Samstag, 27. April 2024
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Die Gollan-Höhen des subtilen Youtube-Widerstands

Die Gollan-Höhen des subtilen Youtube-Widerstands

Die 21-jährige Youtuberin Michelle Gollan alias “Eingollan” macht intelligente, gesellschaftlichskritische Videos – und trägt zur Ehrenrettung ihrer Generation bei.(Foto:Youtube)

Man könnte an der Generation Z verzweifeln. Eine stärker gehirngewaschene, gasgelightete, propagandistisch vereinnahmte und über “Gefühle” und “Befindlichkeiten” neurotisierte Alterskohorte der 15- bis 30-Jährigen hat es auf deutschem Boden seit den Dreißiger Jahren nicht mehr gegeben. Das ist besonders traurig, weil diesen Digital Natives eigentlich ja eine schier unerschöpfliche Vielfalt an verfügbaren Informationen im Netz zu Gebote steht und sie die technologische Klaviatur zu deren Nutzung – wie auch die Zurechtfindung in den sozialen Medien – von Kindesbeinen an zu beherrschen gelernt haben. Doch so grenzenlose ihre Interaktions- und Austauschmöglichkeiten sind, so postmodern ihre Kommunikationsmuster und so gigantisch ihr Potential zur theoretischen Horizonterweiterung, so wenig machen die Kids und jungen Erwachsenen etwas daraus. Ihnen fehlen nämlich andere, weit wesentlichere Kernkompetenzen: Bildung, Selbstreflexion, Demut. Und, vor allem, Wertschätzung für das, was Freiheit und kritischer Geist wirklich ausmachen.

Just die Generation, die so viel von Vielfalt, Toleranz, Zukunft, Menschlichkeit redet, hat kaum etwas davon wirklich begriffen. Sie bringt – jedenfalls in Deutschland – die schlimmsten Mitläufer hervor; zu blind und zu unbelesen sind die meisten von ihnen, um zu erkennen, in welche totalitäre Fallen sie wieder einmal tappen, wie verblendet ihr moralischer Sendungseifer und Größenwahn ist. Und diejenigen von ihnen, die sich gar als “Letzte Generation” stilisieren, markieren die Avantgarde des Schwachsinns in dieser Altersgruppe.

Immer wenn du denkst, es geht nicht mehr…

Ist diese Generation also wahrlich verloren? Gibt es noch Rebellion ohne Konformismus? Sind da draußen überhaupt noch normaltickende Fackelträger der Zukunft, eine intellektuelle und politisch-kritische Jugend mit Grips? Besteht somit noch Hoffnung für diese im problemmigrationsbedingten Übergangszustand einer ethnischen Kreolisierung begriffene Kulturnation? Oder werden zumindest (Ver-)Öffentlichkeit und Netzwelt wirklich nur noch dominiert von den so heuchlerischen wie allgegenwärtigen Nachwuchs-Sprechpuppen der ideologischen Transformation, den Luisa Neubauers, Carla Hinrichs, Sarah-Lee Heinrichs, Timon Dzeniuses, Emilia Festers, Thomas Laschyks und anderen infantilen Hysterikern und linksgrünen Profilneurotikern? – Zum Glück lautet die Antwort: Nein. Hölderlins Trost, “Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch”, ist auch heute gefragter denn je… und siehe da: Immer wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Eingollan her. Ein was? Eingollan, eigentlich Michelle Gollan, ist eine 21-jährige YouTuberin, die einer schnell wachsenden Follower- und Abonnentenschaft (die im Schnitt wesentlich älter sein dürfte als sie selbst) den verlorenen Glauben an die Zukunft dieses Landes zurückgibt. Ihre Videos anzusehen ist ein wohltuender Seelenbalsam, ein Akt der mentalen Katharsis – denn kaum jemand entlarvt den Wahnsinn dieser Zeit mit einer auch nur annähernd vergleichbaren Raffinesse, mit ähnlich subtilen stilistischen Mitteln und solcher listigen Verschlagenheit wie Eingollan.

