Montag, 6. Mai 2024
Suche
Close this search box.

Zerstörung auf dem Laufsteg: Der gebrochene Mann

Zerstörung auf dem Laufsteg: Der gebrochene Mann

Freakshow auf dem Laufsteg (hier: Model der diesjährigen Paris Fashion Week) (Foto:Imago)

Wenn heutzutage einer von “Vielfalt” – vulgo “Deiwörsitieh” – schwärmt, dann handelt es sich bei ihm zumeist um eine Spezies von Mutanten: Er mutiert nämlich zumeist binnen Sekunden zu einem einfältigen, pöbelnden Monster, sobald sein Gegenüber auch nur in Nuancen anders denkt als er selbst. Der fanatische Haltungskampf gegen die bürgerliche Gesellschaft, mit eigenverantwortlich-souverän denkenden und handelnden Individuen und einem intakten familiären Zusammenhalt, entspringt der linkstotalitären Sehnsucht nach Unfreiheit im (bunten) Zwangskollektiv.

Schauplatz Laufsteg. Die Kernfrage lautet: Was soll der Scheiß? Seit Jahren sind wir gewohnt, dass von so genannten “Modeschauen” Bilder übermittelt werden, welche an Absurdität oft nicht mehr zu überbieten sind. Eleganz, Chic, trendige Mode, Farben und Formen oder originelle Couture-Kunst, von attraktiven Menschen präsentiert, sind dort längst historisch überkommen und Fehlanzeige. Gezeigt werden stattdessen verstörende Männerbilder, kaputte Gestalten, skurrile um “Würde” balzende Witzfiguren, die als grotesk-effeminierte Lachnummern über den Catwalk stolzieren, begleitet mehr von Fremd- als von Eigenscham; als irrwitzig verkleidete Freaks, die über die politisierten, ideologisierten Laufstege geschickt werden. Sie tragen Hutschachteln mit Sehschlitzen und rosafarbene Babywindeln, das Design könnte direkt aus der Klapsmühle kommen – denn hier wird verhöhnt, entmenschlicht, kastriert, mit Karacho lächerlich gemacht. Das sind keine Männer mehr. Und es sollen auch keine sein.

Keine Verschwörungstheorie, sondern Verschwörungspraxis

Wir waren in den vergangenen Jahrzehnten schon vieles gewohnt: BDSM-Lack und -Leder, Männer und Frauen als devote Halsbandträger, Übergrößen in allen Farben und Zuschnitten, Phantasieuniformen, Schwule und Lesben als unterhaltsame Selbstdarsteller. Das alles gab es, in Nischen zumindest, immer schon – aber all das ließ auf den Laufstegen der Welt am Ende Männer immer noch Männer sein und auch Frauen blieben erkennbar Frauen. Es waren Rollenspiele – aber keine Identitätsverformungen. Im Zuge der gesamtgesellschaftlichen Megamanipulationen durch politisch und finanziell gesteuerte, zwielichtige NGOs und politmediale “Influencer” jedoch, Hohepriestern der kulturmarxistischen Propaganda, wurden auch diese Bühnen gekapert und für die propagandistische Umerziehung erschlossen.

Dies ist keine Verschwörungstheorie, verehrte Damen und Herren; es ist lupenreine Verschwörungspraxis! Gewusst wo und von wem, wird man schnell fündig bei den unheimlichen Programmgestaltern des neuen infantilen Debilo-Zeitalters: „Männlichkeit ist heilbar! Der größte Psychologenverband der Welt, die American Psychological Association, warnt in seinen Richtlinien für die Arbeit mit Jungen und Männern vor den gesundheitlichen Konsequenzen traditioneller Männlichkeit“, heißt es beim “Zukunftsinstitut“. Hier wird die Anlehnung an typische Denkmuster aus alten sozialistischen und kommunistischen Welten deutlich erkennbar – wenn man denn bereit ist, hinter diesem pseudowissenschaftlichen Gewäsch die fanatischen Strategen zu suchen und zu erkennen. Allein schon Männlichkeit das Attribut „toxisch“ anzuhängen, war und ist inzwischen nicht mehr allein nur Ausfluss bösartiger sexueller Diskriminierung durch feministische „Hexen“ und Hardcore-Lesben.

