Der Forschungs-Eisbrecher „Polarstern” des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI) kehrt gerade von seiner Reise aus der Arktis zurück – und die Ergebnisse scheinen zu überraschen. „Wir waren unterwegs mit dramatischen Vorzeichen: Hitzewellen im Atlantik, beginnendes El Niño, der heißeste globale Sommer der Erde aller Zeiten„”, zitiert „buten und binnen“ AWI-Chefin Antje Boetius. Man habe eigentlich erwartet, vor einer „starken Schmelze” zu stehen, so die Meeresbiologin – doch dann das: „Tatsächlich fand das Team aber kein neues Meereis-Minimum vor wie bei einer Fahrt vor elf Jahren. Und auch kein löchriges Meereis wie bei den ‚Mosaic‘-Expeditionen der Jahre 2019 und 2020.” Na sowas! Stattdessen seien die Forscher auf „eine vollständige Veränderung der Eislandschaft” gestoßen, so Boetius: „Das Eis sieht so anders aus, dass wir einen Teil der Expedition damit zugebracht haben, herauszufinden, was hier los ist.“
Tja… was ist bloß mit der Arktis los? Die Experten haben da so eine Ahnung: „Das Forscherteam schließt aus seiner Beobachtung, dass Wetterphänomene für die Eisentwicklung eine große Rolle spielen.“ Nein, im Ernst?!? Eine wahrhaft bahnbrechende Erkenntnis! Das kann doch nicht wahr sein: Das Wetter spielt tatsächlich eine große Rolle bei der Entstehung von Eis? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das glauben kann.
„Glück” und „Pech” – die seriöse Wissenschaft
In diesem Jahr habe die Arktis, so Boetius weiter, mit ihrem Meereis und ihren Lebewesen „Glück gehabt”. Im Klartext: So schlimm ist die Situation also keineswegs, wie sie die mit hoffnungsvoll-pessimistischen Erwartungen von Politik, Klimaalarmisten und 99-Prozent-Konsenswissenschaft gestartete Expedition vorzufinden erwartete; im Gegenteil. Trotzdem gebe es, so die AWI-Chefin, natürlich „weiterhin Grund zur Sorge.” Aha, na bitte! DAS ist schon eher der Spirit, den wir kennen und lieben! So funktioniert sie, die seriöse Klimawissenschaft: Wenn die Vorhersagen nicht eintreffen und wir keinen Schimmer haben, was eigentlich abgeht, dann war es im Zweifel eben Glück. Kein Grund zur Entwarnung! Boetius laut Medienberichten weiter: „Wenn wir Pech haben und die Wetterphänomene ungünstig mitspielen, können wir viel früher als erwartet auch von großen eisfreien Teilen betroffen sein, haben mit Extremwettern zu rechnen und mit einem Verlust von einzigartigem arktischen Leben zu tun.“
Ich frage mich, was es dazu gebraucht hätte und ob es denn wirklich so schwierig gewesen wäre, einfach mal zu sagen: „Es schaut ganz gut aus in der Arktis, aktuell gibt es keinen Grund zur Sorge, vielleicht haben wir uns mit den Prognosen auch geirrt, wir schauen in ein paar Jahren nochmal nach!” Doch das darf nicht sein, denn es ist in Zeiten des staatlich propagierten Klimanotstands wohl nicht spektakulär genug. Schließlich darf man sich nicht als „Leugner“ verdächtig machen und am Ende Forschungsgelder riskieren.
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24 Antworten
Sicher hätte man die ganze Expedition der Polarstern mit ihren unerwünschten Ergebnissen im Frachtraum am liebsten medial unter den Teppich gekehrt. Weil das wohl nicht möglich war, musste man die gewohnte Hysterie- Sirene anschmeissen und den warnenden Stinkefinger erheben. Eben die Lauterbach-Masche. Erbärmlich und durchschaubar- jedenfalls für intelligente Menschen.
Zugeben, dass man Unrecht hatte? Hab ich im Westen noch nie erlebt, sorry. Wo man doch der Größte ist? Der Mensch aus dem „regelbasierten Westen“ ein Göttergeschenk,weswegen er allein ja auch „Klima macht“. Natur? Um Gotteswillen!
Schöner Artikel und viele Grüße aus dem (noch immer weniger narzisstischen) Osten. *lol
Tja … da kann man halt nur staunen.
