E-Autos sind gut für das Märchenland

E-Autos sind gut für das Märchenland

Unverantwortliche und nicht praxistaugliche Illusion: E-Mobilität (Foto:Imago)

Bis zum Jahr 2030 sollen nach den Plänen der Bundesregierung 15 Millionen Elektroautos in Deutschland fahren. Doch das ist ein Wunschtraum. Teure Anschaffung und teure Batterien, lange Ladezeiten, geringe Reichweiten und mit der Energiewende immer höhere Strompreise bremsen potentielle Käufer.

Wer ein Elektroauto gefahren hat, kann es bestätigen: Der Elektroantrieb ist phantastisch. Ohne Schalten beschleunigt das Auto schnell und leise. Darüber hinaus ist ein Elektromotor sehr viel preiswerter als ein Verbrennungsmotor. Doch der Verkauf stockt. Die Autobauer in Deutschland und in den USA bleiben trotz Kaufsubventionen auf ihren Autos sitzen. Mit dem Abbau der Subventionen gib es noch weniger Käufer. Was ist die Ursache?

Teure und schwere Akkus

Die Antriebsenergie, der elektrische Strom, muss mitgeführt werden. Dies ist nur mit schweren und teuren Akkus möglich. Ein moderner Lithium-Ionen-Akku, der eine Kilowattstunde (kWh) speichern kann, wiegt rund drei Kilogramm und kostet 200 Euro. Kosten und Masse können aus technischen Gründen, nach Angaben von Fachleuten, kaum weiter reduziert werden. Für 100 Kilometer Fahrstrecke braucht ein Elektroauto rund 20 kWh. Die meisten E-Autos werden für theoretische Reichweiten von 400 Kilometer ausgelegt – mit Akkus, die mindestens 240 Kilogramm wiegen und 16.000 Euro kosten. Doch in der Praxis sieht es schlechter aus, wie der kurze Bericht eines Kraftwerksingenieurs und NAEB-Mitgliedes zeigt: „Ich habe seit mehr als einem Jahr ein E-Auto (für den Stadtbetrieb) und werde es im nächsten Frühjahr wieder verkaufen. Die Reichweitenangaben der Hersteller sind aus meiner Sicht strafbar. Bei normaler Fahrweise im Sommer erreicht man ca. 85 Prozent der angegebenen WLTP Reichweite (‚Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure‘). Im Winter fällt diese nochmal um 30 Prozent ab, weil die Batterien temperaturempfindlich sind und weil Heizung benötigt wird.

Damit sind E-Autos also deutlich schwerer und teurer als vergleichbare Autos mit Verbrennungsmotor und verbrauchen mehr Energie pro Kilometer.
Akkus verlieren mit der Zeit an Kapazität. Häufiges Laden und Entladen beschleunigt diesen Prozess. Damit sinkt auch die Reichweite der E-Autos. Wird sie zu gering, muss der Akku ausgetauscht werden. Das ist nach etwa sieben Jahren der Fall. Dann wird es richtig teuer: Fast 20.000 Euro sind fällig. Das ist offensichtlich vielen Käufern überhaupt nicht klar, die von den guten Fahreigenschaften geblendet sind.

Lange Ladezeiten

Ein weiterer Knackpunkt sind die langen Ladezeiten. Der übliche Ladeanschluss in Garagen hat eine Leistung von 11 Kilowatt (kW). Mit dieser Leistung ist der Akku in gut sieben Stunden aufgeladen. Öffentliche Ladesäulen haben meistens 22 kW Leistung. Dann sinkt die Ladezeit auf die Hälfte. Doch auch das ist viel zu lang. So haben meine Nachbarn, stolze Eigner eines E-Autos, für eine Fahrt von der Nordsee an den Bodensee ein Auto mit Verbrenner-Motor gemietet, um das Ziel an einem Tag zu erreichen. An den Autobahnen gibt es auch Schnellladestationen bis zu 300 kW Leistung, die die Ladezeiten auf weniger als eine halbe Stunde verkürzen. Doch dafür muss man löhnen: Die Stromkosten an diesen Säulen sind hoch und übersteigen oft die Tankkosten für einen Verbrenner-Motor.

