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Ausblick 2024: Vor 500 Jahren begann der Bauernkrieg

Ausblick 2024: Vor 500 Jahren begann der Bauernkrieg

500 Jahre Deutscher Bauernkrieg 1524-1526: Sinnfällige Jährung oder programmatische Blaupause für Ampeldeutschland? (Repro:Imago)

2023 neigt sich seinem Ende zu und 2024 steht direkt vor der Tür. Viele Menschen spüren intuitiv, dass dieses Jahr zu einer Zeitenwende führen kann. Die Anzeichen mehren sich: In Argentinien startet ein frisch gewählter Präsident einen radikalen Staatsumbau – wieder hin zum Individualismus und weg vom Kollektivismus. In Thüringen wird gewählt und die AfD wird wohl haushoch siegen – das politische Establishment verfällt in hysterische Panik. In Sachsen wird auch gewählt. Und in Brandenburg auch. Überall scheint es, dass die AfD das Potenzial habe, die stärkste Kraft in den jeweiligen Parlamenten zu werden. 2024 jährt sich auch der Beginn des Bauernkrieges zum 500sten Mal. Pünktlich zu diesem Gedenkjahr steigert sich der Bauernfuror von Stunde zu Stunde – und soll am 8. Januar in bislang nie gesehenen Protestaktionen von Schlüsselbranchen gipfeln (gefordert wird sogar ein Generalstreik).

Helle Aufregung bei den Bütteln des Systems und den Vertretern einer “Poly-Ticker”-Kaste, die sich seit Murksel in eine neofeudalistische Gesellschaftsordnung bewegt hat und sich nur von einer gewissenlosen Mediengefolgschaft und von Poly-Tickern weisungsabhängigen Staatsanwälten gehalten wurde. In Argentinien, wo wie überall im globalen Westen ähnliche Strukturen herrschen, kritisierte Milei in seiner Rede zur Vorstellung seiner ersten Dekrete zutreffenderweise, dass diese Politikerkaste tatsächlich glaubt, entrückte Bürokraten und Politiker könnten aus ihren Büros die Befindlichkeiten, Möglichkeiten und Probleme lenken. In Deutschland meinen diese “Eliten”, die Geschicke von über 80 Millionen Menschen lenken können. Sie halten sich in ihrer maßlosen Arroganz für allwissend, allmächtig und omnipräsent. Kurz: Sie wollen sein wie Gott! Sie sind aber kein Gott. Sie sind die Ursache für fast alle unserer Probleme.

Purer gesellschaftlicher Sprengsatz

2024 ist ein Schicksalsjahr, denn die selbstgemachten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, finanziellen, militärischen und Sicherheitsverwerfungen der letzten 20 Jahre kulminieren in ihrer gefährlichen Addition zu purem gesellschaftlichem Sprengsatz. “Hochmut kommt vor dem Fall“ sagt ein altes Sprichwort; hoffen wir, dass unsere Gesellschaft dieses Jahr 2024 übersteht, ohne dass Menschen Schuld auf sich laden und unser Land sich auf Jahrzehnte aus dem Kreis der zivilisierten Ländern verabschieden muss. Wie gesagt: Am 8. Januar geht es mit einem landesweiten Bauernprotest los. Man darf sich auf etwas gefasst machen!

Die gesellschaftliche Spannung, die sich über Jahre aufgebaut hat und von einer selbstzufriedenen und in weiten Teilen auch korrupten Politikerkaste nicht gelöst wurde, scheint sich im kommenden Jahr entladen zu wollen. Wir können alle nur hoffen, dass diese Spannung nicht längst zur Überspannung wurde und die drohende Konfrontation nicht bis zum Anschlag durchgezogen wird  – sonst werden wir hier ein dunkles Jahr erleben.