Thinktanks der Gender-Psychose

Nein: Es ist ein Zerstörungsprogramm zu Lasten männlicher Stärke, weil man die schwache, entkernte, enteierte, komplett desorientierte Gesellschaft schaffen will. In allen sozialistischen Terror-Diktaturen, von der Ex-DDR bis Nordkorea über China, war und ist es den Machthabern stets ein Vergnügen gewesen, alle vermeintlichen Gegner und Andersdenkende zu pathologisieren, wegzusperren oder zwangsweise zu “therapieren” –  immerdar mit dem Ziel, sie mit dem vernichtenden Siegel „geistesgestört“ aus der Gesellschaft auszuschließen. Die politisch gelenkte Psychiatrisierung ist eine gefährliche Waffe; Buch und Film „Einer flog über das Kuckucksnest“ von Ken Kesey respektive Milos Forman seien an dieser Stelle nochmals wärmstens empfohlen! Parallelen zur Gegenwart sind keinesfalls zufällig.

Die unglaubliche Dreistigkeit, mit der hier und heute simple Männlichkeit, eine Säule der natürlichen Zweigeschlechtlichkeit und damit Urbaustein der evolutionären Menschheitsentwicklung, als etwas Krankhaftes und daher „heilbar“ dargestellt wird, ist eine politisch-biologistische Perversion übelster Art. Geistige Nähe zu den Menschenversuchen in den todbringenden Umerziehungslagern der nicht minder inhumanen Rotchinesen unter Mao Zedong darf hier getrost verortet werden. Wer steckt hinter solchen Absurditäten, die unter anderem in nachfolgender Zielsetzung münden? „Die tradierten sozialen Rollen, die Männern und Frauen in der Gesellschaft zugeschrieben werden, verlieren an gesellschaftlicher Verbindlichkeit. Das Geschlecht verliert seine schicksalhafte Bedeutung und bestimmt weniger über den Verlauf individueller Biografien. Veränderte Rollenmuster und aufbrechende Geschlechterstereotype sorgen für einen radikalen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft hin zu einer neuen Kultur des Pluralismus.“ Der aufs politische Spielfeld gesetzte Player namens „Zukunftsinstitut“ mit Sitz in Frankfurt und Wien profiliert sich mit solchen Einordnungen als Thinktank der Gender-Psychose.

Den neuen, politisch korrekten Menschen schaffen

Dreist werden Trends und Moden auf die Laufstege (!) der Gesellschaft gesetzt, um daraus – als self-fullfilling prophecy – einen angeblichen „Megatrend” namens “Gender-Shift“ herbeizuschwadronieren – Arm in Arm mit den linksextremen Minderheiten-Kadern. Diese obskure Attacke auf die traditionellen Geschlechter steht für alles andere als Toleranz; es geht vielmehr um eine geplante Verzwergung der Gesellschaft, die sich als ein Haufen Freaks sehr viel leichter obrigkeitlich dominieren und beherrschen lässt als die traditionelle Familien-Gesellschaft, welche als konstitutives Grundelement der Gemeinschaft auf Eigenständigkeit und Unabhängigkeit basiert und eine gesunde, wirksame Imprägnierung gegen staatliche Übergriffigkeiten bietet. Deshalb soll sie auch zerstört werden. Es kann bei dieser hinter den Kulissen klar erkennbaren, linkstotalitären Strategie kaum verwundern, dass die politische Faust immer dann sogleich geballt zum Vorschein kommt, wenn sich Kritiker und Gegner solcher Umerziehungskampagnen zeigen. Dann spricht auch das oben zitierte, ominöse „Zukunftsinstitut“ sogleich pauschal-diffamierend von „Hass gegen Frauen und Fremde“ (na klar, was sonst, hahaha!) und dem angeblich dahinter stehenden „Rechtspopulismus“, der pauschal als politisches Feindbild ausgegrenzt und -gemerzt werden soll.

