Die deutsche Journalistin Letitia Vecchio, die für die Zürcher TX Group AG arbeitet, publizierte kürzlich einen lesenswerten Artikel in der Zeitung „20min“ mit dem Titel: „Warum die Schweiz mir als Deutscher ein Rätsel ist“. Darin
Der weder medizinisch noch politisch aufgearbeitete Probelauf des staatlichen Corona-Notstandsdiktats hat jetzt die bereits befürchteten Folgen: Deutschland entzieht ohne irgendwelche juristisch belastbaren Vorkommnisse einem unbotmäßigen Österreicher das in Europa geltende und unbedingt schutzwürdige Grundrecht auf
Letzten Monat trat der Digital Services Act (DSA) der EU in Kraft, ein gigantisches Zensurpaket für große Online-Plattformen. In allen Mitgliedstaaten soll eine eigene Aufsichtsbehörde über dessen Einhaltung wachen. Für Deutschland ist dafür die dem Wirtschaftsministerium unterstellte Bundesnetzagentur vorgesehen.
Das ultralinke Agitprop-Magazin „Monitor“ des „Westdeutschen Rundfunks“ unter Ägide von Antifa-Sympathisant Georg Restle hat ein weiteres Beispiel für den einfältigen Pseudojournalismus gegeben, der seit jeher sein Markenzeichen ist: In der letzten Sendung war ein Bericht aus
Vorverurteilen, ohne die Ermittlungsergebnisse abzuwarten: Wenn dies bei Straftaten von Ausländern und Zuwanderern erfolgt, schreien die linken Betroffenheitspolitiker und -medien Zeter und Mordio, wüten über Hass, Vorverurteilungen und populistische Stimmungsmache und fordern „Zurückhaltung“ ein. Wann
Deutschland hat es geschafft, sich abermals zum Narren zu machen, indem es dem österreichischen „Identitären“ Martin Sellner tatsächlich die Einreise verweigert. Die Stadt Potsdam hat das bundesweite Einreiseverbot für die Dauer von drei Jahren erwirkt. Oberbürgermeister
