Deutschland erinnert immer mehr an die DDR in ihren letzten Zügen. Die große Mehrheit der Bevölkerung hat genug von einer Regierung, die einerseits vollkommen abgehoben in ihrer Berliner Blase lebt, aber andererseits unverdrossen ihre Agenda gegen das eigene Volk durchzieht. Genauso wie in der DDR versucht die Ampel-Regierung, jede Opposition als „rechts“ zu diskreditieren, jede nicht linksgrüne Meinung als „Nazi“ zu diffamieren. Im Sozialismus der DDR hieß das noch „Kampf gegen Faschismus und Imperialismus”; die Intention war jedoch die gleiche – nämlich das Mundtotmachen nicht regierungskonformer Meinungen. Heute mag man deswegen nicht mehr nach Bautzen kommen; aber man muss damit rechnen, gesellschaftlich oder ökonomisch ruiniert zu werden.
Es soll schon vorgekommen sein, dass „rein zufällig“ der eine oder andere Unternehmer, der sich gegen die Regierenden stellte, dann plötzlich die Steuerfahndung am Hals hat, die morgens mit einem Großaufgebot unangemeldet vor der Tür steht und den ganzen Betrieb auf links dreht. Das ist nur eine Variante, missliebigen Unternehmern das Leben schwer zu machen. Bei abhängig Beschäftigten geht das noch viel einfacher. So manch einer sieht sich plötzlich mit einer Kündigung konfrontiert. Jüngstes Beispiel: Einem Berliner Feuerwehrmann, der die Bauerndemo fröhlich begrüßte, drohen nun dienstrechtliche Konsequenzen.
Regierung und „Zivilgesellschaft“ demonstrieren gemeinsam
Gleichzeitig gehen Regierungsmitglieder gemeinsam mit selbstgerechten, vermeintlich „couragierten“ und heldenmutigen Musterdemokraten der von ihr finanzierten sogenannten „Zivilgesellschaft” auf die Straße, flankiert von linken Kulturschaffenden und Wohlstandskids. Dass sogar Annalena Baerbock und sogar Olaf Scholz bei dieser Haltungs-Nabelschau mit „demonstrieren“, ist nur noch peinlich. Im Gegensatz zu den Protestaktionen der Landwirte und weiterer Branchen berichten öffentlich-rechtliche Medien und Mainstreamjournalisten über derartige Gutmenschen-Aufmärsche natürlich nur wohlwollend und suggerieren, die breite Masse stünde hinter der Regierung und ihrer Politik, so wie etwa im folgenden Videobeitrag über eine „Gegen Rechts„-Demo in Köln. Wer sich die Kommentare darunter durchliest, dem wird allerdings schnell deutlich, wie weit die öffentliche Meinung inzwischen von der veröffentlichten abweicht, und auch das ist eine Parallele zur Vorwendezeit vor 34 Jahren.
Wie haben Politik und Mainstreammedien die letzten Tage verzweifelt versucht, die Proteste der Bauern als „rechtsextrem unterwandert” oder gar „umstürzlerisch” zu verleumden! Sogenannte „Experten“ redeten die ökonomische Situation der Landwirte schön. Es wurde versucht, einen Keil zwischen die Bauern und die sich mit ihnen in der großen Mehrheit solidarisch erklärenden Bevölkerung zu treiben. Als man merkte, dass all das nicht funktioniert, setzte man auf Ablenkung: Ein vollkommen unwichtiges privates Treffen in Potsdam, das bereits im November stattgefunden hatte und an dem vermeintliche Rechtsextreme teilnahmen, wurde mit zwei Monaten Verzögerung punktgenau ausgegraben und zu einem Riesenskandal hochstilisiert. Sogleich fanden sich die ersten linken Demonstranten ein und forderten ein AfD-Verbot – was von allen „Leitmedien“ sogleich begierig aufgegriffen wurde.
