Sonntag, 28. April 2024
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Die Schande von Hamburg und das Schweigen der Feministinnen

Die Schande von Hamburg und das Schweigen der Feministinnen

Gruppenvergewaltigung (Symbolbild:Shutterstock)

Eine unfassbare Tat, ein unfassbares Urteil, eine unfassbare Berichterstattung – so lassen sich die Gruppenvergewaltigung von Hamburg und ihr juristisches Nachspiel umschreiben. Vor 3 Jahren war die 15-Jährige im Hamburger Stadtpark von “mehreren jungen Männern” vergewaltigt worden. Die Täter  – acht von ihnen hinterließen ihr Sperma im Opfer – filmten die Tat und raubten das Mädchen anschließend aus. Bis auf einen habe alle Vergewaltiger laut Medienberichten einen Migrationshintergrund: Sie kommen unter anderem aus Ägypten, Libyen, Kuwait, dem Iran, Armenien und Afghanistan. Es ist ein Querschnitt des bunten Kaleidoskops der “Vielfalt”, wie sie hierzulande als Bereicherung gefeiert wird.

Dass acht der neun Vergewaltiger mit einer Bewährungsstrafe und Sozialstunden davonkommen, sorgte für erhebliche Gemütsregungen und Empörungswellen in der Bevölkerung – weit mehr, als dies bei den anderen der mittlerweile fast 800 jährlichen Gruppenvergewaltigungen in diesem Land (über zwei täglich, Dunkelziffer nicht eingerechnet) der Fall wäre. Lediglich ein Haupttäter, ein 19-jähriger Iraner, muß für zwei Jahre und neun Monate in Jugendhaft; die anderen gehen mit mildesten Bewährungsstrafen aus dem Gerichtssaal.

Geringer Preis fürs Zerstören eines Menschenlebens

Das ist also der Preis in Deutschland für das Zerstören eines Lebens: Bestenfalls ein paar Sozialstunden und Bewährung – grinsend zur Kenntnis genommen von den uneinsichtigen, nicht reumütigen, renitenten Angeklagten, die hier – der richterlichen Milde einer “Wiederholungstäterin in Robe” sei Dank – auf freiem Fuß bleiben und sogleich erneut zur Tat schreiten können. Die zuständige Richterin erhält nach dem Urteil Drohungen, manche wünschen ihr sogar, sie möge “das erleben, was das Opfer durchmachen musste”. Ist dieses Aufwallen des Volkszorns wirklich überraschend? Schließlich war dies keineswegs das erste Urteil dieser Art – und auch garantiert leider nicht das letzte. 2022 erhielt ein Afghane für die Vergewaltigung einer Elfjährigen ebenfalls nur eine Bewährungsstrafe.

Solche Urteile sind nicht mehr nachzuvollziehen – nicht für mich als Frau, nicht für den Normalbürger, nicht für das Opfer, nicht für die Eltern. Zumal man sich fragen muss, was Menschen, die sich so verhalten, überhaupt in in diesem Land zu suchen haben. Wie konnten sie hergelangen? Und wieso dürfen sie hier bleiben? Eine Richterin und die Justizorgane zu bedrohen, ist ganz sicher nicht der richtige Weg. Aber das Volk, in dessen Namen hier angeblich “Recht” gesprochen wird, verliert zunehmend das Vertrauen in den Rechtsstaat; von den im Stich gelassenen und durch solche Entscheidungen zusätzlich verhöhnten Opfern ganz zu schweigen.

Wenn das keine Rape-Culture ist, was dann?

Jedoch: Müsste es in einem solchen Fall nicht eine Gruppe geben, die sich ganz gewiss doch für Gerechtigkeit bei derartig bestialischer männlicher Gewalt gegen Frauen einsetzt? Doch, stimmt: Die Feministinnen, deren militanteste Vertreter oft von “Rape-Culture” und von jedem Mann als einem potentiellen Vergewaltiger sprechen (und wenn der Hamburger Fall kein Beispiel für die Realexistenz einer “Rape-Culture” ist, was dann?). Wo sind hier denn diese Feministinnen? Erheben sie die Stimme und kämpfen für das weibliche Opfer?

