Nachdem gesundheitliche Probleme, deren Zusammenhang mit mRNA-Spritzen natürlich rein spekulativ ist, mein politisches Engagement fast ein Jahr lang auf die Rolle eines „Schreibtischtäters“ reduziert haben, wollte ich am gestrigen Samstag endlich wieder einmal zu einer Demonstration fahren. Ich entschied mich gegen Magdeburg, wo ich – zumindest den späteren Berichten freier Medien zufolge – auf dem Domplatz inmitten von tausenden Demokraten und Patrioten ein großes Freiheits- und Friedensfest hätte miterleben können. Stattdessen fuhr ich zum „Herbsterwachen“ nach Göttingen, weil mir nach den Medienberichten im Vorfeld klar war, dass die Opposition auf diesem für sie schwierigen Pflaster jeden zusätzlichen Teilnehmer dringend brauchen würde. Diese Einschätzung erwies sich als richtig, aber trotzdem hinterließen die äußeren Umstände dieser Demonstration bei mir ein bleibendes Gefühl von Entsetzen über den Zustand der politischen Kultur in der Bundesrepublik des Jahres 2023.
Es muss betont werden, dass bei der Auftaktkundgebung des „Herbsterwachens“ vor dem Göttinger Bahnhof keinerlei „rechte“ Symbolik zu sehen war – nicht einmal von der AfD. Auch in den Redebeiträgen war nichts zu vernehmen, was man auch nur andeutungsweise als „rechtsextrem“ deuten könnte, wenn man nicht als linker Inquisitor etwa das Wort „Souveränität“ zwanghaft in einem solchen Sinne missverstehen würde. Man kann die Intention des „Herbsterwachens“, die gegen Ende der Auftaktkundgebung in zehn Thesen zusammengefasst wurde, als „radikaldemokratisch“, aber eben als uneingeschränkt demokratisch beschreiben. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite, am Göttinger Wall, fand gleichzeitig eine lautstarke Gegenkundgebung statt, auf der unter anderem die Göttinger Oberbürgermeisterin sprach. Ich habe ihre Rede nicht gehört und unterstelle ihr deshalb auch keine Hetze, aber es heißt schon in der Bibel: „An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.“ Die „Früchte“ dieser Gegenkundgebung bestanden offensichtlich darin, dass sich schon gegen Ende der Auftaktkundgebung des „Herbsterwachens“ auf der anderen Straßenseite ein Mob mit hassverzerrten Gesichtern befand, der sich ohne Polizeiabsperrung sehr wahrscheinlich hemmungslos auf die Demokraten gestürzt hätte. Ich sah dort in der realen Welt genau jene Zeitgenossen, die in Internet-Diskussionen jeden Andersdenkenden als „Hater“ diffamieren und dabei gar nicht mehr bemerken, dass sie selbst von Hass regelrecht zerfressen sind.
Entsetzliche äußere Atmosphäre
Die Oppositionellen zeigten, trotz einer leider offensichtlichen Unterzahl, Mut und begannen nach der Kundgebung mit dem geplanten Aufzug. Gewaltige Trommelwirbel übertönten den Lärm der der Gegendemonstranten und hoben das Selbstbewusstsein der Demokraten. Beim gelegentlichen Zurückschauen stellte ich fest, dass der Demonstrationszug eine nicht geringe Länge angenommen hatte, weil sich ihm offenbar eine Reihe von Menschen vor dem Bahnhof spontan angeschlossen hatte. Ich schätze die Teilnehmerzahl – im Gegensatz zu den offiziellen Verlautbarungen von etwas über 400 Personen – auf knapp über 1.000 Demonstranten, was für die linksgrüne Hochburg Göttingen alles andere als schlecht ist. Dennoch war die äußere Atmosphäre entsetzlich. Hier muss zum besseren Verständnis zunächst die Topographie des Schauplatzes beschrieben werden: Die Göttinger Innenstadt ist vom alten Stadtwall umgeben, auf dem man den Stadtkern zu Fuß umrunden kann. Noch weiter außen liegt die Ringstraße, auf der sich der Demonstrationszug zunächst bewegte.
