Corona-Impfung: Werden Horrorvisionen zur Realität?

Corona-Impfung: Werden Horrorvisionen zur Realität?

Der Tod und die Spritze (Symbolbild:Imago)

Ich kann hier nicht glaubwürdig über das Thema Corona-Impfung schreiben, ohne dem Artikel ein persönliches Bekenntnis voranzustellen, das gerade in einem Alternativmedium alles andere als leicht von der Hand geht: Ich bin „gegen Corona“ geimpft und sogar „geboostert”. Als Oppositioneller, der sich praktisch vom Beginn der Corona-Krise an öffentlich gegen die menschenfeindlichen Krisenmaßnahmen ausgesprochen und an zahlreichen Demonstrationen gegen diese Maßnahmen teilgenommen hat, kann ich heute nur sagen: Ich schäme mich dafür, dass ich bei dem wahrscheinlich entscheidenden Akt des demokratischen Widerstandes selbst nicht dabei war. Es war nämlich vor allem der „Impfstreik“ einer zweistelligen Millionenzahl erwachsener Deutscher, der letzten Endes das Rückgrat des Corona-Regimes gebrochen hat. Ohne diesen – oftmals mit großen persönlichen Nachteilen verbundenen – zivilen Ungehorsam würden wir sehr wahrscheinlich noch heute in der Finsternis der „biopolitischen” Diktatur der Jahre 2020 und 2021 leben.

Zur Erklärung – nicht Rechtfertigung – meines Verhaltens möchte ich hier sagen, dass ich zwar Politikern und Medien des Mainstreams misstraut habe, aber nicht der Medizin. Ich bin studierter Naturwissenschaftler mit einiger Forschungserfahrung und aufgrund dieser Prägung bis heute ein Befürworter wissenschaftsbasierter Heilkunst. Die westliche Medizin ist eine der größten Leistungen der Menschheitsgeschichte und übrigens auch ein Geschenk des heute oftmals geschmähten „weißen Mannes“ an die anderen Weltkulturen. Das Vertrauen, das sicherlich nicht nur ich selbst, sondern auch sehr viele andere Menschen in die Wissenschaft und ihre Anwendungen hatten, ist durch die Corona-Krise stark und vielleicht sogar irreparabel beschädigt worden. Dies kann weitreichende Folgen in Gestalt gefährlicher neuer Irrationalismen hervorbringen.

Absolut Böses am Werk

Trotz dieses Vertrauens in die Medizin hätte ich schon im Jahre 2020 erkennen können und müssen, dass die Corona-Impfungen mit großen Gefahren verbunden sind. Bei dem praktisch weltweiten Staatsstreich des März 2020 war für jeden, der es sehen wollte, etwas wirklich absolut Böses am Werk. Anders kann man das damalige Vorhaben nicht beschreiben, menschliche Gemeinschaft durch Distanz- und Vereinzelungsgebote zu zerstören und darüber hinaus jedem einzelnen Menschen die Vorstellung in den Kopf zu brennen, dass er als potentieller Virenträger eine Gefahr für seine Mitmenschen darstelle. Insbesondere die Verbreitung der Idee, dass Kinder eine tödliche Gefahr für Erwachsene seien, sprengt den Rahmen jeglicher Menschlichkeit und entspringt purer Bosheit. Wäre so etwas tatsächlich möglich, dann wäre offensichtlich die biologische Spezies Homo sapiens schon lange ausgestorben.

Die Bosheit des Frühjahrs 2020 ging so weit, dass sie durch „Biopolitik“ dem Menschen den letzten Rückzugsweg vor dem globalen Kapitalismus abschneiden wollte, nämlich denjenigen in sein eigenes Inneres. Bei einem Erfolg dieser Strategie wäre selbst Märtyrertum unmöglich geworden. Einer der wenigen, die dies bereits von Anfang an in seiner vollen Tragweite erkannten, war der italienische Erzbischof Carlo Maria Viganò, zeitweise fast die letzte verbliebene Stimme eines wahren Christentums, das in der Corona-Politik nichts anderes sehen konnte als das buchstäbliche Werk Satans. Es war also eigentlich klar, dass von den Protagonisten der Corona-Politik nichts, und wirklich nichts Gutes ausgehen konnte. Dies hätte für mich und andere schon im Jahre 2020 eine deutliche Warnung vor der Impfung sein müssen, die von eben diesen Corona-Politikern als angeblich einziger Ausweg aus der Krise propagiert wurde.

