Donnerstag, 2. Mai 2024
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Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch…

Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch…

Es besteht noch Hoffnung für Freiheit und Selbstbestimmung (Symbolbild:Pixabay)

In der politischen Opposition und den Alternativmedien nimmt in diesen Tagen das Raunen über möglicherweise bevorstehende dramatische Entwicklungen zu. Donald Trump sagte etwa – fast schon im kryptischen Stil des Internet-Orakels „Q“, das womöglich sein eigenes Alter Ego ist: „Irgendetwas scheint im Moment zu passieren, und niemand weiß genau, was es ist.“ Anzeichen für eine solche Dramatik sind in der Tat erkennbar: Bei den neuen Corona-Varianten deuten, wie schon bei einigen von ihren Vorgängern, schwer erklärbare, sprunghafte Mutationen auf einen nicht-natürlichen Ursprung hin. Die bisherigen Corona-„Impfungen“ scheinen gegen die neuen Varianten wirkungslos zu sein – wenn sie denn überhaupt jemals eine positive Wirkung hatten. Damit droht ein neuer „Corona-Putsch“, der (wie schon der erste solche Quasi-Staatsstreich im März 2020) zum Einfrieren politischer Proteste und einer Uniformierung der öffentlichen Meinung missbraucht werden könnte.

Der Ukraine-Krieg nähert sich sowohl durch die sichtbare militärische Auszehrung beider Konfliktparteien als auch durch den zunehmenden Einsatz von Fernwaffen einem entscheidenden Stadium mit unabsehbaren Eskalationspotentialen. Ein Kollaps der Ukraine würde eine Flüchtlingswelle ungeahnten Ausmaßes in Richtung Westen und damit eine weitere Destabilisierung Deutschlands auslösen. Umgekehrt wäre im Falle eines Zusammenbruches der russischen Front damit zu rechnen, dass Wladimir Putin seine letzte Chance in großen Luft- und Raketenangriffen und vielleicht sogar im Einsatz von Nuklearwaffen sucht. In beiden Fällen wäre dann ein direktes Eingreifen der NATO zur Rettung der Ukraine zu erwarten, das wiederum in der Bundesrepublik zur Erklärung eines Staatsnotstandes und massiven Repressionen gegen Oppositionelle führen könnte. Unabhängig von diesen beiden Krisenherden nähert sich Deutschland unaufhaltsam einem Systemkollaps durch eine toxische Kombination aus Wirtschafts-, Energie-, Finanz- und Migrationskrise.

Soziale und ethno-religiöse Unruhen fast unvermeidlich

In dessen Gefolge wären massive soziale und ethno-religiöse Unruhen fast unvermeidlich, welche die Staatsmacht zu Notstands- und Repressionsmaßnahmen zwingen würden. Schließlich erscheint es als immer unwahrscheinlicher, dass sich die innere Krise der USA und der offene Machtkampf zwischen Donald Trump und Joe Biden noch einigermaßen friedlich bis zur vorgesehenen Präsidentschaftswahl im November 2024 dahinschleppen können. Der letztgenannte Krisenherd würde zwar Deutschland zunächst nicht unmittelbar betreffen. Man muss aber dabei vorsichtig sein. Erstens ist die Bundesrepublik in der Realität längst nicht so souverän, wie es offiziell verkündet wird.

Niemand kann vorhersagen, wie sich die immer noch zahlreichen in Deutschland stationierten US-Soldaten im Falle eines Militärputsches oder Bürgerkrieges in den USA verhalten würden. Zweitens kann man aus der geradezu zwanghaften Fixierung der deutschen Mainstream-Medien auf Donald Trump herauslesen, dass seine Person in irgendeiner Weise entscheidend wichtig für die Bundesrepublik sein muss, zumindest für den (noch) herrschenden polit-medialen Machtkomplex. All dies erscheint völlig zu Recht als hochgradig beunruhigend. Ich will in diesem Artikel aber die Katastrophenerwartungen nicht noch weiter schüren, sondern mich stattdessen an ein Zitat des Dichters Friedrich Hölderlin (1770-1843) halten: „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.

Traumatische Erfahrung von Staatswillkür seit Corona

Dieses „Rettende“ besteht vor allem in der Einsicht, dass Oppositionelle vielfach die Möglichkeiten unseres Staates grotesk überschätzen. Dies führt zwar zunächst zu der unangenehmen Erkenntnis, dass politisches Handeln – selbst im unwahrscheinlichen Falle absoluter Parlamentsmehrheiten rechts von CDU und CSU – die Multikrise unserer Tage nicht schnell in jenen Zustand allgemeiner Zufriedenheit zurückführen könnte, der trotz aller Probleme bis Anfang 2020 die Geschichte der Bundesrepublik geprägt hat. Es bedeutet zum Glück aber auch, dass die Möglichkeiten staatlicher Repression und autoritärer Herrschaft beschränkt bleiben. Unser Staatsapparat ist nicht für eine Diktatur erschaffen worden, und das ist auch sehr gut so. Die Bundeswehr ist kaum noch einsatzfähig, und die Polizei bewältigt heute schon nicht mehr das wachsende Ausmaß der Kriminalität.