Dieses seltsame Transformations-“Institut”, welches auf der Selbstdarstellung seiner Homepage gefühlte hundert Mal über das Blödsinnswort „Nachhaltigkeit“ stolpert und holpert, will offenbar auf allen Ebenen den neuen, politisch korrekten Menschen schaffen: Den metro-multisexuellen Lastenrad-Veganer mit 72 Geschlechtern, der innerhalb eines künftig staatlich kontrollierten 15-Minuten-Aktionsradius rund um sein digitalisiertes Wohnklo im Planquadrat-Schachtelhaus überm Kollektiv-Discounter zu definierten Ausgangszeiten zirkuliert, ehe er sich wieder den Gehirnwaschungen der staatshörigen Gefälligkeitsmedien hingibt. Einer der angeblichen „Experten“ dieses vorgeblichen „Instituts“ (man könnte es auch als giftgrünes Home-Office nennen) ist Daniel Anthes. Er entlarvt unfreiwillig in wenigen Worten alles über die Expertisen dieser Strippenzieher, welche inzwischen enormen Einfluss auf Medien und gesellschaftliche Diskurse sowie das erwartbare rotgrünliche Parteienumfeld ausüben: „Nachhaltigkeit wird immer wichtiger. Das muss sie auch, denn ohne sie wird es vor dem Hintergrund des Klimawandels keine Zukunft geben … Wirtschaftswachstum, das lediglich auf Gewinnmaximierung setzt, funktioniert heute nicht mehr. Wir müssen uns vom Wachstumsfetisch befreien.

Mit Haltung pleite gehen

Na klar doch! Nur mehr der Eliten-gesteuerte Ökotransform-Sozialismus kann die Menschheit retten; oder, wie Bundesinsolvenzminister Habeck soeben geistlos absonderte: „Die Firmen sollen weniger Gewinn machen.“ Spricht ein alter linker grüner Mann mit nix im Hirn. Treiber des Ganzen sind weltweit, im heruntergekommenen globalen Westen, Fans und Freunde der seltsamen Regenbogen-Welt, wie etwa die inzwischen bankrotte Silicon Valley Bank. Dort hatte man das Kerngeschäft dank ökolinker Halluzinationen in der Chefetage irgendwann zwar nicht mehr im Griff, sponserte aber munter weiter zahlreiche Woke- und LGBTQ-Programme – und pries dieses Kaleidoskop des ideologietriefenden Schwachsinns als “Ökonomie der Zukunft“. Ähnlichkeiten zur angeblich wachstumsträchtigen grünen “Energiewende” oder zum Haltungskommerz wären natürlich rein zufällig. So etwas muss pleite gehen – wie jedes planwirtschaftliche Wolkenkuckucksheim und jedes utopische Desiderat des neuen, umerzogenen Menschen.

Go woke, go broke” macht – dank der vielen Bruchpiloten von Transformation und Klimaschwurbelei in der Geschäftswelt – zunehmend als Anti-Slogan die Runde. Die Nahtstellen zu den bizarren Läufen auf den Laufstegen, wie eingangs postuliert, finden eben genau hier statt; daher auch dieses lächerliche und peinliche Schaubild der verkrachten Mannsbilder im hodenlosen Nichts. Beispiel Felix Nieder, prominentes Opfer linkskastrierter Gehirnwäsche: Er bezeichnet sich als „genderfluides Model“. Oh je! „Gender Fluidity“ – zu Deutsch: Geschlecht im Fluss – soll alle bisherigen, traditionellen bekannten Rollenmodelle zerstören, negieren, ausgrenzen. Der Begriff steht für einen propagandistisch aufgemotzten „dynamischen Wechsel von männlichen, weiblichen und geschlechtsneutralen Empfindungen – oder für den Wechsel der Kleidung, wie bei Nieder“ (so das “Abendblatt“). Selbiger wird dort übrigens so zitiert: „In der Mode habe ich keine Grenzen und bewege mich fließend zwischen den Geschlechtern. Ich laufe als Mann allerdings nicht nur in Frauenkleidung über die Laufstege“.

