Mit Monty Python im falschen Film? Die britische „Daily Mail“ berichtet, dass das weibliche Personal – auch Stewardessen genannt – vollkommen genervt und stinksauer sei, weil es sich „zwangs-androgyn in den neuen, weniger taillierten Klamotten, seiner Weiblichkeit beraubt“ fühle. Fasten Your Seat belts, please: Das nächste Attentat auf ein bürgerliches Zusammenleben erfolge jetzt bei der Britisch Airways. Dabei scheint die Spitze der BA-Geschäftsleitung offensichtlich schon länger auf der rosaroten LBGTQIA+-Wolke abgehoben zu sein: Wenn es um „Gender-Neutralität“ geht, wolle man nämlich – na was wohl – „Zeichen setzen”. Weshalb sich nun männliche Besatzungsmitglieder schminken und bepudern dürfen; der BA-Pilot trägt blonde Perücke, Handtasche und falsche Lidschatten, er kann auch jede (!) beliebige Uniform anziehen, die er mag.
Kompletter Irrsinn am Himmel! Wenn es zum Streit im Personal kommt, kann dieses sich dann mit Pömps bewerfen. Bei soviel neuestem Polit-Nonsens muss man sich sofort erschrocken fragen: Wird in in Deutschland schon an ähnlichen Plänen gearbeitet, bereitet die Ampel hierzu einen Gesetzentwurf vor?
Und siehe da: „Bild“ meldet bereits, dass auch bei der Lufthansa „an einem neuen Konzept“ gearbeitet werde; auch dieser Konzern ist offenbar inzwischen für jeden woken Scheiß zu haben. Gepredigt wird, dass man solche Fragen „offen und transparent mit den Mitarbeitern zu klären” habe. Das wäre dann das Gegenteil von dem, was bei BA geschah – worauf der dortige massive Aufstand der Frauen gegen das fürchterlich aufgesetzte Gender-Transtheater beim Kabinen- und Flugperson hindeutet. Während auch bei Condor angeblich überarbeitete Uniform-Richtlinien in der politisch orchestrierten Mache sein sollen – bunte Tücher, Schals und vermutlich regenbogenkolorierte Krawatten -, will man zusätzlich „individuelle Accessoires” zur Auswahl stellen, wie aus der dortigen Pressestelle gemeldet wird. Und laut „Bild“-Umfrage dürfen auch schon bei TUI alle Geschlechter aus dem androgynen Uniform-Schrank wählen. Lippenstift bei Männern sei ebenfalls völlig in Ordnung. Rennen weibliche Stewardessen dann künftig bald mit Umschnalldildos bei der Essensausgabe durch die Bordreihen?
Die britische Komikergruppe Monty Python wurde 1969 gegründet und brachte dann in den 1970er Jahren Humor in neue Dimensionen. Parodiert wurden Alltag und alles – aber heftig, deftig. Historische Satire, Nonsens mit Tiefgang in Wort und Bild, jede Menge pechschwarzer Humor der makabren Sorte. Immer noch in Erinnerung sind Hardcore-Dialoge der schrillen Python-Truppe (Beispiel: „Oh, ihr Arm ist ab!“ Trockene Antwort darauf: „Nicht schlimm, nur eine Fleischwunde.“) Es war alles lustig, weil zwanglos und auch hellsichtig. In vielem waren die Montys ihrer Zeit weit voraus.
Die Libertinage und Selbstironie der Achtziger ist dahin
Es gab auch mal einen androgynen Boy George in den Eighties, der den Charme eines Schulmädchens mit dem Pep des Pop verband und uns unverblümt fragte: „Do You Really Want To Hurt Me?“ – Interessant dabei war, dass wir alle den zuckersüßen Boy George, den parfümierten und lackierten Glamrock der 1970er oder lustige Straps-Transen im Kult-Theater der „Rocky Horror Picture Show“ irgendwie mochten oder sogar liebten. Sie persiflierten positiv eine Randerscheinung, was frech und frei und völlig unkompliziert war – und vor allem: es war frei von sauertöpfischen Ideologien, bar jeder Bevormundung, ohne die heutige Vorschriftsmanie finsterster Gruselgestalten.
Doch unlängst fragte ein Zeitgenosse aus jenen besseren – weil wirklich toleranteren – Jahren über diverse Social Media-Kanäle sinngemäß die strengen Woke-Fetischisten, ob es denn nicht in Wahrheit Hass sei, den sie verbreiten würden – weil wir plötzlich massiv-medial von und durch echte und erfundene Minderheiten sowie abstruse Sexualkonstrukt-Typen permanent angeklagt, vorgeführt und provoziert werden würden? Geht es in Wahrheit schon lange nicht mehr um die pausenlose Wieder-und-Wieder-Einforderung von längst gewährten Sonderrechten und stets rituell bekundete Toleranz durch eine längt nicht mehr diskriminierte Minderheit, sondern darum, ihre Lebens- und Liebesgewohnheiten auch der Mehrheitsgesellschaft aufzuoktroyieren?