Von wegen. Leider haben die Täter dafür offenbar den falschen Teint und die falsche Nationalität. Die migrantische Opferrolle und der Nimbus des sakrosankten traumatisierten Flüchtlings übertrumpfen anscheinend die Befindlichkeiten des Vergewaltigungsopfers – und deshalb ist, wie schon beim Kölner “taharrush gamea” zu Silvester 2015, von unseren „Feministinnen“, mit sehr wenigen Ausnahmen, nur ohrenbetäubendes Schweigen zu vernehmen. Manche versteigen sich gar in zynischste Relativierungen. So schreibt beispielsweise Katharina Schipkowski in der “taz” über die Wut auf die Richterin: „Vielleicht würde der Hass nicht so überschäumen, wären die Verurteilten weiße Deutsche statt Jugendliche mit Migrationsgeschichte, und wäre die Richterin keine Frau. Zudem ist Meier-Göring nicht irgendeine Frau, sondern eine sehr mutige und kluge.

Reine Projektion

Das ist reine Projektion: Die eigene Voreingenommenheit wird hier auf die Leute übertragen, die mit dem milden Urteil nicht einverstanden sind. Rassismus scheint die einzig mögliche Ursache für das Unverständnis über Bewährungsstrafen für die Gruppenvergewaltigung eines wehrlosen Mädchens. In der Vorstellungswelt der Autorin hätten die zurecht Empörten die Tat – wäre sie von Deutschen begangen worden – wohl als Kavaliersdelikt oder Jugendstreich abgetan.

Ich stattdessen glaube umgekehrt vielmehr, dass die “taz” Teil des Mobs gewesen wäre, der hemmungslose Gerichtsschelte wegen eines zu milden Urteils betrieben hätte, wären die Verurteilen Biodeutsche und der Richter ein Mann gewesen. Wahrscheinlich hätte sie dies sogar zum Auftakt einer redaktionellen Themenreihe gemacht darüber, wie “Männerseilschaften” in der Justiz die Vergewaltigung wieder einmal zum Kavaliersdelikt machen wollen. Dabei gäbe es hier – gerade im Hinblick auf den kulturellen Hintergrund der Täter – so Einiges zu beleuchten; aber davor scheut man zurück. Die Wahrung des kulturrelativistischen Narrativs ist wichtiger als Beistand für die Opfer. Das gilt nicht nur für die “taz”, sondern quer durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und linken “Qualitätsjournalismus”, die den Migrationshintergrund der Täter zumeist nicht einmal erwähnen.

Vergewaltigungsspielchen der “neu Angekommenen”

Dabei hat sich die Zahl der Gruppenvergewaltigungen – wie bereits erwähnt – in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht – von 250 auf 789 laut Kriminalstatistik. Dieser Trend korreliert unmittelbar mit der Massenzuwanderung aus islamischen Herkunftsländern; gerade einmal ein Drittel der Täter hat einen deutschen Pass oder die doppelte Staatangehörigkeit. Bei der letzten Erhebung wurde festgestellt, dass Ausländer zwei Drittel aller Täter stellen, die Hälfte davon sind Afrikaner und Afghanen. Setzt man die Zahlen ins Verhältnis zum Bevölkerungsanteil, sind Afghanen damit 40-mal, Afrikaner sogar 70-mal häufiger Täter bei Gruppenvergewaltigungen als Menschen mit deutschem Pass (von denen ihrerseits ja schon etliche einen Migrationshintergrund aufweisen, denn dieser wird hier ebenso wenig wie eine Doppelstaatsbürgerschaft erfasst; gegenüber den autochthonen Einheimischen dürfte die Überrepräsentierung somit  nochmals deutlich höher liegen). Auch wenn man hier demografische Verzerrungen und das Durchschnittsalter berücksichtigt, bleibt das Verhältnis erschreckend.