Auf dem Wall sah man viele Gestalten mit hasserfüllten Gesichtern und Gesten stehen. Andere liefen dort parallel zum Demonstrationszug, während Polizisten zwischen beiden Parteien am Straßenrand in dieselbe Richtung rannten, um jeweils an der nächsten Einmündung einer aus der Innenstadt auf den Ring führenden Straße eine Blockade zu verhindern. Einige Male funktionierte dies, aber dann musste der Demonstrationszug anhalten, kurz bevor er eigentlich in die Innenstadt einbiegen wollte. Etwa 200 Meter vor mir brach auf der blockierten Kreuzung plötzlich ein Feuer aus, das schnell gewaltige Ausmaße annahm und eine Rauchsäule über der Stadt erzeugte. Der Demonstrationszug wurde von der Polizei in eine Nebenstraße dirigiert, um vorgeblich die Blockade zu umgehen. Da ich hier schnell die Gefahr einer „Einkesselung“ erkannte und mich nicht an eventuellen Straßenkämpfen beteiligen wollte, schlich ich mich vorsichtig nach hinten aus dem Zug heraus.
Massenaufgebot der Polizei
Dies erwies sich als sehr richtig, denn es fand nach Augenzeugenberichten zu diesem Zeitpunkt tatsächlich ein Frontalangriff fanatischer Irrer auf die Spitze des Demonstrationszuges statt, den die Polizei nur mit äußerster Mühe stoppen konnte. Durch meinen Rückzug hatte ich die Gelegenheit, mich zu der blockierten Kreuzung zu begeben, wo die Feuerwehr den Brand inzwischen gelöscht hatte. Auf der Straße lag ein rauchender Trümmerhaufen. Daneben hatte die Polizei einen Kessel gebildet, in dem sie etwa 100 Chaoten vorläufig festhielt. Dafür ist den Polizisten zwar Respekt zu zollen, aber zu einer Fortsetzung des Demonstrationszuges auf der eigentlich vorgesehenen Strecke war sie trotz eines an Bürgerkriegszustände erinnernden Massenaufgebotes anscheinend weder willens noch in der Lage. Das Chaos löste sich anscheinend in der Folgezeit nach und nach auf, während ich über eine menschenleere Ringstraße zurück zum Bahnhof spazierte und mich dort in den ersten Zug Richtung Wolfsburg stürzte.
Während dieser Zugfahrt las ich im Internet erste Berichte von Regionalzeitungen (siehe hier oder hier) über die Ereignisse. Sie hatten den menschenverachtenden Tonfall von Mainstream-Kriegsberichten aus der Ukraine: Anscheinend hatte in Göttingen eine glorreiche Schlacht stattgefunden, in der – 78 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges – nun endlich die „Nazis“ besiegt worden waren. In Wirklichkeit muss man hier von einer Schande für Göttingen sprechen. Schon in den Vortagen war offenbar die ganze Stadt gegen eine demokratische Demonstration aufgehetzt worden. Bei der sogenannten Gegenkundgebung wurde unter Anwesenheit der Oberbürgermeisterin dann ein Hass geschürt, der einen rasenden Mob erzeugte. Den Schlusspunkt bildeten offene Gewaltbereitschaft gegen Andersdenkende und ein Großbrand im Stadtzentrum, der sehr leicht auf Gebäude hätte übergreifen können. Worte waren zu Waffen geworden, und es war vielleicht nur glücklichen Umständen zu verdanken, dass durch diese Waffen kein Mensch ernsthaft zu Schaden kam.
Linksfaschisten in Reinkultur
Von den für die unsägliche Gegendemonstration Verantwortlichen kann man SPD und Grünen als Parteien noch mildernde Umstände zubilligen. Für die Oberbürgermeisterin gilt dies indes genauso wenig wie für den DGB, dessen Vertreter schon im Vorfeld zu Blockaden und damit zu einer Missachtung des Versammlungsrechtes aufriefen. Gewerkschaftler hätten in Zeiten von sozialer Ausgrenzung und stetig wachsender Armut eigentlich besseres zu tun, als im Zeichen einer pseudolinken Ideologie gegen Demokraten zu kämpfen. Für die Gewalttäter von Göttingen ist übrigens „Antifa“ die völlig falsche Bezeichnung. Es handelt sich nämlich bei ihnen offensichtlich um Faschisten in Reinkultur, was sich auch schon äußerlich an ihrer schwarzen Bekleidung im Stile der „Schwarzhemden“ Benito Mussolinis zeigt, um hier nicht noch auf eine ganz andere Analogie hinzuweisen.