Gestern Monty-Python-Kulthumor, heute die Verteuerung „kultureller Aneignung“
In der begleitenden Fernsehserie „Monty Python’s Flying Circus“ war alles auch Theaterstück, also „Aneignung“ per Darstellung: Ob altes Rom, das Mittelalter der Ritter oder alles sonstige Erdenkliche aus aller Welt in unendlicher Freiheit bei der bunten Kostümierung mit der Bitte um befreiendes Gelächter, alles war erlaubt und nie tabuisiert und daher urkomisch. Heute hingegen gilt der Vorwurf der „kulturellen Aneignung“ als scharfes Schwert, mit dem weißen Musikern jamaikanische Dreadlocks und norddeutschen Folkbands Auftritte mit Instrumenten australischer Ureinwohner verboten werden. Lachen verboten!
Hier und heute aber stimmt was nicht. Die bärtige Stewardess in Strapsen ist weder lustig, noch hat sie irgendeinen Hauch von Kunst oder souveränem Lifestyle. Im Gegenteil: Wer hier lacht, muss sich vor Gericht verantworten. Denn, nochmals: Es stimmt was nicht! Und das ganz gewaltig. Der irrsinnige Dogmatismus hinter all den sinnfreien Toleranz-Überinszenierungen entspringt einer infantil-dogmatischen Bewegung, welche per se puritanisch ist und gar keinen Spaß mehr kennt. Deshalb lachen wir auch nicht. Denn wenn nun ehemals männliche Wesen sich Strapse, Lippenstift und Pömps aneignen, dann ist das mit drohendem Ausrufezeichen, ein totalitäres Um-Erziehungsmerkmal, eine Provokation mit Kontrollfunktion. Dann ist es politischer Symbolkampf, welcher nicht befreien will, sondern eine Zurschaustellung des „Andersseins“ als neues Normal – und zwar mit ernstem und bereits anklagendem Blick auf der steten Fahndung nach jedem, der an der falschen Stelle lacht oder eben nicht mitlachen will.
Redaktionelle Vorgaben des ökosozialistischen TV-Planungskollektivs
Schwule und lesbische „Tatort“-Kommissare, vom ökosozialistischen TV-Planungskollektiv redaktionell verordnet, sorgen für Langeweile in den GEZ-Umerziehungslagern. Noch mehr Meistpigmentierte auf Tchibo-und Otto-Katalogen als jene ewiggestrigen, reaktionären, postkolonialen Weißen (also diejenigen, die schon länger hier leben, die aber für den Umsatz sorgen sollen), künden nicht von Freiheit und Selbstbestimmung, sondern von Unfreiheit und Fremdbestimmung. Es ist schrecklichste, linkspubertär-abgewrackte Volkserziehung samt Drohgebärden. Fürchterlich!
Doch es liegt heute tatsächlich an den Frauen, sich dieser gefährlichen Propaganda namens Gender in den Weg zu stellen. Denn der Ursprung allen Übels der perversen Geschlechterdekonstruktion liegt in einem fundamentalen Feminismus, der aus Gleichberechtigung einen Zerstörungskampf gegen familiäre Rollen und natürliche Identitäten gemacht hat. Die Emanzen-Revolution frisst ihre Kinder (vulgo: „TERFs“). Der politisch hinterhältig orchestrierte Zirkus Kunterbunt ist kein Paradies, er ist eine manipulative Hölle. Weshalb ja auch öffentliche Inszenierungen unseren Raum von der Gruppensphäre bis hinab ins Privateste vorsätzlich politisch durchdringen, einfärben und man darüber an unsere Gehirne heranwill.
Züchtung orientierungsloser Freaks
Es ist Vorsicht geboten, und das nicht nur bei Systemopportunisten wie der BA, TUI oder all den anderen „Zeitgeistnutten“. Unlängst untersuchte die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ), höchst verdienstvoll, das Phänomen und gelangte zu dem Schluss: „Die Überwindung der Natur eröffnet ganz neue Freiheiten der subjektiven Selbstdefinition. Dass die Fridays-for-Future-Bewegung fordert, der Wissenschaft zu folgen, während die Biologie in der Geschlechterfrage gewissermassen ‚entfolgt‘ werden soll, gehört zu den kuriosen Zeiterscheinungen.“ Die kritische Betrachtung der hinter den Kulissen in Wahrheit ganz massiv angeschobenen weltweiten „Genderrevolution“ ist die Auslebung einer kranken, dekadenten Perversion schlimmsten Ausmaßes.