In vielen islamischen Ländern können – oder dürfen – Frauen nicht ohne männliche Begleitung auf die Straße gehen. Im Nachgang des “Arabischen Frühlings” fassten Frauen in Nordafrika neuen Mut, gerade in den großen Städten. Doch diesem neuen Mut wurde schneller Einhalt geboten, als ihnen und ihren westlichen Unterstützern lieb sein konnten. Die Antwort der Männer, die die Welt weiterhin in der Hand der Männer sehen wollten, waren eben solche „Vergewaltigungsspielchen“, wie sie von den “neu Angekommenen” Silvester 2015 eben in Köln praktiziert wurden: Frauen, alleine oder zu zweit, werden durch einen testosterongeschwängerten Mob von der Menge abgetrennt und gemeinschaftlich missbraucht. Frauen sollen dadurch aus der Öffentlichkeit gedrängt werden; wer es wagt, sich dennoch frei und ohne “Bewacher” zu bewegen, hat es nicht anders gewollt – und wird zum Freiwild.

Heißes Eisen Migrantenkriminalität weiter tabu

Im Maghreb gibt es einen ganz eigenen Schutz gegen solches Verhalten: Im Falle eines Angriffs wird die Familienbande zusammengetrommelt und dem Täter eine Lektion erteilt. Aber dieses tribalistische Verhalten ist Deutschland fremd. Hier verlässt man sich nicht auf Leute, die bereit sind, ihre Anliegen ohne Fragen zu stellen mit Gewalt durchzusetzen. Dieses Stadium hat man in Europa seit Ende des Feudalismus zum Glück überwunden; hier vertraut man auf Recht, Gesetz und staatliches Gewaltmonopol – also alles, was durch eine Masseneinwanderung aus vormittelalterlichen Kulturräumen nun binnen weniger Jahre wieder in Frage gestellt wird.

Das Vertrauen in das staatliche Gewalt- und Bestrafungsmonopol wird durch Urteile wie das von Hamburg womöglich irreparabel beschädigt. Parallel schweigt selbst die Politik das Problem der Zunahme der Sexualstraftaten durch Zuwanderung seit Jahren konsequent tot – und jedem, der das ungeschriebene Schweigegelübde bricht, droht die Brandmarkung als Rassist. Auf die Unterstützung der Medien kann man sich dabei ebenfalls nicht verlassen. Deren Aufgabe wäre es eigentlich, Skandale wie diesen herauszuarbeiten und Politik und Judikative öffentlich anzuklagen. Aber niemand traut sich, das vermeintlich heiße Eisen Migrantenkriminalität anzufassen. Im Gegenteil: Die Reaktionen einer in ohnmächtigem Zorn und Angst um ihre Sicherheit versetzten Öffentlichkeit sind es, die angeprangert und kriminalisiert werden.

In Irland kam es, nachdem mehrere Kinder von einem Algerier mit einem Messer teils lebensgefährlich verletzt wurden, zu teilweise gewaltsamen Protesten der Einheimischen – und prompt berichteten deutsche Medien über “rechtsradikale Ausschreitungen”, ohne das nicht unwesentliche Detail der diese auslösenden Horrortat zu erwähnen. Dasselbe Muster hatte sich schon vor zwei Wochen in Frankreich abgespielt, als nach dem Überfall einer Migrantenhorde auf ein Dorffest “rechtsextreme Bürgerwehren” auf die Straße gingen. Wenn es in Deutschland  eines Tages so weit kommen sollte, dass sich der Zorn der Bevölkerung über zugewanderte Gewalttäter und ihre fürsorglich-milden Richter auf der Straße entlädt, wird es für gute Worte zu spät sein. Das sollten die Verantwortlichen im Hinterkopf behalten.

