Montag, 29. April 2024
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Wer profitiert von Nawalnys Tod – Putin oder seine Feinde?

Wer profitiert von Nawalnys Tod – Putin oder seine Feinde?

Alexei Nawalny 2017 vor einem Moskauer Gericht (Foto:Imago)

Es ist eine Sache, die Unschuldsvermutung beiseite zu schieben und sofort Wladimir Putin für den Tod von Alexej Nawalny verantwortlich zu machen. Neben der Vorverurteilung Putins ohne jegliche Beweise interessierte sich der Westen auch nicht für den angeblich zuvor problematischen Gesundheitszustand Nawalnys oder für russische Berichte, wonach er angeblich an einem Blutgerinnsel gestorben sei. Eine andere Sache – und wichtiger –  ist jedoch die Frage, wer vom Tod Nawalnys profitiert: Putin oder seine westlichen Gegner?

Diese Frage wird natürlich von westlichen Politikern, Experten und Medien nicht gestellt, die ihre Kampagne gegen Putin und Russland nun massiv verstärken. Anders aber als im Westen behauptet war Nawalny, der bei den Wahlen etwa 2 Prozent der Stimmen erhalten hätte, zu keinem Zeitpunkt eine innenpolitische Machtbedrohung für Putin. Der Hauptgegner des russischen Präsidenten war und ist die Kommunistische Partei – und deren Führer sterben nicht auf mysteriöse Weise.

Niemand stellt zudem die Frage, ob Nawalny in Russland noch andere Gegner als Wladimir Putin gehabt haben könnte. Während es also völlig klar ist, dass Nawalny lebend keine Bedrohung für den russischen Präsidenten war, ist sein Tod tatsächlich eine Bedrohung für Putin – da er vom Westen als willkommene Gelegenheit genutzt wird, ihn und sein Land zu zerstören.

Als die Nachricht von Nawalnys Tod bekannt wurde, wandte sich Präsident Joe Biden sogleich an die Medien und äußerte etwas, das als klare Drohung aufgefasst werden könnte: “Wir wissen nicht genau, was passiert ist, aber es besteht kein Zweifel daran, dass der Tod von Nawalny die Folge von etwas war, das Putin und seine Schurken getan haben.” Man muss also gar nicht wissen, was passiert ist – wichtig ist nur, dass “Putin und seine Schurken” es getan haben, genau so, wie einst der irakische Staatschef Saddam Hussein beschuldigt wurde, Massenvernichtungswaffen zu besitzen. Es gab zu keinem Zeitpunkt Beweise dafür, dass er solche Waffen besaß – weil er sie nachweislich auch nicht hatte -, aber es reichte aus, dass er ein “Schurke” war, damit der damalige US-Präsident Bush mit 12 Jahren Verspätung seine “Familienangelegenheit” zu Ende bringen und gegen den Irak in den Krieg ziehen konnte, um ihn zu töten. Leider ist es eine Tatsache: Wenn westliche Politiker und Medien den Hass auf einen politischen Führer oder ein Land schüren, dann weiß man aus historischer Erfahrung, was das allzu oft bedeutet: den Marsch in den Krieg. Oder im Falle Russlands: In noch mehr Krieg, als es ihn ohnehin schon gibt.

(Screenshot:Guardian)

Die eigentlichen Motive für den verkappten Krieg des Westens auf ukrainischem Boden gegen Russland werden hier erläutert. Und zum Leidwesen der westlichen politischen Eliten läuft es dort alles andere als gut. Da kommt der Tod des westlichen Helden in Russland gerade zur rechten Zeit – denn er wird den westlichen Kriegstreibern einen willkommenen Auftrieb geben. Sie werden noch mehr Feindseligkeit schüren und mehr Waffen gegen Russland fordern – und sie wahrscheinlich auch bekommen.

