Die deutsche Journalistin Letitia Vecchio, die für die Zürcher TX Group AG arbeitet, publizierte kürzlich einen lesenswerten Artikel in der Zeitung „20min“ mit dem Titel: „Warum die Schweiz mir als Deutscher ein Rätsel ist“. Darin beschrieb sie einerseits die üblichen bekannten Plattitüden wie etwa die, dass sie sich wundere, wieso ein so kleines Land 26 Kantone brauche und sie wütende Leserbriefe erhalten würde, wenn sie „Eis“ statt „Glacé“ schreibe. Andererseits war von ihr auch zu lesen: „Auch wenn die Schweiz und Deutschland kulturell gesehen nicht in unterschiedlichen Universen angesiedelt sind, so bewegen sich die Länder eben auch nicht auf derselben Umlaufbahn.“ Nachdem ich als Schweizer seit nunmehr acht Jahren in Deutschland leben darf, kann ich dieser Aussage nur vollumfänglich zustimmen.
In diesen acht Jahren hatte ich in Deutschland – im Gegensatz zu Letitia Vecchio – das Gefühl, hier willkommen zu sein. Selbst mein sich für deutsche Ohren etwas seltsam anhörendes “Schweizer Standard-Deutsch“ wurde in der Lokalzeitung als „charmanter Schweizer Akzent“ betitelt. Den Drang, den die Deutsche Letitia Vecchio in der Schweiz verspürt, unbedingt eine „gute Ausländerin“ sein zu müssen und der ihr vermutlich permanent in die Quere kommt, verspürte ich zu keinem Zeitpunkt. Im Gegenteil: Ich hatte das Glück, hier viele interessante Menschen kennenlernen zu dürfen, Freundschaften zu schließen und mich sehr wohl fühlen zu dürfen.
Beispielloser Vertrauensverlust
Aber worin unterscheiden sich denn nun die besagten Umlaufbahnen des gleichen Universums? Sicherlich gibt es einige Unterschiede in Lebensart, Ausdrucksweise und teilweise auch Mentalitäten. Wenn ich jedoch einen Unterschied priorisieren müsste, wäre dieser zusammenzufassen unter dem Begriff „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“, dies unter brutalem Missbrauch des Titels eines Erfolgsromans des tschechischen Autors Milan Kundera. Für mich als etwas abseits Stehender ist es unfassbar, miterleben zu müssen, mit welcher Geschwindigkeit die vormalige “Leichtigkeit des Seins“ in Deutschland in den letzten drei bis vier Jahren verloren gegangen ist. Und mir scheint, dass diese besagte Leichtigkeit für viele Beteiligte wirklich unerträglich geworden ist. Über viele Jahre hinweg konnte Deutschland mit Fug und Recht als stabiler Garant einer funktionierenden Wohlfühlgesellschaft bezeichnet werden: Soziale Marktwirtschaft, Wohlstand, weitestgehende Toleranz auch gegenüber Andersdenkenden, Meinungsfreiheit und freie Medien waren Markenzeichen der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Und heute?
Heute sehen wir eine zutiefst gespaltene Gesellschaft, die sich mit unfassbarer Gehässigkeit und Brutalität prügelt. Hier werden sämtliche Register der Diffamierung und Manipulation gezogen. Stimmen, die zur Mäßigung und Rückbesinnung mahnen, werden schlicht nicht mehr gehört oder unterdrückt. Bizarrerweise wird dabei in den Medien oftmals hämisch auf die dramatischen Spaltungsprobleme der USA gezeigt, obwohl diese hier inzwischen als mindestens ebenso dramatisch zu bezeichnen sind. Es dürfte jedoch von kaum jemandem bestritten werden, dass ein Großteil dieser Probleme auf die Krisen der vergangenen Jahre – Corona-Pandemie, Migration, den sogenannten Klimawandel, Ukraine-Krieg, Gaza-Krieg und so weiter – zurückzuführen sind. Ebenso unstrittig ist, dass diese Krisen Deutschland zu einem Zeitpunkt getroffen haben, als eine, gelinde ausgedrückt, höchst instabile und zerstrittene Regierung im Amt war. Schwer nachvollziehbare, ideologiegetriebene Gesetze wie das Abschalten der verbliebenen Atomkraftwerke inmitten einer Energiekrise, ein mehr als problematisch zu bezeichnendes neues “Heizungsgesetz” sowie das Kassieren der Haushalte durch das Bundesverfassungsgericht erzeugten in der Bevölkerung einen politischen Vertrauensverlust, der in der Geschichte seinesgleichen sucht.