32 Antworten

  1. @DAS SCHWEIGEN DER FEMINISTINNEN
    ja – das hat Unterhaltungswert – auch wenn man beim Raten dann doch nicht wirklich herausgefordert wird.
    Bei welchen Ereignissen brüllen sie und wann schweigen sie !
    Dieses Rätsel kann man im Familienkreis dann auch bei anderen Gruppen raten – so zum Beispiel die Medien oder die Politiker !
    Und für die 2. Stufe kann man dann raten, wie die ÖR reagieren und welche Zeitung macht Schlagzeile, welche berichtet freiwillig und welche Zeitung verrenkt sich das Genick beim weggucken !
    Analog kann man das auch mit Parteien machen – welche Partei schweigt, welche bespricht neutral und wer schickt seine Schnappatmer ?
    Damit kann man ganze Abende bei leichter Unterhaltung verbringen.
    Nur eines darf man da nicht – man darf weder Politiker noch ihre Medien ernst nehmen!

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    1. Chebli klagt uns alle an: “Wir” lassen ihre heiligen Palästinenser im Stich
      Die bestsellerschreibende SPD-Ausnahmepolitikerin Sawsan Chebli klagt uns mal wieder laut an, dass „wir“ ihre Pali-Brüder und Schwestern in Gaza „im Stich“ lassen würden. Was die „Palästinenserin und Muslima“ nicht beklagt und mit keinem Wort erwähnt: Dass es ihre Glaubensbrüder aus den Reihen der islamischen Mörderbande Hamas sind. Weiterlesen auf journalistenwatch.com
      afd und alles wird ok…..

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  2. The Telegraph: »World’s first tampons for men are an ‘insult’ to women«
    LGBTQ-Bewegung feiert Tampons für Männer, Frauenbewegung ist entsetzt

    Die »Woke World« stellt Tampons für »Männer, die menstruieren« zur Verfügung, nachdem ein finnisches Unternehmen das Produkt letzten Monat anlässlich der Transgender-Aufklärungswoche und des Internationalen Männertags auf den Markt gebracht hatte.
    https://www.freiewelt.net/nachricht/lgbtq-bewegung-feiert-tampons-fuer-maenner-frauenbewegung-ist-entsetzt-10095119/

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    1. Ich frage mich, wofür Männer Tampons benutzen. Vielleicht um Nasenbluten zu stoppen… sieht bestimmt lustig aus.

  3. liebe frau psychin… darf ich ihnen auf meine kosten einen bauwagen in ihren garten stelll in denm 5 vergewaltiger ostenfrei wohnme, allerdings sollten sie täglich mit übernachten… einfach so zu therapie erfahrung… also gebumst zu werden im rudel…
    Psychiaterin: Gruppen-Vergewaltigungen stärken das Gruppengefühl von Migranten
    Deutschlands bekannteste forensische Psychiaterin Nahlah Saimeh befindet, dass die Täterherkunft zu beachten sei und eine Gruppenvergewaltigung „identitätsstiftende“ Elemente bei den Tätern, die unter „emotionaler und sozialer Verarmung“ leiden, habe. Die migrantischen Täter seien „an den Rand der Gesellschaft“ gedrückt worden. Weiterlesen auf derstatus.at
    afd und auch das wird ok….

  4. So etwas geht schleichend. Es beginnt damit, dass keine entsprechenden Bestrafungen mehr vollzogen werden. Irgendwann wird darüber nicht mehr berichtet, dann ist es ganz normal. Die weißen Frauen werden sich schwarze und arabische Männer nehmen, da werden sie beschützt. Die Kartoffeln bekommen keine Frauen mehr ab und schon sind die Rassen gemischt…
    Viele Grüße von Coudenhove- Kalergi.

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    1. Was were wenn, eine Muslima, von schon länger hier Lebenden, eine Gruppenvergewaltigung erleiden müsste, oder gar wie eine Israelin, geschaendet und bei vollem Bewusstsein, barbarisch zerstückelt wurde! Es wäre der Beginn eines heißen Bürgerkriegs. Alle drei Minuten eine Sondersendung in ARD,ZDF. Sollten die Täter vor Gericht gestellt werden, würde Roland Freisler, aus der Kruft aufsteigen. Wenn ein Betrunkener an eine Moscheetuer pinkelt, geht er für Jahre in den Knast. So eine Justiz, ist Gesinnungsjustiz in der Tradition des sogenannten menschenverachtende 3. Reiches! Es ist erbärmlich mit anzusehen was aus diesem Rechtsstaat geworden ist. Alle anständigen Demokraten sind jetzt gefordert, solche Missstände anzuprangen und die Wiedereinführung eine gerechten Justiz zu fordern.