Was uns die westlichen Medien ebenfalls verschweigen, ist die Tatsache, dass Nawalny auch nicht der Freiheitskämpfer ist, zu dem er im Westen stilisiert wurde, wie hier erläutert wird. Nawalny kann als das russische Äquivalent eines weißen Rassisten gelten. Einwanderer bezeichnete er als “Kakerlaken“. Besonders verachtete er die Bürger mit russischer Staatsangehörigkeit aus dem Kaukasus und Zentralasien. Mit ihm solidarische und gleichgesinnte Aktivisten und Verbündete warfen Putin vor, das traditionelle Gefüge der russischen Gesellschaft zu zerstören, indem er Minderheiten und Einwanderern, die keine ethnischen Russen seien, Raum gebe. Und ähnlich wie auch im Fall Selenskyjs sind progressive Medien erst in letzter Zeit zu Nawalny-Unterstützern geworden, nachdem sie ihm in der Vergangenheit extrem kritisch gegenüberstanden – wie etwa “Salon”:

(Screenshot:Salon)

 

Zeugen, die an seinem früheren bizarren Vergiftungsfall beteiligt waren (damals eine weitere willkommene Gelegenheit, Putin anzugreifen), machten zahlreiche widersprüchliche Aussagen. Der Vorfall warf eine Menge Fragen auf. Möglicherweise handelte es sich um eine Operation unter falscher Flagge, aber keine westlichen Medien waren daran interessiert, dies zu untersuchen. Putin erklärte damals: Wenn er Nawalny vergiften wollte, wäre er bereits tot (statt die Vergiftung zu überleben).

(Screenshot:StraitsTimes)

Seltsame Todesfälle gibt es auch anderswo, zum Beispiel in den Vereinigten Staaten: Der Selbstmord von Jeffrey Epstein – einem Mann, der reichlich Kompromat über mächtige Männer hatte – in einem Hochsicherheitsgefängnis mit Rundumüberwachung wird nie so viel Aufmerksamkeit (geschweige denn die akribische kritische Prüfung offizieller Verlautbarungen) erhalten wie der Tod Nawalnys. Und der Westen fühlt sich Putin immer noch moralisch überlegen – selbst nachdem er einen ehemaligen ukrainischen Waffen-SS- und Kriegsverbrecher im kanadischen Parlament und einen anderen, russischen Helden mit einer ähnlichen Ideologie bejubelt hat.

Vielleicht ist es für den kollektiven Westen ja beruhigend, dass die Zustände im Gefängnis des westlichen Dissidenten Julian Assange, der seit Jahren ohne Gerichtsverfahren festgehalten wird, nicht schlimmer sind als die in dem Gefängnis, wo Nawalny festgehalten wurde…

25 Antworten

  1. Sorry, aber so gern ich Artikel von Ansage lese, aber das ist völliger Mist.
    Es gibt nur einen Schuldigen an dem Tod des Kreml-Kritikers: PUTIN!
    Etwas anders zu schreiben, ist absolut unglaubwürdig und kann nur aus prorussischen Federn stammen.

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    1. Denken Sie doch mal logisch darüber nach. Warum sollte Putin aus Nawalny einen Märtyrer machen, denn das wurde jetzt von Putins Gegnern aus Nawalny gemacht bzw. wird gemacht.

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    2. Wow, Sie wohl jemand der die Wahrheit gepachtet hat.. Vielleicht versuchen Sie es ja mal mit eigenständigen Denken, es düften sich dann einige Fragen entwickeln. Aber sicher ist es besser den Altpapiermedien zu vertrauen.

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    3. Sorry, aber zu glauben man sei in Vollbesitz der einzig alleinigen Wahrheit ist völliger Mist!
      Woher diese absolute Sicherheit? Und ist diese Vergötterung Putins nicht sogar prorussisch? Zudem, ist prorussisch zu sein schlecht? Ist prorussisch zwingend mit Putin zu verbinden?

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    4. Sie sind mit westlicher Propaganda indoktriniert und haben gerade eine kognitive Dissonanz erlebt. Leider gibt es für Menschen wie Sie keine Rettung. Denn Sie haben einen argumentationsresistenten Kopf und können nicht mehr logisch denken. Die Mainstream-Medien verbreiten seit Jahren antirussische Stimmungen, und Sie sind nur eines der Millionen von Opfern dieser Gehirnwäsche. Ich habe nicht einmal Mitleid mit Ihnen.