Beides muss man beklagen, aber es wäre vermessen, diesen Staatsorganen den Willen und die Fähigkeit zu einem Putsch und einer anschließenden Diktatur zuzusprechen. Die traumatische Erfahrung von Staatswillkür seit dem Beginn der Corona-Krise scheint gegen diese Behauptung zu sprechen, aber dabei wird ein entscheidender Punkt übersehen. Die seitdem herrschenden autoritären Tendenzen stützen sich weniger auf Justizwillkür oder gar offene Gewalt, sondern vielmehr auf eine Beherrschung der öffentlichen Meinung durch Angstpropaganda. Dies führte dazu, dass der Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen – entgegen allen oppositionellen Wunschträumen – immer in der gesellschaftlichen Minderheit verblieb, und deshalb weder die Querdenker-Demonstrationen von 2020 noch die „Spaziergänge“ des Winters 2021/22 zum Ausgangspunkt einer Revolution gegen die Herrschaft des polit-medialen Machtkomplexes werden konnten.

Great Reset und “Meinungsputschismus” gelangen an Grenzen

Wenn ich hier von einem „Corona-Putsch“ schreibe, dann meine ich damit also vor allem eine putschartige Homogenisierung der öffentlichen Meinung durch die Leitmedien. Es gab in den letzten Jahren gleich drei solche „Putsche“: Der durch Panikpropaganda erzeugten allgemeinen Virophobie des Frühjahrs 2020 folgte im Herbst desselben Jahres ein orchestriertes “Trump-Bashing”, das weite Teile der Öffentlichkeit die – gelinde gesagt – merkwürdigen Umstände der Wahl und Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden vergessen ließ und sogar bis heute zu der weitverbreiteten Überzeugung führt, dass dies alles zur Rettung der US-Demokratie vor Trump notwendig und damit gerechtfertigt gewesen wäre. Der dritte Putsch fand dann im Februar 2022 statt, als angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine die deutsche Bevölkerung nicht nur in einen fast schon rassistischen Russenhass getrieben, sondern auch dazu gebracht wurde, die Opferung des ukrainischen Volkes im Dienste sogenannter westlicher Werte und eines übersteigerten Nationalismus enthusiastisch zu bejubeln. Von den dramatischen Folgen der westlichen „Wirtschaftssanktionen“ und der hochgradig dubiosen Sprengungen der Ostsee-Pipelines im September 2022, die beide weniger Russland als vielmehr Deutschland und damit auch der gesamten EU schwersten materiellen Schaden zufügen, will ich hier gar nicht reden.

Es könnte sein, dass in diesen Tagen nicht nur dieser „Meinungsputschismus“, sondern sogar die gesamte dahinter stehende Strategie des sogenannten Great Reset an deutlich sichtbare Grenzen stößt und dadurch ihr  Scheitern offenbar wird. In Deutschland könnte die „Aiwanger-Affäre“ einen solchen Wendepunkt markieren. Bei allem gebotenen Respekt vor Bayern und seinen Einwohnern erscheint es zwar als gewagt, die Höhen der Weltpolitik mit den inneren Verhältnissen Bayerns in Verbindung zu setzen. Es geht hier aber vorrangig um eine Symbolik, deren Auswirkungen man kaum unterschätzen kann. In der Causa Aiwanger ist der Versuch des polit-medialen Mainstreams, durch eine Rufmordkampagne einen rechtspopulistischen Politiker in der öffentlichen Meinung zu nazifizieren und damit seine politische Karriere zu beenden, angesichts der jüngsten Umfragen geradezu krachend gescheitert.

Schwach begründete Werturteile des “Verfassungsschutzes”

Einzelheiten der Affäre müssen hier nicht noch einmal rekapituliert werden, aber leider erscheint mir die eigentlich selbstverständliche Bemerkung als notwendig, dass der Text des ominösen Flugblattes auch aus meiner Sicht abscheulich ist. Darum ging es den Protagonisten der Affäre aber sehr wahrscheinlich auch nicht. Sie wollten stattdessen mit einer erneuten Machtdemonstration des pseudolinken „Empöriums“ die politische Opposition einschüchtern und stehen jetzt ratlos vor der Erkenntnis, dass dies bei großen Teilen ihres Publikums nicht mehr verfängt, weil dieses Publikum in den letzten Jahren sehr viel aufgeklärter und kritischer geworden ist. Genauso verhält es sich inzwischen mit erschreckend schwach begründeten Werturteilen eines politisierten „Verfassungsschutzes“ über angeblich „gesichert rechtextreme“ Medien und Organisationen und daraus resultierenden abstrusen Kontaktschuld-Argumentationen, die etwa Demonstrationen mit tausenden Teilnehmern für rechtsextremistisch erklären, weil Antifa-Fotografen dort eine Person sichteten, die mutmaßlich vor mehr als zehn Jahren an einer Rechtsrock-Band beteiligt war.

Die Mainstream-Narrative über Energiewende, Klima, Migration, den Ukraine-Krieg und andere Themen werden immer weniger geglaubt, weil die Diskrepanz zwischen der Realität und ihrer medialen Repräsentation für die Mehrheit der Menschen offen sichtbar ist. Die geduldige Arbeit von Wahrheitssuchern in Alternativmedien zeigt hier ihre Wirkung. In den USA ist diese Entwicklung schon ein gutes Stück weiter als bei uns, obwohl unsere Mainstream-Medien Berichte darüber scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Tucker Carlsons Auftritte auf „X“ (Twitter) erreichen fast unglaubliche Aufrufzahlen in teilweise dreistelliger Millionenhöhe und relativieren so gewaltig die Bedeutung von konventionellem Fernsehen und Zeitungen für die politische Meinungsbildung. Die Zeiten, in denen ein Gerhard Schröder noch „Bild, BamS und Glotze“ als entscheidende Transmissionsriemen für seine Regierungspolitik sah, sind längst Geschichte.

