Montag, 6. Mai 2024
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Zusammenbruch ahoi! “Wirtschaftsweise” wollen jährlich 1,5 Millionen Zuzüge mehr

Zusammenbruch ahoi! “Wirtschaftsweise” wollen jährlich 1,5 Millionen Zuzüge mehr

Masseneinwanderung: Nicht Teil der Lösung, sondern des Problems (Symbolbild:Imago)

Bis Mitte 2015 war die deutsche Wirtschaft noch im Lot: Im Juli 2015 betrug der Stellenindex BA-X der Bundesagentur für Arbeit exakt 100 – das heißt, der Arbeitsmarkt war (zumindest rechnerisch) ausgeglichen. Doch dann folgte die politisch allseits beklatschte massenhafte Herbeilockung von Migranten durch die Merkel-Regierung. Sie löste kein Problem, sondern schuf erst exorbitante Probleme auf allen Ebenen. An dieser Stelle soll es jedoch nur um den allseits beklagten Fach- und Arbeitskräftemangel gehen. Zwangsläufig steigt dieser nämlich erst proportional an mit Zunahme eben der Migration, die ihn lindern soll – weil immer mehr Menschen mehr Arbeit verursachen, als sie selbst an Arbeit leisten.

Bereits im Juli 2016 betrug der BA-X dann 113, bedeutet also, der Arbeitskräftebedarf erhöhte sich um 13 Prozent. Und das obwohl – besser: weil – Deutschland in den vorangegangenen 12 Monaten, Merkel sei Dank, rund zwei Millionen Menschen ”geschenkt” bekam. Die Entwicklung setzte sich fort: Im Juli 2017 betrug der BA-X bereits 125, die Nachfrage überstieg die Zahl des arbeitsbereiten Angebotes immer gravierender. Ein Jahr später, im Juli 2018 betrug der BA-X 134, das Arbeitskräftedefizit erreichte einen neuen Rekord. Seit der Schleusenöffnung Merkels alleine in vier Jahren bis 2019 mit sieben Millionen „Zuzügen“ bereichert; und sie alle machten uns Arbeit – viel Arbeit. Lediglich in den zwei Jahren der verheerenden Coronapolitik mit Lockdowns “beruhigte” sich, entsprechend der Grabesruhe im ganzen Land, auch der Arbeitsmarkt wieder; der BA-X sank für ein ganzes Jahr lang ab – sogar auf unter 100.

Lockrufe aus Deutschland

Doch dann ging es erst richtig los: Schon im Juli 2021 stieg der BA-X wieder auf 121. Der Ruf nach der Fortsetzung der Massenmigration wurde seither immer lauter, weitere Millionen Menschen folgten dem Lockruf aus Deutschland. 1.323.466 waren es allein im Jahr 2021. Und letztes Jahr ließ dann alle bisherigen Rekorde brechen: Die Zahl der Zuzüge betrug 2,666 Millionen Menschen. Entsprechend stieg der Arbeitskräftebedarf – denn diese alle wollen versorgt sein. Die BA-X-Werte können hier nachvollzogen werden, die Wanderungssalden in der einer aufschlussreichen von mir erstellten Excel-Auswertung. Der BA-X erreichte im Mai 2022 mit 139 seinen bisherigen Höhepunkt – doch von da an geht’s bergab. Der BA-X betrug diesen Juni nur noch 119. Er nahm gegenüber dem Vormonat um 3 Punkte ab, gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 17 Punkte respektive 14,3 Prozent weniger Stellenangebote.

Dies hält die „Wirtschaftsweisen“ allerdings nicht davon ab, der anscheinend “unweisen” Regierung zu empfehlen, die jährliche Zuwanderung nochmals massiv zu erhöhen. Deren Vorsitzende Monika Schnitzer wörtlich: „Deutschland braucht 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr, wenn wir abzüglich der beträchtlichen Abwanderung jedes Jahr 400.00 neue Bürger haben und so die Zahl der Arbeitskräfte halten wollen.“ Genau das hatten wir die letzten zehn Jahre – aber es wurde schlimmer: Zwischen 2013 bis 2022 hatten wir 16.563.906 (!) registrierte Zuzüge, das sind jährlich 1,656 Millionen. Tatsächlich verließen in diesen zehn Jahren allerdings auch 10,8 Mio. Menschen Deutschland – aus welchen Gründen auch immer. Unter diesen waren jedenfalls viele einheimische indigene Deutsche, zumeist gut ausgebildet oder topqualifiziert – die wir besser hätten behalten sollen, als ersatzweise ein Bildungs- und Erwerbsprekariat hereinzuholen, das zu einem erheblichen Teil in den Sozialsystemen “unterkam”.