Wokeness, Netzzensur, Kampf gegen Rechts, Impfung, Gendern, Trans-Hype, Pride-Month: Themen, über die ihre Altersgenossen nur ein einzige, erwünschte Meinung haben (dürfen), greift Michelle Gollan auf unkonventionelle und neuartige Form auf und offenbart damit, dass zum Glück nicht alle Deutschen von morgen so ticken, wie Journalisten von gestern dies in ihren linken Propagandamedien pausenlos suggerieren. Eingollan ist in ihren Interviews und Vor-Ort-Reportagen (die sie teils mit ihrem Sidekick “Dr. Seuch” absolviert) ihre private Einstellung zum jeweiligen Thema praktisch nicht anzumerken; sie enthält sich fast schon schmerzhaft jeder Wertung, was ihren Sendungen einen hohen kabarettistischen Reiz verleiht und ihre Gesprächspartner erst in jener Sicherheit wiegt, die es zur anschließenden arglosen Selbstentblödung braucht.

Erlösung für desillusionierte Deutsche

Was sie in Wahrheit denkt, bringt Eingollan in ihren Videos dann erst in ihren eingeschnittenen Studio-Kommentaren zum Ausdruck. Dennoch – oder gerade deshalb – erschließt sich dem aufmerksamen Zuseher die Groteske der von ihr herbeigeführten Dialogsituationen umso mehr. Wenn ihr etwa zwei woke Lesben auf ihre Rückfrage, ob es eigentlich okay war, beide als Frauen angesprochen zu haben, entgegnen: “Nein, Sie haben diskriminiert!” – dann kann sich innerlich wohl auch Michelle kaum mehr beherrschen; doch viel professioneller, als dies den meisten Reportern trotz jahrzehntelanger Berufserfahrung je gelänge, verbirgt sie ihre Emotionen und signalisiert allenfalls für Sekundenbruchteile durch verschmitzte Blicke in die Kamera, was gerade in ihr vorgeht.

Dieses Format lebt von der Spontaneität und Kreativität seiner Macherin. Festlegen auf ein dauerhaftes, starres Konzept will sich Eingollan dabei nicht: “Ich probiere viele Formate aus und meistens spreche ich die Themen an, die mich selbst beschäftigen und zeige dies in Formaten, die ich dafür passend finde. Straßenumfragen machen nicht nur Spaß, sondern sind meist auch sehr anstrengend. Ich bin selber gespannt auf das, was ich noch ausprobieren werde”, erzählt sie gegenüber Ansage!. 65.000 Abonnenten hat ihr Kanal inzwischen, doch er geht derzeit ordentlich ab, weil in den vielen Spielarten und Ausdrucksformen einer wachsenden, gegen den Mainstream gerichteten Gegenöffentlichkeit eine zunehmende Zahl desillusionierter Deutscher nach Erlösung sucht, nach kritischen Ventilen der freien Rede – und bei Michelle eben in einer höchst innovativen Weise fündig wird.

Den “Ritterschlag” bereits erhalten

Klar, dass sie damit schon jetzt ein weiterer Stachel im Fleisch der steuerfinanzierten “Demokratie”-Wächter und “Gegen-Rechts“-Industrie geworden ist. Sie ergänzt damit andere Portale und Influencer wie Leonard Jäger alias “Ketzer der Neuzeit“, Niklas Lotz alias “Neverforgetniki” und viele weitere. Wobei in puncto Originalität, Gewitztheit und Tiefgang offen gesagt kaum einer Michelle Gollan das Wasser reichen kann. Ihre Eloquenz und Schlagfertigkeit sind – zumal für eine 21-Jährige – ein Glücksgriff für die Szene der freien Medien. Ihren “Ritterschlag” – und damit die Bestätigung, alles richtig gemacht zu haben – hat Eingollan bereits erhalten: Sie wurde von “Belltower”, dem Diffamierungsmagazin der linksradikalen Amadeu-Antonio-Stiftung, bereits durch den Dreck gezogen; in dem Beitrag “Jung und reaktionär: Die Nachwuchs-Rechts-Fluencer” kotzten die steuerfinanzierten Hetzer gegen die Meinungsvielfalt im Strahl ab über ihren Erfolg. Eingollan & Co. versuchten, “aus dem digitalen Erbe der Identitären Bewegung zu schöpfen, um den vorpolitischen Raum mit reaktionären Ideen zu erobern”, faselten die “Belltower”-Aktivisten, und empörten sich darüber, dass Michelle über den Antifa-Auftritt bei einer Feministendemo berichtete oder darüber, wie sie als Frau vom Weltfrauentag verstoßen wurde. “Belltower” hierzu ernsthaft: “Proteste zu infiltrieren ist auch ein Teil neurechter Störungspraxis, die immer wieder auf Agitation und Zersetzung setzt.

