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Werden die Wagner-Truppen jetzt Weißrussland schützen?

Werden die Wagner-Truppen jetzt Weißrussland schützen?

Jevgeny Prigoschin auf dem Weg nach Weißrussland (Foto:Imago)

Die Welt rätselt, was da gerade in Russland passiert ist. Wollte der “Wagner”-Chef Prigoschin wirklich einen Staatsstreich inszenieren? Welche Rolle hat Lukaschenko gespielt? Oder war das Ganze nur ein Schauspiel, um die Wagner-Truppen an wichtigerer Stelle einsetzen zu können? Nach der Auflösung der Sowjetunion hat der Westen Weißrussland kaum beachtet. Es gab dort kaum Objekte der Begierde wie Bodenschätze oder strategische Produktionsanlagen. So konnte sich Weißrussland unter Präsident Lukaschenko einigermaßen ungestört entwickeln ohne westliche Einmischung, und es ist auch nicht bekannt, dass sich dort Oligarchen etablierten. Das führte dazu, dass Weißrussland bis zum Jahr 2000 den höchsten Lebensstandard aller ehemaligen Sowjetrepubliken vorweisen konnte. Ein Faktor dafür war auch, dass Weißrussland keinen Wert auf ein großes Militär gelegt hat. Im Jahr 2008 war die weißrussische Armee kleiner als die von Österreich oder Belgien.

Mit der NATO-Osterweiterung ist Weißrussland direkter Nachbar zu NATO-Ländern geworden. Seit etlichen Jahren wird nun daran gearbeitet, die Regierung in Minsk zu destabilisieren, um der Russischen Föderation den nächsten direkten Nachbar zu nehmen, auf den sich Moskau verlassen kann. Weißrussland soll auch „ukrainisiert“ werden. Das hat sich aber als schwierig bis unmöglich erwiesen, denn anders als in der Ukraine leiden die Einwohner kaum unter Korruption und sind in großer Mehrheit zufrieden mit ihrer Regierung. Es geht zwar langsam, aber stetig bergauf. Die Wahlergebnisse der letzten 30 Jahre belegen das. Seit eineinhalb Jahren hat sich die Situation drastisch geändert.

Weißrussland ist eingekreist

Die NATO-Staaten Polen, Litauen und Lettland, die direkten Nachbarn, haben Truppen an den Grenzen zu Weißrussland massiv aufgestockt. Noch bedrohlicher zeigt sich die Ukraine, der südliche Nachbar, die nicht nur Grenzübergänge geschlossen hat, sondern auch schon den einen oder anderen Übergriff auf weißrussisches Gebiet unternommen hat. Weißrussland darf sich bedroht fühlen. Auch, weil der Wertewesten sein Ziel nicht mehr verheimlicht, die Regierung mit Präsident Lukaschenko stürzen zu wollen. Jetzt rächt es sich, dass das grundfriedliche Weißrussland seine Armee so vernachlässigt hat. Lukaschenko konnte gar nicht anders, als den Schulterschluss mit Russlands Präsident Putin zu verstärken.

Auf der anderen Seite ist es aber auch so, dass Kiew gerade mal gut hundert Kilometer südlich der Grenze zu Weißrussland liegt. Ich erinnere daran, dass die russische Armee zu Anfang der Sonderoperation einen Vorstoß Richtung Kiew gefahren hat, von Norden aus Russland kommend. Das mit dem Ziel, Kiew davon abzuhalten, seine gesamten Kräfte sofort gen Osten zu schicken. Kiew hat eine offene Nordflanke, die aber erst dann wirklich gefährlich wird, sollte Russland Kiew den Krieg erklären. Oder Kiew Russland. Die Situation um Weißrussland ist unsicher, gefährlich. Für alle Seiten.