Jede Woche eine Kleinstadt mehr

Die Bevölkerung unseres (?) Landes erhöhte sich die letzten zehn Jahre um unglaubliche 3,84 Millionen Menschen netto. Jeder einzelne von diesen macht Arbeit erforderlich – aber bei weitem nicht jeder von ihnen arbeitete; im Gegenteil: dies taten die Wenigsten. Insbesondere eben nicht die Ausländer, deren Anteil an der Gesamtbevölkerung auf 14,61 Prozent zunahm. Auch die Arbeitsquote von 28,24 Prozent jener mit Migrationsherkunft (nicht gerechnet die eingebürgerten Migranten, die bereits als “Deutsche” geführt werden) liegt weiter unter der Beschäftigungsquote jener, die „schon länger hier leben.“ Die Bevölkerungszunahme entspricht also mit jährlich 383.485 Menschen dem, was sich die Wirtschafts(un)weisen wünschen. Darauf wird von den Medien nicht hingewiesen, aber auch nicht zurückgefragt. Das waren übrigens 7.325 Einwohner netto pro Woche mehr – die Bevölkerungszahl einer größeren Gemeinde oder kleinen Stadt, mit all ihrem Versorgungs- und Wohnbedarf. Doch wo bleiben die Arbeitskräfte, um diese Infrastruktur zu errichten? Sie blieben aus. Die Zahl der Erwerbstätigen nahm zwar zu (worunter allerdings viele mit geringer Teilzeitquote und in geförderten Schaufenster-Jobverhältnissen sind) – doch die Erwerbsquote nimmt seit 2019 wieder ab – auf derzeit nur noch 55,8 Prozent.

Fazit: Mit der Massenmigration wird überhaupt kein Problem gelöst, sondern es werden vielfältige neue geschaffen. Würden die “Wirtschaftsweisen” und die von ihnen beratenen, ansonsten aber beratungsresistenten Politiker etwas „schaffen“, statt mit den obigen Zahlen längst widerlegte Märchen und Mythen in die Welt setzen, würde sich der Arbeitsmarkt vielleicht entspannen. Wobei sich Unternehmer schon beim bisherigen eingewanderten “Arbeitskräftepotenzial” fragen dürften, was sie mit solchen Leuten eigentlich anfangen könnten.

Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors.

17 Antworten

  1. Regiert, beraten und informiert von Idioten und Berufsschwerstverbrechern.

    Welche wirkliche Fachkraft würde freiwillig in einen völlig bankrotten Klimagottesstaat ziehen, indem keine Gesetz mehr gelten sondern nur noch die Klimabibel?

    Nein, es geht um Hooton, Kaufman, Nizer, Morgenthau – das ist das Endziel, alles andere ist Makulatur! – https://coronistan.blogspot.com/2023/05/hooton-kaufman-nicer-morgenthau.html

    Aber will man im Land der Vollschwachmaten nicht wahrhaben.

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  2. nichts weiter als ein abgekartetes Spiel um Deutschland in die Knie zu zwingen.
    Mit Ökonomie oder wirtschaftlichen Interessen hat das nichts zu tun.

  3. Das sind keine “Wirtschaftsweisen”, das sind Klaus Schwabs Hampelmännchen um Deutschland ins Chaos zu stürzen. Ein herabgesetzter IQ bei der Vermischung der Völker, soll angeblich das Regieren einfacher machen und so langsam bekommt das Establishment Angst.

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  4. Die unkontrollierte Masseneinwanderung aus Afrika und Nahost löst keine Probleme, sondern schafft hier Zustände wie in Afrika und Nahost.

