Sonntag, 28. April 2024
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Covid-Impfschäden und Todesfälle sind noch lange nach der Impfung möglich

Covid-Impfschäden und Todesfälle sind noch lange nach der Impfung möglich

Covid-Impfung? Nein danke (Symbolbild:Ansage)

Da der Höhepunkt der Covid-Impfkampagne nun fast drei Jahre zurückliegt, wiegen sich viele Menschen in der trügerischen Annahme, wen es bisher in Sachen Impfnebenwirkungen noch nicht “erwischt” habe, der bleibe auch künftig davon verschont. Leider ist es so nicht. Deshalb sollte jeder Verdacht auf Nebenwirkung – selbst wenn die Impfung lange zurückliegt – unbedingt gemeldet werden. Darauf wies Sonja Reitz, Geschäftsführerin des Patientenschutzverbandes “Natürlich Gesund Werden Für Alle” e.V., kürzlich hin. Erhöhte Sterberaten bei Geimpften, andauernde Übersterblichkeit und Untätigkeit der Arzneimittelsicherheitsbehörden trotz vieler Hinweise auf Verunreinigungen lassen an der Unbedenklichkeit der Impfung weiterhin zweifeln. Dabei bilden die bisher bekannten Fälle nur die Spitze des Eisbergs ab – denn die wenigsten Impfärzte melden den Verdacht auf Nebenwirkungen. Obwohl sie es müssten. Doch da die meisten dieser Ärzte ihre eigenen Patienten selbst zur Impfung überredet oder sie ihnen gegenüber als unbedenklich und sinnvoll angepriesen haben, und sich zudem auch noch eine goldene Nase mit den Impfungen verdient haben, ist ihre Motivation äußerst gering, einen Impfschaden auch nur in Betracht zu ziehen geschweige denn zu melden.

Als Folge dieses gewollten strukturellen Systemfehlers liege die Dunkelziffer der erfassten Nebenwirkungen bei 94 bis 99 Prozent, so Reitz. Das heißt: Es wird nur jeder 20. bis 100. Fall gemeldet, wie österreichische und amerikanische Fachleute feststellten. Auch von behördlicher Seite werden Aufklärung und Transparenz sabotiert: Obwohl das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) alle verimpften Chargennummern gemeldet bekommt, nimmt es bis heute keine Zuordnung zu den gemeldeten Nebenwirkungen vor. Dabei wäre gerade dies seine gesetzliche Pflicht. Ebenso wenig hat das PEI die Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ausgewertet, obwohl es auch dazu gesetzlich verpflichtet ist.

Keine Aufarbeitung

Die unterschiedliche Gefährlichkeit der keineswegs wirk- und inhaltsidentischen Chargen und damit der nicht gleichbleibenden Impfstoffqualität ist bis heute nicht offiziell wissenschaftlich untersucht worden und werden auch politisch-juristisch nicht so problematisiert, wie man dies erwarten müsste. Der Umgang mit den Versäumnissen des PEI in der “Pandemie” entspricht demjenigen mit den Pannen des Robert-Koch-Instituts (RKI) – und da bis an die Spitze des Gesundheitsministeriums noch immer dieselben Personen im Amt sind und sich auch sonst keiner der politischen Verantwortlichen bis heute verantworten musste, wird weiter der Deckel des Schweigens auf diesen skandalösen Vorgängen gehalten.

Nicht einmal konkrete Probleme werden angemessen aufgearbeitet; so etwa die Komplikationen und Schadfolgen, die sich durch die Verpackungen der Impfstoffe ergeben, die zu Entzündungen in Nerven und im Gehirn führen, was  in Millionen Fällen neurologische und psychiatrische Probleme wahrscheinlich macht. Diese Einschätzung ist nicht etwa hoch gegriffen, sondern wurde in ihrer Größenordnung längst durch Studien des israelischen Gesundheitsministeriums von Februar 2022 bestätigt (4,5 Prozent neurologische Neuerkrankungen traten dort 21 bis 30 Tage nach der 3. Impfung auf), wie auch durch eine italienische Forschergruppe, die dazu am 23. Oktober vergangenen Jahres peer-reviewed publizierte und in 30 Prozent von 19.000 über viele Monate hinweg untersuchten Geimpften neurologische Krankheitssymptomatiken festgestellt hat;  Denk- und Gedächtnisstörungen, schnell voranschreitende Gehirnabbausyndrome und Autoimmunerkrankungen waren weitere Folgen.