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    1. “Ja, das Schweigen der Feministinnen ist unerträglich.”

      Die schweigen nicht.
      Sie schreien ganz laut.
      Und weißt Du, was sie schreien?
      Weiter so. Mehr davon. Wir sind einverstanden damit.

      Weißt Du, keine Antwort ist halt auch eine Antwort.

  5. Dieses Thema ist sehr komplex. Man weiß inzwischen kaum noch, über welchen der vielen, darin verwobenen Aspekte und Faktoren man sich zuerst erbrechen, Pardon, aussprechen möchte.
    Womöglich wurde diese Gesellschaft auch schon – und das in so erschreckend kurzer Zeit – an einen Kipp-Punkt herangeführt. Wobei “kurz” wohl nur für die exponentiell in eine Steilkurve übergehende Entwicklung im Laufe der letzten, wenigen Jahre zutrifft. Der Nährboden, auf dem dann frisch Gestreutes wie bekloppt wuchert, wird natürlich schon sehr viel länger “bewirtschaftet”. Sollten wir, was ich innigst hoffe, besagten Kipp-Punkt noch nicht erreicht haben, dann kann der aber so weit nicht mehr entfernt liegen.
    In einem ebenso erhellenden, wie auch erschütternden Beitrag des sich selbst als “meist Zensiertesten” Martin Sellner besprach er eine von ihm vorgenommene Statistikauswertung, welche ausnahmslos alles, was die Autorin des hier kommentierten Artikels da skizziert, doppelt und dreifach unterstreicht.
    Auf der Basis des von ihm ausgewerteten, öffentlichen Zahlenmaterials profiliert er die Täter-Kernzielgruppe als junge Männer im Alter zwischen 15 und 30 Jahren. Von diesen befänden sie wohl gegenwärtig lauf öffentlich zugänglicher Zahlen rund 3,8 Mio im Ländle.
    Die Opfer-Kernzielgruppe profilierte er auf Basis des zugänglichen Materials schwerpunktmäßig als deutsche Mädchen und junge Frauen im Alter zwischen 10 und 19 Jahren. Und von denen leben demnach heute 2,8 Mio im Ländle. Da offenbart sich ja nun auch bei wohlwollendster Verteilung eine signifikante “Unterdeckung” – ganz abgesehen davon, dass da ja auch noch ein paar urstämmige Jungs aus dem Ländle unterwegs sind, die vermutlich auch früher oder später mal ein Partnerin finden wollen. Nun – die Auswertungen und Schlußfolgerungen zeichnen da ein paar sehr unschöne Bilder unserer Gegenwart und noch viel unschönere, für die nahe Zukunft, sollte sich an diesen Zuständen nichts ändern, wonach es aber leider eher nicht aussieht. Wegen rigoroser Zensur wird man diesen Herrn Martin Sellner wohl nur noch in seinem TG Kanal finden.
    Wen allerdings dieser Artikel der werten Aischa Schluter berührt und mit TG keine Berührungsängst hat, wird in genanntem Kanal dazu noch eine geradezu unangenehm solide Zahlengrundlage erhalten.

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  6. Was sollen die Feministinnen auch dazu sagen?? Die sind gegen den westlich-männlichen Chauvismus und den Sexismus in der Shampoo-Werbung, wenn eine Frau einen entblößten Rücken zeigt. Aber Verschleierung, ein jämmerliches Dasein als Dritt- oder Viertfrau, Schläge vom ewigen Hartz IV-Südländer – alles völlig okay!

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  7. Ausländer zwei Drittel aller Täter bei Gruppenvergewaltigungen?