Eine tiefergehende Analyse unter dem unmittelbaren Eindruck der Ereignisse muss zwangsläufig vorläufig und unvollständig bleiben. Die Schande von Göttingen ist jedenfalls kein isoliertes Ereignis, sondern das Ergebnis einer von Staatsparteien und Mainstream-Medien in den letzten Jahren gezielt ausgeführten und leider vielfach erfolgreichen Verhetzung großer Teile der deutschen Bevölkerung. Die „Brandmauer“, die es in der Tat gegen Unmenschlichkeit geben müsste, zerfällt immer weiter: Hetze gegen Demokraten wie die „Querdenker“, die Erklärung „Ungeimpfter“ zu Menschen minderen Ranges, Polizeigewalt und Gesinnungsjustiz sind genauso Bestandteile dieser schrecklichen Entwicklung wie die offiziell Berichterstattung zum Ukraine-Krieg, die das sinnlose Hinschlachten des ukrainischen Volkes im Sinne „westlicher Werte“ enthusiastisch bejubelt. Zu den Schreckensmeldungen des 16. September gehörte auch die Nachricht, dass NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg eine Opferzahl von 500-000 Menschen auf Seiten der Ukraine indirekt bestätigt und gerechtfertigt hat. Menschenleben scheinen im Weltbild unseres polit-medialen Machtkomplexes immer weniger wert zu sein.
Spätestens 2025 droht Alptraum politischer Gewalt
An tägliche Berichte über immer grausamere – und gleichzeitig immer sinnlosere – Bluttaten inmitten unserer Gesellschaft haben wir uns inzwischen gewöhnt: Kinder bringen Kinder um, Kinder werden zum Objekt gewalttätiger Sexualität von Erwachsenen, und kaum noch jemand regt sich wirklich darüber auf. Vielleicht ist diese zunehmenden Abstumpfung sogar gewollt. Auch hier produzierte der 16. September neue Meldungen, die – wenn überhaupt – in den Nachrichten nur noch weit hinten erscheinen: Eine brutale, anlasslose Massenschlägerei am helllichten Tage in der Lübecker Innenstadt, wilde Randale im Außenbereich eines Dresdener Restaurants, die von den vorbeigehenden Passanten kaum zur Kenntnis genommen wurde, und schließlich eine neuerliche Schlacht des eritreischen Bürgerkrieges in Stuttgart. Es sind nicht „die Migranten“, welche die Schuld an solchen Eskalationen tragen, aber die im Zuge unkontrollierter Masseneinwanderung stetig zunehmende ethno-religiöse Fragmentierung unserer Gesellschaft wirkt trotzdem beschleunigend auf die sich immer weiter abwärts drehende Gewaltspirale ein.
Die Gewalt von Göttingen hatte eindeutig politische Ursachen und ist deshalb vor allem als politisches Problem zu sehen. Zum ersten Mal hatte ich dabei in den politischen Krisen unserer Zeit das ungute Gefühl, tatsächlich eine Wiederkehr „Weimarer Verhältnisse“ zu erleben. Die Geschichte wiederholt sich nicht, und allein schon aus diesem Grund werden Rotfront und SA nicht wieder von den Toten auferstehen. Dass es aber in der Zukunft erneut politische „Kampfverbände“ geben könnte, die sich auf unseren Straßen und in Versammlungssälen blutig bekriegen, halte ich nicht mehr für ausgeschlossen. Zu gewaltbereiten Links- und Rechtsextremisten würden sich dann Klimaradikale, Islamisten und wohl auch Ethno-Nationalisten aus aller Herren Ländern hinzugesellen und sich einen Bürgerkrieg mit einer unübersehbaren Gemengelage liefern. Spätestens der Bundestagswahlkampf 2025 könnte zu einem Alptraum der politischen Gewalt werden.
Die Opposition hat Würde bewahrt
Dazu kommt noch eine weitere beängstigende Erkenntnis aus der Schande von Göttingen: Wenn politische Auseinandersetzungen unter solchen Umständen stattfinden, dann wird fast zwangsläufig der friedliche Demokrat erst zum Dummen und dann zum Opfer, das die Polizei irgendwann auch nicht mehr schützen kann. Gewalt ist keine Lösung, und ich lasse hier keinen Zweifel daran, dass ich Gewalt als Mittel der Politik eindeutig ablehne. Es kann aber leider ein Punkt erreicht werden, an dem die Bereitschaft zur Gegengewalt im Interesse des schieren Überlebens zur Notwendigkeit wird. Wenn aber auch bei den Demokraten dieser Punkt erreicht wird, sind die Grundlagen unseres zivilen Staats endgültig zerstört. Deshalb muss die Opposition aus meiner Sicht jetzt friedlich bleiben, so schwer es ihr auch fallen mag. Auf irgendeine Weise kann man vielleicht sogar hasserfüllten Menschen, die von politischen Gegnern zu Feinden geworden sind, eine entscheidende Erkenntnis vermitteln: Man kann zur Wahrung eigener Freiheitsrechte kaum etwas Besseres tun, als genau diese Rechte für Andersdenkende zu fordern.