Planmäßig verdrängte dieses Thema die Bauernproteste in Windeseile aus den Schlagzeilen. Aus den in Potsdam unter anderem diskutierten (übrigens völlig rechtsstaatskonformen, bereits unter Helmut Kohl geplanten und gerade vor kurzem erst von Scholz selbst wieder mit seiner „Abschiebe-Offensive“ inhaltlich übernommenen) Überlegungen zur Remigration von illegalen und ausreisepflichtigen Personen sowie unberechtigterweise hier lebenden sogenannten „Flüchtlingen” wurden angebliche Pläne zur „Vertreibung” und „Deportation” gemacht; schreckliche Begriffe, die ganz bewusst Assoziationen mit dem Holocaust wecken sollen. Jedem, der an diesem Treffen teilnahm, wurde damit unterstellt, rechtsextrem und rassistisch zu sein. Manche Medien dämonisierten das Treffen gar zu einer Art „Wannseekonferenz 2.0” – wohlweislich ignorierend, dass die daran Teilnehmenden keinerlei politische Entscheidungsbefugnis besitzen und die meisten von ihnen noch nicht einmal in einer Partei politisch aktiv sind.
Die „deutsche demokratische Republik“ reloaded
Die kurz danach auffallend schnell organisierten Gegendemos in Potsdam und Leipzig, bei denen man sich als antifaschistische Widerstandskämpfer generierte, erinnerten wiederum an die DDR in ihren letzten Zügen, als – wenige Wochen vor dem Mauerfall, zum 40. Jahrestag der damaligen „demokratischen Republik“ – nochmal alles aufgeboten wurde, was einen großen Rückhalt der Regierung in der Bevölkerung demonstrieren sollte. Doch diesen Rückhalt gab es da in Wahrheit schon lange nicht mehr. Wie heute wieder, warfen sich die linken Machthaber voller Inbrunst und Überzeugung zu den einzig legitimen Vertretern des Volkes und zu Hütern der „Demokratie“ auf. Mit bekanntem Ausgang.
Auch jetzt gibt es keine Mehrheit mehr für die Regierung der Ampelkoalition, die gerade mal noch auf knapp 30 Prozent der Wählerstimmen käme, wenn heute gewählt würde. Um eine breitere Mehrheit zu suggerieren, demonstrieren Funktionäre der Altparteien daher einträchtig mit der Antifa und Linksextremen – nach dem Motto: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund.” Man dramatisiert die politische Lage, als ob hier ein faschistischer Umsturz bevorstünde. Die Zielsetzung ist leicht durchschaubar: Neben der Gefahr des Kontrollverlusts aufgrund der Bauernproteste treibt die Regierenden vor allem die Angst vor den im September anstehenden Wahlen in drei ostdeutschen Bundesländern zu einem immer paranoideren, aggressiveren Kampf gegen die AfD an. Doch trotz andauerndem Dauerfeuer der Altparteien und der Dämonisierung durch die Medien scheint deren Rückhalt in der Bevölkerung immer größer zu werden.
Maximale Spaltung
Es wird interessant sein zu beobachten, was sich das Kartell aus Politik und Medien bis September noch alles ausdenken wird, um einen Wahlsieg der AfD bei den Landtagswahlen irgendwie zu verhindern. Selbst ein Verbot der AfD wird immer lauter gefordert – obwohl namhafte Verfassungsrechtler und Experten dringend vor einem solchen Schritt warnen, da der mangels objektiver Rechtsgrundlage nicht nur absehbar zum Scheitern verdammt wäre, sondern gerade in Ostdeutschland die Spaltung vertiefen und die brodelnde Stimmung bis hin zu echten Volksaufständen eskalieren würde. Mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit haben die linken Verbotsforderungen jedenfalls ebenso wenig zu tun wie ihr autoritäres Gebaren gegen Opposition und Andersdenkende.
Dabei gäbe es ein sehr einfaches Rezept, den Zulauf der AfD zu stoppen: Nämlich einfach wieder vernunftbasierte Realpolitik im Sinne der Bürger zu machen, Politik für das eigene Volk also – so wie es jeder Minister der Regierung eigentlich in seinem Amtseid geschworen hat. Aber darauf wird man wohl vergeblich warten müssen. Bis zum bitteren Ende wird diese Regierung ihre linksgrüne Agenda zu Lasten des eigenen Volkes weiter durchziehen. Anscheinend muss in Deutschland immer erst alles zusammenbrechen, bevor ein schrecklicher historischer Irrweg sein Ende findet.
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29 Antworten
Der Vorwahlk(r)ampf ist eingeläutet. Nur Mitläufer und Hofschranzen tausenderlei Fantasie-„Geschlechts“ wählen die ess-peh-deh.
Mindestens fünf Personenschützer stehen hinter ihnen…
Einen Unterschied zu den letzten Zuckungen der DDR (die ich selbst ab Sommer 1989 als gerade so Volljähriger aktiv auf den sächsischen Straßen unterstützte) gibt es allerdings:
Heute gibt es das „Ich vergesse gar nichts“ – Netz und es wird keine Schredderei oder Löscherei helfen die Untaten zu verschleiern oder sich gar „hinterher“ noch als Opfer oder als „unbelasteter einfacher Mitläufer“ darzustellen.