Skeptischere Öffentlichkeit

Daraus folgt aber, dass eine sehr viel skeptischer gewordene politische Öffentlichkeit auf einen neuen, vierten „Meinungsputsch“ nicht mehr so leicht hereinfallen würde wie auf die oben genannten ersten drei. Das gilt insbesondere für Versuche zur Ausrufung einer neuen Corona-Pandemie und damit einhergehende weitere mRNA-„Impfungen“. Die Diskrepanz zwischen den öffentlichen Verlautbarungen, etwa über „nebenwirkungsfreie Impfungen“ und die Wahrscheinlichkeit eines qualvollen Erstickungstodes durch Covid-19, mit der erlebten Realität war in den letzten drei Jahren riesengroß und ist es beim Thema „Impfschäden“ leider immer noch. Man muss aus meiner Sicht aber anmerken, dass diese zunächst als positiv anzusehende Skepsis auch in eine negative Richtung überzogen werden kann, in der am Ende gar nichts mehr geglaubt wird, was Mainstream-Politiker und sogenannte Leitmedien verkünden. In einer ernsten Krisensituation wäre die Akzeptanz politischer Führung durch die Regierung trotz aller Glaubwürdigkeitsverluste wahrscheinlich lebenswichtig.

Den Staat um seiner selbst willen abzulehnen, ist deshalb keine gute Strategie. Die Furcht vor „Corona“ und „Klimawandel“ beruht keineswegs nur auf Lügen, sondern besitzt durchaus wahre Kerne. Bei Corona ist dies die beunruhigende Möglichkeit, dass im Labor erzeugte Viren ein völlig unvorhersehbares Mutationsverhalten besitzen und sich so auf Umwegen doch noch in jene „Killer“ verwandeln könnten, die bislang nur in der Phantasie von Karl Lauterbach et al. existierten. Beim Klimawandel muss ich hier als ehemaliger Astronom ebenfalls vor zu weitreichenden menschlichen Eingriffen in die Natur warnen, deren Folgen wir heute nicht hinreichend abschätzen können. Es ist alles andere als eine Kleinigkeit, wenn wir Menschen im Industriezeitalter die Zusammensetzung der Erdatmosphäre signifikant verändern. Die heutige Möglichkeit, Planeten um weit entfernte Sterne nicht nur zu entdecken, sondern sogar einige ihrer Eigenschaften zu ermitteln, hat interdisziplinäre Forschungen darüber beflügelt, was eigentlich die Bewohnbarkeit unseres eigenen Planeten ausmacht. Daraus folgte leider die Erkenntnis, dass die habitable zone, also der „grüne Bereich“, in dem Leben existieren kann, sehr schmal ist und eben auch stark von den atmosphärischen Verhältnissen eines Planeten abhängt. Diese Einschränkungen sollen aber nicht als Rechtfertigung von Mainstream-Positionen missverstanden werden, sondern als ein Appell an die Gegenöffentlichkeit, in ihrem Kampf um Wahrhaftigkeit nicht selbst Abstriche an diesem Ziel zu machen.

Sollbruchstelle der Ampel wohl noch nicht erreicht

Kehren wir abschließend noch einmal in die Niederungen der bundesdeutschen Innenpolitik zurück. Zu den Hoffnungszeichen für eine Rettung aus höchster Not zähle ich auch die Versuche von CDU, CSU und bürgerlich-konservativen „alten“ Medien, sich endlich deutlicher gegen die desaströse Ampel-Politik zu positionieren. Es ist sehr leicht, diese Versuche pauschal als heuchlerisch zu verdammen. Man muss dabei aber zugestehen, dass auch ein Friedrich Merz nicht einfach von der Spitze her mit einem Federstrich die mehr als zwei Jahrzehnte währende „Merkelisierung“ der CDU gegen das zähe Beharrungsvermögen des Parteiapparates ungeschehen machen kann. Markus Söder ist ohne Zweifel ein „Wendehals“ par excellence, aber er hat mit dem Festhalten an Hubert Aiwanger gegen einen erheblichen pseudolinken Widerstand mit Sicherheit ein deutliches politisches Zeichen gesetzt. Was daraus nach der Bayern-Wahl wird, kann man nicht vorhersagen. Genauso würde ich auch die FDP und Christian Lindner noch nicht völlig abschreiben.

Die Sollbruchstelle der Ampel-Koalition ist anscheinend aus ihrer Sicht noch nicht erreicht, aber sie könnte sich in dem Moment zeigen, in dem neue Forderungen von SPD und Grünen eine Rückkehr zur Finanzstabilität endgültig unmöglich machen würden. Diese Hoffnungen auf die „alten“ Konservativen und Liberalen halte ich vor allem deshalb für entscheidend wichtig, weil sich eine realistische Politikwende meiner Meinung nach den 1978 von Deng Xiaoping in der VR China eingeleiteten Reformprozess zum Vorbild nehmen müsste: Nach Maos sogenannter Kulturrevolution und dem kurzzeitigen Versuch einer weiteren Radikalisierung dieser verfehlten Politik durch die „Viererbande“ wurde damals ohne eine substantielle Veränderung der Staatsordnung und ohne eine Abrechnung mit der Vergangenheit einfach zur politischen Vernunft zurückgekehrt. Deng war ein Mann des Parteiapparates und damit an der vorhergehenden Misere keineswegs unschuldig, aber er erschien dem chinesischen Volk trotzdem als glaubwürdig.