Fülle beunruhigender Nachrichten

Inzwischen existiert eine Vielzahl konkreter Anhaltspunkte dafür, dass die Corona-Impfungen tatsächlich in Horrorszenarien enden könnten. Sie sind – auch auf Ansage! – schon vielfach benannt worden, insbesondere weil das stärkste Verdachtsmoment, die statistischen Übersterblichkeiten, die Anfang 2021, also mit dem Beginn der weltweiten Impfkampagne einsetzten, seitdem nicht abgeklungen sind und vielfach sogar eine Korrelation mit Impfquoten zeigen. Die Versuche von „Faktencheckern“ des medialen Mainstreams, diese offenbaren Zusammenhänge zu widerlegen, erschöpfen sich zumeist in echter „Schwurbelei“. Darüber hinaus wurde in Alternativmedien eine Fülle wissenschaftlicher Arbeiten und Recherchen zitiert, welche die Verbreitung von Impfschäden erschreckenden Ausmaßes belegen. Ich kann nicht bewerten, was davon wahr ist und was nicht, und ich kann mir vor allem als medizinischer Laie nicht anmaßen, Fachpublikationen inhaltlich verstehen oder gar fundiert kritisieren zu können. Allein die Fülle solcher beunruhigenden Nachrichten ist aber durchaus ein Beleg dafür, dass sich dahinter eine harte Realität verbirgt.

Zusätzlich durchzieht ein sich stetig verstärkendes Munkeln und Raunen über unerwartete Todesfälle und plötzlich auftretende schwere Erkrankungen private Gespräche unterhalb der Öffentlichkeitsschwelle. „Faktenchecker“ verwerfen in der Regel alles, was nicht in ihr dogmatisches Weltbild passt, als Falschmeldung und diffamieren die Urheber solcher Meldungen als Scharlatane oder gar notorische Lügner. Dies bedeutet aber zusammengefasst nichts anderes, als dass es eine große Anzahl von Menschen gäbe, die mit der Verbreitung von Kritik an Corona-Impfungen und Corona-Maßnahmen nichts anderes bezwecken würden, als allgemeine Gesundheitsrisiken zu befördern und sogar Menschenopfer in Kauf zu nehmen. Für eine solche Bosheit lässt sich aber kein Motiv erkennen, sodass diese ganzen Vorwürfe bei Lichte besehen selbst den Charakter einer Verschwörungstheorie annehmen. Unausgesprochen sehen die „Faktenchecker“ vielleicht sogar die „bösen Russen“ als Ursprung des von ihnen ausgemachten Übels an, was den dämonisierenden Charakter ihrer Botschaften sogar noch einmal verstärken würde.

Kein Vertrauen in Impfschutz mehr

Ich habe das Schlagwort „Horrorszenarien“ in der Überschrift dieses Artikels mit einem Fragezeichen versehen, das ich zum jetzigen Zeitpunkt auch noch dringend für geboten halte – denn es gibt schlicht zu vieles, was wir über die Corona-Impfungen und ihre Folgen (noch) nicht wissen. Es wird allerdings mit diesem Argument allzu häufig über einen gewichtigen Umstand hinweggegangen: Wenn es um Arzneimittelsicherheit geht, liegt die Beweislast für die Unbedenklichkeit immer bei den Herstellern, in der Folge dann bei den Zulassungsbehörden – aber nie beim Patienten. Begründeten Hinweisen auf schädliche Wirkungen muss bis zu ihrer Entkräftung nachgegangen werden, und solche Hinweise sind bei den Corona-Impfungen unbestreitbar zahlreich vorhanden. Wenn die medizinischen Mechanismen, die im menschlichen Körper Impfschäden erzeugen können, heute meistens nicht angegeben werden können, liegt dies schlichtweg an der Tatsache, dass noch niemand erforscht hat, welche Langzeitwirkungen von der Einbringung von Nanolipiden und Spike-Proteinen – also ohne Zweifel toxischen Substanzen – in den Organismus ausgehen.