Klappt alles zusammen finden wir Euch, in welchen Löchern ihr jetzigen Demokraten und auch explizit …innen Euch auch verstecken mögt um evtl. den nächsten Wendehals zu machen und dann glauben einfach so reingewaschen davonzukommen 😙
Irgendwie finde ich das gut wie sie alle zappeln, jammern und rumjaulen. der Fokus steht nur auf AFD. eigentlich ist es doch ein super Wahlkampf für die AFD.
Das Pack was sich im Kalifat NRW als Antifaschisten darstellt sollte zuerst bereichert werden und es wird nicht lange dauern. Herrlich. Auf geht’s ihr Birnen. Köln voran. Ihr braucht es als erstes. Ich freu mich drauf.
Der im letzten Absatz beschriebene Weg die AfD zu verhindern mag ja richtig sein, aber ich frage mich warum ? Und ich frage mich warum ich ausgerechnet den Altparteien vertrauen soll ? Ausgerechnet denen die uns in diesen Zustand gebracht haben ? Ich bin nicht masochistisch.
Wir, die Demokraten
Nur wir allein sind Demokraten,
tönt es von den Blockparteien.
Zu Widerworten wir nicht raten,
wir werden die niemals verzeihen.
Sollt‘ jemand and’rer Meinung sein,
ob Migration und was auch immer,
dem heizen wir gar mächtig ein,
nennen ihn Nazi oder schlimmer.
Meistens fehlt uns ein Argument,
Realität ist uns zuwider,
ersetzen Fakten vehement
durch Diffamierung immer wieder.
Stattdessen appellieren wir
an etwas, was seit Jahrmillionen
im Kopfe ist von jedem Tier,
im Stammhirn, wo Gefühle wohnen.
Menschenverstand wir gar nicht mögen,
den möchten wir total ersetzen,
sollte der sich doch mal regen,
wir die Gedankenschere wetzen.
Doch wir nicht nur Gedanken schneiden,
gebraucht jemand ein falsches Wort,
von dem wir uns sehr hurtig scheiden,
nehmen ihm Amt und Würde fort.
Wehe dem, der widerspricht,
zeitgeistlichem Gedankengut,
steht bald vor dem Moralgericht,
wird Zielscheibe unserer Wut.
Das heißt, wir dulden keine Zweifel,
was ein jeder muss einsehen,
Freigeist ist für uns der Teufel,
wie wir Demokratie verstehen.
Liebe Frau Gleichmann, verstehen Sie doch….dies ist Teil der Agenda.
Wenn Sie wirklich etwas bewegen wollen, dann robben Sie sich an die Urheber dieses Wahnsinns heran. Wenn Sie schnell sind, erwischen Sie noch einige der Befehlsempfänger in Davos. Wenn Sie tiefer bohren, werden Sie in Rom, London und Washington fündig.
Es ist das Schauspiel des Unterganges. Ich freue mich drauf. Was für eine erbärmliche Show.
auf nius.de noch gut dargestellt.
Klaus Schwab nennt es (u. a. in seinem Buch Der Große Umbruch und in vielen seiner Reden) die KREATIVE ZERSTÖRUNG die notwendig ist, damit das Build Back Better der Globalisten Realität werden kann.
Vermutlich um die Bauernproteste in die Bedeutungslosigkeit zu bugsieren und um von der ruinösen Politik der altparteilichen Alibidemokraten abzulenken, wird bereits seit Tagen in großen Lettern von bundesweiten Anti-AfD-Demos in München, Potsdam und Hamburg berichtet. Auch heute sollen in Freiburg, Berlin und Köln Zehntausende gegen Rechts auf die Straße gegangen sein, wobei die nächste derartige dekadente Demo schon am Freitag in Jena stattfinden soll.
Während der WDR scheinheilig fragt, ob jetzt ein Aufstand der Mitte begänne, schwelgt der SWR von einer laut werdenden Mehrheit.