Es geht den offenbar mächtigen Strippenziehern um die Schaffung eines neuen grün(un)kulturmarxistischen Humunkulus, um die Züchtung weitgehend orientierungsloser Freaks aus beliebig formbarem Menschenmaterial, die kaum noch etwas Humanes aufweisen, weder äußerlich noch innerlich. Die NGO-Genderstrategen arbeiten in vielen Bereichen – deutlich erkennbar – an ihren die bürgerliche Gesellschaft untergrabenden Bemühungen und Projekten, welche Geschlechter, regelrecht inszeniert und einer lupenreinen Agenda folgend, abschaffen sollen. Der jüngste Versuch der Australian National University in Canberra, welche Begriffe wie „Vater“ und „Mutter“ streichen und dann auch noch gleich „Muttermilch“ in „Elternmilch“ umdeuten wollte, zeigte erneut, mit welch brutaler Intensität internationale Netzwerke auf die totale Abschaffung der Familie und der natürlichen biologischen Geschlechter hinarbeiten.
Neuer Anti-Biologismus als Staatsdoktrin
All das steht den Menschenrechten fundamental und absolut entgegen, denn es torpediert das Recht auf freie und normale Entwicklung. Es ist historisch betrachtet nichts Neues: Wieder einmal sitzen politische Extremisten in ihren Gesellschaftslaboren an führender Stelle und wollen einen homo novus, einen „neuen Menschen” züchten – diesmal einen, der mit dem traditionellen Menschenbild nichts mehr gemein hat und der einen genderdurchtränkten Anti-Biologismus zur globalen Staatsdoktrin erhebt. Das Fazit der NZZ liest sich wie ein allmählich, aber unaufhaltsam real werdender Alptraum: „Der Versuch, Familie und Geschlechter aus dem begrifflichen Denken zu tilgen, ist in letzter Instanz nichts anderes als der Wunsch nach Überwindung von Natur mit dem Ziel der Erringung einer homogenen, geschlechtslosen Gesellschaft.“
Man mag einwenden, dass es bei der genderbeliebigen Kostüm-Travestie der British Airways ja „nur“ um eine Dienstuniform geht. Doch es ist ein Mosaiksteinen eines immer bedrohlicheren Gesamtbildes, dass nun selbst über den Wolken kein Entkommen mehr ist vor diesem Angriff auf jegliche Normalität, Natürlichkeit, Beständigkeit. Bleibt uns als letzter Ausweg nur die Flucht zum Mars, bevor auch dort die transqueeren Gender-Kreuzritter eintreffen?
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15 Antworten
Die Bahn macht es bei den Uniformen seit vergangenem Jahr bereits vor, denn dort dürfen seitdem Männer auch Röcke tragen. Ich habe allerdings noch keinen damit gesehen. Sehr groß scheint die Nachfrage also nicht zu sein.
Ich bleibe dabei: Verblödung ist die wahre Pandemie des 21. Jahrhunderts!
hab mir beim letzen flug von einer flugbegleiterin auf der toilette einen blasen lassen…
die sau war ein dreckskerl in frauenkleidern…
das reisebüro hat mir den flugpreis ersetzt… ok…
für einen Beitrag wie der deine, sollte man zusätzlich zu den Daumen eventuell noch einen Lachsmiley anbieten
Ich bin eine Frau. Ich bin gerne eine Frau und war glaube ich mal tolerant ohne darüber nachzudenken oder es zu beweisen.
Die permanenten Aufrufe zur Zwangstoleranz und Regenbogenbuntheit führen bei mir mittlerweile zum Gegenteil. Zwang führt bei mir zur Ablehnung und dies wollte ich nie.
„Ich möchte, dass ihr mich von jetzt an Loretta nennt.“
Ja, ja, die hatten schon Weitsicht. Oder war das Zufall?
Ich glaube nicht, dass wirklich Flugpersonal „verkleidet“ zum Dienst antritt.
Falls doch: Go woke, go broke.
Dieser Gender-LBTQdingsbumskram kann nur eine vorübergehende Erscheinung sein.
Dafür ist der Mist einfach zu unnatürlich, widerlich pervers und gegen jeden Verstand.
Die Angelsachsen probieren halt viel aus. Aber sie korrigieren auch sehr schnell, wenn es nicht läuft wie es soll. Mal sehen, wie lange diese hässlichen Uniformen bleiben dürfen: ein Jumpsuit aka einteiliger Hosenanzug (wie ein Babystrampler oder ein Blaumann) ist in einer Flugzeugtoilette maximal unpraktisch. Und wenn es bei der nächsten Passagier-Befragung das Ergebnis gibt, dass die Uniformen hässlich sind, dann gibts dann wohl neue Uniformen.
Außerdem gibt es eine gewisse Auswahl bei den Uniformen: mal sehen, wie viele Damen einen Hosenanzug tragen wollen.