Unter den hohen Ladeleistungen leidet außerdem der Akku. Die Zeit bis zum teuren Austausch wird kürzer. Die hohen elektrischen Ladeleistungen sind aber mickrig im Vergleich zu den Ladeleistungen an Tanksäulen: Werden 30 Liter Treibstoff, der für 400 km reicht, in einer Minute getankt, liegt die Ladeleistung bei 5000 kW. Und: Wenn ein E-Auto mit leerem Akku liegen bleibt, darf es nur abgeschleppt werden, wenn der E-Motor von den Rädern entkoppelt werden kann. Dies ist bei den meisten Modellen nicht möglich. Dann muss es von einem Abschleppdienst aufgeladen und zur nächsten Ladesäule gebracht werden. Eine teure Aktion.

Mangelnde Sicherheit

Autos können Feuer fangen. Brennende fossile Treibstoffe können durch Entzug von Sauerstoff gelöscht werden. Dazu reicht das Abdecken des Brandherdes mit Wasser oder Löschschaum. Brennende Akkus können so jedoch nicht gelöscht werden. Die gespeicherte elektrische Energie in Akkus wird ohne äußere Einflüsse in Wärme umgesetzt. Dieser Prozess kann daher mit Löschmitteln nicht gestoppt werden. Ein brennendes E-Auto muss in ein Wasserbecken getaucht werden, das die gespeicherte Energie aufnimmt.

Mehrere Busdepots sind fast vollständig ausgebrannt, nachdem ein Elektrobus Feuer gefangen hatte und die Feuerwehr keine Möglichkeit sah, den Brand zu löschen. Die Folgen: Die „fortschrittlichen“ Stadtwerke haben nach dieser Erfahrung die E-Busse stillgelegt. E-Autos sollten nur in freistehenden Garagen oder Carports abgestellt werden. Betreiber von Fähren und Parkhäusern planen ein Verbot von E-Autos.

Mangel an Ladestrom und Ladeleistung

Schon heute überlasten die rund eine Million Elektroautos in Deutschland örtlich die Verteilernetze. Nicht überall steht die Ladeleistung von 11 kW zur Verfügung. Die Bundesregierung verfolgt dennoch das Ziel, 15 Millionen E-Autos bis 2030 – in sechs Jahren also – auf die Straße zu bringen. Zum Laden werden dafür drei große Kohle- oder Kernkraftwerke mit je 1.000 Megawatt Leistung gebraucht.

Doch immer mehr Kohlekraftwerke sollen abgeschaltet werden. Woher der Strom kommen soll, bleibt das Geheimnis der Regierung. Der vom Wetter abhängige Wind- und Solarstrom – nicht umsonst als Fakepower bezeichnet – mit seinen ständig schwankenden Leistungen ist dafür nicht geeignet.

Deutschland macht sich erpressbar

Weiter müsste zum Laden der E-Autos das Stromnetz für höhere Leistungen ausgebaut werden. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), die Lobby-Organisation der Energie- und Wasserwirtschaft in Deutschland, schätzt die notwendigen Kosten für Ladesäulen auf 9 Milliarden Euro. Hinzu kommt der Netzausbau in nicht genannter Höhe. Die Stromkosten würden dadurch deutlich für alle erhöht, denn aus ideologischen Gründen käme ein Ausbauaufschlag auf den Ladestrom nicht in Betracht.