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  2. und wer erschlägt den täter…
    verbrecher haben keine zukunft .. :
    auch in dummland nicht.. 70 jahre zurück ist kein problem… hauptsache weggesperrt oder gleich erschlagen…

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  3. Sehr wohltuend dieser Beitrag ! Was ist also passiert. Ein rüpelhafter Nationalsozialist ist rechtmäßig verurteilt worden und ist zufällig pünktlich zum Münchner Aufrüstungsgeschrei verstorben. Nun die wertewestlichen Protagonisten artikulieren sich mit Schaum vorm Mund, sogar Lauterbach erklärt den Nazi Nawalny zum Helden, obwohl evtl. eine MRNA-Dosis die Ursache sein könnte. Wichtig sei zu ergründen, was der Anwalt bei seinem Besuch kurz vorher so vorhatte…. Nur durch gerichtsmedizinische Analyse und Aufklärung vor Ort werden wir es dann wissen, außer den Schaummundigen, die es dann nicht wissen wollen. Nun dem Bettler Selensky nutzt es wahrscheinlich im Augenblick, um mehr Geld zu erbetteln, aber das Kriegsgeschehen zeigt, ist dieses rausgeworfenes Geld für Selenskys und anderen Getreuen Wohlbefinden.

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  4. irgendwie habe ich das Gefühl, das die ganzen westlichen Politiker ihrer eigenen Propaganda auf den Leim gehen. Eigentlich kann man ja jeden belügen, sich selbst sollte man aber möglichst nicht belügen. Und vor allem sollte man nicht so Dumm sein, und sich seine eigenen Lügen Glauben.
    Lassen wir Sie mal machen, ändern können wir es eh nicht. Und wenn es mal knallt, trifft es dieses Mal endlich mal auch welche, die es wirklich verdient haben, und nicht nur die Kleinen.

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    1. “..trifft es dieses Mal endlich mal auch welche, die es wirklich verdient haben, und nicht nur die Kleinen.”
      Wo haben Sie denn das her ??

  5. Ein widerwärtiges faktenverdrehendes Pamphlet.
    Was hat Ihnen den der Kreml dafür bezahlt?
    Also auf geht’s ins gelobte Land. Aber passen Sie auf, keine Wohnung mit Balkon!

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  6. Nichts kommt dem Merde-Westen gelegener, als diese Nachricht, mit der sie, nach dem Tucker Carlson Interview, wieder in Sachen Dämonisierung nachlegen können.
    Und wenn etwas wie dafür gemacht ist, dann ist es auch dafür gemacht.
    Es wäre auch nicht das erste Mal, daß sie es so gemacht haben, sondern das erste Mal, daß sie es nicht so gemacht hätten.

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  7. Wer profitiert vom Tod Nawalnys? Der Kreml nicht und Putin persönlich auch nicht. Eher im Gegenteil! Hinter dem Tod Nawalnys stecken die, die ihn als Gallionsfigur im Kampf gegen Putin installiert und instrumentalisiert haben – und die sind sicherlich nicht in Moskau zu verorten, sondern viel, viel weiter westlich! Als Häftling ohne Publizitätswirkung war ihnen Nawalny nichts mehr wert, als Leiche schon!

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  8. Navalny wurde in Amerika durch Gehirnwäsche zum Idioten gemacht. Deshalb schickte man ihn auch wieder zurück
    nach RU. Der Ami hat erkannt dass dieser Idiot bei Ableben in RU -für sie nützlicher ist.
    Putin macht zu viele Fehler er ist zu weich – deshalb meint jeder seniler Depp – er kann den nötigen Respekt bei Seite
    schieben.
    Der Ami hat dem IStGH klar gesagt – klagt ihr einen Ami an – ist euer IStGH nur noch ASCHE
    Putin sagt nichts – macht auch nichts !
    Manche Deppen verstehen nur TATEN !!! Und der deutsche DEPP ?? meint er könnte ein Volk dem er die bedingungslose Kapitulation unterschrieben hat – an der Nase rumtanzen. Der Ami beutet diese Deppen schon seit
    45 aus.