    Aus einer Antwort der Bundesregierung (20/6936) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/6650) vom 19.05.2023 geht hervor, dass der Anteil der nichtdeutschen Täter bei Gruppenvergewaltigungen 50% beträgt.

    https://dserver.bundestag.de/btd/20/069/2006936.pdf

    Schlimm genug.

    Und dass Frauen sich für Gerechtigkeit bei derartig bestialischer männlicher Gewalt einsetzen – vergessen Sie es.

    Das Urteil wurde von einer Frau gesprochen und eine Frau verteidigt diesen Spruch auch noch:

    „Diese Urteil für die jungen Männer ist kein Skandal, ganz im Gegenteil. Dies ist ein Erfolg für die Hamburger Justiz.“ – Elke Spanner (NDR) am 02.12.2023

    Eines aber scheinen diese Frauen verstanden zu haben:

    „Die Strafe hat ein Ziel: Die jungen Täter von einem falschen Weg auf den richtigen zurückzuführen.“ – Elke Spanner (NDR) am 02.12.2023

    Das wurde mit diesem Urteil sicher erreicht.

    Die Täter wissen nun, dass Gruppenvergewaltigungen praktisch nicht bestraft werden und sie gerade mit derartig bestialischer männlicher Gewalt auf dem richtigen Weg sind.

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    1. Im Hamburger Abendblatt wurde berichtet , dass dieses Urteil ein Erziehungsziel sein soll. Ich weiß nur nicht, was in diesem Alter noch zu erziehen sein soll. Ich bin entsetzt, dass dieses Urteil auch noch im Namen des Volkes gesprochen wurde. Vor allem auch, dass mit 19 Jahren noch immer nach Jugendstrafgesetz verurteilt wird. Die hätten sofort mit dem jeweiligen Flieger in ihr Heimatland abgeschoben werden müssen.

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    2. “„Die Strafe hat ein Ziel: Die jungen Täter von einem falschen Weg auf den richtigen zurückzuführen.“ – Elke Spanner (NDR) am 02.12.2023”

      Würde vielleicht funktionieren, wenn die Täter je auf dem richtigen Weg gewesen wären.
      So wird das nichts. Denn es sind wilde Tiere. Auch in Gefangenschaft bleiben sie wild. Sie haben keine Bindung an die Menschen.
      Wie gesagt, so wird das nichts.

      Vergewaltigern schneidet man die Schwänze ab. Die Eier werden sie sich dann freiwillig abnehmen lassen. Denn der sexuelle Druck wird erst dann aufhören. Ohne Penis, keine Befriedigung mehr. Jeder Mann, der länger enthaltsam war, weiß, was für ein unsäglicher Druck sich da aufbaut. Der muss abgebaut werden, nur ohne Penis?

      Wenn die ersten Feiglinge entmannt wurden, dann würde sich das Thema Vergewaltigung von ganz alleine legen.

      Vergewaltiger sind feige. Noch schlimmer sind sie in der Gruppe. Etwas Erbärmlicheres gibt es nicht. Die setze ich gleich mit den Babyfickern.
      Die Wahrheit ist wohl, Moslems haben Angst vor dem weiblichen. Sonst würden sie sie mit Respekt und Anstand behandeln.

  8. So gesehen versteht man natürlich das Verhalten der Geflüchteten, bzw. Angekommenen:

    “Psychiaterin: Gruppen-Vergewaltigungen stärken das Gruppengefühl von Migranten

    Deutschlands bekannteste forensische Psychiaterin Nahlah Saimeh befindet, dass die Täterherkunft zu beachten sei und eine Gruppenvergewaltigung „identitätsstiftende“ Elemente bei den Tätern, die unter „emotionaler und sozialer Verarmung“ leiden, habe. Die migrantischen Täter seien „an den Rand der Gesellschaft“ gedrückt worden. Weiterlesen auf derstatus.at”

    1. Naja! Plausibler erscheint mir, daß die feige Bande die Gelegenheit nutzt, sich weit entfernt von den Eltern und ohne Blutrache hier im Land fürchten zu müssen, mal nach Strich und Faden ausleben zu können. Daß ihnen dann aufgrund des Migrationspakts auch noch so gut wie alle Strafen erlassen werden, befeuert das Ganze noch. Und in der Gruppe verlieren sich dann auch die letzten Hemmungen, sollte es solche bei dem einen oder anderen noch gegeben haben.

