Samstag, 27. April 2024
Suche
Close this search box.

CO2-Schwindel: Wo sind die harten Beweise für den “menschgemachten Klimawandel”?

CO2-Schwindel: Wo sind die harten Beweise für den “menschgemachten Klimawandel”?

CO2 in der Erdatmosphäre: Verklärung und Verordnung eines natürlichen und essenziellen Spurengases (Collage:Imago)

Vorgestern hatte ich auf Ansage! mit meiner Quasi-Buchvorstellung von „Das große Klimarätsel – woher kommt das viele CO2? aus der Feder des Physikers Dr. Eike Roth begonnen. Auf diese “Einstimmung” folgt nun die Fortsetzung. Einsteigen möchte ich mit dem Terminus vom “mensch(en)gemachten Klimawandel“. Was kann wohl damit gemeint sein? In dem vorgestrigen Beitrag stellte ich ketzerische die Frage, ob alleine die Existenz der seit 1850 ums Sechsfache gewachsenen Erdbevölkerung vor dem Hintergrund der Tatsache, dass jeder Mensch das Hundertfache an CO2 ausatmet, was er einatmet, den Klimawandel erklären könnte, erst recht, wenn er wohnt und arbeitet und dafür Energie verbraucht. Und – beziehungsweise oder – spielen die inzwischen mehr als acht Milliarden “menschlichen Heizkörper“ eine Rolle beim “Global Warming“? Diese meine Überlegungen sind indes nur Fragen eines interessierten Laien. Die Fachwelt stellt sich die Frage anders.

Zum Beispiel eben in Form von Roths Buchtitel: “Das große Klimarätsel – woher kommt das viele CO2?” Das Buch war meine jüngste Lektüre, wobei vorauszuschicken ist, dass ich schon viele solcher Publikationen gelesen habe und in den regen Austausch der Fachwelt durchaus einbezogen bin. Aber kaum jemand kann vermag so verständlich darzulegen und von allen Seiten her zu begründen, ohne den wissenschaftlichen Anspruch zu verlieren, wie Roth. Der hintere Einband seines Buchs fasst es zutreffend zusammen: „‘Das Klima verändert sich’ sagen die einen. ‘Natürlich tut es das, das hat es immer schon getan’, antworten die anderen. ‘Das schon’, akzeptieren die einen, ‘aber jetzt ändert es sich zum Schlechteren hin’. – ‘Warum?’ – ‘Weil der Mensch eingreift“. Als wäre damit alles geklärt. Doch es gibt auch noch mehr als Begründung: ‘Weil der Mensch die Konzentration des ‚Treibhausgases‘ CO2 massiv erhöht. Nur die schnelle und vollständige Einstellung der anthropogenen Freisetzung kann uns vor der Katastrophe retten.’ Aber die Skeptiker bleiben skeptisch: ‘Wo sind die Beweise?’ fragen sie.

Monströse Vergeudung und Makulatur

In Roths Buch geht es um diese Beweise; zwar nicht zu allen Streitpunkten hinsichtlich des Klimas, sondern gezielt zu denen, die die eigentliche Grundlage der Warnungen vor der „anthropogenen Klimaerwärmung“ bilden. Denn klar ist: Nur dann, wenn das viele CO2 in der Atmosphäre tatsächlich „menschengemacht“ ist, können derartige Warnungen berechtigt sein. Andernfalls stellte sich Klimaproblematik völlig anders dar. Wenn es sich dabei um einen rein natürlichen Effekt handelt, wie Vulkanismus und Erdbeben (bei denen es bisher noch keinem ökosozialistischen Ideologen gelungen ist, einen kausalen Zusammenhang zu “unserer Art zu leben” herzustellen, aus dem heraus sich Forderungen nach “Überwindung des kapitalistischen Systems“,”Degrowth” und “Great Reset” ableiten ließen), dann wären die billionenschweren “Klima-Maßnahmen” monströse Vergeudung und Makulatur.

Deshalb ist der Nachweis, dass der anthropogene Einfluss aufs “Klima” marginal bis vernachlässigbar ist, von entscheidender Relevanz. In auch für den Laien leicht verständlicher Form zeigt Roth in seinem Buch, dass „menschengemacht“ bei der atmosphärischen CO2-Zunahme – nach allen Regeln der Physik und der Logik – sehr unwahrscheinlich ist. Die Natur ist, aller Voraussicht nach, auch hier ungleich stärker als der Mensch! Sie ändert das Klima zum Guten oder zum Schlechten – und der Mensch muss sich dem anpassen. “Aber machen Sie sich selbst ein Bild! Dieses Buch ist dazu da, dass die Argumente nachvollzogen und überprüft werden können“, endet der Einbandtext.