“Punchingball” AfD
Daher ist es nicht verwunderlich, dass die unter Druck geratenen etablierten Parteien einmütig nach Sündenböcken suchen. Da sich nun wiederum die “Linke“ aufgrund ihrer Querelen selbst aus dem Rennen genommen hat, blieb nun als letzte übrig gebliebene Möglichkeit die AfD, auf die man sich einschießen konnte. Auch ohne Anhänger dieser Partei zu sein, muss ich festhalten, dass ein derartiges Sich-Einschießen kaum demokratischen Normen entspricht. Dazu kommen noch zumindest fragwürdige Mittel zum Einsatz. So werden zur Neutralität verpflichtete Staatsdiener, wie das Bundesamt für Verfassungsschutz oder auch der Bundespräsident, eingespannt, um die Bevölkerung vor dem Demokratieverlust zu warnen respektive um auf den „Punchingball“ AfD einzudreschen. Dass dabei die rechtsextreme Keule bemüht wird, kann inzwischen als Selbstverständlichkeit abgetan werden. Und naturgemäß sollte nach Möglichkeit auch die Justiz ihren Beitrag dazu leisten.
Diesbezüglich mutet es sich für den Außenstehenden als paradox an, zu hören, dass das Rechtsaußen-Symbol Björn Höcke vor Gericht gezerrt wird, weil er eine Rede mit dem Ausruf: „Alles für Deutschland!“ beendet hat. Wie oft haben wir schon gesehen und gehört, wie inbrünstig Staatsdiener „Blühe deutsches Vaterland“ singen? Der Amtseid, den Politiker leisten, fordert sinngemäß genau das von ihnen, was Höcke hier zur Last gelegt wird. Müssten in diesem Sinne Steinmeier, Scholz, Söder und so weiter dann nicht alle ebenfalls vor den Richter? Dass die AfD wiederum die Regierung verantwortlich macht für die landesweite einmalige Hetze von Anti-AfD-Demonstrationen, verursacht durch staatliche Agitatoren (“Correctiv”) mit in wesentlichen Teilen glatten Fake-News, ist nachvollziehbar. Ob jedoch die Rechnung der etablierten Parteien hier aufgeht, muss sich erst noch herausstellen. Tatsache ist: Das deutsche Musterschüler-Prädikat ist verloren. Innerhalb der Europäischen Union ist Deutschland auf den Level der übrigen Mitgliedsländer zurückgestuft worden. Dort hat die Normalisierung eingesetzt. Es ist richtig: Deutschland hat seine Leichtigkeit des Seins eingebüßt, für viele ist daraus eine Unerträglichkeit des Seins geworden. Bleibt nur die Frage: Wann endet diese Unerträglichkeit wieder?
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15 Antworten
Danke für diesen Artikel! Menschen aus anderen Ländern, die sich in Deutschland an die Regeln halten und keine Sonderwünsche oder Privilegien fordern, oder gar uns ihre Kultur aufzwingen wollen, waren hier so gut wie immer willkommen!
Bei ca. 9 Tonnen verordneten Pillen und Medikamenten ist es sicher richtig von der Leichtigkeit zu reden. Denn mit Gesundheit hat das absolut nichts zu tun. Und da liegt sicher auch der Grund das die Menschen eben so Gleichgültig alles über sich ergehen lassen!
“Über viele Jahre hinweg konnte Deutschland mit Fug und Recht als stabiler Garant einer funktionierenden Wohlfühlgesellschaft bezeichnet werden: Soziale Marktwirtschaft, Wohlstand, weitestgehende Toleranz auch gegenüber Andersdenkenden, Meinungsfreiheit und freie Medien waren Markenzeichen der deutschen Nachkriegsgesellschaft. ”
Gratulation, Sie haben in der Zuckerschicht an der Oberfläche gelebt und sich geweigert den verrottenden Kadaver darunter wahrzunehmen, damit sind Sie in bester Gesellschaft der überwältigenden Masse an BRD-Doofs.