    2. “Deutschlands bekannteste forensische Psychiaterin Nahlah Saimeh befindet”

      Was Ausländer befinden, ist mir vollkommen egal. Die schlimmsten Hetzer und Relativierer sind Ausländer.
      Diese Frau soll mal dahin zukehren, wo ihre Eltern hergekommen sind und diese widerlichen Aussagen dort sagen.

      Den Rassismus, den das deutsche Volk haben soll, der wurde aus Afrika und Westasien hier eingeschleppt.
      Wenn es euch hier nicht passt, dann verschwindet dahin, wo die Gebeine eurer Ahnen liegen.

    3. Schickt die Scharlatanin in die Wüste.
      Eine ekeliges Weibsbild mit beruflicher Macht !
      Hau ab, wirst nicht gebraucht !

  9. Nun, es gibt sogar im öffentlichen Raum genügend Frauen die da Schwierigkeiten haben die Wirkung einer solchen Tat einschätzen zu können. Ich hatte vor kurzem eine Frage an eine Verwandte bzgl. dieses Urteils : Warum wählt ihr noch eine Partei aus der “Neuen Deutschen Einheitspartei” ? Keine Antwort.

  10. Der Fairness halber sollte man aber schon erwähnen, dass das paleo-feministischen Zentralorgan “Emma” dieses Urteil hart kritisiert hat.

    https://www.emma.de/artikel/empoerung-ueber-hamburger-urteil-340725

    Vielleicht war das auch nur eine pro forma Kritik, weil ansonsten die Widersprüche zu offensichtlich würden.

    Die Feministinnen müssen bei der Verharmosung von Vergewaltigungen durch Nicht-Weiße halt erfahren – wie ja auch bei dem scheinbar völlig anders gelagerten Phänomen der Gleichstellung von transsexuellen Pseudo-Frauen -, dass es unter den Rammböcken, welche die Zionisten zur Zerstörung der weißen Zivilisation einsetzen – Frauen, Nicht-Weiße und Homosexuelle – eine Hierarchie gibt, und dass sie in dieser Hierarchie relativ weit unten stehen.

    Die meisten Frauen haben diese Hierarchie ja auch verinnerlicht und attackieren halt wie immer dann lieber die “low hanging fruit” in Gestalt des weißen, heterosexuellen Mannes, der natürlich überall völlig vogelfrei ist. Dass mit dem Verschwinden des weißen, heterosexuellen Mannes letztlich ihr einziger Beschützer in einer Welt von Feinden verschwindet, und dass sie irgendwann in einer nicht-weißen Höllenwelt Freiwild sein werden, ist ihnen vorerst egal. Zunächst giblt es, eine auf Verrätertum basierende “Karriere” zu machen.

    Dieser Verrat der Frauen ist es auch, der dafür sorgt, dass jetzt die Männer keine Lust verspüren, den weißen Ritter zu spielen, der die Frauen vor den Migranten schützt, zumal die meisten Frauen sich eine solche Hilfe von den verhassten Männern verbeten würden.

    Die Autorin dürfte all dies auch wissen, wenn sie nicht total verblödet ist, aber sie stellt sich eben dumm.

    Das scheint überhaupt ein grundsätzliches Problem der Frauen der Jetztzeit zu sein, viele feministische Mythen werden immer noch nachgebetet, eine realistische Bestandsaufnahme der Lage gibt es nie. Selbst eine prima-facie “Anti-Feministin” wie Eva Hermann war ja auch nur eine Verzapferin von Halbwahrheiten und würde es solche auch prima in die AfD passen.