Schon heute haben wir bei hoher Nachfrage zu wenig Strom im Netz. Dann werden industrielle große Stromverbraucher, zum Beispiel Elektrolysen, abgeschaltet. Die Betreiber erhalten dafür eine Ausfallentschädigung, die sich inzwischen der Milliardengrenze im Jahr nähert. Das Laden von E-Autos und der Betrieb von Wärmepumpen soll nun auch bei Strommangel begrenzt werden. Nach Plänen der Bundesnetzagentur soll der Ladestrom bei Mangel halbiert werden. Dazu sollen die Ladesäulen Leistungsbegrenzer erhalten, die über das Internet zentral geschaltet werden können. Damit steht die Ladeinfrastruktur Hackern offen. Deutschland macht sich so in einem weiteren Feld neben der Energieversorgung erpressbar.

Keine Einsparung fossiler Energie

Die Behauptung, E-Autos würden „ohne CO2-Emissionen” fahren, stimmt nicht. Die Emissionen sind lediglich verlagert. Mehr als die Hälfte des Stroms im deutschen Netz stammt von fossilen Brennstoffen, denn Fakepower kann keine gesicherte Leistung liefern. Weiter wird zur Herstellung der Akkus viel Kohle, Erdöl und Erdgas benötigt. E-Autos haben – nach Berechnungen des Ex-Ifo-Präsidenten Professor Hans-Werner Sinn –  bis zur Verschrottung höhere CO2-Emissionen als ein Auto mit Dieselmotor.

Elektroautos sind zudem teurer und schwerer als vergleichbare Dieselfahrzeuge. Ihr höheres Gewicht fordert mehr Energie. Das macht sich im Stadtverkehr und im bergigen Gelände bemerkbar. Auch beim Laden und Entladen des Akkus geht Energie verloren. Wer Energie sparen will, sollte den günstigen Dieselmotor nutzen und weiterentwickeln. Es ist eine Mär, dass E-Autos CO2-emissionsfrei seien. Sie fahren mit Strom, der zu mehr als 50 Prozent mit Kohlenstoff haltigen Brennstoffen erzeugt wurde.

Zurück zum Diesel!

Doch wohlhabende Gutmenschen nutzen die Subventionen und kaufen teure E-Autos, um sich dann als Klimaschützer zu brüsten. Mit dem Strom aus fossilen Brennstoffen und dem Bedarf an Kohle, Erdgas und Erdöl zur Herstellung des Autos und des teuren Akkus leisten sie keinen Beitrag zur Einsparung von Energie und CO2-Emissionen.

Die Kaufsubventionen für E-Autos müssen gestoppt werden! Wer die guten Fahreigenschaften nutzen will, sollte dafür auch bezahlen. Dann können nur Großverdiener sich ein E-Auto leisten, das ansonsten ins Märchenland von Wirtschaftsminister Habeck gehört. 15 Millionen E-Autos in Deutschland sind ein frommer Wunschtraum. Wir sollten stattdessen den sparsamen Dieselmotor weiter entwickeln, statt ihn zu verdammen. Er hat das Potential für die optimale Nutzung der Antriebsenergie. Das ist der Weg zum Energiesparen.

16 Antworten

  1. Vor 4 Jahren hat mein ehemaliger Chef seinen Abschied gefeiert und bereits bei dieser Feier ging es um E-Autos und deren Versorgung. Da hat dann unser Chef so ganz nebenbei erwähnt, das bereits damals in vielen Industriebereichen der Strom zeitweise komplett abgestellt oder zumindest stark gedrosselt wurde. Und zu diesem Zeitpunkt liefen noch die AKW’s und es waren weniger E-Autos unterwegs. Frage : Wie will man denn angesichts dieser völlig verblödeten Energiepolitik eine sichere Stromversorgung garantieren? Wenn kein Wind weht? Wenn die Franzosen ihren Strom selbst brauchen und die Leistungen stoppen? Einige E-Autofahrer werden sich noch gehörig umsehen.

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    1. … Nicht nur E-Auto Fahrer!!
      WIR ALLE werden uns noch gewaltig umsehen!

