. des Monats kein Geld mehr haben, aber es gibt ja Bürgergeld. Dann werden sie merken das es nicht funktioniert das jeder Bürgergeld beziehen kann, aber sie haben da keine Chance mehr rauszukommen und so endet dann der Wohlstand und sie dürfen dann die von ihnen gewünschte Gesellschaftsform so richtig ausleben.

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  20. Knifflig wird es für jemand mit doppelter Staatsbürgerschaft, wenn derjenige zum Wehrdienst einberufen wird, oder, Gott behüte, der Kriegsfall mit dem Land eintritt, dessen Pass er neben seinem deutschen Pass hält. Egal für welche Seite er freiwillig oder gezwungen wird zu kämpfen, für das andere Land ist er stets ein Fahnenflüchtiger und Hochverräter was die sofortige Exekution zur Folge haben muss. Dilemma, Dilemma. Wie lautet die Lösung?

  21. Interessant ist, was die Behörden in Deutschland so alles aus einem “machen”. Vor 2 Jahren wurde ich zum Deutschen mit Migrationshintergrund “gemacht”, nachdem ich über 50 Jahre in Deutschland lebe (geboren in der BRD). Mutter Sächsin, Vater Südtiroler (daher, neben dem deutschen auch den italienischen Pass).
    Eine übereifrige Beamtin in einer Behörde war ganz entzückt und ordnete meinen Vater als Italiener aus dem Süden ein; deswegen sei ich ab nun Deutscher m. Migrationshintergrund und hätte dadurch in Deutschland viel mehr Chancen.
    Dem war auch so: Eine berufliche Förderung, die mir als Deutscher verweigert wurde, wurde mir nach der “Umwandlung” zum Deutschen m. Migrationshintergrund anstandslos genehmigt.

    1. Das ist gut, daß dies an die – wenn auch kleine – Öffentlichkeit gelangt, damit diese GUTEN endlich aufwachen!

  22. Meine Meinung: Bis man wirklich in einem Volk aufgeht, dauert es mindestens drei Generationen. Aber dann muss auch der Wille da sein, die Kultur und Sprache des neuen Landes an seine Kinder, und die Kinder dann an ihre Kinder, weiterzugeben. Integration ist zu wenig, man muss sich assimilieren lassen. Manchmal geht es auch schneller, wie im Falle meine ehem. türkischen Nachbarn, deren Kinder noch nicht mal mehr Türkisch sprechen, und für die die Türkei genau so nur ein Urlaubsland ist, wie für uns. Die Tochter heiratete einen Deutschen, und ihre beiden Kinder bekamen dt. Vornamen. Mit dem Islam/Religion im Allgemeinen, haben die absolut nix am Hut. Oder nehmen Sie all die Nachkommen der Polen, die vor 100-140 Jahren ins Ruhrgebiet kamen. Die meisten wissen gar nicht mehr, dass ihr Ur-Ur-Opa nicht “Karl” sondern “Karol” hieß.

  23. Das ist der alles entscheidende Satz(-teil):
    „… dank der Doppelt- und Mehrfachstaatsbürgerschaft überhaupt kein Bekenntnis und keine Verwurzelung zu ausschließlich diesem Land voraussetzt.“

    Zu recht wird hier von „Verwurzelung“ gesprochen. Das umfasst nicht nur die Sprache, sondern auch eine auf die Vergangenheit bezogene Zugehörigkeit. Beide Aspekte müssen somit prägend für die betroffene Person sein. Wie kann man auf die Idee kommen, einen „Deutschen“ vor sich zu haben, der nur einfachste Worte sprechen oder verstehen kann? Wie kann man auf die Idee kommen, von einem „Deutschen“ zu sprechen, der weder mit der Kultur oder der Geschichte dieses Landes etwas anfangen kann oder davon nichts wissen will?
    Deutsch sein heißt eben mehr als in Deutschland zu leben – oder sich dort gar lediglich – mit einem staatsbürgerschaftbenennenden Plastikkärtchen ausgestattet – alimentieren und aushalten zu lassen!

    Mehrstaatenzugehörigkeit gehört definitiv abgeschafft und dient nur der geistigen Verflachung der Menschen!
    Entweder das eine – oder das andere. Spätestens beim Aufeinandertreffen beider Kulturen oder im Sport zeigt sich sehr schnell, wessen Geistes Kind man da tatsächlich vor sich hat!