Bankvorstand im rosafarbenen Doll-Kleidchen

Als Mann im Brautkleid wird Nieder daher frenetisch bejubelt – von den Sozialklempnern einer soziogrünen Woke-Moderne. Dabei soll ja ruhig jeder seinen Marotten, Spleens und Obsessionen nachgehen, aber die Verbindung aus gesellschaftlichem Totalumbau und einer „schönen neuen Welt“ des Absurden in Unfreiheit stellt sich als raffinierte, sektiererische Programmatik dar. Wie stark Teile der lenkenden Eliten in diese seltsame Umformung der Geschlechter involviert sind, bewies unlängst auch der ebenfalls „genderfluide“ Direktor bei der Credit Suisse, einem weiteren Kollaps-Unternehmen, bei dem man statt mit guten und seriösen Geschäften dieser Großbank lieber mit Diversität für das Unternehmen warb.

Den Absturz konnte der Vorstand im rosafarbenen Doll-Kleidchen namens „Pippa“ Bunce nicht mehr verhindern: Von Großbritannien aus war er zuständig für globale Technologieprogramme des Instituts im Rang eines Executive Direktors. Im sozialen Netzwerk Linkedin bekommt man zwei Versionen von ihm zu sehen: Einmal „als Mann mit schütterem Haar im Businessanzug“, und dann noch “als Frau mit blonder Perücke im roten Kleid“, kommentiert die „Weltwoche“ leicht amüsiert, und ergänzte im Tonfall eines lästerlichen Nachrufs: “Ob Philipp oder Pippa ins Büro geht, das entscheidet jeweils die Tagesform. Das hat ihm schon viele Würden eingebracht. Letztes Jahr gab es den ‘British Diversity Award’ für die Rolle als ‘inspirierendes Vorbild’. Aktuell ist er nominiert für die ‘Rainbow Honours 2023’ der Bank of London.“ Auf den Laufsteg, ihr Affen!

16 Antworten

  1. „ . . . vor den gesundheitlichen Konsequenzen traditioneller Männlichkeit“ wird also gewarnt. Und wer wird dann zum Opfer? Die Menschen, die früher „Frauen“ genannt wurden. Denn es wird immer Männer, insbesondere aus nichtwestlichen Kulturen, geben, die völlig anders ticken. Und es gibt nicht wenige Frauen, die eine manchmal auch dominante, beschützende Männlichkeit schätzen. Wie wurde es mal von einer osteuropäischen Kabarettistin vorgetragen: „Was kann türkischer Mann?“ „Nimmt Messer und beschützt Dich!“ „Was kann russischer Mann?“ „Nimmt Kalashnikov und beschützt Dich!“ „Was kann deutscher Mann?“ „Müll trennen!“

    25
  2. Es geschah zu einem Zeitpunkt, der mein Leben trastisch veränderte. Dieser nähert sich jetzt dem 10. Jahr. Mein Arbeitgeber wollte mich auf eine verpflichtende Fortbildung zum Thema “GenderMainstreaming” schicken. An diesem Abend zwang ich meinen Mann mit
    all seiner toxischen Männlichkeit ein Kind zu zeugen. Der Arbeitstitel “Gender Bournout Z.”
    Vielleicht wird dieses Kind die Welt retten.
    Nach diesem Artikel hoffe ich dies inständig. Halleluja!!!

    12
  3. Es geschah zu einem Zeitpunkt, der mein Leben drastisch veränderte. Dieser nähert sich jetzt dem 10. Jahr. Mein Arbeitgeber wollte mich auf eine verpflichtende Fortbildung zum Thema “GenderMainstreaming” schicken. An diesem Abend zwang ich meinen Mann mit
    all seiner toxischen Männlichkeit ein Kind zu zeugen. Der Arbeitstitel “Gender Bournout Z.”
    Vielleicht wird dieses Kind die Welt retten.
    Nach diesem Artikel hoffe ich dies inständig. Halleluja!!!

    6
    1
  4. @eine Spezies von Mutanten
    na ja – mehrfach gestochen und genetisch modifiziert, geistig und körperlich geschädigt ist das gar nicht so verkehrt. Im Gegensatz zu alten SF-Geschichten sind diese Mutanten allerdings nicht durch die Strahlung nach einem Atomkrieg geschädigt, sondern durch Gen-Experimente des eigenen Regimes !
    Und das spaßige – sie haben an diesen Experimenten – aus unterschiedlichen und nicht immer ganz freiwilligen gründen – aber letztlich freiwillig teilgenommen ! Jeder Jurist wird auf die Unterschrift verweisen, das sie sich freiwillig haben stechen lassen !