Da nun aber immer mehr Bürger in diesem Land erkennen, dass sie nicht von der AfD, sondern zunehmend von den ideologischen Dogmen des links-grünen Ökosozialismus existenziell bedroht und ausgeplündert werden, lässt sich bereits schon länger beobachten, wie sich aus der gesellschaftlichen Mitte eine laut werdende Mehrheit formiert, die es mit steigender Tendenz versteht, dass es sich bei all dem was heutzutage zur Durchsetzung einer globalistischen TransformationsAgenda inflationär als ´Rechts´ diskreditiert, oder als ´Nazi diffamiert wird, um nichts anstößiges, schlechtes oder sonstwie verwerfliches handelt, sondern zumeist um bodenständige Werte und konservative Überzeugungen, die vor wenigen Jahren noch als sittlich-moralisch einwandfrei geschätzt wurden.
Das ZDF bei „heute“ entblödete sich sogar nicht, zu behaupten alleine in Köln (also nicht in Freiburg, Berlin und Köln zusammen) seien „Zehntausende“ gegen die „Rechts“ und für ein Verbot der AfD auf der Straße gewesen. „Zehntausende“ soll unterstellen, es seien deutlich mehr als nur einfach zehntausend gewesen, mindestens zwanzigtausend, eher noch mehr. Ich musste die Glotze ausmachen, sonst wäre ich aus dem Strahlkotzen nicht mehr rausgekommen.
Waren denn die „Politiker“ in der DDR auch Marionetten, die an den Fäden von hypermächtigen Puppenspielern hingen?
Ja. Ohne Gorbatschow wären Panzer gerollt
„Waren denn die “Politiker” in der DDR auch Marionetten, die an den Fäden von hypermächtigen Puppenspielern hingen?“
War sie denn ein nationaler, unabhängiger Staat, der keine Besatzungsmacht auf seinem Gebiet hatte?
Der Ivan verschwand nach Hause, der Ami übernahm. Der denkt gar nicht nach Hause zu gehen.
Seit 8. Mai 1945 bestimmen fremde Mächte über das deutsche Volk.
„Wahlen“ finden nur statt, um den Schein einer Demokratie vorzugaukeln.
Dabei spielt es keine Rolle, wer gewählt wurde, denn jeder untersteht der Besatzermacht und macht deren Politik. Spielt der Politiker nicht mit, wird er abgesägt. Es stehen genug Volksverräter in der Warteschlange.
Danke Frau Gleichmann, für Ihre „Analyse“ der heutigen politischen Lage.
Die AFD ist und bleibt ein Kind der fehlgeleiteten Politik in diesem Land.
Leider sehen noch zu viele Menschen das eigentliche Problem, den permanenten Demokratieabbau durch die Regierungen der letzten Jahrzehnte, die menschenverachtende Politik der Letzten Jahrzehnte, die völkerrechtswidrige Politik der letzten Jahrzehnte nicht.
Da leistet das immer morbider werdende Bildungssystem ganze Arbeit.
Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen streicht 18000 Stellen in D-Land
Pharmakonzern Bayer streicht 22000 Stellen in D-Land
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/zf-autozulieferer-friedrichshafen-stellenabbau-betriebsrat-1.6334651
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/pharmakonzern-bayer-plant-mega-stellenabbau-auch-manager-betroffen-86804936.bild.html
Unternehmen können sich den Standort Deutschland „dank“ der Ampel nicht mehr leisten. 40000 zerstörte Existenzen, geplatzte Kredite, Zwangsräumungen. Danke, Cum-Ex-Betrüger. Danke Kinderbucharschloch.
Es muß noch viel mehr Stellenstreichungen geben damit der kraut vom Sofa kommt.
Wer und was sind denn Nazis? Sie beurteilen sich selbst, denn ich erkenne keinen Unterschied zu den 30ern. Heute ist das Wort nicht mal ein Unwort und wird schon seit langer Zeit verniedlicht. Für mich, ein Wort wie Dummkopf, dass die Regierenden auch sind. Man ist schon als Nazi bei den grünbraunen Dummköpfen, wenn die Fußgängerampel bei rot überquert wird!
@DEMOS FÜR DIE REGIERUNG
und Verbot der Opposition und Propaganda der Staatsmedien und Zensur der anderen Medien unter dem Fake-News-Begriff!
Runter vom Sofa und auf die Strassen, die Demokratie muss jetzt mit allen Mitteln verteidigt werden. Open Borders und Refugees welcome, Deutschland ist und bleibt bunt. Kein Fussbreit den Ewiggestrigen.
Journalistikstudenten hören in der allerersten Vorlesung: KEINE IRONIE. Verstehen die Wenigsten.