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  9. Westliche Geheimdienste schickten Freunde des Politikers los, um die Leiche schnell abzuholen. Sie packten seine Mutter. Die Aufgabe: die Aufklärung der wahren Todesursachen zu verhindern oder sogar seinen Transport in den Westen zu fordern. Und es gibt Raum für Fantasie. Zumindest mit Gift pumpen, zumindest Stichwunden imitieren.

    Aber sie wurden auf die falsche Spur gebracht. Und sie haben das Richtige getan. Die Leiche befindet sich nun bei Ermittlern und Kriminaltechnikern.

    Nawalnys Blut wird auf Nanopartikel untersucht, die während seiner Behandlung in der Charité-Klinik (Deutschland) im Jahr 2020 oder später eingebracht wurden. Diese Partikel können sich, nachdem sie einer elektromagnetischen Welle ausgesetzt wurden, an einer Stelle konzentrieren und das gleiche Blutgerinnsel bilden.

    Es bestehen jedoch Zweifel, dass sie so lange im Körper verbleiben und nicht ausgeschieden werden könnten, aber das überlassen wir den Wissenschaftlern. Bei der Verlegung ins Gefängnis konnte alles Mögliche in den Körper eingeführt werden. In den Kolonien suchen sie nach Messern und Telefonen, nicht nach Nanopartikeln.

    Nanopartikel sind heute keine Science-Fiction mehr und werden beispielsweise zur gezielten Abgabe von Medikamenten eingesetzt.

    @politjoystic _

    Was auch immer die Todesursache Nawalnys sein mag, die Folgen werden schwerwiegend sein.

    Was ist die Tragödie?

    Irgendwann, nämlich nachdem die Bedrohung durch die von Nawalny angeführten Proteste neutralisiert worden war, wurde dieses „Projekt“ de facto als politisches Projekt abgeschlossen, wogegen die AP arbeitete.

    Da das Projekt danach abgeschlossen war, wurde es dem Zufall überlassen.

    Das heißt, als dieses Projekt politisch war, wurde Navalny geschützt und geschützt. Egal was mit ihm passiert.

    Selbst als er im Flugzeug im vermeintlichen diabetischen Koma lag. Und dann haben sie mich gerettet und zur Behandlung nach Deutschland geschickt.

    In Deutschland wurde er behandelt, war aber nicht damit einverstanden, dass das „Projekt“ vom Kreml geschlossen wurde. Die Vereinigten Staaten garantierten ihm die Fürsorge für seine Familie und das Glück seiner Frau und schickten ihn nach Russland, wo er wegen echter Verbrechen strafrechtlich verurteilt werden sollte.

    Sie gaben sie ihm. Da das Projekt geschlossen ist.Benutzen Sie AdBlock?Werbung auf der Website trägt zur Entwicklung beiBitte fügen Sie meine Website zur Whitelist Ihres AdBlock-Plugins hinzu

    Unser kriminelles System ist gegenüber jedem gnadenlos, dessen Projekt geschlossen wird. Nawalny, nicht Nawalny, das spielt keine Rolle. Das ist, was passiert. Jetzt wird der FSB herausfinden, was passiert ist, aber offensichtlich wird er die Situation im ganzen Land in den FSIN-Einrichtungen nicht korrigieren.

    Wofür ist das? Darüber hinaus hat der Westen, der Nawalnys abgeschlossenes Projekt nach Russland geschickt hatte, wohlwissend über seinen Diabetes, es vorgezogen, diese Tragödie unter Bedingungen, in denen „das Projekt abgeschlossen ist“, stillschweigend abzuwarten.

    Jetzt können Sie noch mehr daran herumbasteln. Wie jeder und jeder Alexey sein ganzes Leben lang belästigte. Wie derselbe Udaltsov. Sie sind im Wesentlichen gleich, nur dass Nawalny auch Geld für sich und seinen Kreis verdient hat.