    13
  5. Ich amüsiere mich köstlich über diese Mutanten; als “Gefahr” für normale Männer und Frauen sehe ich diese geistigen Tiefflieger überhaupt nicht. Spätestens im Zeitalter des Kalifats wird dieser perverse Spuk ein Ende haben…

    22
  6. Viel problematischer sind die unerkannten Transgender, die sind überall in der sogenannten “Öffentlichkeit”. Es wird sogar vertreten, dass alle A-Promis trans sind. In Musik, Filmen, Serien, Moderatoren, Komiker, und Politiker. Insbesondere FTM sind kaum zu erkennen, da sind die schlanken, charismatischen ewig jungenhaften Charaktere mit doofem Bart, oder sogar Bodybuilder Filmstars, Hormone machen es möglich. Die hier thematisierte Freakshow vergrößert die Verwirrung, macht es den Menschen unmöglich, den Betrug zu erkennen, und bewirkt schlussendlich, dass es den Leuten egal ist. Es ist aber ein unakzeptabler Betrug. Unerreichbare Merkmale – Schönheit, Sport. Und bei einem Politiker möchte man doch nicht, dass dieser Betrug allem voraus geht. Zur Erkennung genannt sei der “Q-angle”, der Winkel zwischen der Senkrechten und dem Oberschenkelknochen. Echte Frauen haben zum Kinderkriegen ein breiteres Becken, und daher einen größeren Winkel. Die Folge ist der typische weibliche Gang, nur Männern können den hinteren Fuß in gerader Linie nach vorn führen. Auch können nur Männer beim Treppabgehen die Knie beieinander halten, Frauen müssen das Bein nach außen drehen. Auf dem Laufsteg täuschen MTF den Gang vor, man kann es aber erkennen.

  7. Es wird ( im realen Leben ) keinen Mann geben, der mit so einem “Outfit” durch die Innenstadt stolziert ! Es gibt genug Möglichkeiten sich zum Affen zu machen, da braucht es keine völlig überteuertes Modelabel dazu !
    Vor 30 Jahren waren Lederjacken im Bomberjackenstil modern. Ich habe knapp 1000 DM für so eine bezahlt. Glaubt jemand, daß ich die nach einem Jahr wegwerfe, NUR weil sie nicht der aktuellen Mode entspricht ? Ich trage sie heute noch. . . . .

    10
    1. So mache ich es auch – Mode interessiert mich nicht im Geringsten! Klamotten werden getragen, bis sie auseinander fallen, was etliche Jahrzehnte dauern kann. Was die Bomberjacke betrifft: Die braune Messerschmitt-Jacke ist gerade TOP aktuell! Jaja, ich weiß, war kein Bomber…

  8. Dieser ganze Genderzirkus hat sich spätestens mit der islamischen Machtübernahme erledigt.
    Oder glaubt irgendeiner das diese Schwuchteln in ihren “rosa Doll Kleidchen” auch nur den
    geringsten Widerstand leisten werden?
    Dann wird uns(auch jetzt schon) aufgezeigt werden, was richtiger Machismo ist.

    11
    1. Jau! Queere, Trans und was es nicht alles in diesem sexuellen Utopia gibt werden dann auch ganz schnell merken wie hoch ein Hochhaus oder Baukran sein kann. Darwinismus ist nunmal im Vergleich zu Genderismus eine echte Wissenschaft…

  9. Wem haben wir denn diese abartigen Machenschaften zu verdanken?

    Es sind die abgewichsten Schwulen und sonstigen Perversen, die uns dies alles auftischen und uns umerziehen wollen.

    Ein weiteres Beispiel für die völlig aus dem Ruder gelaufenen Vorstellungen dieser Leute sind die Bühnenbilder in unseren Opern und Theatern.

    Motto: Je abgefahrener und perverser, umso woker.