Putin will keine russischen Truppen entsenden

Nun hat Putin Lukaschenko seine Unterstützung zugesagt – für den Fall der Fälle. Es ist aber ein Unterschied, ob Moskau Truppen der Russischen Föderation nach Weißrussland verlegt, oder einer Privatarmee diesen Schutzauftrag überträgt. Eben den Wagner-Truppen. Das müsste die Kreml-Führung aber auch dem eigenen Volk erklären. Wie kann man die erfolgreichen und skrupellosen Soldaten Prigoschins aus der Kampfzone abziehen, wo doch gerade jetzt dort die Gegenoffensive läuft? So musste etwas geschehen, das die Einstellung der Russen zu Prigoschins Privatarmee verändert. Das wurde zumindest teilweise erreicht.

Offiziell war es Lukaschenko, der die „Wagners“ zum Rückzug bewegt hat. Das ging einher mit der Zusage, Prigoschin in Weißrussland straffrei aufzunehmen. Und mit ihm seine Truppe. Spätestens da sollte das „Aha“ kommen. Man stelle sich vor, was in Kiew abgehen wird, wenn die Wagners nur hundert Kilometer nördlich von Kiew ihre Lager aufstellen werden! Und da ist noch ein Faktor, der nicht ganz unbeachtet bleiben sollte: Ich weiß nicht, ob und inwieweit die Wagner-Truppen bei den Kämpfen um Artjomowsk/Bachmut mehr Substanz zerstört haben, als es Moskau wollte. Kiew hat das auch beobachtet und kann sich jetzt ausmalen, was mit Kiew geschehen könnte, wenn die “Wagners” auf die Stadt losgelassen werden. Eine Privatarmee ist nicht vollständig unter Kontrolle zu halten, wie sich jetzt auch gezeigt hat.

Mit den “Wagners” kommen Truppen mit Kampferfahrung

Sollten also die Wagner-Truppen tatsächlich nach Weißrussland verlegt werden, dann hat sich die militärische Kampfkraft auf weißrussischem Boden mehr als verdoppelt. Vor allem gibt es dann dort Soldaten mit Kampferfahrung, die bislang kein weißrussischer Soldat hat. Auf diese Weise werden noch mehr ukrainische Verbände an diese Grenze verlegt werden müssen und die können dann nicht im Osten antreten. Zwischenfrage: Wer bezahlt eigentlich diese Privatarmeen? Das gilt nicht nur für die „Wagner-Truppe“. Wer bezahlt die US-Söldner, die sich mal „Blackwater“ und dann „Academi“ genannt haben? Nicht vergessen: Wer zahlt, schafft an!

Wie gerade gemeldet wird, befindet sich Prigoschin bereits in Minsk. Feldquartiere für 8.000 Mann werden vorbereitet. Da sollte doch die Frage im Raum stehen, wie der Wagner-Chef so schnell nach Minsk gekommen ist. Auf dem Landweg sicher nicht. So verdichten sich zumindest für mich die Indizien, dass diese ganze „Staatsstreich-Aktion“ ein abgekartetes Spiel war, mit Kollateralschäden. Mit der Präsenz der Wagners in Weißrussland werden die Karten neu gemischt und sicher nicht zu Gunsten Kiews. Putins Sicherheitsgarantien für Weißrussland können so erfüllt werden, ohne das russische Militär direkt zu belasten.

Putin tut sich schwer

Das eigentliche Problem für den Kreml liegt nicht im Ausland. Große Teile der russischen Bevölkerung verstehen nicht, warum in der Ukraine nicht härter agiert wird. Auch große Teile der Wagner-Truppen. Wie auch im Westen wird der Unterschied zwischen einem Krieg mit Kriegserklärung und der Sonderoperation nicht verstanden. Würde Moskau einen Krieg gegen die Ukraine als ganzes Land führen, gäbe es das Kriegsministerium in Kiew nicht mehr. Es würden Zivilisten in großer Anzahl zu Tode kommen – und genau das ist es, was Putin nicht will, was aber für unbedachte Beobachter unverständlich erscheint. Kiew hingegen weiß das und handelt entsprechend skrupellos.