Der Leipziger Künstler Werner Tübcke enthüllte 1989 in Bad Frankenhausen an der Stelle, an der 1525 eine der entscheidenden Schlachten des Bauernkrieges stattfand, ein Monumentalgemälde mit dem Titel “Die Frühbürgerliche Revolution in Deutschland.“ Dargestellt ist nicht der tatsächliche Ablauf der Vorgänge auf dem Frankenhausener Schlachtberg, sondern vielmehr ein Panorama der damaligen Zeit an sich, eine ins Bild übersetzte Geschichtsinterpretation, die nach radikaler gesellschaftlicher Umgestaltung verlangte. Geschichte wiederholt sich nicht – aber sie reimt sich. Hoffen wir, dass es ein friedlicher Reim bleibt!

18 Antworten

  1. @VOR 500 JAHREN BEGANN DER BAUERNKRIEG
    ja – und der Adel hat die Bauern mit Hilfe von Söldnern aufs brutalste massakriert.
    Es gibt da wohl wichtige Faktoren :
    1- die Bauern wollten den Adel nicht massakrieren, sondern nur etwas Freiheit
    2- dem Adel war es egal, wie viele Bauern massakriert wurden, Hauptsache, die blieben an ihrer totalitären Macht

    Der Fehler wird heute auch gemacht – es wurde ja schon angedeutet, daß die Bauern nur einen kleinen persönlichen Vorteil haben wollen – aber :
    Heizungsgesetz
    Inflation
    LKW-Maut
    Co2-Steuer
    MWst-Erhöhung
    EU-Zensur Wahrheitsministerium der EU
    interessieren alles nicht – deshalb werden sie vielleicht einen kleinen halben Rückzug feiern können, aber in ein oder zwei Jahren werden sie dann trotzdem ruiniert sein. Was das Regime gerade nicht kann, wird dann die EU erledigen.
    Einen Erfolg können sie nur außerhalb der Blockpartei erhalten, und dann nicht nur in Demonstrationen, sondern vor allem auch bei Wahlen !
    Wer als Bauer noch Blockpartei wählt, kann auch gleich aufgeben – mit oder ohne Demonstration und Agrar-Diesel !

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    1. Richtig!
      Aus dem Grunde ist es für mich auch immer wieder schleierhaft, wenn ich sehe dass die CDU weiterhin stärkste Partei ist. (noch zu oft!)

      Haben diese Idioten da draussen etwa die 16 Jahre vergessen? Haben sie vergessen, wer uns das alles eingebrockt hat? Unfassbar!

      Tja, und mal ganz ehrlich, wenn wir mit”friedlich” nicht mehr weiterkommen, was zu wünschen wäre, dann muss es halt knallen!

      Als ob so etwas heute nicht mehr gehen würde! Die Meisten können sich das lediglich nicht mehr vorstellen. Das könnte sich als schwerer Fehler erweisen….

      Nur einmal vorgestellt, der Staat wäre nicht mehr in der Lage, die ganzen “Bereicherung” zu finanzieren…

      Was würde dann wohl passieren? Würden die Kollegen die Ärmel hochkrempeln und an die Arbeit gehen? Oder würden Sie eher dazu neigen, traumatisiert wie sie sind, sich das mit Gewalt zu nehmen was es vorher umsonst gab?

      Und nicht zu vergessen: Wir werden nicht von “Asylanten” heimgesucht sondern von Divisionen. Anders kann man das nämlich nicht mehr nennen wenn nur noch Männer zwischen 12 und 35 einmarschieren!

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      1. Wer soll es denn knallen lassen?
        Unsere halbdemente Jugend, die ohne ihr Glotzphone nicht mal wüssten, ob es Tag oder Nacht ist?
        Oder die Older Generation die erst nach dem Ende der heute Nachrichten und der Schlagershow
        eventuell Zeit hätte, wenn nicht Lanz oder Will ein wichtigeres Thema haben?
        Ehe der Schland Michel aus seinem Koma erwacht muss es und wird es erst noch richtig lustig werden
        in diesem unseren besten Schland aller Zeiten.
        Wenn der Strom abgeschalten wird und das Glotzphone nicht mehr aufgeladen werden kann,
        die Heizung nicht mehr läuft und man sich nicht mehr im Unterhemd und Adiletten das
        Teletubbyprogramm (P7) mit Beavis und Butthead und den amerikanischen Verblödungsshows gönnt,
        selbst dann bleibt Michel hocken und meint “des werd scho widder”
        Gute Nacht DEUTSCHLAND schlaf schön weiter!