    Diese Art von Einwanderung bewirkt nicht eine Lösung des Arbeitskräfteproblems sondern hat den gegenteiligen Effekt: die Fachkräfte wandern ab, die Problemfälle bleiben. Und nicht nur die deutschen Fachkräfte wandern ab, sondern auch diejenigen Einwanderer die etwas können.
    Denn warum sollten sie sich den maßgeblich durch Masseneinwanderung verursachten katastrophalen Zuständen in Deutschland aussetzen wenn sie in anderen Ländern bessere Schulen, Infrastruktur, höhere Renten, niedrigere Steuern, billigere Immobilien, weniger Kriminalität etc vorfinden. Dazu kommen die durch Klimawahn, Europapolitik, Kriegseuphorie, Geldverteilung an das Ausland und andere ideologisch geprägte Irrsinnspolitik verursachten Probleme.

    Wer das Arbeitskräfteprobleme in Deutschland lösen will muss zum einen den Kinderreichtum der Deutschen fördern – und zwar nicht bei den Armen, sondern bei denen, von deren Kindern man nicht positiv überrascht ist, wenn sie nicht in HartzIV landen.
    Und zum anderen muss man Zustände in Deutschland schaffen, die Hochqualifizierte attraktiv finden: hohe Löhne, niedrige Steuern, hohe Renten, niedrige Inflation, ein gutes Bildungs- und Gesundheitssystem, wenig Kriminalität, ein funktionierendes Gemeinwesen, wenig Bürokratie, ein gut ausgebautes Verkehrssystem, niedrige Preise auch für Strom und Gas, etc
    Was die gegenwärtige Politik bewirkt ist das Gegenteil.

  5. AfD bei 21 Prozent –
    do guck na, die politschwätzer haben es wiedre wichtig … oh ihr deppen…
    73 Prozent gegen Regierungskoalitionen mit AfD
    Die AfD legt in Umfragen weiter zu und verzeichnet erste Erfolge.
    In einer Umfrage spricht sich die Mehrheit gegen Regierungsbeteiligungen aus, aber die Zahlen unterscheiden sich.
    wenn es aber soweit ist biedern sich alle parteidrecksäcke an…. weil sie ihre diäten nicht missen möchten… denen ist doch egal wer, was , wie, und wo politik gemacht wird…
    hauptsache ihre pension ist gesichert und sie sind beim bundesdeppenverein auf der gehaltsliste der politversager dabei… bisschen bundesttag geht immer… und schweigen sind wir gewohnt…

    legal illegal scheißegal…

  6. Diese Wirtschaftsweise, eine Frau natürlich, die hat ganz klar im Oberstübchen nicht alles beisammen.

    Aber nehmen wir mal an, die Wirschaft würde so brummen, dass sie recht hätte…

    Wo sollen all die Abermillionen denn herkommen? Wie sich herausstellte, sind die Bewohner des Orients und Afrikas an das Leben in einer europäischen, hochentwickelten Wirtschaft weder physisch, noch psychisch, noch von der Intelligenz her angepasst. Sie bilden nahezu vollautomatisch die Unterschicht.

    Eigentlich bleiben nur Chinesen, wenn man darüber nachdenkt. Die sind fleißig und intelligent. Aber eben Chinesen! Warum sollen die kulturell Europäer werden wollen?

  7. „Deutschland braucht 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr.“ – Monika Schnitzer (Wirtschaftsweise) am 03.07.2023

    Es ist ja nicht nur die marode Infrastruktur, die das gar nicht aushalten würde.

    „Es ist ein Armutszeugnis, dass jeder vierte Viertklässler nicht richtig lesen kann.“ – Monika Schnitzer (Wirtschaftsweise) am 03.07.2023

    Auch das Bildungssystem geht dabei vor die Hunde.

    „Ab einem Anteil von 35 Prozent Kindern mit Migrationshintergrund in einer Klasse nehmen die Leistungen überproportional ab.“ – Heinz-Peter Meidinger (Deutscher Lehrerverband) am 05.01.2023

    Aber wer sagt es ihr?