Offene Flanke

Natürlich kann die jüngere Geschichte der Bundesrepublik nicht mit den chinesischen Kommunismus-Katastrophen unter Mao Zedong und seinen kurzzeitigen Nachfolgern auf eine Stufe gestellt werden, aber eine Art Kulturrevolution hat Deutschland in den Merkel-Jahren zweifellos genauso erlebt, wie jetzt unter der Ampel-Regierung deren groteske Radikalisierung stattfindet. Ein Ende dieses Irrsinns kann aus meiner Sicht nicht ohne eine Umkehr zumindest von Teilen des Staatsapparates erfolgen. Es muss dazu auch für diejenigen Oppositionellen ein glaubwürdiges Angebot geben, die keinen Durchmarsch der AfD zu absoluten Mehrheiten wollen. Dieser wird meiner Meinung nach übrigens allein schon deshalb nicht stattfinden, weil die politische Rechte auf dem Feld der Sozialpolitik ihren Gegnern eine offene Flanke darbietet, welche diese in ihrer falschen Fixierung auf angeblichen „Rechtsextremismus“ überhaupt nicht wahrzunehmen scheinen. In einer Situation, in der die Angst vor sozialem Abstieg zum beherrschenden Thema geworden ist, können antisoziale Positionen zum Bürgergeld und der Kindergrundsicherung oder gar die faktische Forderung nach Zwangsarbeit für Erwerbsunfähigkeitsrentner, wie sie jüngst von Ellen Kositzka auf dem Blog “Sezession im Netz” erhoben wurde, nicht mehrheitsfähig sein.

Der grassierende Arbeitskräftemangel kann nicht durch ein Einprügeln auf Arbeitslose, Kranke und Flüchtlinge behoben werden, sondern nur durch eine übrigens im besten Sinne marktwirtschaftliche Lösung: Deutlich höhere Löhne und Gehälter, die das Abstandsgebot zum Bürgergeld wiederherstellen, verbunden mit Entlastungen für kleine und mittlere Betriebe, damit diese höheren Arbeitseinkommen bezahlbar werden. Im Grunde genommen waren die Chancen für eine wirklich linke oder zumindest sozialdemokratische Partei, die sich für sozialen Ausgleich, Arbeit in Würde, Frieden, Bürgerrechte, Bildung und Familien einsetzt, selten einmal so gut wie heute. Dass SPD und „Die Linke“ diese Chance nicht nutzen, weil sie sich völlig in einer heuchlerischen, pseudoliberalen Ideologie verrannt haben, wurde schon oft genug beklagt. Vielleicht gilt aber sogar an dieser Stelle irgendwann doch noch Friedrich Hölderlins Satz: „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.

 

 

34 Antworten

  1. Also ich will den Text Mal komprimieren. Wir machen die Böcke zu Gärtnern und schon wird alles wieder gut. Die Typen die das alles eingerührt haben, die uns beleidigt und verhöhnt haben die uns unserer Freiheit beraubt haben, die uns zwangsimpfen wollten lassen wir weiter dran ? Leute die diesem Land unermesslichen Schaden zugefügt haben sollen Messias sein ?

    Die werden alles ab 2015 wiederholen.

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    1. Mein Vorschlag: Lesen Sie den Text noch einmal und achten Sie auf die Veränderung ab der Überschrift “Sollbruchstelle der Ampel wohl noch nicht erreicht”.

  2. @in der am Ende gar nichts mehr geglaubt wird, was Mainstream-Politiker und sogenannte Leitmedien verkünden
    und das ist gut so – denn die “Politiker” der Blockpartei haben sich genauso als Terroristen, Lügner und Betrüger gezeigt wie die MS-Medien ! Das Mißtrauen ist hart verdient !

    Die einzige Gruppe, denen nach den letzten Jahren noch ein Vertrauensvorschuß zusteht, sind die Politiker der AFD und einige Ausreiser der Linken, und mgl. einige aus derzeit ungenannten Parteien oder Gruppierungen.
    Aber die, die in den letzten Jahren die gen-Experimente unterstützt haben, oder die für die QWHO-Diktatur gestimmt haben oder für die Habeck-Plünderungen – was scheinbar nicht namentlich, es werden aber die gleichen sein, die sich schon in den anderen namentlichen Abstimmungen schon delegitimiert haben – sollten verschwinden, am besten das Land unter Verzicht aller Ansprüche verlassen – dann müssen wir die nicht einsperren und durchfüttern !

    Für mich sind die namentlichen Abstimmungen zu Corona die Negativliste – im Abgleich mit “ich-habe-mitgemacht”!
    Und nicht zu vergessen die Ministerialbeamten, die Juristen und die Polizisten, die die Politier so begeistert unterstützt haben !

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  3. Um in der BRD mehr Menschen in die Arbeit zu bringen, sollten höhere Löhne gezahlt werden. Nur wer soll die bezahlen ? Die Arbeitskräfte im Ausland sind deutlich billiger, die Lebenshaltungskosten in z.B. Rumänien ebenfalls.
    M.E. die einzige Möglichkeit, in der BRD die Beschäftigungsquote zu heben, wäre eine drastische Senkung oder komplette Streichung von Sozialleistungen – ich weiß, jetzt kommt der Shitstorm der Leser.
    Wenn man die Sozialleistungen streichen würde, kämen keine Goldstücke mehr, in der Folge gäbe es mehr Wohnraum , mehr freie Arbeitsplätze und Einsparungen in dreistelliger Milliardenhöhe.
    Aber die Streichung der Sozialleistungen wird erst dann kommen, wenn wirklich alles Geld verbraten ist, einschließlich der Vermögen der Kleinbürger. Das Bigmoney ist jetzt schon weg.