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    2. Ich ergänze Ihre Aufzählung am Beginn Ihres Kommentars:

      WHO-Vertrag

      Der wird immer vergessen bei derlei Argumenten, und ist doch sooo grundlegend demokratiefeindlich. Übrigens wird er auch in den Medien grundsätzlich vergessen wie seinerzeit im Dezember 2018 der Migrationspakt, der auch nur durch die alternativen Medien ans Licht gezerrt worden war.

  2. Wem der „Bauernkrieg“ ein Begriff ist, der weiß auch, wie er ausgegangen ist: Die aufständischen Bauern wurden letztendlich von der Ritterschaft und dem Adel gnadenlos zusammengeschlagen!

    Nicht nur ein Thomas Müntzer wurde als Anführer und Theologe grausam hingerichtet, sondern auch tausende Bauern verloren ihr Leben, weil sie glaubten, aus ihrem christlichen Glauben und den Evangelien auch Rechte und Mäßigung herauslesen zu können. Doch nie dachten Adel und Kirche daran, die Texte der Evangelien mit ihrer Friedensbotschaft und Nächstenliebe tatsächlich ernst zu nehmen! Religion ist und bleibt ein Unterdrückungsinstument für die Herrschenden – ob es die Beherrschten bemerken oder nicht!

    Und dabei könnte man direkt lachen, wenn das Ganze nicht so traurig wäre, und wenn man heute ihre damaligen „Forderungen“ liest – z.B. selbst einen Pfarrer wählen zu dürfen …
    Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Zw%C3%B6lf_Artikel

    Die heutigen Forderungen lassen sich eigentlich in einem einzigen Satz zusammenfassen:
    Lasst endlich euren ideologischen Hochmut fahren und richtet euch einfach einmal nach dem gesunden Menschenverstand!

    Um dieser Forderung nachzukommen, braucht man nicht einmal eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Studium. Es genügt das Entsagen der eigenen Blödheit.
    Mit dieser zentralen Forderung ist jedoch alles gesagt, was sich auf so ziemlich alles bezieht, was diese Regierung in ihrem Blindheitswahn verdummbeutelt.

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  3. Die Muster wiederholen sich, weil seit Jahrtausenden Gesellschaften ihre Eigenverantwortung an vermeintlich wohlwollende Eliten übertragen und sich anschließend wie Kleinkinder beschweren, wenn der Weihnachtsmann (wohlwollende Elite) eigennützig handelt.

    Im Privatleben werden häufig abhängige Beziehungen hergestellt, um ebenfalls die Eigenverantwortung abzugeben und wohlwollendes Verhalten einzufordern.

    Ob Gesellschaften in einigen Jahrhunderten sich ihrer Muster bewusst werden und erstmalig ihre Eigenverantwortung selbst tragen, ist offen. Sichtbar wird es vermutlich, wenn das Bejubeln von vermeintlich wohlwollenden Eliten nachlässt und Verantwortliche wie Handwerker ausgetauscht werden, wenn sie nicht ihre angebotene Leistung erbringen.

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  4. Da die Machthaber noch nie in der Geschichte aus freien Stücken Einsicht haben walten lassen, werden sie auch dieses Mal versuchen, sich gewaltsam an den Trögen zu halten. Wenn Fairness je beabsichtigt gewesen wäre, wäre es ja auch nicht zu den deplorablen Umständen gekommen. Und wo sie notgedrungen mal zurückgesteckt haben, wurde immer versucht, durch Betrug die “Zugeständnisse” wieder einzukassieren.
    Der einfach Michel hat mangels Organisation und weil er keine Lobby hat, einfach keine Chance.