Souverän über solchen Anfeindungen einer Klientel zu stehen, die geistig unterm Teppich Fallschirm springen kann, wie auch das Rückgrat, der eigenen kritischen Vernunft treu zu bleiben: Das macht Reife und Größe aus. “Wenn mich jemand als rechts bezeichnet, dann ist mir das egal. Das zeigt nur, dass sie keine Argumente haben”, gibt sich Michelle abgeklärt. Zuspruch erfährt sie dafür von jenen Medien, die in den Augen der systemischen Meinungsverenger ebenfalls zu den gefährlichen Aussätzigen zählen: Die “Junge Freiheit” etwa hat sehr positiv über sie berichtet; Jasmin Kosubek führte mit ihr auf ihrem Kanal ein sehr offenes, ausführliches und sehenswertes Gespräch; und auch Eva Hermann lud sie zum Interview. Umgekehrt ist Michelle sensibilisiert genug, um nicht in hinterfotzige Medienfallen zu tappen: Den gebührengespeisten Propagandisten von “Y-Kollektiv“, einem Format des ÖRR-Jugendkanals “funk“, sagte sie in weiser Voraussicht ab, als diese sie für einen angeblich “fairen und ausgewogenen” Beitrag vor die Kamera bringen wollten. Ihr Gespür sollte Michelle nicht trügen: Andere YouTuber, die den Schalmeienklängen der “Funk”-Redakteurin auf den Leim gegangen waren, fanden sich später in der fertigen “Y”-Sendung unter dem Titel “Was hat Antifeminismus mit Rechter Ideologie zu tun?” übel in die Pfanne gehauen und gar in die Nähe des Antisemitismus gerückt. Eingollan reagierte anschließend mit einem eigenen Video auf diese miese Nummer.

“Ich weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin”

Wie geht eigentlich ihr Umfeld mit ihrem Engagement um? Hat Michelle seit “Eingollan” Freunde verloren? Immerhin geht doch gerade in ihrer Generation, die überwiegend grün wählt, zwischen Seychellen-Urlaub und Klimastreik pendelt und AfD-Stimmengewinne mit der drohenden Wiederkehr des Dritten Reichs gleichsetzt, so gut wie jeder ein hohes Risiko ein, der sich eine eigene, unbequeme Meinung erlaubt; der den Nutzen von Impfung und Masken bestreitet, der dem Klima-Alarmismus nicht folgen mag oder der es gar wagt, den Regenbogenkult herauszufordern. Unentwegt saust die Nazi-Keule. “In meinem privaten Umfeld habe ich nur Menschen, die mich unterstützen und hinter mir stehen. Natürlich wissen alle, was für eine Arbeit ich mache und finden es gut. Kritik, Unverständnis oder Ablehnung gegenüber meiner Person bekomme ich nur im Internet zu spüren”, gibt sich Michelle selbstbewusst. Ihr stärkster Rückhalt bei jeglichen Problemen seien ihre Eltern. Und ihr sozialer Nahbereich? “Wenn jemand mein Humor nicht teilt, muss er auch nicht meine Videos gucken. Es gibt viele YouTuber, die nicht die Mainstream-Meinung vertreten. Viele sind sehr informativ, aber mir persönlich meistens zu stumpf. Trotz der verrückten Welt, in der wir leben, möchte ich dennoch gute Laune verbreiten.