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    1. @ Wenn man die Sozialleistungen streichen würde, kämen keine Goldstücke mehr

      Für Goldstücke nur Sachleistungen. Sollte selbstverständlich sein. Lebensmittelmarken, Kleiderkammer,…

      1. Lieber addcc, es gibt etliche Länder, in denen 0,0 Sozialgeld gezahlt wird. Solange diese Menschen in der BRD noch eine Scheibe Brot erhalten, werden sie kommen. Und die Sozialverbände werden sich stark dafür machen, daß man diese Goldstücke nicht diskriminiert, das hatten wir ja schon einmal.
        Die Hypermoral ist sicher eine Folge der Schuldgefühle infolge des Dritten Reiches, aber auch des christlichen Denkens.
        Daß man die Gelder den Fleißigen, die oftmals lange und hart gearbeitet haben, nimmt, um es den Goldstücken zu geben, stört die Moralisten selbstverständlich nicht, die Geschädigten sind ja nur Deutsche, die es verdient haben.
        Also nochmal: Keine Sozialleistungen, keine Sachleistungen aber Arbeit vom ersten Tage an, z.B. in der Altenpflege und Entlohnung für die Arbeit.

        1. Altenpflege? Geht’s noch???
          Damit diese Christenhasser unsere Alten mißhandeln und demütigen???
          Auf keinen Fall!!!
          Jede Menge Knochenarbeit, Bergbau, Straßenbau, Kiesgruben etc. und zwar im Infanterie-Bereich und nicht “Hoch zu Roß” (Fahrzeuge etc.). Und unter ständiger Kontrolle – bis sie freiwillig abhauen!

  4. es wäre vermessen, diesen Staatsorganen den Willen und die Fähigkeit zu einem Putsch und einer anschließenden Diktatur zuzusprechen.

    ja, das alte system wird komplett an die wand gefahren.

    unsere soldaten und polizisten haben sich ja praktisch alle totspritzen lassen… und statt kriminelle bekämpfen, müssen sie den invasoren helfen bei der ansiedelung.

    “putsch und diktatur” werden am ehesten graue wölfe machen, die ja praktische alle altparteien schon unterwandert haben, und dann ein kalifat europa aufbauen, inklusive visegrad-staaten (“lebensraum im osten”).

  5. Längst vorausgesagt und nachweislich vor dem Ereignis niedergeschrieben!

    Sehung bestätigt!

    https://palexander.substack.com/p/mccullough-comments-on-mutational

    https://researchmap.jp/read0165095/research_experience/20821630?lang=en

    Sehung bestätigt!

    https://ansage.org/muetter-gegen-den-krieg-offener-brief-an-die-bundesregierung/

    The Rob 7. September 2023 At 3:25

    Danke für die Aufmerksamkeit, tut mir leid wenn es zu langweilig ist das man schon davor von etwas schreibt das noch gar nicht geschehen ist, in diesen Blog geht es wirklich nur noch um’s jammern und schimpfen.
    Ich kann auch noch einige andere Dinge voraussagen die demnächst zu lesen sein werden, aber wozu soll ich mir die Mühe machen, die Arbeit kann ich mir getrost sparen…

  6. Entschuldigung, ich hab ganz vergessen das viele hier kein “ausländisch” können oder können wollen.
    Der Bericht wurde am 08.09. veröffentlicht, also einen Tag später nach meinem Kommentar.

    (gekürzte Fassung)

    Neue Studie nährt brisanten Verdacht: Stammen alle Corona-Varianten aus dem Labor?

    Japanische Forscher haben die Entwicklung der Omikron-Varianten nachvollzogen. Mit brisantem Ergebnis: Wichtige evolutionäre Zwischenschritte, die für einen natürlichen Prozess typisch wären, fehlten. Demnach könnten alle Erreger von Alpha bis Omikron im Labor entstanden sein.
    Dass ein künstlich manipuliertes Virus für die Corona-Pandemie verantwortlich ist, halten renommierte Wissenschaftler seit Längerem für wahrscheinlich. Doch möglicherweise stammt nicht nur der ursprüngliche Virustyp, der zuerst Ende 2019 aus der chinesischen Stadt Wuhan gemeldet wurde, aus einem Labor, sondern auch nachfolgende Corona-Varianten.
    So haben japanische Virologen von den Universitäten Osaka und Kyoto bei den verschiedenen Virustypen, die sich im Laufe der Zeit teils weltweit verbreitet hatten, ungewöhnliche Mutationen entdeckt, die nach ihrer Einschätzung nicht auf einen natürlichen Ursprung der Erreger zurückgeführt werden können. Ihre Forschungsergebnisse stellten Atsushi Tanaka und Takayuki Miyazawa in einer noch nicht von der Fachwelt begutachteten Studie Anfang August vor.
    Die Virologen hatten versucht, die Entstehung der Omikron-Varianten anhand von Virussequenzen in den Datenbanken nachzuvollziehen. Dabei stießen sie auf Ungereimtheiten bei der Art der Mutationen und der Chronologie ihrer Verbreitung.
    Wichtige Entwicklungsschritte fehlen
    Demnach fanden die Forscher bei Dutzenden Omikron-Varianten derart ungewöhnliche genetische Veränderungen, dass sie daraus schlussfolgerten, “dass keine dieser Mutationen das Ergebnis zufälliger Versuch-Irrtum-Entwicklungen in der Natur war”. Weiter führen sie aus:

    “Unsere Analyse kommt zu dem Schluss, dass die Omikron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus gebildet wurden, der mit bisheriger Kenntnis der Biologie nicht erklärt werden kann.”