Und das Ergebnis -wenn nicht- sehen wir hier
Das sind offenbar die letzten Zuckungen dieser „Regierung“.
Bertold Brecht:
»Sie sägten die Äste ab, auf denen sie saßen // Und schrien sich zu ihre Erfahrungen // Wie man schneller sägen konnte, und fuhren // Mit Krachen in die Tiefe, und die ihnen zusahen // Schüttelten die Köpfe beim Sägen und // Sägten weiter.«
Den Vergleich mit der DDR, der immer mehr salonfähig wird, vermag ich nicht zu teilen. Zwar mögen die Methoden und die Einstellung Ähnlichkeiten aufweisen, aber es gibt einen gewaltigen Unterschied:
Die DDR war von Anfang an aufgrund der Tatsache, dass sich die Russen erst einmal auf ihrem Gebiet mit Reparationsleistungen versorgten (u.a. Abbau der Schwerindustrie), gegenüber einer neu gegründeten BRD gewaltig im Nachteil. Diese wurde von den Amerikaner und ihren Verbündeten „in weiser Vorausschau“ schon mal als neuer „Bündnispartner“ in Richtung Osten aufgebaut (Bundeswehr). Da wurde erst mal nicht viel genommen – außer Patenten etc. – sondern wirtschaftlich unterstützt und eingekauft. Das konnte die Sowjetunion nicht im Gleichschritt für eine DDR leisten. Die Folge: Abwanderung von Fachkräften aus Mitteldeutschland und schlechte wirtschaftliche Rahmenbedingungen.
Im Unterschied zu dieser Ausgangssituation haben wir nun eine Vernichtungsallianz in dieser Regierung. Niemals wollten die DDR-Politiker ihre DDR „an die Wand“ fahren! Oder glaubt das irgend jemand? – Dagegen wollen die heutigen BRD-Ampel-Schranzen dieses Land sehr wohl und ausreichend informiert, an die Wand fahren. Ein Habeck lügt immer noch, dass Putin das Gas abgestellt habe. Die Wahrheit ist, dass er lange Zeit immer noch Gas lieferte, als der Sanktionskrieg längst Fahrt aufgenommen hatte. Die deutsche Regierung war es, die eine Sprengung offenbar zuließ und anfangs sogar verheimlichte, dass durch eine Pipeline immer noch Lieferungen möglich gewesen wären. Doch die Hampelmänner und insbesondere die Hampelfrauen wollten das auf gar keinen Fall und übertrafen und übertreffen sich bis heute in dümmlich verlogenen Behauptungen und Hetzen gegen Russland.
Es ist somit in Wahrheit der gewaltige Unterschied, ob jemand einen anderen aus einer Laune heraus erschießt oder ob jemand in letzter Verzweiflung in Notwehr einen anderen erschießt. Wer diesen Unterschied nicht begreifen will, kann weiterhin diese Ampelregierung mit einer DDR-Regierung „gleich“(!) setzen! Die Methoden mögen sich angleichen und nun auch in gleicher Weise widerwärtig sein, aber dass die DDR-Regierung bewusst und willentlich das Volk dermaßen verraten und in dem Umfang belogen hätte, wie es diese Ampel-Regierung tut, geht mir als Vergleich zu weit.
In der Zone gab’s für Demoteilnehmer eine Bockwurst bzw 5 Alu, in der BRD ein lächerliches Halstuch mit aufgedruckten Durchhalteparolen
Die Demonstrationen wurden von SPD und Grünen organisiert. Warum organisiert keiner Demos gegen die jetzige Regierung und Antifa? Und außerdem: Wenn schon unsere Regierung Demonstationen gegen „Rechts“ organisiert und unsere oberen „Vertreter“ mit der Antifa marschieren, kann der ganze Kampf ja nur gegen „Rechts“ gehen, da auch die Mitte rechts von links steht.
Das ändert sich erst mit einer REVOLUTION. Brave Demonstrationen gegen diese Volksfeinde bringen nichts.
Diese Konsorten werden bedingungslos weg geräumt.
Das wird so krass.
Morgen punkt 10 Uhr findet eine Revolution auf Bahnsteig 2 des hiesigen Bahnhofs statt. Wir bitten im Auftrag, vorher eine Bahnsteigkarte zu lösen und auf das Mitführen gefrorener Waschlappen als potentielle Stichwaffen zu verzichten
Ganz entscheidend ist hier die Rolle der Medien. Auf die solte man sich, sprichwörtlich, viel mehr einschießen!