Solche Forschungen, die bis zu 20 Jahre dauern können, hätten normalerweise der Markteinführung der Corona-Vakzine vorausgehen müssen. Selbst wenn man ihre Notfallzulassung mit der Gefahr eines Massensterbens durch Covid-19 rechtfertigte, hätte der daraus resultierende „Beta-Test“ in der Anwendungsumgebung von Anfang an mit einem engmaschigen Monitoring verbunden sein müssen, bei dem jedem noch so kleinen Hinweis auf schädliche Nebenwirkungen nachgegangen worden wäre. Dies ist nachweislich nicht geschehen. Dazu kommt, dass sich die Impfungen in der Praxis als nahezu (wenn nicht sogar völlig) wirkungslos erwiesen haben. Indirekt ist dies auch von den Verantwortlichen längst zugegeben worden. Kaum jemand spricht mehr von „Hunderttausenden” oder gar „Millionen Menschen”, denen die Impfstoffe angeblich das Leben gerettet hätten, weil diese Vorstellung wissenschaftlich nicht mehr haltbar ist. Allein schon die Tatsache, dass in bestimmten Fällen auch Geimpfte auf Corona getestet werden müssen, beweist, dass es längst kein Vertrauen in irgendeine Form von „Impfschutz“ mehr gibt. Es gibt sogar gewichtige Anzeichen dafür, dass auch die Entwickler der Corona-Impfstoffe von Anfang an wussten, dass von ihren Produkten zumindest kein Fremdschutz ausgeht.

Cui bono ist durchaus der richtige Denkansatz

Dieses ganze Konglomerat aus größtenteils bewusst eingegangenen Risiken und bereits deutlich sichtbaren daraus resultierenden Schäden führt im Zusammenhang mit der Erkenntnis einer von Anfang an vorhandenen Bosheit hinter der gesamten Corona-Politik automatisch auf die Fragestellung nach finsteren Absichten hinter den Corona-Impfungen. Mit der Möglichkeit eines solchen Horrorszenarios will ich mich im Folgenden befassen.
Ich habe zwar den Erzbischof Viganò als Beispiel für eine aufrechte Haltung im Namen des Christentums gewürdigt; es ist aber auch klar, dass man mit einer Erklärung der Corona-Krise durch das Handeln des biblischen Satan den Boden einer rationalen Diskussion verlässt.

Obwohl ich zu religiösen Aspekten der Corona-Krise einiges zu sagen hätte, habe ich es mir seit geraumer Zeit selbst als Regel gesetzt, eigene religiöse Überzeugungen aus meinen Artikeln herauszuhalten. Über rationale Erklärungen für die Ereignisse der letzten drei Jahre ist viel nachgedacht und geschrieben worden. Weil die handelnden Personen die wahren Motive ihres Handelns nicht offengelegt haben und dies höchstwahrscheinlich auch nie tun werden, bleibt vieles davon Spekulation. Ich halte es aber, trotz des allgegenwärtigen Vorwurfes von „Verschwörungsideologie“, durchaus für möglich, zumindest einige Handlungsstränge mit einem hohen Grad an Plausibilität nachvollziehen zu können. Die entscheidende Fragestellung ist dabei das lateinische Cui bono? – „Wem nützt es?“. Dass die selbsternannten „Faktenchecker“ der „Tagesschau“ genau dieses Vorgehen vor einigen Tagen als „Falle“ bezeichnet haben, sollte eher als Bestätigung dafür verstanden werden, mit diesem Denkansatz auf dem richtigen Wege zu sein.

Corona als Mittel zum Zweck der mRNA-Massenimpfung

Einer dieser plausiblen Handlungsstränge liefert die höchst unangenehme Erkenntnis, dass die Corona-Impfungen keine Reaktion auf die Corona-„Pandemie” waren, sondern stattdessen eine „Pandemie” auch zu dem Zweck ausgerufen und exekutiert wurde, möglichst die gesamte Menschheit mit den neuartigen mRNA-Gentherapeutika zu impfen. Dieser Schluss ergibt sich vor allem aus der Tatsache, dass praktisch vom Beginn der Corona-Krise an geradezu dogmatisch wider besseres Wissen die These behauptet und verteidigt wurde, es gäbe auf dem Stand der Medizin des Jahres 2020 keine Arzneimittel zur Therapie und Prophylaxe gegen die Krankheit Covid-19. Schon im Frühjahr 2020 stellte aber der Lübecker Pharmazeut Winfried Stöcker künstlich hergestellte und dann durch Klonierung vermehrte Antikörper gegen den Sars-CoV-2 Virus vor, die sowohl als Impfstoff als auch als Medikament hätten verabreicht werden können. Anstatt diese grandiose Entdeckung zu würdigen, mit der man die Corona-Krise schon zu einem frühen Zeitpunkt hätte beenden können, drohte man Stöcker mit juristischen Konsequenzen. Dabei handelte es sich hier offensichtlich keineswegs um dubiose Alternativmedizin, sondern um ein hochtechnologisches Verfahren, das selbst auf Gentechnik basierte, aber anders als die mRNA-Impfstoffe die Injektion toxischer Substanzen in den menschlichen Organismus vermied.