    Die Wissenschaftler fanden nun in den Datenbanken allerdings Belege, wonach Omikron bereits im Jahr 2020 zirkulierte, und dies ausgerechnet auf dem Gebiet der USA. Sie schreiben:

    “Demnach waren in Puerto Rico im Jahr 2020 bereits 204 Abstammungslinien [Anmerkung: von Omikron] verbreitet, wobei 15 Isolate die vollständige Omikron BA-Genetik aufwiesen.”

    Weitere Virus-Isolate hätten perfekt mit anderen, offiziell noch später aufgetauchten Omikron-Varianten übereingestimmt. Das Fazit der Studienautoren ist bemerkenswert:

    “Das Vorhandensein dieser Isolate widerlegt die Etablierung von Omikron-Stämmen durch einen kontinuierlichen Evolutionsprozess durch Anhäufung von Mutationen. … Die Isolate BA. 1, BA. 1.1. und BA. 2 waren keine Produkte einer Genomentwicklung, wie sie in der Natur beobachtet wird.”

    Starke Indizien für Labor-Ursprung aller Varianten
    Schließlich stellen die Forscher zu Diskussion, ob der wahrscheinlich unnatürliche Ursprung der Omikron-Varianten nicht auch den Blick auf die Vorgänger-Virustypen von Alpha bis Delta schärfen müsse. Auch bei diesen Viren spreche viel für eine künstliche Erzeugung. Die anschließend aufgetauchten Mutationen zeigten eine Art umgekehrte genetische Entwicklung im Vergleich dazu, wie sie in der Natur zu erwarten gewesen wären. Viren derart zu verändern, sei in der Virusforschung üblich. Es sei wahrscheinlich, so die Autoren, dass das Spikeprotein im Labor verändert wurde. Die Forscher schreiben weiter:

    “Das stützt die Hypothese, dass jede Virus-Variante künstlich synthetisiert wurde. … Die Art und Weise der SARS-CoV-2-Mutationen muss zu einer Neubewertung der Pandemie führen.”

    Dass das neue Corona-Virus ein Produkt genetischer Labor-Experimente sein könnte, vermuteten einige renommierte Wissenschaftler schon kurz nach der Ausrufung der Pandemie durch die WHO. Der Anfang 2022 verstorbene Entdecker des HIV-Erregers, Luc Montagnier, meldete sich bereits im April 2020 zu Wort. Er erklärte damals, dass der Erreger Sequenzen enthalte, die nicht natürlich in Corona-Viren vorkämen. Darüber berichtete der Autor Mathias Bröckers im Online-Portal Telepolis. Montagnier war nicht der Erste, der Auffälligkeiten dieser Art feststellte.
    Zuvor hatten indische Forscher eine ähnliche Entdeckung gemacht: Sie fanden für Corona-Viren unübliche Gensequenzen im Spikeprotein, die eher denen in HI-Viren ähnelten. Ihre Studie hatten sie bereits am 2. Februar 2020 veröffentlicht, das Papier dann aber zurückgezogen, nachdem sie anscheinend unter Druck geraten waren.
    Fast genau ein Jahr später, im Februar 2021, sorgte der Hamburger Nanowissenschaftler Roland Wiesendanger für Aufsehen: Alle Hinweise und Indizien deuteten seiner Einschätzung nach auf einen Labor-Ursprung des Virus hin, wie auf der Webseite der Universität Hamburg nachzulesen ist. Ein weiteres Jahr darauf zeigte sich Wiesendanger laut Infosperber noch überzeugter: Demnach erklärte er der Neuen Zürcher Zeitung Anfang 2022:

    “SARS-CoV-2 stammt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus einem Labor in Wuhan – und zwar keinem der höchsten Sicherheitsstufe. Es gibt zudem Hinweise, dass auch die Omikron-Variante in einem Labor erzeugt wurde.”

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    1. @Labor in Wuhan
      dessen Arbeiten aus den USA – Fauci ( inzwischen ersetzt durch John Nkengasong, den Chef des „Biosecurity Enhancement Programme“ und damit hauptverantwortlich für die „directed evolution“-Programme der USA ) und der EU – und EU in den Jahren 2010 – 2020 bedeutet deutsche Steuergelder und Merkel und Rottmann-Großner, den Verbindungsmann zu Gates und WEF und damit der Steuermann der “Plandemie” und aktuell damit auch der Souffleur des Tierarztes bei den Befragungen. Den hätten sie befragen sollen – nicht den von General Holtherm befehligten Wieler !
      Es gibt um Wuhan schon umfassende Netzwerke – da kommen der Mafia die Tränen vor Neid !

  7. Ich glaube nicht daran, daß mit dem aktuellen Führungspersonal von CDU/CSU und FDP eine Wende zurück zur Vernunft möglich ist.

    Bei Lindner ist es ganz offensichtlich: Wer allen Ernstes daran glaubt, daß eine Frau mal eben so auch ein Mann sein kann und umgekehrt, ist offenbar zu einem realitätsbezogenen Denken nicht willens oder fähig.

    Und Herr Merz baut mit stur-blinder Entschlossenheit an einer Brandmauer zur einzigen Oppositionspartei, obwohl er als politischer Profi natürlich weiß, daß der Union daher in Zukunft nur eine Machtoption innerhalb einer links-grün ideologisierten Regierung möglich ist.

    Eine Wende beider ehemals bürgerlicher Parteien zurück zur Vernunft wird es erst geben, wenn die Wahlergebnisse ihnen den Weg in die Bedeutungslosigkeit weisen. Für die FDP könnte das demnächst in Bayern und vielleicht (hoffentlich) sogar in Hessen der Fall sein.