Funktioniert hat die “Wohlfühlgesellschaft” noch nie, sie hat schon immer auf Kosten der Zukunft parasitär existiert.
Die “Soziale Marktwirtschaft” wurde ab den späten 60ern demontiert.
Der “Wohlstand” ist nicht vorhanden, sofern man die Schulden und Schulden auf die Zukunft verrechnet. Selbst wenn man dies nicht macht, ist ein Loch wie Griechenland im Mittel reicher, weil die BRD ja die Aufgabe hat das Vermögen der BRDlinge an die ganze Welt zu verteilen und dabei Planübererfüllung melden kann.
“Meinungsfreiheit” gab es noch nie, man mußte nur das “richtige” Thema haben, um es zu bemerken.
“Freie Medien” sind eine Einbildung, die “freien Medien” gehören 4 bis 5 Leuten und diese 4 bis 5 haben dann die Freiheit die Lügen veröffentlichen zu lassen, die sie verbreitet sehen wollen.
Und “Toleranz gegenüber Andersdenkenden” galt auch für bestimmte Themen nicht oder wurde wahlweise gegenüber jenen betrieben, der bekanntes / erklärtes Ziel es immer war, hier alles zu vernichten (und das sind nicht Putin oder “A”fD) = Selbstaufgabe
Wenn Sie erst in den letzten 4 Jahren was bemerkt haben, warum habe ich dann ab den frühen 90ern was bemerkt? Warum war die BRD als das erkennbar, was sie ist, wenn man bei Hohmann/Günzel 2003 aufgepaßt hat, so wie ich es machte? Da konnte man die “freien Medien” so richtig bewundern, oder auch Kosovo 1999.
Ja ja, die gespaltene Gesellschaft. Hängen Sie sich nur nicht zu weit aus dem Fenster, dies ist in der Schweiz nicht anders. Es mag noch nicht so massiv sein, aber mit der Schweiz wird das gleiche gemacht, wie mit allen anderen weißen Völkern / Staaten. Es wäre ein Wahnvorstellung anzunehmen, daß es mit der Spaltung nicht schlimmer gemacht werden wird. Wobei diese Spaltung immer von den Linken ausgeht, weil die Feinde brauchen, um von der Dysfunktionalität ihrer Deppenidiotolgie abzulenken.
“werden zur Neutralität verpflichtete Staatsdiener, … eingespannt”
Falsch, die werden nicht “eingespannt”, sie machen willigst mit. “Eingespannt” wäre Opfer, willig mitmachen = Täter und es sind Täter der ersten Reihe.
“Innerhalb der Europäischen Union ist Deutschland auf den Level der übrigen Mitgliedsländer zurückgestuft worden.”
Und auch dies ist falsch. Die EUdSSR wurde nur erschaffen, damit Frankreich (+ früher auch England) die BRD plündern können und unter Kontrolle haben, “Preis der Einheit” (= Selbstaufgabe = Selbstvernichtung). Das wurde dann auf “Plünderung durch alle” erweitert. Und die obersten Herren der BRD, jene aus den USA, wurden ja nicht müde den Außenhandelsüberschuß der BRD anzugreifen, der solle weg. Also hat die Kolonialverwaltung der BRD genau dafür gesorgt (oder ist auf einem guten Weg dahin). Nimmt hier die Gesamtlage zur Grundlage, dann hat “den Level der übrigen Mitgliedsländer” längst unterschritten, denn die unbegrenzte Plünderung und Entrechtung geht immer weiter.
„Gerade wenn Waffen sprechen, darf Diplomatie nicht schweigen! – Alice Weidel.
Realistische Außenpolitik hat die Aufgabe, im Propagandadonner der Kriegsparteien die Anknüpfungspunkte für einen tragfähigen Interessenausgleich zu finden. Gerade wenn die Waffen sprechen, darf die Diplomatie nicht schweigen. Handeln Sie zum Besten des eigenen Volkes und der Völker Europas. Suchen Sie den Weg zum Frieden, um einen großen europäischen Krieg zu verhindern!“
Wieder eine tolle, ehrliche und weisende Rede von Alice Weidel.