Die uralte medizinische Erkenntnis, dass die Zufuhr von Vitamin D eine sehr wirksame Vorbeugung gegen Viruskrankheiten aller Art darstellt, wurde plötzlich in den Leitmedien zur Falschmeldung erklärt. Ärzte, die dies nicht glaubten und den Bewohnern von Pflegeheimen Vitamin D gaben, konnten befriedigt feststellen, dass es in ihrem Wirkungskreis keine katastrophalen Corona-Ausbrüche gab. Während ich dies schreibe, bin ich übrigens inmitten einer von „Corona“ befallenen Familie der einzige Gesunde, was durchaus darauf zurückzuführen sein könnte, dass ich schon seit dem Beginn der Krise täglich eine Vitamin-D-Tablette einnehme. Ähnlich war es mit dem Medikament Ivermectin: Es wurde in Mainstream-Medien und auf „Faktenchecker“-Seiten unendlich viele Male als „Pferdeentwurmungsmittel“ sinnbildlich durch den Kakao gezogen. Es ist aber eine Tatsache, dass der Einsatz dieses Therapeutikums in Indien und Lateinamerika entscheidend zur Brechung der sogenannten „Delta-Welle“ des Jahres 2021 beigetragen hat. Diese Liste ließe sich noch fortsetzen.

Tiefgreifende Schuld der politisch Verantwortlichen

Diese und andere Beispiele belegen eine weitere tiefgreifende Schuld der für die Corona-Politik Verantwortlichen: Nämlich die Verweigerung möglicher medizinischer Hilfe für zahlreiche an Covid-19 Erkrankte. Viele dieser Opfer einer alles andere als evidenzbasierten „Medizin“ wurden am Ende ihres Leidensweges auf Intensivstationen zu Tode intubiert und beatmet. Alles dies generierte genau die Opferzahlen, welche die politisch Verantwortlichen dringend brauchten, um die mRNA-Impfungen dann als einzigen Ausweg aus der Misere propagieren zu können. Es ist also klar, dass der flächendeckende Einsatz der mRNA-Impfstoffe von Anfang an eine bestimmende Zielsetzung der gesamten Corona-Politik gewesen sein muss.

Hier stellt sich nun wieder die Frage nach den dahinter stehenden Absichten, die nach dem genannten Prinzip des Cui bono zuallererst die Frage nach Nutznießern sein muss. Es ist klar, dass der erste Verdacht hier auf Pharmakonzerne wie Pfizer fallen muss, die schon lange vor der Corona-Krise Bestandteil globaler „Pandemie-Netzwerke“ waren und mit der Markteinführung der mRNA-Technologie, die perspektivisch auch für Krebsmedikamente geeignet scheint, ein Milliardengeschäft witterten. Diese Erklärung ist naheliegend. Mir stellt sich aber die Frage, ob selbst diese Riesensummen an Geld angesichts der Ausrufung einer Weltkrise nicht ein viel zu kleiner Anlass sind. Von diesem Punkt aus gelangt man – gerade angesichts der erwähnten Wirkung von etwas absolut Bösem in der Corona-Politik und den bereits heute bekannten massiven Schadwirkungen – geradezu automatisch zu dem Verdacht, dass irgendjemand mit den Impfungen einen perfiden Anschlag auf die Gesundheit und das Leben fast aller auf diesem Planeten lebenden Menschen geplant hat.

Finstere Milliardärsvisionen?

Der Grund dafür könnte sein, dass „visionäre“ Konzernmilliardäre, die sich aufgrund ihres Reichtums praktisch allmächtig wähnen, auf die Idee verfallen sind, dass Überbevölkerung und ein gewaltiger Überschuss an ökonomisch „nutzlosen“ Menschen die Wurzel vieler gegenwärtiger Probleme sind. Bill Gates sprach einmal ganz offen davon, dass man mit Impfungen die Bevölkerungszahl um 15 Prozent senken könne. Was er damit genau meinte, bleibt natürlich unklar. Ich will dieses Horrorszenario hier nicht weiter ausspinnen, weil es erstens keine klaren Beweise dafür gibt und zweitens der Vorwurf von Ausrottungsszenarien, welche an die großen Menschheitsverbrechen des 20. Jahrhunderts erinnern, moralische wie rechtliche Grenzen überschreitet. Deshalb sage ich ausdrücklich, dass ich solch einen Vorwurf hier nicht gegen konkrete Personen erhebe, allerdings jedoch durchaus und leider einen begründeten Anfangsverdacht „gegen Unbekannt“ erkenne, der noch seiner Bestätigung oder Widerlegung harrt.