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  5. KURZ und BÜNDIG dieser Kommentar von “zdago” – BRAVO !!!
    Dafür meine Unterstützung. Allerdings haben wir heute wieder eine Bevölkerung (VOLK) die von all dem nichts mit bekommt. Damals wird es ebenso gewesen sein. Wer hätte sich vor 500 Jahren getraut, sich den “OBEREN” entgegen zu stellen. Hoffen wir das unser jetziges VOLK, oder die Bevölkerung mehr MUT besitzt und sich traut die Bauern und die vielen anderen Unterstützer wie Handwerker, – Bäcker, Metzger, Speditionen, Gärtner und alle die uns die Nahrungskette erhalten jetzt zu unterstützen. Diese 500 Jahre BAUERNAUFSTAND sollten uns aufrütteln, die heutige “OBRIGKEIT” mit den heutigen “Mistgabeln” zum Teufel zu jagen, aber in “NETTER-FORM” versteht sich. Warten wir also, was uns das Jubiläumsjahr “Bauern-Aufstands-Jahr 2024” bringen wird. Hoffentlich nur GUTES !!! – Mit freundlichen Grüßen – Hans-Jürgen Heyne (Hobby-Gärtner)

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  6. Geschichte wiederholt sich doch:

    Die EU-Eliten haben mit dem Lissabon-Vertrag die Voraussetzungen für Massaker an den Bauern den EU-Bürgern geschaffen:
    Tötungen bei Aufständen sind damit legal, und die Wiedereinführung der Todesstrafe im Kriegsfall auch — und den benötigten Krieg in Europa haben wir heute schon (wieder).
    Mit der EuroGendFor ist auch die robuste Gendarmerie-Truppe installiert, die Aufstandsbekämpfung ausdrücklich zu ihren Aufgaben zählt — und das “Faketencheck”-Portal Correctiv beruhigt seine Leser, ein Einsatz in EU-Staaten hätte bisher nie stattgefunden.
    Ist das nicht wunderbar? Dann ist ja alles gut.

    Und da die EU-Politik dahingehend wirkt, die Bauern zu enteignen — Holland macht den Anfang — wird es wohl auch wieder ein “Bauernkrieg” werden.

    Nur ein Einwand:
    Argentiniens “frisch gewählter Präsident … Staatsumbau – wieder hin zum Individualismus und weg vom Kollektivismus.”

    Welcher Kollektivismus? Argentinien war, ist und bleibt Geisel der internationalen Finanzkonzerne, ausgepreßt unter der Knute des IWF! Allenfalls kann man sagen, daß der Reichtum Argentieniens — der Name bedeutet Silberland!! — der Kollekte durch internationale Finanzbanditen wie Paul Singer zum Opfer fällt.

    Mit dem neuen Präsidenten kommt es nun halt vom Regen in die Traufe. Auf ein Neues!

    Und Ansage-Lesern hoffentlich ein besseres!

    1. @Ole Pederson 31. Dezember 2023 um 17:22 Uhr

      Volle Zustimmung. Milei wird sein Land an die Globalisten , an die Internationalen Großkonzerne und an die Hochfinanz ausverkaufen. Milei ist schlimmer als die linken Peronisten. Er (Milei) ist alles andere, nur ganz sicher kein Patriot!
      Milei bewundert den Diktator Pinochet . Demokratie a la Milei in Argentinien:

      Die argentinische Regierung warnt am Vorabend einer Großdemonstration vor Straßenblockaden. Die Ministerin für Humankapital, Sandra Pettovello, warnt, dass denjenigen, die daran teilnehmen und Sozialhilfe erhalten, diese entzogen wird.
      https://freeassange.rtde.live/amerika/190335-argentinische-regierung-droht-demonstranten-mit-entzug-von-sozialhilfe/

      Ich erinnere hier bei der Gelegenheit noch daran, dass der neue antimarxistische libertäre Präsident von Argentinien Javier Milei im Oktober 2023 im argentinischen TV gesagt hat, dass er die Grenzen für alle Migranten aus aller Welt nach Argentinien vollständig öffnen will. Nicht einmal die linken Peronisten kamen jemals auf solche schwachsinnigen Ideen.Sonst wäre Argentinien unter den Peronisten längst zu einem multirassischen Land wie Brasilien geworden. ABer Milei wurde trotzdem nach seinem Wahlsieg sogar von Trump und von anderen republikanischen Politikern in den höchsten Tönen gelobt.
      Die Open-Borders Idee kam ursprünglich nicht von den Linken.DIe kommunistische Sowjetunion hatte keine offene Grenzen wie die EU seit 2015, eher sogar im Gegenteil.
      Einige pseudo-linken pro-globalistischen Parteien haben einfach nur diese Themen wie Asyl für alle, Open Borders, Massenmigration übernommen.