    Eine Schwierigkeit wird man nicht mehr übersehen dürfen:
    Es gibt viele ganz offensichtlich anderen Rassen bzw. Ethnien Zugehörige, die sich entgegen dem ansonsten verbreitetem Trend doch als Deutsche fühlen und auch so gesehen werden wollen – und auch müssen. Damit muss man sich auch als Deutscher abfinden und abfinden müssen. Ariertum ist tatsächlich vorbei und wenn man ehrlich ist, so ist das schon seit einigen Jahrhunderten so. Einzig die Anzahl und der Wille zur Integration unterscheidet frühere von heutigen Zeiten.
    Das Problem ist heute dabei nur, dass man sich aufgrund des Anscheins und der offensichtlichen Mehrzahl der gänzlich „undeutschen“ Fälle eben erst einmal dieses Umstandes bewusst werden muss. So wird direkt der Verstand gefordert, wo ansonsten ein unproblematisches und als selbstverständlich empfundenes Zusammengehörigkeitsgefühl den Umgang mit einander prägt.

    1. Gut gesprochen.
      Bevor wir integrieren lassen können (wohlgemerkt: nicht selbst integrieren!), müssen wir uns erst einmal der Integrität des eigenen Volkes bewußt werden – sprich uns selbst erkennen an der vergangenen Zeit.
      Nur wer seine Vergangenheit in der Gegenwart erkennt, ist reif für die Zukunft

  24. „Genderwahnsinn, Linksextremismus, Polizei

    Polizei Berlin hisst Regenbogenflagge
    Berlin. Die Berliner Polizei hat vor ihrem Polizeipräsidium die Regenbogenflagge gehisst. Man setze mit dem Hissen der Flagge „ein Zeichen für Solidarität, Respekt & Vielfalt und klar gegen Diskriminierung“. Viele Nutzer kritisieren die Behörde für diesen Schritt. Weiterlesen auf freilich-magazin.com“

    Gesehen bei:
    https://www.politikversagen.net – 16.7.23

    Pfui und nochmals pfui !
    Früher, diese Beamten waren dein Freund und Helfer
    Heute, sind sie Söldnertruppe, die entweder Respekt vor dem Islam haben oder sich freudig an diese anbiedern?

  25. Natürlich sind nur ethnische Deutsche auch solche und das trägt die Indentität dieses Landes, das Volk eben. Es gab seit 2000 Jahren keine maßgebliche Überfremdung. Und je mehr das davon abweicht , umso mehr wird die Indentität zerstört. Und das ist ja auch der definitive Plan dahinter. Und die ethnischen Deutschen haben auch klar das Vorrecht zum Erbe des Landes, seiner Resourcen, Gelder mit Sozialhilfe und nicht andere . Ich möchte und werde auf keinem Fall in einem multiethischen Land aus der ganzen Welt leben ! . Und schon gar nicht mit Primitiven. Diese Leute die seit 30 Jahren hier wiederrechtlich ansiedeln können und müssen hier wieder schnell oder langfristig raus ! Und die Hochverräter am besten gleich mit. Das volle Völkerrecht für Deutsche und Apartheidgesetze zu ihrem Schutz !.

  26. Ich besitze die deutsche Staatsbürgerschaft. Der Nachweis die Urkunde, der
    “Staatsangehörigkeitsausweis” wurde am 29 03. 20015 von der Gemeinde Wildeshausen,
    Landkreis Oldenburg im Auftrage des Landrats ausgestellt. Mit der Nummer 3906808 wurde diese Nummer im EStA Register eingetragen. Der Hintergrund ist dass jeder Mensch ein Recht auf eine Staatsbürgerschaft hat. Man erwirbt diese duch Geburt und kann und darf nicht entzogen werden . Ich bin 1940 geboren, mein Vater 1904 im sogenannten Kaiserreich. Der Großvater kam 1874 in Preussen zur Welt. Mein Vorschlag geht zur Gemeinde und laßt Euch beraten

  27. Ein Imad Karim, oder ein Akif Pirincci, die sich zu ihrer Liebe zu diesem Land, seinen Menschen und seiner Kultur bekennen, und sich dafür einsetzen, sind für mich allemal mehr als Deutsche anzusehen als Karin Göring, Ursula von der Leychensack oder ein Kinderbuchautor der als Vetternwirtschaftsminister fungiert.

    Nach der Ansicht dieser Leute gibt es 50000 Deutsche mehr, wenn man aus einem Flieger über Kenia oder Kafiristan 50000 frisch von der Bundesdruckerei gelieferte Pässe abwirft.

  28. Deutschland ist größer als die vereinigte BRD !!!
    Von der Maas bis an die Memel,von der Etsch bis anden Belt !!!