Ein scheinbar schlagendes Argument gegen solche Vorstellungen ist, dass „Verschwörungstheorien“ umso unwahrscheinlicher werden, je größer die Anzahl der an der mutmaßlichen Verschwörung beteiligten Personen ist. Bei einer Verschwörung globalen Ausmaßes wird diese Zahl zwangsläufig riesengroß. Es gibt aber eine Ausnahme: Verschwörungen größten Ausmaßes können funktionieren, wenn eine kleine Zahl von Verschwörern an der Spitze einer Hierarchie steht und ihr Vorhaben nach dem Prinzip von Befehl und Gehorsam über viele Stufen nach unten durchreichen kann, wobei zwangsläufig auf jeder niedrigeren Ebene mit dem Wissen um den Gesamtzusammenhang auch das Ausmaß individueller Schuld kleiner wird. Ein solches Handlungsmuster machte leider den NS-Holocaust möglich, dessen volles Ausmaß sehr wahrscheinlich nur eine kleine Personenzahl um die Teilnehmer der berüchtigten „Wannsee-Konferenz“ vom 20. Januar 1942 herum wirklich kannte, während die zu seiner Umsetzung erforderliche Mordindustrie an ihrem Tiefpunkt mehr als eine Million (Un-)Menschen beschäftigte.

Was uns droht

Ich will diese Analogie hier nicht zu weit treiben, aber das Handeln der regierenden Politiker in vielen Staaten – auch der Bundesrepublik – in der Corona-Krise hatte oftmals sichtbare Züge von Getriebenheit, als deren Ursache man Erpressung vermuten könnte. Die nationalen Politiker, auf die wir Oppositionelle meistens unseren Zorn fokussieren, sind in der Welt der Globalisierung oftmals nur Befehlsempfänger des weltweiten „Kapitals“. Angela Merkel hatte schon im Jahre 2012 mit ihrem Begriff der „marktkonformen Demokratie“ eigentlich offen zugegeben, wer in unserem Land das Sagen hat: Globale Konzern- und Finanzkapitalisten, aber nicht die Bundesregierung, und noch weniger das deutsche Volk.

Abgesehen von einer beständigen unterschwelligen Angst vor möglichen Folgen meiner eigenen Impfungen habe ich in diesen Tagen das unbestimmte Gefühl, dass wir uns im Februar 2023 gegenüber den Folgen der Corona-Impfungen in einer ähnlichen Lage befinden wie im Februar 2020 gegenüber „Corona“ selbst: Beunruhigende Nachrichten verdichten sich zunehmend, die Einschläge kommen näher, aber noch fehlt die Vorstellung von den unbegreiflichen Ereignissen, die bald eintreten werden. Diese Angst ist mit Sicherheit nicht nur bei politisch Oppositionellen vorhanden, sondern auch bei noch Mainstream-Gläubigen und mit Sicherheit auch bei vielen Politikern, die dem Bewusstsein der Verantwortlichkeit für ihr eigenes Handeln nicht entfliehen können. Wir Oppositionelle haben immerhin den Vorteil, diese Angst offen aussprechen und sie damit vielleicht für uns selbst mindern zu können. Dieser Artikel kann und soll als ein Beitrag zu einer solchen Offenheit verstanden werden.

89 Antworten

  1. @ Ich kann nicht bewerten, was davon wahr ist und was nicht,
    treten sie zwei Schritte zurück und betrachten sie das ganze Bild !

    Und dann werden sie feststellen, daß alles gelogen ist, was von der Politik, ihren Medien und ihren Scharlatanen in Weiß kommt – damit fahren sie am Besten !
    Wenn sie die Politik als eine bösartige Verbrecherbande einstufen, werden sie später immer feststellen, daß sie so weit nicht daneben liegen !