Was tun?

Das nur 130 Seiten umfassende Buch ist auch für “Lesebanausen” geeignet und gut zu schaffen. Prädikat: Wertvoll! Es gliedert sich neben dem hilfreichen Inhaltsverzeichnis in eine Einleitung und 13 Kapitel. Das sechste Kapital ist in 16 Punkte gegliedert, einige zusätzlich in Unterpunkte, weshalb es sich auch gut als Nachschlagewerk eignet. Kernpunkte der Erörterung sind, warum das „menschengemachte“ CO2 nur ein kleiner Teil des gemessenen CO2 sein kann, wie lange sich das emittierte CO2 in der Atmosphäre hält (3,5 bis 4 Jahre, oder ewig?) und wie es wohin wieder verschwindet. Und ob es eine Selbstregulierung gibt – mehr Grad Temperatur führen zu mehr Pflanzenwachstum  und damit mehr Biomasse (siehe Gewächshäuser!), die dann ihrerseits mehr CO2 speichern kann. Die Zusammenfassung in 14 Punkten endet mit der rhetorischen Frage „Was tun?“.

Wer das Buch gelesen hat weiß spätestens dann, dass das propagierte “Netto-Null”-CO2-Ziel, das Billionen verschlingt, rein nichts nützt und deshalb – in meinen Worten – blanker Unsinn ist. Es wäre meines Erachtens allenfalls durch die komplette Abschaffung der Menschheit erreichbar. Vermutlich aber sogar dann nicht, denn die Kräfte des Universums würden auf diesem Planeten trotzdem machen, was sie wollten – so wie sie es 4.300.000.000 Jahre lang taten, bevor es Menschen gab. Ohne uns betrug der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre schon über viele Millionen jahre hinweg 4.000 bis 6.000 ppm – und nicht jene 410 ppm (=0,041 Prozent), die wir heute messen und die uns als apokalyptisch verklickert werden. Interessant wäre dabei die Frage, ob das Ende jenes hohen CO2-Gehalts von etwa 0,5 Prozent mit dem Meteoriteneinschlag (KT-Impact) zum Ende der Dinausaurierherrschaft erklärt werden kann, der die Erde hernach in Dunkelheit hüllte. Wird deshalb versucht, per Geoengineering die Sonneneinstrahlung zu verringern? Das Umweltbundesamt bestätigt solche Großversuche. Über Berlin nützte das anscheinend schon: Dort gibt es bekanntlich kaum noch „helle Lichter.“

Die Frage nach dem “menschengemachten” Anteil

Roth beschränkt sich in seinem Buch aber aus guten Gründen auf die letzten 150 Jahre, die Stoff genug liefern. Im Grunde weiß er sich dabei in guter Gesellschaft mit anderen namhaften Wissenschaftlern. Es geht wie gesagt bei alledem „lediglich“ um die Frage, ob der Mensch den kompletten CO2-Anstieg zu verantworten hat (wie der politisch gegründete “Weltklimarat” IPCC das sieht), oder nur den vernachlässigbaren Anteil von weniger als  5 Prozent. Und es geht auch darum, ob dieser menschliche Einfluss überhaupt temperaturrelevant ist. Die im Buch zitierten 1.900 namhaften Wissenschaftler (soviel zum Thema “Konsens“) bestreiten das jedenfalls. Angesichts der Billionen Euro, die für eine fragwürdige CO2-Begrenzung nötig sind, bleibt das “Netto-Null”-CO2-Unterfangen noch spekulativer als die Marsmission. Man kann ein Land auch anders kaputtmachen – was sich bei der deutschen Bundesregierung tagtäglich zeigt.

Noch ein Wermutstropfen am Ende: Eike Roth wollte den Schwerpunkt seines Buches allein aufs Thema CO2 setzen und klammert daher die Antwort auf die Frage aus, wie “klimarelevant” das Spurengas in Wahrheit überhaupt ist. Vielleicht wird das ja der Schwerpunkt seines nächsten Buches? Jedenfalls verrät er uns schon einmal auf Seite 79: „Konsequenzen: Nehmen wir einmal an, dass IPCC mit seiner Ansicht zu CO2 als maßgeblichem Klimatreiber und prinzipiell konstanten natürlichen Freisetzungen richtig läge: Dann würde bereits ein Einfrieren (Verzicht auf weitere Erhöhung) der anthropogenen (menschengemachten) Freisetzungen genügen, die Klimaerwärmung sehr rasch zum Stoppen zu bringen, ein Reduzieren wäre dann gerade nicht erforderlich…“ Sein Verweis auf Seite 107 mit der dort gestellten Frage „CO2 als entscheidender Klimafaktor?“ fällt leider zu knapp aus. Immerhin aber endet dieses Kapitel 6.15 mit dieser Aussage: “Jede Forderung einer Reduktion auf null entbehrt zwingend jeder Grundlage.