Ich glaube, ich brauche dringend einen Fallschirm.
Mann – Frau das war es, ist es, und bleibt es.
Neigungen sind kein Geschlecht.
Lebt diese bitte für euch aus, aber nicht in der Öffentlichkeit.
Also ich finde das schön. Die meiste Zeit meines Lebens war ich in normalen, also langweiligen, Verhältnissen gefangen. Nun habe ich noch die Gelegenheit einen Evolutionssprung mitmachen zu können. Was also in den letzten 1000 Jahren einfach nur Stillstand war wird nun in wenigen Jahren völlig umgekrempelt. Insofern ist „Cancel Culture“ einfach die logische Konsequenz. Dafür gibt es „orientierungslose Freaks“. Ist es nicht so das wir die heute schon haben ? Wenn ich mir einen Teil meiner Mitmenschen so ansehe würde ich das heute schon so beschreiben.
Der Autor hat in allen Punkten Recht. Aber man muß die Frage stellen ob der Zustand sich nicht schon bedrohlich bei vielen Menschen eingestellt hat und diese das noch nicht mal merken bzw. das auch noch begrüßen ? Sie wollen es so, sie merken es nicht. Die „Elois“ werden also schon weit vor dem Jahr 802.701 leben und auch die „Morloks“ werden früher da sein. Aber die Zeitmaschine irrt an einer Stelle. Die „Morloks“ werden nicht unterirdisch wohnen sondern in schönen Villen an der Algarve, während die „Elois“ in 15-Minutenstädte eingeklemmt sind und da nicht rauskommen.
da sich jeder als alles bestimmen kann, wäre es Schön, wenn sich die betreffenden einfach als Arschloch bestimmen würden. Den Zuspruch den Sie dann erhielten ,würde selbst so manchen verwirrten Geist restlos befriedigen und vielleicht würden Sie einen dann mal 3 tage mit diesem ganzen kranken Dreck in Ruhe lassen.
Die neuen Herren („ankommende“) in diesen Land werden bald dafür sorgen, daß dieser Spuk bald ein Ende hat. Einziger Trost ist, daß diese LBTQ mischpoke sein Ende (grün) selbst gewählt hat.
Mit diesem sog. Wokismus haben sie nur ein neues Machtinstrument, mit dem sie die Menschen einschüchtern können, weil bei Machtausübung ähnliche Hormone wie beim Sex ausgeschüttet werden.
Nicht zu vergessen, die Serie „Little Britain“. Scheint wohl auch dem woken Zeitgeist der Schwachsinnigen zum Opfer gefallen zu sein.
Ich bleibe dabei, dass ich glaube, dass das alles Verarsche ist. Ich habe mir den Spaß errlaubt, meine Krankenkasse anzuschreiben, dass man es bitte unterlassen soll, mich mit „Frau“ anzuschreiben, ich würde mich nämlich als Mann fühlen. Antwort der Krankenkasse: „Tut uns leid aber das geht nicht!“
Ein bemerkenswertes Phänomen, wie ich finde ….
obwohl doch zumindest in meiner Wahrnehmung mehrheitlich die Auffassung vertreten wird, dass dieses so machtvoll in alle Lebensbereiche hinein und um sich greifende Bemühen, das Männlein-Weiblein-Prinzip aus den Hirnwindungen des Homo Sapiens auszuradieren, ein völlig beklopptes Ansinnen ist….
… findet es DENNOCH statt.
Auch wenn 1000 Mitarbeiter das nicht wollen – wenn es von oben verordnet wird, und offenbar wird es in vielen großen Organisation klar verordnet, wird es trotzdem durchgedrückt. „Man“ tuts einfach.
Wie aber kann das sein, wenn die Mehrheit es nicht will?
Für mich ist da nur ein Resümee naheliegend:
Die Mehrheit hat schlicht nix zu melden.
Die Mehrheit soll einfach die Fresse halten, tüchtig arbeiten, maximal konsumieren, aber sich doch bitte irgendwelcher eigenen Ansichten enthalten. Auch ist ein „Zuviel“ an eigenem Denken wirklich nicht gerne gesehen. Das hält schließlich nur ab vom Befolgen, Gehorchen und unhinterfragtem Glauben.
Ich will ja nicht in Abrede stellen, dass der Volkesmasse etwas anderes erklärt wird, was diese Gesellschaft sei, doch liefert der aufmerksame Blick durch die alltäglich Lebenswirklichkeit dafür keine Bestätigung. Tatsächlich offenbart sich dem solchermaßen aufmerksamen Beobachter eher das zuvor skizzierte Bild.
Alles nur ein großer Zirkus? … bei dem das Publikum aber nicht nur einen teuren Zuschauersitz bucht, sondern zugleich auch das Personal ist, welches in der Manege dazu angehalten wird, irgendwelche Mätzchen zu machen.