Es gibt wirklich Leute, die bekommen eine richtig gute Nachricht, entscheiden sich dann aber doch dafür, lieber schon mal vorsorglich vor Angst ins Hemd zu kacken, weil, es könnte ja doch sein, dass irgendwann wieder eine richtig schlechte Nachricht kommt. Wer weiß das schon? Und darum – besser ist besser – lieber schon man vorsorglich ist Hemd kacken. Am besten kollektiv – dann kommt man sich nicht so blöde vor, als wenn man der Einzuge ist, der sich gebärdet, als wäre er vor einen Pfosten gelaufen.
Klingt lustig – ist es aber nicht.
Zumindest nicht dann, wenn derart auffällige Experten auf verantwortungsvolle Posten mit viel Einflußmacht sitzen. Besser, man lässt das. Könnte ins Auge gehen. Und da muss mnan sich dann auch schon mal die Frage stellen … Ja wie konnte das nur passieren`?
moin
na sowas, diese garstigen phänomene waren schon eimal da!
gugg: https://wattsupwiththat.com/2009/04/26/ice-at-the-north-pole-in-1958-not-so-thick/
mfg
„Schließlich darf man sich nicht als “Leugner” verdächtig machen und am Ende Forschungsgelder riskieren.“ Frau Boetius dürfte die Causa der kanadischen Zoologin Susan Crockford kennen, die ohne weiter Gründe, nach 15-jähriger Tätigkeit als außerordentliche Assistenzprofessorin hat die Universität Victoria, entlassen wurde. Was war ihr „Verbrechen“? Ihre Untersuchungen zeigten, dass die Eisbärpopulation nicht nur stabil sei, sondern sogar wachse. Aber kein Angst, im Allgemeinen gilt: Egal für welche Gaga-Studie man Steuergelder verschleudern kann: So lange man das Wort „Klima“ irgendwie in dem Antrag einbaut, fließt das Geld. Unser Geld!
Der letzte Satz im Artikel fasst den „Spirit“ der mittlerweile komplett durchkorrumpierten institutionalisierten Wissenschaft sehr schön zusammen: Blöd nicht das „Falsche“ sagen, sonst gibt’s keine Kohle mehr.
Genau DAS war das Ziel der „Reformen“ Anfang der 2000er: Wissenschaft zum politischen Instrument der Regierung umzuformen. Wer zahlt, bestimmt !
Operation gelungen, Patient tot.
Ich bin ungemein froh, mich zeitig aus diesem Sumpf verabschiedet zu haben.
Menschen entwickeln sich in Phasen – auch Forscher.
Nach der Pubertät folgt die Konformität. In ihr bestimmt das Gefühl Zugehörigkeit den Selbstwert.
Phasen können nicht einfach verlassen werden. Jeder Übergang ist ein Konflikt zu den erarbeiteten Fähigkeiten der vergangenen Phase.
Deshalb riskiert der Einzelne seine Zugehörigkeit zu seiner Bezugsgruppe, wenn er die Konformität versucht zu verlassen.
Das geozentrische Weltbild (Erde als Mittelpunkt des Universums) existierte 1800 Jahre, weil auch damals Ketzer benötigt wurden, die ihre Zugehörigkeit riskierten.
Nach der Epoche Aufklärung wird in der dann folgenden vielleicht bewusst, warum Wissen nicht zur Vernunft führt – Myside Bias.
„Wie man an den vereisten Polkappen unseres Planeten sehen kann, befinden wir uns noch immer in der Endphase einer Eiszeit. Zu über 80% der Erdgeschichte war die Erde komplett eisfrei!“ (Astrophysiker Prof. Dr. Lesch ca. 1990 – bevor er zum Klimapriester und ‚Erklärbär‘ der öffentlich-rechtlichen GEZ-Medien avancierte)
Der Aufstieg der großen Weltzivilisationen, die großen Schübe in der Entwicklung der menschlichen Zivilisation fanden immer zu Warmzeiten statt (z.B. Römisches Reich) – während in kälteren Zeiten Hunger, Elend und Krankheiten herrschten (‚finsteres Mittelalter‘).