Schaut und hört auch zum Schluss den unangepassten Kommentar von einer Grünen, einer früheren „Küchenhilfe“.
Widerlich, pfui !
Jeder, der heute noch die etablierten Parteien wählt, macht sich schuldig an diesen Zuständen.
Und kommt der Krieg, dann hilft auch kein Jammern, wir haben das doch nicht geahnt!
Deutschland schafft sich nicht erst seit der Plandemie ab.
Bereits unter H. Kohl wurden die Weichen gesetzt und seit spätestens 1990 geht es kontinuierlich bergab in diesem Land. Seit Merkel mit ihrer “Willkommenskultur” wird die Verachtung des Wahlvieh’s in Absurdistan nur immer deutlicher. Während die Demokratischen Grundwerte eingeschränkt werden, bläht sich das Bürokratiemonster auf.
Während das Volk verarmt, bauen sich die Verantwortlichen dafür ein warmes Nest.
Die Spaltung der Gesellschaft wird von den Politikern vorangetrieben, wobei nicht nur eine Spaltung, sondern mehrere Spaltungen des Volkes erwünscht sind, um eine echte Oppositionsmacht im Keim zu ersticken.
Gott sei Dank haben die Alten aus der ehemaligen DDR noch Verstand genug und ihre Erfahrungen aus damaligen Zeiten noch nicht vergessen.
Übrigens ist meine Frau Schweizerin. Der größte Unterschied zwischen unseren Völkern ist, daß sich außerhalb Deutschlands jeder zu seinen Wurzeln und seiner Heimat ungestraft bekennen und patriotisch sein darf – was in keinster Weise “Nazi sein” bedeutet.
Ich fürchte, erst einmal gar nicht mehr.
Vorher wird es noch schlimmer kommen.
Übrigens, ein furchtbares Buch 😉
wann die endet? Nach dem nächsten Krieg den sich die Spalter offensichtlich so sehr wünschen.
Oder wenn es keine Deutschen in Deutschland mehr gibt. Der Weg dorthin scheint inzwischen auch unumkehrbar.
Was die momentane Regierung als „unsere Demokratie“ bezeichnet, ist in Wirklichkeit Sozialismus vom Feinsten. Und was Sozialisten, egal welcher Farbe, mit ihrer kruden Ideologie am Besten können, ist „teile und herrsche“, was man am jetzigen Zustand in Deutschland sehr gut beobachten kann. Deswegen wundert mich der Zustand überhaupt nicht. Diese sozialistische Eiterbeule muss erst aufplatzen, bis alles wieder abheilen kann.
ja, ich bin auch Deutsche, die in der Schweiz lebt und blicke mit Fassungslosigkeit und Zorn, aber auch großer Trauer auf mein Heimatland.
Auch an ihrem Artikel sieht man, dass die Masche mit dem “Punchingball” AfD gut funktioniert. Warum sonst fühlen sie sich bemüssigt, die Klarstellung “Auch ohne Anhänger dieser Partei zu sein…” voran setzen zu müssen, bevor sie etwas über diese Partei schreiben, was nicht komplett Anti-AfD ist?
Hallo Heinz,
Ich pflege Kommentare meinerseits nicht zu kommentieren, mache hier jedoch eine Ausnahme, da Dein Kommentar auf irrigen Fakten beruht. Richtig ist: ich bin kein Anhänger der AfD. Richtig ist aber auch: ich bin aber auch kein Anhänger der Linken, der FDP, der CDU/CSU, der Grünen usw. Dies aus folgenden 3 Gründen:
Ich bin ein absoluter Fan und Anhänger von Friedrich Dürrenmatt. Er sagte für sich: “Ich bin kein Linker, ich bin kein Rechter, ich bin ein Querer! Und das gilt für mich zu 100% auch. Wenn jemand eine überzeugende, gute Idee zur Lösung eines Problems präsentiert, ist es mir so was von egal aus welcher Parteiecke er stammt.