      Stellen Sie sich 2-3 Tage Stromausfall vor!
      NICHTS geht mehr. Kein Wasser, kein Abwasser, kein Telefon, keine Tankstelle, Kasse oder Geldautomat.

      Binnen 2-3 Tagen wandelt sich jede größere Stadt in ein gewaltiges Scheißhaus ohne Trinkwasser!
      +alles „andere“!

      Jeder Banker sagt man müsse vielfältig anlegen um Risiko zu meiden.
      Aber „wir“ gehen „all in“ mit Wind und Sonne!!

  2. Danke für so viel Aufklärung, Hans-Günter Appel.
    Mehr Info geht nicht. Längst sollte jedem Menschen klar sein, wie verlogen und links/ideologisch die E-Mobilität von den linken Blockparteien unter Mithilfe von Hammer & Sichel erzwungen werden soll. Die heute extrem angeschlagene deutsche Energiewirtschaft bekäme mit den Doktrin der Scholz u. Habeck so den Todesstoß endgültig versetzt. Auch die Mär vom Klimaschutz durch E-Mobilität gehört in Familie Habecks aufgelisteten Märchen und Gruselgeschichten vom Weltenuntergang.

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  3. Nun rächt sich die wissenschaftsfeindliche grün-sektenhafte Ideologie.
    Das Schlimme ist nur, dass dieser Eintrag hier nicht mit das Ende der E-Auto-Illusion bedeutet. Der Sog bzw. richtiger der Druck wird weiterhin grün-blind erhöht, wie man auch auf dem SPD-Parteitag verfolgen konnte. Wir sind noch lange nicht über den Berg und kommen auch nie darüber, richtiger: wir sind auf der Rutsche und finden keine Bremsen – die Regierung will sie einfach nicht finden.

    War es wirklich nicht absehbar, dass Deutschland aufgrund der Energie-Politik seiner Rädelsführer gar nicht in der Lage sein kann, eine verantwortbare Verkehrspolitik zu steuern? – Hier offenbart sich eine Blödheit, für die man keine passenden Worte mehr findet. Doch die E-Autos sind ja nur ein Aspekt von vielen, die das Scheitern bedingen. Und die Auto-Industrie machte und macht da immer noch mit? Kein Manager, der sagte, das kann doch gar nicht funktionieren – vor allem, wenn dazu noch generell die Versorgung mit Strom auf mehr als wackligen Beinen steht?!

    Wir werden von einem Lügen-Kabinett mit absurden Strategien terrorisiert, das seinesgleichen sucht.

    Deutschland macht sich zum Deppen der Nationen. Und mit der Erpressbarkeit werden wir auch noch konfrontiert werden. Die herbei-fantasierte Abhängigkeit von Russland, die nur gebraucht wurde, um den ganzen Unsinn einzuleiten, wird demnächst als goldenes Zeitalter wieder auferstehen. Russland hat nie – auch nicht durch die deutschen Provokationen und Waffenlieferungen an die Ukraine – von seinen Lieferverpflichtungen Abstand genommen. Alles andere sind dreiste Lügen. Bis heute nicht! Selbst jetzt würde Putin nach seinen Aussagen wieder Gas zur Stromerzeugung liefern. Den Krieg hat er ja für sich entscheiden können, da werden auch die nun durch die deutsche Regierung aufgestockten weitere Milliarden nichts mehr helfen.

    Und nach der Sprengung von NS2 steht immer noch eine Pipeline der NS1 zur Verfügung, deren Sprengung den „Freuden und Kriegstreibern“ doch misslungen ist. Es wäre höchste Zeit, einmal über „Freunde“ und „Interessen“ und „Wahrheiten“ nachzudenken, was wirklich zwingend geändert und neu justiert werden müsste.

    Die gesamte offensichtlich hirnschwache Regierung verfährt stur nach dem Motto: Man muss nicht nur blöd sein, man muss es auch zeigen und beweisen können!