Kiew ist es, das seit neun Jahren einen brutalen Krieg gegen die Zivilisten im Osten führt. Schon länger leidet die ukrainische Armee an Munitionsmangel. Das hält die Befehlshaber aber nicht davon ab, kriegswichtige Munition gegen Ziele einzusetzen, zivile Ziele, die keinerlei Wirkung auf den Verlauf der militärischen Operation haben. Da wird Munition vergeudet, die auf dem Schlachtfeld dringend benötigt wird. Aber ist das nicht die Fortsetzung der englisch-amerikanischen gezielten Terrorpolitik, die im 2. Weltkrieg deutsche Städte bombardiert hat, anstatt kriegswichtige Ziele zu zerstören? Auch im 2. Weltkrieg hat das die Rote Armee nicht getan.

Westliche Kriegstreiber werden die Strategie des Kreml nie verstehen

So steht Putins Strategie bei dieser Sonderoperation in der russischen Tradition, Krieg nicht gegen Zivilisten zu führen. Dass das die einzig mögliche Handlungsweise ist, wenn ein Waffengang zum Frieden führen soll, ist für den einfachen Russen genauso schwierig zu verstehen, wie es dem traditionellen Muster der angloamerikanischen Kriegsphilosophie widerspricht. Das Ziel des Kreml ist nicht Zerstörung oder Eroberung, sondern die Schaffung der Voraussetzungen für ein friedliches Nebeneinander. Aber genau das ist es, was die USA noch nie als Ziel hatten. Sie und ihre Wirtschaft sind auf andauernden Krieg angewiesen und wegen dieser Grundphilosophie werden sie kaum in der Lage sein einzuschätzen, zu verstehen, warum Putin so handelt, wie er es eben tut.

Während der Westen Kiew mit Waffen vollpumpt und so Unmengen von Leichen produziert, sorgt jetzt Moskau mit der Verlegung der Wagners nach Weißrussland dafür, dass tödliche Waffen an anderer Stelle gebunden sind und wenigstens einige tote Zivilisten vermieden werden. Gleichzeitig wird so auch dafür gesorgt, dass der Appetit auf eine Einmischung in Weißrussland stark gedämpft wird. In diesem Sinn wird man im Westen kaum verstehen können, was es mit dem Theater um Prigoschins Armee wirklich auf sich hatte. Dazu müsste man wenigstens versuchen, die „russische Seele“ zu verstehen.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Anderweltonline.

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Auf Ansage! schreiben unterschiedliche Autoren mit ganz unterschiedlichen Meinungen zum Russland-Ukraine-Konflikt. Die Beiträge der jeweiligen Verfasser geben daher nur dessen persönliche Meinung wieder, nicht die der Redaktion.

16 Antworten

  1. 100% Zustimmung…
    Die Analyse deckt sich mit der meinigen zu der Lage.

    Die Wagners in der Nähe zu Kiew in Schlagdistanz, da dürfte einige ukrainische Truppen binden, die man eher im Süden brauchen würde… und die sind blockiert durch “nichts tun”… ziehen sie an, “könnte” das das Ende der Hauptstadt sein, wenn Prigoschin wieder mal zu viel Blutdruck hat… 🙂

    Da freut sich der Kokskönig wie ein Welpe Bällebad… und die Polen und Balten werden mit den furchterregenden Wagners wahrscheinlich auch etwas weniger an der Leine zerren; habe heute schon so was gelesen, dass die Polen schon protestiert hätten…
    Ich bin auch mal gespannt, wie die Wagners sich entscheiden, also wie viele zur Armee gehen (wohl eher weniger, viele haben sch ja extra bei der Einberufung zu den Wagners gemeldet), wie viele nach Hause gehen (sicher wenige) und wie viele Prigoschin weiterhin die Treue halten…

    Das Ganze wird noch lustig.

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  2. Ich kann nicht schreiben was ich denke. Nun kann Deutschland allein diesen Krieg nicht beenden. Aber wenn ich mir die Reaktionen der Autofahrer die bei unserer Mahnwache für Frieden mit Stinkefinger vorbeifahren frage ich mich schon wie es passieren konnte das diese angebliche Friedensbürger innerhalb weniger Monate um 180 Grad gedreht wurden. Mir scheint die Menschen in Europa wollen nicht mehr begreifen welches Elend sie zulassen wenn junge ukrainische und russische Menschen zum Verrecken verheizt werden. Bin kein besonderer Christ, aber manchmal hoffe ich das die Verantwortlichen von Gott bestraft werden.