Überaus erfrischend ist auch ihre Stamina in Bezug auf etwaige berufliche Nachteile oder selbstverbaute Karrierechancen – in einer Gesellschaft, in der Gesinnung zunehmend vor Qualifikation kommt: “Ich bereue oder bedauere keine Entscheidung, die ich im Bezug auf meine ,Karriere’ gewählt habe. Ich weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin und wenn meine Meinung offen sagen bedeutet, dass sich auch Türen schließen werden, ist das in Ordnung! Das ist meine Entscheidung, mein Risiko und vielleicht auch meine Lebensaufgabe.” Eigentlich war sie Schauspielschülerin; Talent hierzu hat sie definitiv, wie die mimischen und darstellerischen Qualitäten ihrer Videos beweisen. Auch das klare Hochdeutsch und die einprägsame Stimme der ursprünglich aus dem Raum Bielefeld stammenden Wahl-Berlinerin hätten Bühnenpotenzial. Doch Videos machen ihr mehr Spaß. Sie liebt die Kreativität, die Ausdrucksmöglichkeiten, die Unabhängigkeiten. Welches Theater allerdings in der heutigen, politisch bizarr einseitigen und gleichgeschalteten deutschen Kulturlandschaft eine Michelle Gollan mit ihrer klaren Positionierung engagieren würde, wäre ohnehin die Frage. Hat ihr die Schauspielerfahrung wenigstens bei ihrer neuen Tätigkeit geholfen? “Schauspiel unterstützt das freie Reden vor der Kamera. Ich kann aber nicht genau sagen, welche Elemente, die ich im Schauspiel lerne, mich bei der YouTube-Arbeit unterstützen. Ich war schon immer sehr offen und denke, es ist bestimmt auch oftmals eine Eigenschaft, die man besitzt oder nicht”, bekennt sie.

Sorgen bereitet ihr alleine die zunehmende Zensur

Von ihren YouTube-Einnahmen leben kann die charismatische junge Frau derzeit noch nicht. Sie ist mit denselben Problemen, Hürden und Schikanen konfrontiert, die auch jeder andere Vertreter der freien und unabhängigen Medien und Content-Provider permanent erlebt, sobald er sich so etwas wie kritische Meinung erlaubt: “Viele Videos werden gesperrt, entmonetarisiert oder gar gelöscht”, klagt sie. In einem aktuellen Video (siehe auch am Ende des Artikels) setzt sie sich in diesem Zusammenhang mit den erschreckenden Folgen des “Digital Service Act der EU auseinander und zeigt auf, welche grundgesetzwidrige Zensurwillkür dadurch den Vertretern der Netzöffentlichkeit droht. Allerdings legt sie Wert auf die Feststellung, dass Geld nie ihr Antrieb oder Ziel war. Da sich von Idealismus alleine jedoch auch so wenig wie von Luft & Liebe leben lässt, freut sich Eingollan natürlich über Spenden. Möglichkeiten, sie zu unterstützen, finden sich auf ihrem YouTube-Kanal und auch auf ihrer Telegram-Seite.

Und wo sieht Michelle sich in fünf Jahren? Natürlich soll ihr Kanal weiter wachsen; vielleicht ergeben sich auch neue Chancen im Bereich Videos oder sonstigen digitalen Medien (sofern Bundesregierung und EU den unliebsamen Influencern nicht demnächst alle Lichter ausblasen). Bei ihrer Kreativität darf man sich garantiert noch auf viele interessante Inhalte freuen. Und privat? Da ist Michelle ziemlich optimistisch und hat für eine Frau ihres Alters recht klare Vorstellungen: “In fünf Jahren habe ich vielleicht schon mein erstes Kind, bin verheiratet und kann von meiner Arbeit leben und meinen Kindern etwas bieten.” In Deutschland, diesem Reich Mordor der gegenderten Geschlechtervielfalt und apokalyptischen Klimascham, klingt das nach einem guten, erfrischend bodenständigen Plan.


Hier Eingollans aktuelles Video zum “Digital Services Act”:

17 Antworten

  1. Die meisten Deutschen sind ideologisch kränker als je zuvor:
    “Wer uns quält, wird gewählt.”
    Immer mehr und immer höhere Steuern, Abgaben, Inflation, Gehirnwäsche: Sklaverei.

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    1. die deppen werden immer mehr… bildung immer weniger…
      warum hört deutscher depp nicht einfach ganz auf zu arbeiten… die fchkräfte sollen hart für uns arbeiten… und politiker ohne ausbildung radikal rausgeworfen, ohne erfolg und wahllügen das selbige weg mit dem dreck…
      afd und bad ist alles ok…
      jetzt noch aus der kirche raus und das dafür an ehrliche demokraten… zur unterstützung an die demokratie-partei… kennst du eine, ja…