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  11. Alle Politiker, außer der AfD, gehören zum dreckigen System.
    Zähle auch viele Staatsanwälter, Richtere, Organvorsteher, etc. dazu.
    Es ist nur noch widerlich und ich bin gspannt auf einen bzw. mehrere Mutige, die einem/einer bzw. einigen aus dem
    unsäglichen System zeigt, was Sache ist !

    Merkel hat das System hoffähig gemacht und die jetzige Ampel hat es noch weiter ausgebaut.
    Das Blondchen, IM, sollte endlich ihre Koffer packen und
    sich dünne machen, denn sie ist mit die größte Gefahr für Demokratie, Land und Menschen.

    Es wird auch dort der Tag kommen, wo sie sich gewünscht hätte, niemals in die Politik gegangen zu sein !

  12. Es hört sich “platt” an…
    Aber es passiert, was passieren musste!

    Wer ungesteuert, ungebremst und unkontrolliert alles und jeden “aufnimmt”, der braucht sich nicht zu wundern!

    Aber was heisst hier wundern? Da seit 2015, eine besipiellose Propagandawelle durch alle Medien schwappt, von Politikern geäußert gepaart mit dem “Kampf gegen Rechts”, dem unterbinden von Kritik an der MigrationsPolitik, Urteile… Muss man da nicht eine ganz andere Frage stellen?

  13. Guten Morgen
    Sie dienen den Leviten und erfüllen die 9 Gebote Noahs.
    Alles was verboten war ist erlaubt und alles was erlaubt war wird verboten.
    Das ist Kommunismus unter Führung von Leviten.
    ALLES SO SICH VERDUNKELN.

    MIT FREUNDLICH GRÜSSEN

  14. Die Frau Richter hat allen Mädchen und Frauen, inklusive sich selbst, auf deutschem Staatsgebiet eine schallende Ohrfeige verpasst und sie und sich zum Abschuss freigegeben.

    Verstehe einer Frauen. 🙁
    Sie sind wohl, so mein Eindruck, die treibende Kraft hinter all dem Chaos. Und statt die Reißleine noch zu ziehen, befeuern sie das alles noch. Was ich sehr befremdlich empfinde, ist, dass die Frauen im Land es einfach so hinnehmen zum Abschuss freigegeben zu sein.

    Im Namen des Volkes?
    Nein, in meinem Namen wurde das Urteil nicht gesprochen.

    Mal davon abgesehen, diese 15jährige, so um 2008 geboren, ist in dieser Welt groß geworden. Seit ihrer Einschulung erlebt sie jeden Tag die Schule und die respektlosen Fremdlinge, die dort sind.
    Wie kann man daraus nichts lernen?
    Diese junge Frau hat vielleicht etwas aus dieser Erfahrung gelernt. Wenn du in der Öffentlichkeit bist, lass dich nicht volllaufen. Die Öffentlichkeit ist nicht mehr sicher. Berauschen kann man sich, egal ob jetzt durch Alkohol oder andere Substanzen, wenn man ein sicheres Umfeld hat. Aber doch nicht in der Wildnis. Dort gibt es Tiere, die nicht nett sind.
    Ich gebe ihr trotzdem keine Schuld! Aber pass zukünftig besser auf dich auf. Die Welt ist nicht mehr die deiner Eltern.

    Das Urteil erging nicht in meinem Namen!

  15. Das kommt dabei heraus, wenn Regeln u. Werte RECHT UND GESETZ ersetzen. Laut Gesetz ist die Mindestfreiheitsstrafe für Vergewaltigung ein Jahr. Da kann man der Richterin nur das Selbe wünschen wie dem Opfer!

  16. Heult nicht, immerhin wird das Menschlein dann aus ner toitschen Moese gepresst.
    Ausser die treibt ab.. Ahhh, dann wuerd ein AntiAbtreibungsartikel folgen.

  17. Hätte der 19jährige Iraner nicht noch die große Klappe gehabt, wäre er auch als feixend und frei aus dem Gerichtssaal marschiert.