      Offene Grenzen:Das Märchen von der linken Weltoffenheit
      https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/offene-grenzen-das-maerchen-von-der-linken-weltoffenheit-1.3381764

      “Die Forderung nach offenen Grenzen steht nicht in der linken Tradition, sondern in der liberalen. Nur wissen es die wenigsten Linken heute noch.”

  7. https://deutschlandkurier.de/2023/12/klartext-des-chefredakteurs-david-bendels-2024-das-jahr-der-wende/

    „Klartext des Chefredakteurs David Bendels 2024 — das Jahr der Wende!“

    Danke David, das geschriebene macht nicht nur Hoffnung, vielmehr Mut, den Ampel-Faschismus zu beenden und damit fangen wir im Osten bei den kommenden 3 Landtagswahlen in 2024 an.
    Der Idealfall in diesen Ländern wären 3 Ministerpräsidenten der AfD !

    Auf gehts AfD, packen wir es gemeinsam im Sinne einer besseren Zukunft für das Land, für uns Deutsche, u.a. im Sinne unserer Kinder, Enkelkinder, Nachkommen an,
    frei vom mitteralterlchen politischen Islamismus !

  8. auch der 8. Januar 24 verpufft an der Inkonsequenz der “Deutschen”. Die islamische Revolution wird in den Wettagenturen an die Spitze schnellen…

  9. Das ist wohl eher ein Schicksalsjahr. Entweder entscheiden sich die Deutschen einmal richtig und kapieren endlcich, wer sie sein wollen, everybodies Deppen, oder doch mehr, oder sie gehen unter, und zwar unrühmlich, ohne Gegenwehr, ohne Würde und Stolz, das haben sie ohnehin nie besessen, ist in diesem verpönt und wird als Egoismus abgetan. Alles positiv menschliche wird verteufelt, nur das primitive und negative gepflegt und gehätschelt und verteidigt und gelebt.

    1. “Leute, ist das möglicherweise seitens der Konzernregierung auch ein gewolltes Szenario”

      Da es den Zufall nicht gibt, kannst du davon ausgehen, dass es gesteuert ist.

      Wie die Silvesternacht.
      Rechte und Linke wollten die Randale. Sie geiferten regelrecht danach, dass der Mob zuschlägt.

      Alle Politiker und Parteien spielen ungestraft das Lied des Hasses, der Spaltung und der Hetze.

  10. Das einfachste wäre der Osten würde sich separieren.Die Zusammenarbeit mit den Brics -Staaten aufnehmen,die noch funktionierende Pipeline in Betrieb nehmen,Fährverbindung zwischen Saßnitz und Sankt Petersburg einrichten,da unsere polnischen und ukrainischen Freunde uns keine Transitverbindungen per Landweg ermöglichen werden.

    1. Es wäre schade für Deutschland – aber die Schlussfolgerungen wären konsequent.

      Allerdings besteht dann höchste Kriegsgefahr: Die USA würden die (nun doch:) Ost-Gebiete nicht so einfach aufgeben, nachdem sie aufwendig errungen wurden. Und mit den West-Gebieten und seiner Regierung ist nicht einmal mehr den USA geholfen. Sie reizen zwar das moralische Spektrum vollständig nach einer Seite aus – aber blöd sind sie in gewisser Weise dann doch nicht.
      Und dann noch eine Widerstandsinsel inmitten von NA(h)TO(D)- Herrschaft? Das geht nun mal wirklich zu weit und gar nicht!