  8. wahnsinn!

    da hätte man lieber in der vergangenheit familien unterstützt – kinder sind eben in deutschland zu teuer – auch die europäische jugendarbeitslosigkeit wurde sich selbst überlassen – siehe paris usw. – nun das märchen von den fachkräften bewirkt nur einwanderung in das sozialsysthem – verstärkt die wohnungsnot – angesichts der unfinanzierbaren rentenlawine – werden deutsche leistungsträger und firmen vergrault – so sozialleistungsempfänger angelockt – weltweit beworben. so wird unser sozialsysthem vorsätzlich zerstört.

  9. Natürlich ist die Wirtschaft und Großindustrie dafür, erhalten ja auch einen üppigen finanziellen Zuspruch aus dem Steuerpott und vor Sanktionen müssen sie sich dann auch nicht fürchten!

  10. Hey.
    Das ist ja wahrscheinlich nur der Vorhang, dass die Unternehmen mehr Arbeitnehmer benötigen. Fachkräfte sind doch kaum dabei. Ich vermute, dass die gewollte Einwanderung nur einem Ziel dient, die pro Kopfverschuldung zu reduzieren. Um letztlich weiter mehr Schulden machen zu können. Alles andere macht wenig Sinn/ ist Augenwischerei, finde ich. Die Abwanderung der kompetenten Fachkräfte ist normal, bei den hohen Steuern, einem unsozialen System das Nichtstun belohnt, Rentner und Kinder vernachlässigt, Bürokratien nicht abbaut sondern immer wieder erhöht, nicht staatliche Interessen legitimiert (siehe GEZ) und unterstützt das immer wieder zulasten der Wenigen, die ihre Lebenszeit für Andere opfern, sowie das ständige Gängeln und Vorschriften machen, und und und. Ich sehe kaum

  11. Wer strömt den hier zZt massenhaft nach Deutschland?!
    Wenn ich höre wir brauchen Fachkräfte dann ist das nur ein weiterer Deckmantel für noch mehr Zuwanderung, abgesehen von wenigen, die hier tatsächlich arbeiten, der Großteil aber lebt hier fürstlich von Steuergeldern.
    Gedankt wird es uns mit exorbitanter Kriminalität.
    Deutschland ist erledigt, wir sollen zusehen wie ein Shithole entsteht.Die Altparteien dürfen nie wieder gewählt werden!!

  12. Diese Dr…sä… sind nur noch irre.
    Diese Satanisten brauchen es schließlich nicht zu bezahlen.
    Wir Steuerzahler sollen es richten und es mit noch mehr
    Gewalttätigen, die uns Bürger überfallen und töten bezahlen.
    Man sollte einen Hausbesuch machen und es klären.

  13. Wer sich ein Wirtschaftssystem und ein Sozialsystem nur in der Funktionsweise eines Schneeballsystems vorstellen kann, ist wenig kompetent.

  14. 1,5 Millionen Arbeitskräfte bringen im Durchschnitt mindestens 3 Personen Familie mit, sodass der Zuwachs dann schon 6 Millionen p.a. wäre (6 neue Millionenstädte). In 10 Jahren dann 60 Millionen ,und das alles, wo wir mit KI und Robotik immer weniger Manpower zukünftig benötigen werden. Dazu kommt, dass der Zuzug nicht dorthin steuerbar ist wo eine Fachkraft gebraucht wird, sondern er wird klumpenartig in den Ballungsgebieten aufschlagen und die NoGo Cities zum überlaufen bringen.

  15. Diese sogenannten Weisen zeichnen sich dadurch aus, daß sie besonders unqualifiziert, auf deutsch: dämlich daherkommen.
    Wer Weißwein trinken will, sollte auch Weißwein kaufen und nicht Leitungswasser.
    Wer Fachkräfte haben möchte, aber das Gegenteil importiert, kann eben nicht mit einer guten Note rechnen.
    Da können sie so schlau rumschwätze´ wie sie wollen. Knapp daneben ist eben auch vorbei. Und uns ungebildete Angeber als fleißige Fachleute vorzumachen, funktioniert eben auch nicht.
    Frau Blöbock will in London studiert haben, kann aber sprachlich beacon nicht von bacon unterscheiden? In einem Land, in dem Bacon zu jedem Frühstück dazugehört? Komm, die lügt doch.