      afd und alles ist ok

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  2. Diese abartige Zensur der EU und dann noch im vorauseilenden Gehorsam in dieser grün globalistischen DDR 2.0 ist das Ende jeden Fortschritts der auch den Bürgern dient, Wissenschaft und Freiheit. Überhaupt kann Wissenschaft nur in Freiheit gedeihen und nicht auf Befehl von oben, denn die Denker gehen in so einem System schneller aus, als die Machthaber überhaupt von ihren perversen Vorstellungen sinnieren können. Beweise haben wir ja in der Geschichte genügend. Übrigens wenn man vor 30-20 Jahren etwas auf einer Suchmaschine im Internet gesucht hat, gab es zig Seiten Resultate, heute ist das allermeist sehr spärlich. Die Schlinge um meinen Hals fühle ich seit fast 20 Jahren immer enger werdend, wir sind am Endpunkt angelangt, Luft ist nicht mehr vorhanden! Mit der Corona Show haben die eine massiv verschärfte Gangart eingelegt. Von daher ist es nicht überraschend, daß die jüngeren nachkommenden Generationen in deren Einfältigkeit sich in diesem unsäglichen System spiegeln. Das wurde bewußt und langfristig angestrebt und diese transhumane Kabale der Globalisten sind ganz begeistert davon, soviele dumm gehaltene und relativ subtil zu steuernde Sklaven gabs noch nie in der Geschichte.

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  3. Sehr gute Analyse. Hier gibt es aber keine “Fackelträger” mehr. Wenn ich mich umschaue hat 90 % der jungen einheimischen Leute eine Gehirnwäsche an der Schule hinter sich. Mit diesen Individuen kann man sich gar nicht mehr normal unterhalten.
    Letztens in der Straßenbahn beobachtet. Da war ich wohl der Einzige, der seinen Kopf gerade gehalten hat. Der Rest (Schüler) hat auf sein Telefon gestarrt und ist in dieser Haltung auch ausgestiegen.
    Von so einem Dreck kann man nichts mehr erwarten.

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    1. Nur das Kinder unfähig sind sich selber zu schützen, sonst wären es Erwachsene. Es hat nicht “Generation Z” versagt, sondern jene, die davor kamen, bekannt als “Eltern” und “Gesellschaft” (wahlweise Wähler).

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  4. Neverforgetniki mag ja Einiges sein, aber bestimmt kein Aufklärer der Aufklärung wegen.
    Tut mir leid, aber zieht die Masche mit der Opposition nicht mehr macht er halt ein anderen YouTube Kanal, inkl Buchveröffentlichung.
    Hauptsache Werbung wird geschaltet und er nicht demonetarisiert. Dann wird auf Teilhabe auch mit anwaltlicher Hilfe geklagt. Auf Teilhabe an diesen Sytem, welches er angeblich aufklärerisch bekämpft.

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  5. Ich möchte auf eine schwachsinnige Desinformation hinweisen: Der Grinsekanzler trägt seine Augenklappe rechts, doch im “Schwarze Augen Club” ist das linke Augen verfärbt und es muss offen gezeigt werden!
    t. me/FaktenFriedenFreiheit/26016
    quadcities. com/arts-and-entertainment-news/just-what-exactly-is-the-black-eye-club-and-why-are-so-many-celebrities-a-part-of-it/

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  6. Das Problem liegt doch auf der Hand: Diese Generation ist verwöhnt bis in die letzte Darmzotte. Arbeiten? Ne irgendwas mit Medien. Halt was für die Work Life Balance oder so! Erst mal Urlaub machen für 2-3 Jahre und dann mal sehen, ob der Opa was zu vererben hat. Lehre machen, och ne! Zu stressig.

    Mami fährt die Rotzbratzen ja mit den Fünftonnergeländepanzer gerne jeden Morgen bis ins Klassenzimmer und holt sie dort auch wieder ab. Schulausflug nach Tripsdrill! Ne wie langweilig. Wandern kotz!
    Die zweiwöchige Abenteuertour per Flieger nach Tailand oder noch weiter weg.

    Diese Generation hat das Arbeiten vollständig verlernt, dank ihrer Eltern und einer verfehlten Bildungspolitik. Warum sich anstrengen und Leistung bringen, wenns auch einfacher geht? Und genau deshalb geht Deutschland den Bach runter!