Hier kommt meine Schweizer Herkunft zum Tragen. Wie in einer der letzten Abstimmungen im Bundestag gezeigt haben ist es hier üblich, dass gestandene Politiker ihre eigenen Überzeugungen aussen vor lassen und entgegen ihrer vertretenen Meinung abstimmen (Fraktionszwang). So eine Person ist es wirklich nicht wert von mir gewählt zu werden. Immerhin ist dieser Abgeordnete vom primär Volk gewählt worden, auf Grund seiner Einstellung . Zudem besteht in der Sxchweiz die Möglichkeit der Trennung zwischen Personen und Parteiwahl. Ich könnte z.B. auf der Liste einer rechten Partei alles Linke wählen. Das gefällt mir persönlich sehr.
@Beispielloser Vertrauensverlust
“Es gibt keinen Verrat oder Gemeinheit, zu der eine politische Partei nicht in der Lage ist. Denn in der Politik gibt es keine Ehre.” – Benjamin Disraeli
“Die Wahrheit zu sagen, führt in sehr vielen Fällen zum politischen Tod. Ich bitte Sie.“ Karl Lauterbach
“ich erinnere mich nicht !” Olaf Scholz
Scholz im TIME magazin : Man darf das Volk nicht zu ernst nehmen
„Von Lord Acton stammt der bekannte Ausspruch ‚Macht korrumpiert‘. Weniger bewusst ist uns, dass die Macht häufig auch dumm macht und Torheit erzeugt; dass die Macht, Befehle zu erteilen, häufig dazu führt, das Denken einzustellen; dass die Verantwortlichkeit der Macht in dem Maße schwindet, wie ihr Handlungsspielraum wächst.“
Als die Titanic unterging, waren bei ihr die Lichter noch an.
Und zum Trost : Alkohol ist keine Lösung – sondern ein Destilat !
@Dass die AfD wiederum die Regierung verantwortlich macht für die landesweite einmalige Hetze von Anti-AfD-Demonstrationen, verursacht durch staatliche Agitatoren (“Correctiv”) mit in wesentlichen Teilen glatten Fake-News, ist nachvollziehbar.
Das ist nicht nur nachvollziehbar – viel schlimmer – es ist – leider – richtig.
Diese NGO sind aus der Blockpartei und deren transatlantischen Herren organisiert, finanziert und geschützt ! Die Geldströme kommen aus dem Innenministerium und dessen NGO als Form der Veruntreuung von Steuergeldern, und sie kommen von amerikanischen NGO, Soros, Gates und WEF !
Über die leidlich getarnten Geldströme wird immer wieder mal berichtet – aber von den MS nicht aufgenommen – kein Wunder, auch die nehmen Geld vom Regime und den US-NGO – auch darüber wird immer wieder mal berichtet !
Nur wird auch über die Bedeutung dieser Finanzierungen – in meinen Augen Korruption der Medien – auch nicht gesprochen !
Dabei muß bei jeder Nachricht bedacht werden, das diese MS vom Regime dafür bezahlt wird, alles im Sinne des Regimes und der US-Oligarchen zu berichten !
Hier nur von “nachvollziehbar” zu reden, ist schon eine Verharmlosung !
Seit Jahrzehnten geht es mit Deutschland bergab, stets in Verbindung mit der “Leitkultur” der “ewigen Schuld”. Nein, Deutschland war auch in der Vergangenheit nie das Musterland, als dass es gerne, auch von vielen Deutschen selbst, dargestellt wird. Wie in anderen Ländern auch lebte und lebt eine klein Schar von den Erträgen, welche die Masse des Volkes erntet. Und auch schon zu Zeiten der “alten” BRD war es nicht gerade förderlich, sich öffentlich zu seiner Liebe zur eigenen Heimat zu bekennen. Das einzige, was sich in den letzten Jahren geändert hat, ist die Methode. Wurden früher “Feinde der Demokratie” noch unter dem Deckmäntelchen einer funktionierenden und unabhängigen Justiz verfolgt, werden sie heute öffentlich durch Hassparolen der Regierenden zur Vernichtung preisgegeben.