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    1. Die „Politik“ ist nur ausführendes Organ der Globalisten-Interessen.
      „Parteien“ werden gekauft bzw. finanziert und unterwandert.
      Anders ist auch gar nicht erklärbar, dass solch absolute und skrupellose Vollversager wie IM Zitteraal, Cum-Ex-Olaf, Hühnerzüchter Habeck, Trampoline Bärbock, Flinten-Uschi, Teekessel-Toni, Strack-Scheißmichan, und viele weitere RAF-ler überhaupt in solche Positionen installiert werden. Dafür brauchst du komplett skrupellose Vollpfosten, deren einzige Alternative der Knast oder die Gosse wären.

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    2. Komme aus dem Gesundheitsbereich und habe darin 40 Jahre selbstständig gearbeitet.
      Meiner Schätzung nach, sind ca. 50% der heutigen Kranken, erst von den Ärzten Krank gemacht worden. Das beste Beispiel sind heute die vollen Wartezimmer. Warum sind die voll?
      Weil keinem Menschen eine richtige grundlegende Hilfe zuteil kommt, sondern es ist nur ein Verschieben auf das nächste Quartal!

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    3. So ist es! Und noch ein Tipp, was das Gesundheitswesen betrifft: Das Buch „Der betrogene Patient:“ von Dr. Gerd Reuther. Sehr informativ und lesenswert – keine Schleichwerbung!!!
      Was mir suspekt erscheint ist, es gab Zeiten in denen ich zum Arzt ging weil ich mich krank fühlte bzw. erkannt hatte, dass nur noch eine Therapie, OP etc. helfen konnte.
      Heute ist es so, dass mir ein regelmäßiger Arztgang regelrecht aufs Auge gedrückt wird. Damit nicht genug, ich werde praktisch genötigt diverse, teils kostenintensive, Untersuchungen über mich ergehen zu lassen, die mir zusätzlich an den Geldbeutel gehen..
      In der Zahnmedizin geht das sogar so weit, dass von einigen Ärzten nötige Behandlungen erfunden werden.
      Fazit! Aus allem lässt sich Profit herausschlagen – das Wohl der Patienten ist aber, siehe Corona, in den meisten Fällen Nebensache. Hauptsache Pharmaindustrie und „gierige“ Arztpraxen – siehe auch Corona, können sich die Taschen vollmachen!

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      1. „Damit nicht genug, ich werde praktisch genötigt diverse, teils kostenintensive, Untersuchungen über mich ergehen zu lassen, die mir zusätzlich an den Geldbeutel gehen.“

        Die wären?
        Du bist also nicht krankenversichert oder wieso musst Du Kosten für Untersuchungen selber tragen, wenn Du sie nicht willst, sondern die Ärzte.

        Also bitte, komme doch einmal mit ein paar Beispielen. Ich lerne immer gern etwas dazu.

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        1. Nehmen wir den Augenarzt. Druckmessung 30 Euro. Starkontrolle – gegen Aufpreis. Allgemeinarzt – Prostatauntersuchung 30 Euro. Das sind nur die, die ich kenne.
          Ich habe mein leben lang gearbeitet und meine Krankenkassenbeiträge entrichtet. War auch eine Zeit lang privat versichert weswegen ich jetzt „freiwillig“ versichert bin.
          Zehn oder mehr Jahre nach der Wende war ich das erste Mal beim Arzt, weil ich krank war. In der Apotheke wollte ich, wie gewohnt, meine Medikamente abholen und musste, ja was? Zuzahlen!!! Dann gibt es die privaten Zusatzversicherungen. Warum? Um den Standard zu erkaufen, der normalerweise für alle gelten sollte, sofern er sinnvoll ist. Sie verstehen was ich meine? Und wenn nicht – auch egal oder?

  2. Vielen Dank für diesen ehrlichen Artikel. Ich glaube auch, dass viele geimpfte Menschen kein großes Interesse an der Aufklärung und Aufarbeitung haben, weil sie sich mit ihrer eigenen Angst konfrontieren müssten. Danke, dass Sie das hier so mutig und fundiert tun.

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  3. Abermillionen Menschen mit Experimental-Gentherapien zu traktieren ist auf jeden Fall satanisch. Und der Papst unterstützt das auch noch. Angetrieben das Ganze offensichtlich von Bill Gates. Der handelt aus naivem Weltenretterwahn oder aus Geldgier. Also hier haben sie meine Antwort auf die Frage wer der Satan dahinter sein könnte.