Das wirklich sehr empfehlenswerte Buch kostet 10,99 Euro im Buchhandel, und wird auch hier präsentiert. Es ist auch als Hörbuch erhältlich. Wer Dr. Roths Schriften „vorkosten“ will, kann dies auch hier, hier, hier oder hier tun.

13 Antworten

  1. Als ehemals die Dinosaurier noch lebten, war der CO2 Gehalt der Luft noch wesentlich höher! Sie mussten tonnen von Grünzeug, leider nicht die heutigen Grünen, futtern um Überleben zu können. Durch die Asche eines ausgebrochenen Vulkanes , wurde das Sonnenlicht absorbiert und damit kälter! Die Folge, die Dinos starben aus. Somit sind die Grünen genau auf diesem Wege, aber mit selbst gemachtem Unsinn.
    Wenn das CO2 der Atemluft so gefährlich ist und war, wieso hat sich die Welt so entwickelt wie sie jetzt ist???
    Grüne ran, aber bitte mit fundierten Erklärungen!

    23
  2. Lieber Herr Künstle ,
    Sie und vermutlich auch Dr.Roth machen wie der Großteil der Gesellschaft einen entscheidenden Fehler :Sie springen über das Stöckchen.Man muß eine Stufe vor der Frage beginnen ,ob der menschengemachte CO2 Anstieg für die Klimaänderung verantwortlich ist.Die Frage ist ,ist der Temperaturanstieg überhaupt negativ ? Da es in den vergangenen 10 000 Jahren seit dem Ende der letzten Eiszeit mehrere wärmere und kühlere Perioden ganz ohne menschengemachten Klimawandel gegeben hat und darüber ausreichend Material vorliegt ,kann eine Klimaerwärmung und deren Folgen relativ gut beurteilt werden.Historiker haben wärmere Perioden als Klimaoptima beurteilt.Kältere Perioden sind mit Mißernten,Hungersnöten,Seuchen und Kriegen verbunden.Letztes Beispiel die sog. kleine Eiszeit,die erst um 1850 zu Ende ging.In diese Periode fällt der 30 jährige Krieg mit einer Bevölkerungsreduktion des hl.röm. Reichs von 16 Mio auf 3 Mio,Hungersnöten und Pestepidemien.Es ist durch nichts zu belegen ,daß die Temperaturen am Ende der kl.Eiszeit optimal waren von wo man die Erwärmung berechnet.
    Im Übrigen befinden wir uns erdgeschichtlich im Pleistozän ,einer Kälteperiode ,in einer Zwischeneiszeit.Nur in Zwischeneiszeiten ist es überhaupt möglich größere Teile der Nordhalbkugel zu nutzen.In den Eiszeiten ,die den größten Teil der Zeit einnehmen ,liegen große Teile der Nordhalbkugel unter Eis.Andere Erdzeitalter -wie z.B. das unmittelbar vor dem Pleistzän liegende Pliozän waren um mehrere Grad wärmer und wiesen eine blühende Fauna und Flora auf.Keine Verbrennung.
    Es muß also am Anfang die Frage gestellt werden ,ist eine Temperaturerhöhung angesichts der historischen Fakten überhaupt schädlich ?

    30
    1. Wenn man die heutigen Temperaturen mit jenen zum Ende einer kleinen Eiszeit vegleicht – was soll es denn auch anderes werden als wärmer?
      Anders herum wäre es ja wohl keine kleine Eiszeit gewesen.

      13
    2. Laut Wikipedia befinden wir uns allerdings derzeit nicht im Pleistozän, sondern im Holozän, der Jetztzeit. Einfach mal diese erdgeschichtlichen Zeitabschnitte googlen und man sieht sofort wie man die Klimapanik einzuordnen hat!

  3. @HARTEN BEWEISE FÜR DEN “MENSCHGEMACHTEN KLIMAWANDEL”?
    Religionen und religiöse Sekten benötigen keine Beweise – da genügen der Glaube, Polizei und Justiz !