Mehr CO2 bedeutet nicht höhere Temperaturen (die gesamte klimasensitive Wirkung von CO2 wird alleine durch die ersten 150-200ppm erreicht!) – sondern mehr Pflanzenwachstum und damit weniger Hunger und Rückgang der Wüsten.
Kohlenstoffdioxid ist kein ‚Giftgas‘ oder ‚Klimakiller‘ – sondern zusammen mit Wasser einer der elementaren Bausteine des Lebens! Unter ca. 200ppm CO2 in der Luft funktioniert die Photosynthese der Pflanzen nicht mehr und alles pflanzliche und höhere Leben auf dem Planeten stirbt!
Fast während der gesamten Erdegeschichte war der CO2-Gehalt in der Atmosphäre höher als heute – das Verbrennen fossiler Brennstoffe gibt der Atmosphäre nur den Kohlenstoff zurück, der ihr über Jahrmillionen Jahre entzogen wurde!
Die ganze Klimahysterie ist eine einzige Lüge! Das ‚Klima schützen‘ zu wollen ist in etwa so sinnvoll, wie die Gravitation ’schützen‘ zu wollen – oder das Erdmagnetfeld. Oder die relative Mondfeuchtigkeit.
Das ganze Märchen vom bösen CO2 dient nur der Enteignung der Menschen im Sinne des ‚Great-Reset‘, der die Vormachtstellung der superreichen Superschurken (WEF-Oligarchen) für immer sichern soll, während der Pöbel (ehemals: das Volk – der Souverän!) in 15-Minuten-Ghettos und ‚Superblocks‘ eingepfercht wird, sich von Insektenpaste aus der Tube ernähren muss und gefälligst besitzlos glücklich zu sein hat.
Wie es dazu kommen konnte?! Weil wir es zugelassen haben!
Jeder von uns besteht übrigens -mit Ausnahme der Knochen -aus dem bösen CO2.
Früher lernte man das noch in der Schule.
Jo!
Genauso sieht es aus!
Aber Bill Gates rudert wohl auch schon zurück. Und der Britische Premier Sunak will auch nicht mehr Klimapaniker sein. Und Russland, Indien, China, Brasilien und mehr wollen auch nicht (mehr) mitmachen. Letztlich wird Deutschland allein etwas retten was es nicht zu retten gilt. Und bezahlen wird wie immer der Steuerzahler, nämlich wir! Wer verdient aber daran? Preisfrage!!!
Nah, da sind die Forscher aber jetzt total verunsichert. Wie konnte das passieren!
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: entweder das Ergebnis der Arktis-Expedition wird komplett ignoriert oder aber man sucht sich ganz schnell irgend ein Plätzchen auf unserer Erde, wo das Eis verschwunden ist.
Mein Tipp: bitte darauf achten, dass es nicht irgendwo in Australien, Sahel-Zone oder Kalifornien ist – das könnte auffallen!
die Wahrheit bahnt sich langsam wie ein Regenwurm durch die Erde – in allen Bereichen ….
Ich fürchte Sie sind da etwas zu optimistisch.
Die Panik muss aufrecht erhalten werden. Wie sonst soll man denn die Bevölkerung weiterhin dazu bringen, den Schwachsinn zu ertragen. Und wenn die Realität nicht zu den „Modellen“ passt, dann müssen eben neue „Narrative“ erfunden werden.
Ron DeSantis in Florida warnt die Bürger vor gentechnischen Spritzen, weil sie die Abwehrkraft schwächen und Entzündungen verursachen.
Rishi Sunak in Großbritannien reißt dem Klimawahn die Lügenmaske ab und stoppt unsinnige giftgrüne Vorschriften.
Selten kommt sogar von Besatzern solche Vernunft. Immerhin konnte schon Ludwig Erhard seine grundsolide Wirtschaftspolitik nur etablieren, weil er sich den Besatzern angedient hat: Null Staatsschulden bis 1966 trotz riesigem Aufbaubedarf. Dann ergriffen rote Ideologen wie Gräfin Dönhoff und die SPD die ideologische Macht, verjagten Erhard und stürzten die BRD in immer schlimmere kollektive Schulden und Zinsen, mit der Folge von ausufernden Steuern bis heute.
Die Zerstörung des Deutschland AG genannten wirtschaftlichen Bollwerks durch Rotgrün ab 2000 verschlimmerte die Plünderung Deutschlands, so dass seitdem die Reallöhne nicht mehr steigen konnten und nun sogar deutlich sinken.