Absurdes Nutzen-Risiko-Verhältnis

Auch die in 2023 erkennbare signifikante globale Übersterblichkeit und der Geburtenrückgang sind ebenfalls als beängstigende Impffolgen einzustufen, wie in anderen Publikationen aufgezeigt wurde. Der fehlende Nutzen bereits zum Zeitpunkt der ersten bedingten Zulassung ist ebenfalls peer-reviewed ausreichend festgestellt. Einer nur sehr geringen Wirkung von unter 1 Prozent standen bereits in der Zulassungsstudie extreme Nebenwirkungen gegenüber: Wenn man die darin bestätigten acht Todesfälle direkt nach der ersten Impfung und die vielen Nebenwirkungen unter den Probanden berücksichtig hätte, die der Bevölkerung nicht mitgeteilt (sprich: verschleiert) wurden, wären wohl zahllose Opfer vermieden worden.

Nicht nur der Patientenschutzverband “Natürlich Gesund Werden Für Alle” e.V., sondern zahllose kritische Ärzte und Wissenschaftler sind mittlerweile überzeugt, dass es längst an der Zeit wäre, sämtliche Zulassungen der mRNA-Impfstoffe zurückzurufen und diese experimentelle Technologie zumindest bei der Anwendung an Gesunden zu verbieten. Bei Krebs kann sie sehr wohl hilfreich sein und ist vielversprechend, doch bei einer harmlosen und statistisch unauffälligen Atemwegsinfektion ist sie nicht nur unwirksam, sondern auch vom Nutzen-Risiko-Verhältnis völlig inakzeptabel. Weil dies den politischen und Gesundheitsfunktionären, die nicht selten als Pharma-Lobbyisten fungierten, sehr wohl bekannt gewesen ist, wäre es zudem auch höchste Zeit, die Gesundheitsinstitutionen mit fachkompetenten Personen ohne Pharma-Zusammenhang neu zu besetzen – und  die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft zu ziehen.

14 Antworten

  1. Mantel des Schweigens nach Polizei-Gewalt bei Corona-Demo Tod älterer Dame nach Brutalo-Einsatz der Polizei: Ermittlungen eingestellt
    https://reitschuster.de/post/mantel-des-schweigens-nach-polizei-gewalt-bei-corona-demo/

    Systemversagen: UN-Experte kritisiert deutsche Polizeigewalt auf Corona-Demos
    Die Behörden sehen gar nicht, wie blind sie sind” – das ist das harsche Urteil von UN-Menschenrechtsexperte Nils Melzer zu unverhältnismäßiger Gewalt vonseiten der Polizei bei Demonstrationen.
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/systemversagen-un-experte-kritisiert-deutsche-polizeigewalt-auf-corona-demos-a3800706.html

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    1. Die alten Indigene halten sie noch so lange im Siechenheim am Leben, wie Geld auf dem Konto ist! Dann haben Siechenheime, Ärzte und Pharma richtig abkassiert!

  2. @COVID-IMPFSCHÄDEN UND TODESFÄLLE SIND NOCH LANGE NACH DER IMPFUNG MÖGLICH
    na selbstverständlich – die Spikes verbleiben genauso im Körper wie die genetische Modifikation – nicht umsonst gelten die Gestochenen inzwischen als Transhumane !
    Und die Folgen wachsen mit der Zeit – das ist nicht wie Rattengift – wenn sie die Dosis überleben und wieder auf die Beine kommen, ist das zeug dann weg und sie leben weiter !
    Diese Gen-Modifikation gilt weiter, und wird auch vererbt – die sinkende Lebenserwartung ist die natürliche Folge !
    Die gestochenen selbst haben zusätzlich die Spikes-Sammlung im Körper – mit ihren Schäden an Hirn und Fortpflanzungsorganen!
    Da könnte die Ampel noch Hoffnung haben – das die gestochenen alle zukünftig Grün-Rot wählen !
    Zu Retten gibt es da nichts mehr – die Hauptopfer der Spritze – die Weißen in Europa und Nordamerika – haben historisch gesehen keine Zukunft mehr !