    19
  4. Im Jahre 2017 gealng es zwei Physikern (Ned Nikolov, Karl Zeller) nachzuweisen, dass die Temperatur auf der Erde und auf den anderen Planeten und Monden des Sonnensystems anhand nur zweier Variablen zuverlässig bestimmt und vorhergesagt werden kann. Diese sind: die Sonneneinstrahlung und die “atmosphärische Dichte an der Oberfläche”.
    Diese Arbeit wurde besprochen in:
    https://sciencefiles.org/2023/10/24/was-wenn-treibhausgase-gar-keinen-einfluss-auf-die-erdtemperatur-haben-ein-neues-wissenschaftliches-paradigma/
    Dort gibt es auch einen Link zur Originalarbeit der beiden Physiker, deren Arbeit offensichtlich nicht widerlegt werden kann, weswegen sie ignoriert wurde.
    Ergo: Daraus lassen sich m.E. zwei Schlüsse ziehen:
    a) Es gibt keine (speziellen) Treibhausgase.
    b) Alle Gase einer Atmosphäre haben einen Treibhauseffekt. (Damit kann man erklären, warum unser Mond eine Durchschnittstemperatur von minus 28° und die Erde eine von plus 14° hat (bei identischer Sonneneinstrahlung).)

    16
  5. So ist es eben: Die Menschheit kann man nicht mit Wissen lenken!

    Das hat noch nie und auch mit keiner „Aufklärung“ geklappt. Wer Menschen lenken will, muss sie nur etwas oder an etwas glauben lassen. Die Menschen sind allemal „glaubensbereiter“ als „wissensbereit“. Die Gier nach Glauben (egal was) ist groß, die Gier nach Wissen eher gering!
    Und noch nie haben sich Menschen wegen ihres „Wissens“ umgebracht“. Wenn jemand umgebracht wurde, dann nur weil ein anderer die Verbreitung des Wissens verhindern wollte. Aber gewiss nicht, weil er ein Wissen verbreiten wollte.

    Und generell kann man immer fragen: Was wissen denn in Konfliktfällen die einen von den anderen? – In 99 % der Fälle nichts, wenig oder kaum etwas Aussachlaggebendes. Aber mit ihrem Glauben sind sie oft zu 99% bereit, auch die schwerwiegendsten Folgen zu vertreten, anzustreben oder umzusetzen.

    Der “gelebte Glaube” dient dabei eben nicht einmal den eigenen Interessen, sondern stets den Interessen eine kleinen, aber eben herrschenden Minderheit. (Wann hätte jemals ein Gläubiger oder Soldat etwas aus einem Opfergang/Krieg tatsächlich etwas “für sich” gewonnen? Den Gewinn von allem, wo etwas “geglaubt” wird streichen andere ein. Die Sorge gilt nur, dass sich der Glauben gegenüber dem Wissen behaupten kann.

    Die Menschheit bestand schon immer zu einem kleinen Teil aus Menschen, die über positive Eigeschaften verfügen (Toleranz, Intelligenz, Engagement, Solidarität etc.); die allergrößte Mehrheit besteht aus schlichten und lenkbaren Gemütern. Geändert über die Jahrhunderte hat sich nichts an der Relation und „Qualität“, sondern gewachsen ist nur die jeweilige relative Anzahl.

    14
  6. Der CO2-Gehalt der Atmosphere wurde 1827-29 erstmalig gemessen(von Thedor Sassure, einem Schweizer) . Übrigends mit gleichem Prinzip wie später der von den Grünen hochelobte Keeling. Sogar mit gleichem Ergebnis namlich 410 ppm. Veröffentlicht in Meyers Konversationslexikon 1957 auf Seite 321. Mit Abbildung dieser Seite auch auf meiner Webseite ( https://polpro.de/notes.php#037). Die derzeitige Gesamtmenge CO2 unseres Planeten über schlug ich auch (gleiche Webseite, am Ende 062 ) Und nicht vergessen: das IPCC wurde nicht gegründet um objektiv zu berichten, sondern um gezielt einseitig zu berichten., nein, zu dramatisieren. Der Gründer, Al Gore will es so und bewirkt es durch seine NGOs