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    1. Ich bin Mutter und fühle mit den ukrainischen und den russischen Müttern. Da zieht man unter viel Arbeit und Verzicht einen jungen Mann groß und freut sich im Hintergrund schon ein wenig über künftige Enkel – und dann wird er erschossen oder von Granaten in Stücke gerissen.

      Ich weiß nicht, wie man damit fertig werden kann. Ich vermute, ich hätte einen glühenden Hass bis an mein Lebensende.

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  3. Anders als der Autor kann man diese Wagneroper kaum sehen. Aber man darf nicht übersehen, dass offensichtlich etwas im Busch ist. Wenn Selenskyj droht, das Atomkraftwerk Saporischscha anzugreifen, was seine Behauptung bedeutet, Russland werde das tun, und es dann aus den TV Runden der BRD schallt, dass ein solches Vorgehen Russlands eine Eskalation bedeute, die man nicht hinnehmen könne, dann ist wohl gemeint, dass die atomare Verseuchung Westeuropas als atomarer Angriff auf die Nato zu betrachten sei. Man muss also vermuten, dass ein direktes Eingreifen der Nato oder ein Atomwaffenangriff bevorstehen. Jedenfalls ist die überraschende Verlegung von Truppen der Bundeswehr in das Baltikum in diesem Zusammenhang ein beunruhigender Vorgang.

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    1. @Torwächter 27. Juni 2023 Beim 23:45
      “Jedenfalls ist die überraschende Verlegung von Truppen der Bundeswehr in das Baltikum in diesem Zusammenhang ein beunruhigender Vorgang.”
      Das glaube ich auch.
      Ich vermute auch das die Hitzevorsorge und andere Maßnahmen die unter dem Deckmantel der Klimaerwärmung laufen, verdeckte Aktionen sind die auf eine Vorsorge für kriegsähnliche Zustände in D sind.

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  4. ich persönlich finde diesen Denkansatz sehr schön, und hoffe auch, das es sich so verhält wie es der Artikel beschreibt. Macht eigentlich Sinn, und es wäre doch schön, wenn sich alle unseren ” Experten” mal wieder, wie üblich, getäuscht hätten. War eh völlig unglaubwürdig, es wäre der russischen Luftwaffe doch wahrscheinlich ein leichtes gewesen, den ganzen Wagnerkonvoi von der Straße zu fegen. Demnächst wird es sich zeigen, was es mit der ganzen Aktion auf sich hatte.

  5. @”Das führte dazu, dass Weißrussland bis zum Jahr 2000 den höchsten Lebensstandard aller ehemaligen Sowjetrepubliken vorweisen konnte.”
    Das stimmt. Als ich als Student mit einem Freundschaftszug, 1974, in die UdSSR fahren durfte, da sah man den Unterschied zwischen Moskau und Minsk. Es war in Minsk alles äußerlich näher an dem DDR Standard dran als in Moskau. Man sagte uns schon vor der Abfahrt das wir ja nicht alles mit unseren Maßstäben betrachten sollten. Die Allunionsausstellung in Moskau war die reinste Katastrophe, in der Gestaltung und auch bei einigen Exponaten. Dagegen die weißrussische Ausstellung in Minsk kam schon näher an Ausstellungen in der DDR heran. Natürlich nicht der Leipziger Messe. Auch waren die Unterkünfte um einiges besser als in Moskau und Leningrad.