    Der Westen hat Nawalny nie in Austauschlisten aufgenommen. Nun wird es einen Austausch geben. Die Vereinigten Staaten brauchen Gershkovich mehr als Navalny mit seinem schlechten Gesundheitszustand.

    Es ist also nicht nötig, Nawalnys Feinden innerhalb Russlands die Schuld zuzuschieben (außer dem Kreml gab es viele von ihnen, zum Beispiel diejenigen, die ihm unter verschiedenen Vorwänden (ausländische Agenten, Terroristen usw.) Geld für die FBK gegeben haben (ausländische Agenten, Terroristen usw.). Alexejs Hauptfeinde waren draußen diejenigen, die mir nie leid getan haben.

    Und nur Scholz kann weinen. Er ist einfach ein Idiot.

    Kreise auf dem Wasser vom Tod von Nawalny

    Schau hier:

    Nach dem Tod von Alexej Nawalny forderte die britische Publikation „The Economist“ eine Bewaffnung der Ukraine. Die Rede von Julia Nawalnaja auf der Münchner Sicherheitskonferenz sollte die Entschlossenheit, den militärischen Konflikt zu beenden, nur stärken. Gleichzeitig weist das Magazin darauf hin, dass die Ukraine russischen Aktivisten und Gefangenen helfen sollte, denn „das ist auch eine Möglichkeit, dem eigenen Land zu helfen.“ – Knapp

    Und suchen Sie nicht einmal nach Logik und Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen Nawalnys Tod und der kollektiven Hilfe des Westens für die Ukraine – es gibt sie nicht. Aber all dies sowie das Lächeln von Nawalnys Frau auf der Konferenz zeigen, dass alle mit der Operation zufrieden sind, im Wesentlichen einer groß angelegten Informationsoperation, deren Opfer nur ein Gefangener war.

    Als nächstes werden wir die Beförderung von Julia Nawalnaja zum Gesicht der Opposition im Exil erleben.

    Das nächste heilige Opfer, das bald zur Schlachtbank geführt wird, wird Selenskyj sein. Zaluzhny wurde den Angriffen und dem Verdacht entzogen, um zum neuen Präsidenten ernannt zu werden. Vor laufender Kamera wurde mit Selenskyj eine Vereinbarung unterzeichnet, um ein Alibi für Macron und Scholz und in ihrer Person für die gesamte antirussische Koalition zu schaffen.

    Selenskyj wird getötet, damit Zaluzhny bereits ein anderes Maß an Unterstützung erhalten kann.

    Zuvor werden sie die Provokationen an der Grenze zu Weißrussland verstärken, in der Hoffnung, dass sie darauf reagieren.

    Ja, wir machen alle große Schritte in Richtung eines großen Konflikts mit der NATO. Es ist schlimm, dass das auf der anderen Seite nur Trump und sein Team sehen.

    1. Interessante Analyse und Gedankengänge. Wer ist Gershkovich? Und warum soll er so wichtig für den Westen sein?

  10. Alle profitieren davon, die Show geht weiter und der Wertewesten bezahlt.
    Wie lange reicht noch das Geld? Bis die Lager der Druckmaschinen heiß gelaufen sind?

  11. Also zunächst profitiert Nawalny selbst, da er von jeglichem Leiden befreit ist, denn ob er die Freiheit wieder gespürt hätte, ist ja fraglich. Der Friede sei ihm also gegönnt.
    Dann ist es durchaus so, dass der Westen hier einige Akteure besitzt, die sowas gerne organisieren, um die Welt in einen großen Krieg zu ziehen.
    Ich frage mich lediglich, wieso sollte Putin den gerade jetzt beseitigen? Wieso hat er es vor allem nicht sofort getan? Wäre billiger gewesen…
    Also in meinen Augen ist Putin vielleicht nicht der Gute, aber sicher auch nicht DER Bösewicht in diesem Globalen Irrenhaus. Hier rasseln mir allgemein viele im Inneren und Äußeren mit den Säbeln…