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    1. Ein Indiz für die langsamen Nebenwirkungen, werden die steigenden Krankenkassenbeiträge sein! Die Nummer mit Begründung von den Alten, welche immer älter werden zieht nicht mehr. denn das war alles nur eine große Lüge. Der wahre Grund war und ist bis heute, die Beiträge müssen erhöht werden, weil immer mehr Zugereiste versorgt werden müssen und dazu betrügen sie auch nach Strich und Faden. Dazu kommt noch der Betrug der Ärzteschaft hinzu!
      Denn was man heute für seinen hohen Beitrag bekommt, ist Schrott und macht einen erst richtig krank!

  3. “Dabei bilden die bisher bekannten Fälle nur die Spitze des Eisbergs ab – denn die wenigsten Impfärzte melden den Verdacht auf Nebenwirkungen. Obwohl sie es müssten.”

    So etwas wie “Impfärzte” gibt es gar nicht. Wer als “Arzt” gegen den hippokratischen Eid verstoßen hat, indem er die lebensgefährliche und ungeprüfte Drecksbrühe verabreicht hat, ist ein MÖRDER!!! MÖRDERN gehört die ärztliche Zulassung entzogen; sie sind sodann zu einer lebenslangen Haft zu verurteilen mit anschließender Sicherungsverwahrung

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  4. Krebs durch Impfung vermeiden…ich fasse es nicht!
    Das ist pure Quacksalberei, aber das ist die medizinische “Wissenschaft” sowieso.
    Die nichts davon verstanden, wie “Leben” funktioniert.

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  5. Die Spritz-Chargen erfüllen Ihre von den Herstellern vorgesehenen Aufgaben. Da die Entscheidungsträger der Länder abhängig sind, wird es keinen Stop der Spritzung geben. Alles andere ist Wunschdenken und Zeitverschwendung, die fehlt um sich auf das kommende Chaos vorzubereiten.

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  6. Es ist gut, daß der Autor auf die auch künftig noch auftretende Möglichkeit einer Schädigung durch die Covid-Spritzstoffe hinweist. Zudem steigt die Sterblichkeitsrate jüngerer und junger Menschen offenbar rapide. Da die mRNA-Stoffe nicht vom Markt genommen wurden und werden, sondern nach wie vor peu à peu sämtlichen Impfstoffen zugesetzt werden sollen, und da darüberhinaus weiterhin an verschiedensten “Weiterentwicklungen” dieser Stoffe gearbeitet wird, wird das Thema Schädigung durch mRNA vermutlich noch über lange Zeit ein Thema bleiben.

    Wichtig in diesem Zusammenhang ist der dringende Hinweis des Rechtsanwalts Ulbrich an alle mRNA-Impfgeschädigten, daß Ansprüche gemäß §84 Arzneimittelgesetz nach drei Jahren verjähren. Das bedeutet, daß Schädigungen durch die mRNA-Spritzstoffe aus 2021, die bereits in 2021 zu verzeichnen waren, Ende 2024 verjähren, sofern vorher keine Klage auf Schadenersatz eingereicht wird. Für später aufgetretene Schäden gilt eine entsprechend spätere Verjährungsfrist.

    https://alexander-wallasch.de/gesellschaft/rechtsanwalt-ulbrich-verjaehrung-von-schadenersatzanspruechen-droht-ende-des-jahres

  7. UNBEDINGT LESEN!
    Die “Freie Welt” veröffentlichte vor wenigen Tagen ein Interview, das Tucker Carlson mit Mike Benz, dem ehemaligen Cyber-Sicherheitsexperten der Trumpregierung führte. Im ersten Teil beschreibt Mike Benz, wie der US-Sicherheits-Apparat ein weltweites Zensurnetzwerk installierte, um global die Demokratie auszuhebeln und dadurch die Macht der NATO sowie der US-Regierung zu sichern. Der zweite Teil bezieht sich auf ähnliche Maßnahmen innerhalb der USA, obwohl dies gegen sämtliche Gesetze verstieß. Was Mike Benz in diesem sehr langen Interview offenlegte, haute selbst Tucker Carlson um:

    https://freiewelt.net/nachricht/wir-muessen-die-demokratie-abschaffen-um-sie-zu-retten-10095991/

    https://freiewelt.net/nachricht/wir-leben-im-prinzip-in-einer-militaerdiktatur-10096005/

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  8. Nicht nur die Geimpften. Schön wär’s. Die bringen uns alle um, das ist der Plan. 5G lässt grüßen.

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