  7. Ich habe gut 10 Minuten gebraucht um all die Gegensätze zu finden, die eine Klimaerwärmung die uns angelastet wird widerlegt.
    150 Jahre zurück ist der erste Fehler – CO2 wurde erst ab den 1950-er Jahren gemessen.
    Aus Bohrungen erlangtes Wissen die bis auf 600.000 Jahre zurück gehen – ist eben so gelogen wie mein Vorredner
    schon richtig bemerkte liegt die letzte Eiszeit ca.10-15.000 Jahre zurück. Welches Gletschereis geht dann über 600 Tausend Jahre zurück? Diese Bohrungen bis 3500 m ?? Wo hat man gebohrt???
    Da auch Tatsache ist, dass sich die Kontinente verschieben sind dies die Ursachen, die Berge entstehen lassen.
    Was ich aber mit Sicherheit sagen kann ist, dass der Mensch in seinem Wahn die Erde nach seiner Vorstellung zu
    Formen – die größte Bedrohung darstellt.
    CO2 ist für das Leben auf dieser Erde Existenziell – nur der Mensch greift mit seinem (Unwissen) in den normalen
    Ablauf rein. Vernichtet Regenwälder, Mischwälder wurden in den vergangenen Jahrzehnten fast ausgemerzt u.a.
    Schandtaten an der Natur. Der Mensch lebt nicht mehr mit der Natur, sondern will es zu seinem Untertan machen.
    Die Wahnsinnigen wollen sogar die natürliche REGENERATION der Erde unterbrechen. Wissenschaftler???????
    Schwachköpfe – der dümmste Bauer weiß, dass man nicht jedes Jahr auf dem selben Boden das selbe sähen kann.
    Die allergrößten Idioten wollen jetzt enorme Mengen von CO2 tief in die Erde drücken – wissen die nicht, dass die
    Erden in seiner Regeneration alles wieder ausspuckt. Beweis: Die Munition aus dem 1WK wird wieder auf die
    Oberfläche gedrückt – nichts anderes wird auch mit anderen Schadstoffen sein die jetzt in die Erde verbuddelt wird.
    Der Mensch in seinem Zerstörungswahn geht von der Oberfläche in die Erde tief hinein. Was ist mit den unzähligen
    Versuchsbohrungen in der Nordsee und anderswo – da sprudelt es doch nur so von Gasen und anderen Stoffen, die
    normalerweise nicht in die Atmosphäre kommen. Ich möchte nicht bestreiten, dass die explodierte Menschenzahl
    auf der Erde keinen Umweltschaden hinterlassen – aber mit dem Thema wenig zu tun hat. Der Mensch ist unfähig
    sich der Natur an zu passen, deshalb vernichtet sich auch selbst. Deutschland braucht wieder 100 Mio Einwohner
    wofür?? Krieg oder mehr Sitzplätze im EU-Parlament?? Kein anderes Tier vermehrt sich derart ohne genügend
    Nahrungsmittel. Nur der Mensch, und dafür führen wir Krieg. Mein Trost ist, dass meine Tage gezählt sind. Die
    heutige Generation nur Dumm/Unbelehrbar. Will aber mit DNA und KI den Mensch neu erschaffen.

  8. Es gibt keine Beweise, weil dieser Klimawandel nur einer von unzähligen ist, die die Erde bereits erlebt, überlebt hat und auch diesen wird sie überleben und leider auch die Menschheit. Corona und seine angeblichen verheerenden Auswirkungen lieferten ebenfalls keine Beweise, ausser Mailverkehr aus England, dass die Zahlen frisiert wurden, um Panik zu verbreiten und die Maßnahmen zu rechtfertigen. Corona ist tot, es lebe das Klima. Und wenn dies nicht mehr so richtig verfängt, gibt es eine neue Plandemie, oder etwas anderes, wie der Ressourcendeckel, um die Bevölkerung zu knechten, zu enteignen, alles noch weiter zu verknappen, am besten rationalisieren und zuteilen, den Kartoffeln natürlich nur.

  9. Bin mal wieder , beim zappen, auf eine sogenannte Komedien gestossen. Die hat, richtigerweise, darauf hingewiesen, dass wir ja blos 0,004 % Co2 in der Luft haben. Dann ihr Vergleich mit einem Furz im Fahrstuhl. Als wir dicke Luft in Grossstätten , auf der ganzen Welt, hatten wurde eine Erfindung namens Katalysator eingeführt und gut war es. Für solche Weiber sollte man ein Anuskatalysator einführen.

    1. “dass wir ja blos 0,004 % Co2 in der Luft haben.”

      Dann gebe es kein Leben mehr, denn die Pflanzen wären tot.
      Wir haben 0,042 % CO2 in der Luft. Das sind 420 ppm und keine 40 ppm.

      Entweder hat sie Mist erzählt oder du hast versehentlich eine Null zuviel geschrieben.