  7. Ich habe mir einige der Videos von “eingollan” angesehen. Sie spricht die richtigen Themen an, aber mein Fall ist sie dennoch nicht. Zu aufgesetzt wirkt für mich ihre Selbst-Darstellung (Overacting). Vielleicht war das Schauspielstudium doch nicht hilfreich. Und wenn wir schon bei Kritik sind: Krissy Rieger gefällt mir auch nicht.
    Feroz Khan mit seinem YouTube-Kanal “achse:ostwest” kann ich dagegen sehr viel abgewinnen.
    https://www.youtube.com/@achseostwest/videos
    Am besten sucht sich jeder seine Favoriten. Hauptsache man informiert sich alternativ und läßt die Mainstreammedien links liegen, wo sie auch politisch verortet sind.

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  8. Typisch medialer Betrug, den “ANSAGE!” abliefert. Man nehme das eine Beispiel für was auch immer man haben möchte und erkläre es zur Norm / Hoffnungsträger / “sieht doch gar nicht so schlimm aus” und übergehen, daß die anderen 1/3 oder 3/4 oder 4/5 oder 9/10 das genaue Gegenteil darstellen. Gollans hat es immer gegeben, auch in den Generationen davor. Die großen “Rettungserfolge” (“ist das Rettende auch nah” = rhetorischer Unsinn) möge man mir aber zeigen.

    Wo war das “Rettende” für das 3. Reich? Das Kaiserreich? Die DDR? Wie will Gollan die Masse der “Generation Z” erreichen, wenn diese Masse aus Ali, Achmet und Üzgür besteht?

    Tut mir so gar nicht leid, daß ihr es auch hier wieder von mir erfahren müßt, aber Herr Matissek hat weiterhin nicht verstanden wie die echte Lage der BRD ist.

  9. Was bin ich froh dieses ganze elende Dilemma, zwar nicht in der Dimension wie es heute sich darstellt, aber schon in der 80iger Jahren erkannt zu haben und daraus meine eigenen Kosequenzen gezogen zu haben, die darin bestanden sich rechtzeitig aus allem Zurück zu ziehen, was der Staat einem wärmstens empfiehlt. Wenn man im vollen Bewußtsein politischen Kräften zum Vorstoß in die Mitte von Gesellschaft und Parlamenten verhilft, die erst gar kein Hehl daraus machen, das große und endlose Selbstbedienungsbuffet für Eindringlinge aus aller Herren Länder aufzubahren, die sich “oh Wunder” dann auch herzlich gern daran zu bedienen pflegen, dann hilft nur eines:
    Sich keinen öffentlichen Sicherungssystemen anzuvertrauen.
    So wenig Geld wie möglich zur staatlichen Abfischung im Namen der “Solidarität” Preis zu geben, Steuern und Abgaben so weit wie möglich zu vermeiden und sich politisch oder journalistisch zu Gunsten von Bewegungen zu engagieren, die Druck auf etwaige Mißentwicklungen genannter Art und Weise auszuüben bereit sind.
    Das sind die legalen Möglichkeiten, um sich aus diesem System mehr oder weniger elegant zu verabschieden und mit dem Ersparten später woanders auf der Welt sich ein schönes Leben zu ermöglichen, ohne finanzielle Probleme.

  10. So pauschalisieren würde ich es nicht! Es gibt, auch wie bei FFF erkannt, auch junge Menschen, wenn auch nur der kleinste Teil, die es begriffen haben von wen sie angeführt, benutzt und manipuliert werden. Zum Größten Teil, weil die Schule geschwänzt werden konnte. Die letzte Generation ist der Rede nicht wert, eben jene kranke, faule Gehirnlose, die Harari ( WEF) als nutzlose Esser bezeichnet und von der Erde haben will. Sonst noch diejenigen, die gewisse Eltern so erzogen haben und die, die ihre Kinder nicht im Zaum halten können oder sich ihre Kinder von linksbraunen Lehrkörpern erziehen ließen und lassen und sich dann beschweren über dessen Erziehungsmethoden und Lehrstoffe. Für den Bildungsstand sind schon seit langer Zeit offizielle Stellen, Politiker und Globalisten verantwortlich die intelligente Menschen für den Widerstand verhindern. Erziehungsberechtigte, um Gottes Willen, natürlich die Eltern, sollten den Kindern Handyverbot erteilen und sich mehr mit ihnen beschäftigen, anstatt diese mit solchen schlimmen und zur Verblödung führenden Methoden ruhigzustellen!