  6. Ich denke, dass es eine reine List und Taktik war, um die Banderaliebenden in eine Falle zu locken und die Antirussen im Land ausfindig zu machen, die sich mit den ” Aufständischen ” sozusagen vereint haben. Putin ist ein unwahrscheinlich intelligenter Präsident und weiß als ehemaliger Agent, wen er vertrauen kann. Seine Gegner sind so dermaßen leicht zu durchschauen, dass er immer einen Schritt, sogar Schritte, voraus ist. Weißrussland ist ein Verbündeter und hat gleichfalls kein Interesse die kriegsliebenden und mordenden Amerikaner mit den sonstigen NATO-Freaks in der Nähe zu haben. Pregushin ist ein Patriot durch und durch und liebt sein Land und ist sehr gut mit Putin befreundet, entgegen der Lügenpresse natürlich. Die Bandera und Asowtruppen sowie Selensky, müssen endlich vernichtet werden, dann haben auch die Ukrainer ihren langersehnten Frieden.

  7. https://reitschuster.de/post/anti-diskriminierungs-beauftrage-ruft-zur-diskriminierung-von-afd-waehlern-auf/

    „Anti-Diskriminierungs-Beauftrage ruft zur Diskriminierung von AfD-Wählern auf
    Schamlose Politisierung eines Regierungsamtes
    VERÖFFENTLICHT AM 28. Jun 2023
    Jüngstes Beispiel: Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman. Die Frau, die einst in ihrer Spiegel-Kolumne „Almanis oder wie nennen wir Kartoffeln“ den „weißen Deutschen“, „Ureinheimischen“ und „Germanennachfahren“ vorgeworfen hat, überempfindlich auf das Wort Kartoffel zu reagieren. Und für die Empfindlichkeit deshalb offenbar nur dann angebracht ist, wenn sie zur eigenen Ideologie passt.“

    Weiterlesen unter o.a. Link !

    Kann im Sinne von Demokratie und Bürgernähe weg !
    Es wird höchste Zeit zur Regierungsaufnahme nach Wahl durch die Alternative,
    dann kann endlich, effektiv und nachhaltig im Sinne der Demokratie in den diversen Bereichen geputzt werden und unsägliche Antidemokraten mit einseitiger antidemokratischer Gesinnung sind dann fix Geschichte.

  8. Diese Sichtweise macht richtig Sinn. Endlich fügen sich die einzelnen Puzzelteile zu einem Gesamtbild zusammen, das man den “aha-Effekt” hat. Gut, daß es solche Medien gibt, die einem die Augen öffnen und nicht das Gehirn vernebeln, wie unsere GEZ-Medien es gezielt machen.

  9. Die russische Presse hat verkündet, dass die bewaffnete Wagner-Gruppe in die regulären Streitkräfte Russlands eingegliedert werden und Prigoshon gestern mit seinem Jet in Minsk angekommen ist. Es liest sich, als ginge nur er (vielleicht begleitet von einigen Vertrauten) ins Exil.

  10. Weil die westlichen Kriegstreiber – Größenwahnsinnig geworden sind – werde ich hier auch keine Möglichkeiten nennen.
    Pistorius will 4000 bewaffnete Deutsche an RU Grenze abstellen? Sollte sich besser an der
    besagten Grenze selbst aufhängen.

  11. Vor ein paar Monaten habe ich irgendwo gelesen, dass die EU und die USA einen erneuten Regime-Change Versuch in Belarus unternehmen wollen. Denn die rechtmäßige Exil-Regierung von Belarus sitzt ja angeblich irgendwo in Polen im Exil.
    DIe Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren…

  12. Besser hätte man es nicht aus Putinistsen-Sicht schreiben können! Da weiß man, was man hat, an Haisenko!

  13. Der Witz des Tages:

    EU-Erweiterung: Ukraine und Moldau machen Fortschritte
    https://www.euractiv.de/section/eu-aussenpolitik/news/eu-erweiterung-ukraine-und-moldau-machen-fortschritte/

    Selenskyj hat in der Ukraine praktisch alle Oppositions-Parteien verboten und konzentriert seine Medien-Macht.
    https://weltwoche.ch/daily/wolodymyr-selenskyj-hat-in-der-ukraine-praktisch-alle-parteien-verboten-und-konzentriert-seine-medienmacht-kritik-im-westen-fehlanzeige/