    Dann werden sich diejenigen in den betreffenden Parteien, die noch nicht arriviert und mit satten Pensionsansprüchen ausgestattet sind, also die jungen Nachwuchskarrieristen, überlegen, ob sie in ihren Parteien noch eine Karrierezukunft haben können. Und weil sie erkennen werden, daß es mit dem bisherigen Kurs ihrer Parteiführungen nicht möglich sein wird, könnte der Zeitpunkt kommen, an dem sie sich zusammentun und die bisherigen Parteispitzen in den unverdienten Ruhestand schicken und als neue politische Führungsgeneration eine Wende zurück zur Vernunft einleiten.

    Dieses Szenario ist m.E. das einzig realistische, bei dem das “Rettende auch” wachsen kann. Eine absolute Mehrheit der AfD wird es nämlich nicht geben.

  8. Autor: Die Furcht vor „Corona“ und „Klimawandel“ beruht keineswegs nur auf Lügen, sondern besitzt durchaus wahre Kerne.

    Nein.

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    1. Genau: NEIN
      Viren gibt es seit Millionen von Jahren, und der menschliche Organismus ist mit ihnen fertig geworden und wird es weiterhin. Es gibt keinen natürlichen Virus, bei dem das nicht so wäre!!!
      Impfung ist Schwachsinn zum Quadrat, da sich ein Virus ständig wandelt und der aktuellen Situation anpaßt. Insofern behindert sie das Abwehrsystem nur oder ruiniert es!

      Rolf

  9. Autor: Umgekehrt wäre im Falle eines Zusammenbruches der russischen Front damit zu rechnen, …

    Das wird nicht passieren, solange die NATO ihre Unterstützung nicht durch Soldaten für die Front ergänzt. Und das wird sie nicht.

  10. Ich persönlich denke, dass der Sumpf in nächster Zeit trockengelegt sein wird! Trump ist für den Frieden und die Veränderung der derzeitigen politischen Situation auf der Welt eine sehr wichtige Person. Schon allein wegen seiner aufgebauten freundschaftlichen Beziehungen mit Putin und manch arabischer Länder. Die Chinesen wären nicht GANZ so wichtig, die kann man wirtschaftlich beeinflussen und sonst stehen sie sich selbst im Weg. Er wird, davon geh ich aus, mit dieser linksbraunen NAZI-Siffe in den USA und Europa massiv aufräumen und wieder Normalität, so gut es geht, herstellen, die EU eliminieren, die WEF, Gates, Soros, Zuckerberg, WHO, UNO, sämtliche woken Medien, Google, Meta, sonstiges korruptes Politikerpack usw ihrer gerechten hohen Strafe zuführen! Er arrangiert sich mit den neuen durch die Weltkrise erschaffenen Situationen und bringt sein Land durch faire Verhandlungen in Arbeit und Wohlstand. Sehr wichtig in den Euroländern, das die rechten Parteien Oberhand erlangen und einen Politik-/Systemwechsel für das Volk schaffen und sämtliche “Flüchtlinge” die alimentierten Werte nehmen und sie wieder in ihre Boote setzen, zurück in die Heimat. Alle Rettungsboote der NGO vernichten und für immer verbieten! Den widerlichen pädophilen Kreaturen auch in Verbindung mit den bunten Farben einer Kastration mit Zwangsimpfung unterziehen!

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    1. Endlich mal Jemand mit positiver Ausstrahlung in seinen Worten.
      So streben wir es an und so wird es sein!
      Danke 🙂

      Rolf

    2. Nicht vergessen: Unter Trump begann die Plandemie US-amerikanischen Ursprungs.
      Trump ist keiner von uns. Trump ist kein Hoffnungsträger.
      Lieber Kennedy.

  11. Anregender Artikel 👍

    Das Abstandsgebot zwischen Alimentation und Arbeit wurde “erfolgreich” ausgehebelt.

    Die so entstandene a_soziale Marktwirtschaft kann die Heils_bringenden Giftgeschenke nicht verdauen.

    Mal sehen, wie lange sich die PutschParteien daran erfreuen.

  12. John F. Kennedy hatte einen ,,Feind” erkannt, der mit Verbrecher Methoden seine ungeheure Macht ausübt und wollte diesen bekämpfen.

    Es waren Teile des Geheimdienstes CIA mit dabei und er sagte er habe vor die CIA in tausend Stücke zu zerschlagen.

    Danach passierte etwas, was viele noch bewusst wahrgenommen haben, eine öffentliche Exekution in Dallas.

    Die Aufarbeitung dieses Mordes war erbärmlich und widersprüchlich, aber auf jeden Fall unglaubwürdig, mit dem Einzeltäter Oswald.

    Diese kurze Gedächtnisauffrischung reicht, um deutlich zu machen, dass es eine Verschwörung von ungeheurer Machtfülle und Auswirkungen gab, die im Stande war den amtierenden Präsidenten der USA zu ermorden und eine echte Aufklärung dieser Tat über Jahrzehnte oder eigentlich bis heute verhinderte.

    Diese Verschwörung hatte also eine Menge Zeit um sich zu festigen und zu vergrößern.

    Die BRD ist einer der Knechte dieser (Verschwörer) USA.

    Noch Fragen?