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    1. @Chrissie: Meinen Sie ernsthaft, dass er die Welt retten will? Einer aus einen Familienclan, die für Euthanasie eingetreten sind? Eines Familienclans, die auch Hitler finanziert haben?

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    2. Auch hier stellt sich die Frage, wieviel Satan tote Menschen Nutzen bringen. Gleiches habe ich in Bezug auf Kapitalisten gefragt, deren Verdienstmöglichkeiten und Reichtum von arbeitsfähigen aktiven Konsumenten abhängen. Und doch muss man annehmen, dass dieser Schanden, der mehr und mehr sichtbar wird, beabsichtigt war. Doch was ist der Nutzen?

      1. Der Nutzen liegt in der totalen Kontrolle = totale Macht. Als persönliche Diener und Dienstleister reichen den Eliten locker rund 600 Millionen Menschen, der Rest verbraucht sinnlos Ressourcen. Man lässt den Rest langsam sterben, drosselt gleichzeitig die Geburtenraten und immer nur genug am Leben, damit jemand die Leichen wegräumen und die zugebaute und zugeschissene Landschaft renaturieren kann. Ein Jahrhundertprojekt. Deshalb ist die Übersterblichkeit auch so gering, man braucht noch billige Arbeitskräfte als Totengräber und es soll ja nicht gleich ins Auge springen.

    3. „Und der Papst unterstützt das auch noch. “

      Also der von Gott ernannte Stellvertreter Gottes ist ein Satanist?
      Interessant, denn was ist dann Gott?

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      1. „Gott“? Welcher Gott? Allah? Jahwe? Shiva? Krishna? Baal? Zarathustra? Odin oder Zeus?
        Alle Ungläubigen kommen in die Hölle. Na super. Je nach Religion, die man vertritt, sind das immer die Anderen – am Ende alle. Insofern ist der Papst auf jeden Fall ein Vertreter der Hölle. 🙂

        1. Ich hatte drauf geantwortet. Verhältnismäßig ausführlich sogar. Gibt es hier Zensur in religiösen Fragen?

  4. Wenn die Bürger der EU und insbesondere in Deutschland nicht in diesem Jahr entschieden sich gegen folgende Punkte massiv stellen bzw einsetzen, dann wird es tatsächlich keine Freiheit oder auch nur eines bescheidenen Wohlstands mehr geben. Es wird nur noch übelste kommunistische grün angestrichene Diktatur geben, mit den schon allzu bekannten Auswirkungen. Aber hier die wichtigsten Punkte für jeden einzelnen bei dem eigentlich die Fetzen fliegen müßten!

    Verhinderung von CBDS
    keine Zensur
    keine beliebige Überwachung einfach so zum Spaß und Generalverdacht
    Abschaffung des grünen besetzten und unterlaufenen Verfassungsgerichts und damit wieder vollständiges Inkrafttreten des Grundgesetzes der BR-Deutschland!
    Aufdeckung des mRNA Impfbetrugs
    Verhinderung der grünen WEF-Landwirtschaft, siehe besonders in den Niederlanden!
    Klimawahn bei Bestandsimmobilien, sprich diese irrsinnige EU Verordnung 2050
    kein Digitaler Impf-Sonstwas Ausweis
    Aufklärung und Aufdeckung über die Seilschaften des WEF, Globalisten und deren Stiftungen wie Rockefeller, Gates usw und so fort
    Endlich wissenschaftliche Basis und nicht diesen ganzen erlogenen Co2 Schwachsinn
    Stoppt den grünen Kriegswahn
    Stoppt die Mittelstandsvernichtung
    Stoppt die Industrievernichtung
    Stoppt den Energiewahn der fern jeglicher wissenschaftlicher, praktischer Realität ist
    Stoppt den Migrationsschwachsinn
    Stoppt den Genderschwachsinn
    Stoppt den grünen und jegliche Art von Kommunismus
    Stoppt den Rassismus/Diskriminierung gegen indigene Bürger
    Stoppt die EU mit diesen Wahnsinns korrupten Figuren!
    Stoppt die Waffenlieferungen die zur Hälfte ohnehin im Schwarzmarkt landen
    Stoppt die Rentenlügen über immer weiter und länger arbeiten, nur weil an anderer Stelle Raubbau betrieben wird!
    Stoppt die allgemeine Verblödung! Denkt doch endlich mal nach was da uns aufgetischt wird!!!!!

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