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  4. Da gibt es noch so ne Kleinigkeit, Nickel ist der Hauptbestandteil von Lithium-Ionen Akkus, der weltweit größte Lieferant davon ist ausgerechnet das „böse“ Russland, China ist Hauptlieferant von Selten-Erde das ebenso unabdingbar für Akkusysteme ist, wie war das nochmal mit Abhängigkeiten von Russland und China reduzieren?
    Die USA besitzen 0,00 eigene Nickelvorkommen, vermutlich gibt es vereinzelte Adern in Alaska, aber das will ja Russland wieder zurück erobern, wird also wieder nichts.
    Außerdem vertragen Akkus keine hohen Temperaturen, voll blöd wenn wir bald 7000 Grad Durchschnittstemperatur haben, auch im Falle einer neuen Eiszeit wird es nichts mit dem Märchen, Akkus hassen Kälte!
    Lithium ist so ganz nebenbei ein hochreaktives Element, Lithium 6 ist Hauptbestandteil von Wasserstoffbomben, es kann sich während der nuklearen Kettenreaktion zu Lithium 7 umwandeln, dieses Element gilt in seiner Reaktion als unberechenbar, der Hauptgrund warum die sowjetische Zar-Bombe nicht mehr weiterentwickelt wurde…

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    1. Es dürfte sogar eine Binsenwahrheit sein, dass unsere gesamte Wirtschaft wletweit von „Abhängigkeiten“ geprägt ist. Wenn man so will: Das ist ja gerade des globalen Handels – du gibt mir, was du hast und ich brauche, ich gebe dir, was ich habe und was du brauchst!
      Von „Abhängigkeiten“ ist eine populistische Volksverdummung. Solange kein Lieferant zu Erpressungen übergeht, sondern sich die Forderungen immer noch innerhalb eines nachvollziehbaren Rahmens halten (Investitionen, Kosten etc.), ist dagegen absolut nichts einzuwenden. Zu keinem Zeitpunkt hat Russland den Verdacht aufkommen lassen, dass Europa oder Deutschland „erpresst“ werden soll. Beim Thema Erpressung sollte man vielmehr die USA befragen. Da sitzen die Global-Experten.

      Wie ich diese Tage lesen konnte, beziehen die USA übrigens zur Zeit mehr Uran aus Russland als je zuvor. Auch Öl und Gas bezieht man immer noch von dort.
      Und so ist es prinzipiell mit allen Staaten, insbesondere den kleineren.
      Aber auch im Privatleben sind nahezu alle Menschen von irgendeinem anderen „abhängig“ – und sei es der Metzger oder Friseur am Ort oder der Kabelanbieter oder der Toilettenpapierlieferant – wir erinnern uns!? Sicher kann man bei manchem oder vielem „ausweichen“. Wer dies aber auch noch freiwillig macht, steht am Ende genauso bedeppert da, wie eine deutsche Regierung. Von allem weniger, gewiss nicht besser (Fracking-Gas ist das Dreckigste, was es auf dem Energiemarkt gibt!), aber vor allem viel teurer (siehe Stromrechnung, Tanken)!

      Den Einzigen, denen ich eine komplette Unabhängigkeit bescheinigen würde, sind die Grünen und grün-angehauchten SPDler: unabhängig von Intelligenz, von gesundem Menschenverstand und von wirtschaftlichem Denken!