Die Unfähigkeit zuzugeben, dass man sich geirrt haben könnte ist immer wieder ein interessantes Schauspiel.
Da wird sich gewunden, da wird gemahnt, aber „wir lagen falsch mit unseren Prognosen“ geht keinem über die Lippen.
aber hier geht es ja um wissenschaftliche Fakten – Klima ist Religion !
Da muß Gates wohl nach dem Corona-Vorbild mehr Spenden in die Klima-„Wissenschaft“ geben und dafür sorgen, das klima-panik-willige Weißkittel dort forschen, und nicht etwas sachkundige Wissenschaftler.
Solche Informationen dürfen nach dem Vorbild der Regime-NGO PEI, EKI und wie sie alle heißen, gar nicht erst an und damit verunsicherte Öffentlichkeit !
Bis diese Neuigkeit an die Oberfläche kommt, hat die Schmelze schon wieder
eingesetzt.
…das sind alles keine Forschungen mehr, sondern nur noch Forschungsgelder-Jagden. Freundlichst Fiete
was soll man bei dieser grünen ignoranz noch sagen
Alles was mit den sogenannten Klima zu tun hat.Ist der größte Betrug und Schwindel in der menschheitsgeschichte.ICH BIN EIN STOLZER KLIMALEUGNER
“Wenn wir Pech haben und die Wetterphänomene ungünstig mitspielen, können wir viel früher als erwartet auch von großen eisfreien Teilen betroffen sein, haben mit Extremwettern zu rechnen und mit einem Verlust von einzigartigem arktischen Leben zu tun.”
Wieso soll das Pech sein, wenn die NW Passage im Sommer ohne Eis ist? Das verkürzt doch die Seewege. Wirtschaftlich ist das doch das Beste was passieren kann.
Wieso soll das arktische Leben einen Verlust erleben, wenn es wärmer wird?
Was soll denn da aussterben? Eisbären? Weil sie kein Eis mehr finden? Die letzten Warmzeiten haben sie alle überlebt und gediehen prächtig. Kein Lebewesen braucht Kälte. Auch Eisbären nicht. Die verschlafen den Winter, wenn es eisig draußen ist.
Was ist deren Problem? Ich meine die sogenannten Panikwissenschaftler.
Ob das Meereis nun da ist oder nicht, ändert an der Meereshöhe rein gar nichts, die ist genauso hoch, wie wenn die Arktis im Sommer nicht eisfrei ist.
Wie käuflich sind sogenannte Wissenschaftler?
Ich sage es mal so: Käuflicher als Huren, denn die haben auch ihren Stolz und Grenzen. Beides sind jedoch Fremdwörter für „die Wissenschaftler“.
Ach, ganz vergessen:
Die Arktis ist doch seit 2017 eisfrei im Sommer, so zumindest wurde es postuliert von Al Gore und weiteren Widerlingen. Die haben doch nicht etwa gelogen?
Na, wenn in der Arktis zu viel Eis zu finden ist, wird eben aus der Antarktis berichtet.
Dort gibt’s gerade etwas weniger Eis als ausgesuchte „Experten“ für angemessen befinden, worauf dann in den Systemmedien die übliche „wir werden alle sterben-Klimakrise“ Arie für das Anzüchten der WEF-konformen „CO2“-Psychose angestimmt wird. Heute früh noch bei den Lokalpresstituierten aus Mainz gelesen….
Muss man aber auch verstehen.
Da haben die Hintergrundstrippenzieher so um die 50 Jahre Mühe und beträchtlichen Aufwand darauf verwendet, die CO2-Agenda in die Welt zu setzen und in der Öffentlichkeit als KATASTROPHE zu verankern. 2017 – ENDLICH – haben sie sich am Ziel gesehen, mit der endgültigen Übernahme und weltweiter Kontrolle der veröffentlichten Meinung. Und nun brechen peu a peu diverse Eckpfeiler weg: das Wetter spielt nicht wirklich mit, die Sonne emittiert weniger Energie, und erhebliche Teile des blöden Pöbels wollen einfach nicht panisch werden wie vorgesehen…. nun kann man aber nicht einfach aufgeben, bei soviel Invest. Augen zu und durch !