    1. JFK hat sich in Regierungskreisen so dermaßen viele Feinde gemacht das man sich ernsthaft fragen muss wer ihn eigentlich nicht umgebracht hat.
      Ob er nun mit Hilfe der Mafia getötet wurde oder nicht spielt dabei überhaupt keine Rolle, Oswald war für einen emotional getriebenen und politisch motivierten Attentäter viel zu intelligent und abgebrüht, er wußte genau wie er sich nach seiner Verhaftung verhalten und wie er was zu sagen hat, er wurde mit Sicherheit professionell ausgebildet.
      JFK wollte kurz vor dem Attentat sehr spezielle Infos mit der UdSSR teilen, das er ein gemeinsames Raumfahrtprogramm wollte war noch die harmloste Variante.
      Um seine Exekution durchzuführen benötigte es noch eine bestimmte Zustimmung von einer Person der man das niemals zutrauen würde, ich sage nur soviel: Der König ist tot, es lebe der König!

        1. So ist es, was sich danach entwickelt hat kann man in einem Wort zusammenfassen – DARPA!
          Mit Johnson hat der MIC seinen Willen durchgestetzt und Milliarden am Vietnamkrieg verdient, die DARPA verfügt über die “High-End” Komponenten die wir Menschen eigentlich gar nicht haben dürften.
          Aktuell haben wir beiden die Plandemie und den Ukrainekrieg zu verdanken, nachweislich wohlgemerkt, die üblichen Verdächtigen sind in jeder Ereigniskette der letzten Jahrzehnte immer wieder zu finden.
          Irgendwann wird ein Projekt mit dem Namen “Return of God” gestartet, mit “Gott” hat das alles aber überhaupt nichts zu tun und es wird natürlich wieder mit einer False Flag beginnen.
          In der ewig gleichen Leier von “die Ukraine MUSS diesen Krieg gewinnen” liegt eine Entscheidung, wir müssen alle ernsthaft hoffen das Russland diesen Krieg gewinnt, allerdings besteht dann die Gefahr von “Endgame”, Russland weiß das und bereitet sich bereits darauf vor.
          Die USA verfügen über die Technologien und über die Wahrheit die unsere Zukunft für immer verändern könnten.
          Uns wird das Paradies und unendliche Möglichkeiten vorenthalten, stattdessen will man uns alle in die Hölle schicken damit ein kleines Häuflein von charakterlosen Abartigen, den Himmel für sich ganz allein haben dürfen…

    2. Nicht USA, die sind nur der kriegerische Arm, wie die City of London der kapitale Arm und der Vatikan der religioese Arm ist.
      Bitte hinter die Kulissen schauen, die Verschwoerung ist international und geht ueber Generationen.

  13. Ich denke, mit dieser politischen Landschaft jenseits von “rechts”/konservativ/bodenständig sind keine Änderungen zum Guten mehr möglich – schon gar keine Rettung.
    Da der gesamte Politapparat – Opposition ausgenommen – ideologisch wie auch finanziell von der Chabad (Lubawitsch) – Sekte/Mafia gesteuert wird, ist bei deren Anhängern kein Umsteuern möglich, da sie samt und sonders der Holocaust-Religion (Yad Vashem in Israel) verschworen sind.
    Auch wenn die Opositionellen der AfD beileibe keine “weiße Weste” tragen, wäre ein Umbruch in der gesamtdeutschen Politik durch diese meiner Meinung nach die beste Alternative – zumal meiner Schätzung nach 90 % der besetzten Stellen absolut ressortvertraut wären.

    😉 Rolf

  14. “Unser Staatsapparat ist nicht für eine Diktatur erschaffen worden, und das ist auch sehr gut so. ”

    Dieser Staatsapparat ist die Diktatur.

    Ich möchte wirklich mal wissen, in welcher Parallelwelt hier die meisten leben.

    Demokratie ist Volksdiktatur. Die Mehrheit bestimmt über die Minderheit, ob die das will oder nicht, spielt keine Rolle. Das ist die Diktatur in Reinform.
    Solange es sie gibt, ändert sich gar nichts.
    Sie wird ja immer wieder gewählt. Dann wird 4 Jahre lang gemeckert und wieder gewählt und wieder 4 Jahre lang gemeckert und wieder gewählt. Evtl. wechselt man mal die Farbe der Partei, um festzustellen, die sind auch Scheiße, aber ich werde die trotzdem wieder wählen, denn diese Scheiße ist nicht ganz so beschissen, wie die andere Scheiße.

    Auf die anderen Punkte gehe ich nicht mehr ein. Es langweilt nur noch. Erst wenn die Demokratie abgewählt wurde, kann es einen neuen Anfang geben. Dazu müsste Deutschland auch einen Sklavenaufstand durchführen, der die Amis aus unserem Land, unserer Politik und unserem Leben katapultiert. Aber das wird nicht geschehen, da die Masse denkt, die USA ist so toll … Die wird es nicht zulassen. Sie schützen uns nämlich vor der wirklichen Freiheit und Selbstbestimmung.

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  15. RE: ‘ Ich will in diesem Artikel aber die Katastrophenerwartungen nicht noch weiter schüren, sondern mich stattdessen an ein Zitat des Dichters Friedrich Hölderlin (1770-1843) halten: „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.“’

    Was für ein illusionärer Quatsch, es wächst gar nichts, sondern alles ist trost- und hoffnungslos! Dieser Spruch ist nirgends zur Wahrheit geworden. Ich habe das schon vor 30 Jahren gelesen (ohne jede Wirkung!) aus dem Munde des National-Spinners Dr. Reinhard Oberlercher (lange nichts mehr von ihm gehört), Lieblingsautor des auch dubiosen DDR-nahen National-Intellektuellen Sander.