      1. Das haben Sie wirklich gut dargestellt, der heutige Ukrainekrieg basiert auf einem recht einfachen Ursprung, als die UdSSR zusammenbrach, sich in seine Teilrepubliken aufteilte und vor allem schwach war, da war die Welt für den Westen noch in Ordnung.
        Das änderte sich schlagartig mit dem wiedererstarken Russlands durch Putin, es ist unvorstellbar was er für sein Land und für die Russen geleistet hat, Putin ist ein echter Staatsmann und ein strategisches Genie, was ist Bearbock, Biden, Habeck, Lauterbach – ein unbedeutendes Spurenelement von absoluter Wertlosigkeit!
        Ein starkes Russland ist eine absolute Horrorvorstellung für all diejenigen die keine geeinte liberale Welt wollen, sondern nur die alleinige Weltherrschaft.
        Die Definition von „Faschismus“ ist ursprünglich eine etwas andere als das was man heute darunter versteht, ein „Faschist“ ist jemand der die maximale Kontrolle über möglichst alle Ressourcen will, zunächst zum Wohle für sich selbst und zur Expansion seiner Nation die ihm lediglich als persönliches Werkzeug zur aggressiven Expansion dient.
        Das Römische Imperium ist das beste Beispiel dafür, genau nach dessem Vorbild wurden die USA erschaffen, Europas „Abhängigkeit“ von Russland soll in eine Abhängigkeit von den USA umgewandelt werden, man will mit aller Gewalt ein schwaches Russland mit einem schwachen Präsidenten der sich dem faschistischem Imperium der USA unterwirft.
        Dieser „Traum“ ist nun endgültig vorbei, für die USA und ihre eierlosen Fusslecker beginnt stattdessen ihr größter Albtraum und er wurde von ihnen selbst erschaffen, so blöde muss man erst einmal sein, ein normaler Mensch schafft das instinktiv schon gar nicht.
        Mit unseren Fussleckern haben wir uns auf die Seite der absoluten Verlierer gestellt, ein dummer und feiger Politiker lässt sich durch eine andere Nation und für ihre Zwecke missbrauchen, ein schlauer und mutiger Politiker spielt alle anderen gegeneinander aus um für seine Nation das maximale zu erreichen, was hat Deutschland?
        Wie armselig dieses „beste Deutschland aller Zeiten“ ist kann einem kaum vermittelt werden, das was wir derzeit erleben ist nur das was nicht vertuscht und totgeschwiegen werden kann, was wirklich abgeht ist eine völlig neue Definition von absolut katastrophal…

  5. E-Autos sind nur zur finanziellen Entreicherung der Käufer da. – Getreu dem Motto des WEF: 2030 wirst Du nichts mehr besitzen und glücklich sein.

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    1. Wahrscheinlich wird dann der alte Menschen Verachter unterm Torf liegen bzw. verbrannt sein !
      Auch dann wird auch er als Satanist nichts mehr besitzen und sein letztes Hemd wird nichts mehr als nur Hemd haben und er möglicherw. i.d. Hölle schmoren für seine Taten, die weit entfernt von Menschlichkeit liegen/lagen!

  6. Meine Frau und ich fahren seit 2005 Polo Eco Diesel Automatik 75 PS und Audi A2 Eco Diesel, 75 PS, auch Automatik.
    In den 18 Jahren bis heute haben wir nur Verschleißteile
    erneuern lassen, sonst nichts.
    Der Polo hat 390000 km und der Audi 440000 km auf der
    Uhr.
    Beide verbrauchen Diesel in etwa gleich, naürlich bei vorsichtiger Fahrweise, das sind i.d. Stadt 3,5 L und auf der
    Autobahn bis etwa 120 kmh knapp unter 3 L Diesel.

    Umweltfreundlicher, wirtschaftlicher kann Autofahren nicht mehr sein.
    Hätte man von VW/Audi diese beiden Fahrzeuge Motor mäßig weiter entwickdelt wäre aus den 3 L Autos sicherlich 2,5 L PKWs geworden.

    Wir werden keine E-Autos kaufen und auch keine Neuwagen, denn wir wissen, was wir fahren und haben.

    Der Diesel ist noch lange nicht tot.
    Auch Totgesagte im Automobilbereich leben länger und wir hoffen, das wir noch etwa 10 Jahre mit den beiden unterwegs sein werden, so Gott will, das wir gesund und fahrfähig bleiben.
    Dann wären wir fast 90 Jahre und das nächste unmotorisierte Gefährt wird die Kiste unter der Erde sein !

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  7. Diesel sind auch Mist. Die Stickoxide sind beträchtlich.

    Man hätte & sollte einfach Kleinwagen mit 3-4l Benzin weiterentwickeln. Der Trend war ja da. Und plötzlich kam der SUV-Trend. Sinnfreier Ressourcenverbrauch für Narzisten.

    Das E-Auto ist ausgemachter Blödsinn. Angefangen von der Lithiumgewinnung bis zum Laden und Entsorgung. Da passt nichts sinnhaft zusammen, dient alles nur der Immobilisierung der Masse. Kleine Eliten werden in 15-20 Jahren im 300kwh E-Flitzer endlich freie Bahn haben, während Ottonormalo 3 Eur/kwh für den Strom bezahlt uund monatlich 200 Euro fürs „Deutschlandticket“.

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  8. Wer an die Mär von der e-Mobilität glaubt, der ist mit dem Klammerbeutel gepudert, denn alles was Regierungen heiß asnpreisen – Impfungen; Riesterrente; e- Autos; Wärmepumpen; Pv-Anlagen; Lastenfahrräder; Windräder; und vieles mehr, sind alles Dinge, die ohne SUBVENTIONEN nie Bestand haben würden, also nur durch Zuschüsse aus der Privatwirtschaft möglich sind. Das ist Sozialismus pur und damit zum Scheitern verurteilt. Jeder sollte sich davon fern halten, denn wenn die Melkuh keine Milch mehr gibt, wie jetzt mit den 60Millarden, die fehlen, dann ist es Essig und alles läuft nur noch den Bach hinunter. Ende im Gelände!!

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  9. Dieses ständige Wenn, Falls, Würde, Müsste blablabla…
    Einfach machen lassen. Es geht doch sowieso nicht. Wir sprechen uns wieder.
    Versprochen!

  10. Diesel ist für Leute, die nur ein Fortbewegungsmittel brauchen – Nichts für Enthusiasten. Der Lärm, der Drehmomentverlauf, der Gestank (wenn nicht ganz neu) – unerträglich für mich.
    autogas hätte sich durchsetzen sollen. praktisch kein Ruß und kaum stickoxide. die ganze Abgas Problematik hätte es nie gegeben.

  11. Als ich damals gehört habe, dass es jetzt E-Autos gibt….dachte ich mir hauts den Vogel raus. Ich war jahrelang auf der Jagd nach brauchbaren Akkus für die Spielzeuge meiner Kinder, oder meinen Controller. Ich habe Unsummen für die teuersten und neuesten Akkus ausgegeben, sie waren alle SChrott!!! Und jetzt wollen die mit einem Akku ein Auto betreiben??? Welcher wahnsinnige kauft sowas? Ganz offensichtlich ist die Technik nichtmal weit genug mir einen Akku zu liefern für den Hausgebrauch der auch nur annähernd die Leistung einer nicht ladbaren Batterie hat und dann wollne die Autos mit ihrem Müll betreiben?? Menschen von denen ich nie gedacht hätte das sie so dämlich sind, da technisch bewandert haben sich eins gekauft, man braucht nicht erwähnen das sie auch geimpft sind. Ehemalige Rebellen und Staatsfeinde (für den Stammtischgebrauch). Das schlimmste was mir mal passiert ist war, als mir ein Mannsbild gefiel, ok er war einen Kopf kleiner als ich aber wenn die Aura passt ist alles möglich. Er war der Inbegriff der Männlichkeit für mich. Bis ich mit angehört habe, wie er sich mit einem anderen Mann über sein neues E-Auto unterhalten hat und ganz stolz erzählte, es hätte auch eine Einparkhilfe. Mir sind sämtliche Gesichtszüge entgleist….na da hab ich ja nochmal Glück gehabt dacht ich mir….. :))) Auf einmal stand da nur noch ein bedauernswerter jämmerlicher alter Greis mit kognitiven Defiziten :)))