Zum Schluss noch ein hoffnungsvoller Gedanke: Kurz bevor sich in Göttingen die Spirale aus Hetze, Hass und Gewalt verhängnisvoll zu drehen begann, saß ich auf dem Marktplatz der Stadt in einem Café und nahm eine Atmosphäre des Friedens jenseits allen politischen Fanatismus wahr. In dieser Atmosphäre lebt immer noch die Mehrheit der Menschen in unserem Land. Diese Menschen sind weder Fanatiker noch Freaks, und sie wünschen sich kaum etwas anderes als Normalität. Dass die Göttinger Linksradikalen mit allen Mitteln verhindern wollten, dass der Demonstrationszug der Demokraten durch die Innenstadt ziehen konnte, hatte einen guten Grund: Wenn dies gelungen wäre, hätte sich nämlich unter Umständen die Stimmung gewandelt – weil die „normalen“ Menschen schnell begriffen hätte, welches Lager hier wirklich friedlich, tolerant und demokratisch ist und deshalb auf ihrer Seite steht. Auf einem solchen Stimmungswandel der Mehrheit beruht unsere Hoffnung, und nicht auf Gewalt. Selbst viele aufgehetzte Fanatiker könnten sehr schnell ihre Position wechseln, wenn sie unmittelbar erleben, dass die von ihnen vertretene Destruktionspolitik ihnen selbst schweren Schaden zufügt. Das Gute an der Schande von Göttingen ist, dass die demokratische Opposition unter schwierigsten Bedingungen standgehalten und ihre Würde bewahrt hat. Damit wurde im besten Sinne des Wortes „ein Zeichen gesetzt“, das Spielraum für eine gewisse Hoffnung bietet.
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27 Antworten
Habe einige Stunden verschiedene Livestreams von der Göttinger Demo mitverfolgt und es ist wirklich erschütternd, wie die vielgepriesene Demokratie und der Rechtsstaat zusehends erodieren. Hierbei erscheint es unbegreiflich, aber auch erschreckend, wie im Vorfeld von einem Bündnis zahlreicher linkslastiger Organisationen und Gruppierungen, gegen eine von den Medien zum rechten Querdenker-Aufmarsch verleugnete „Herbsterwache für mehr Menschlichkeit” mobil gemacht wurde, um diese überwiegend mittbürgerliche Veranstaltung zur gesellschaftlichen Verächtlichmachung zu sabotieren.
Besonders perfide dabei ist, nachdem im Livestream eindeutig ersichtlich ist, dass auf seitens der linksextremen Gegendemonstranten mitten auf der Straße schwarz qualmende Feuer entfacht wurden, blockierten sie laufend unter haltlosen Beschimpfungen und ´Alerta-Alerta-Geschrei´ den Demozug, wobei es die Medien zumindest in ihren Headlines so aussehen lassen, als ob die Feuer von den vermeintlichen Querdenkern gelegt wurden, weil sie erst irgendwo unten im Artikel ganz beiläufig erwähnen, dass diese extremistischen, weil strafrechtlich relevanten Aktionen von den Gegendemonstranten ausgingen.
Während beispielsweise die HNA propagandistisch ankündigte: ´Querdenker-Demo: Polizei bereitet „größeren Einsatz” vor´.
Titelte im Weitergang die sorosgesteuerte ´Süddeutsche´: Brennende Müllcontainer bei “Querdenker-Demo”
Während der ´NDR´ von: ´Straßenblockaden stoppen “Querdenker”-Demo in Göttingen´, schwurbelte.
Wofür die Herbstwachen auf die Straße gingen, welche Positionen sie vertreten oder was die Redner zu sagen hatten, darüber wurde von den woken Hofberichtserstattern praktisch nichts schlüssiges berichtet, oder nachvollziehbar zitiert, weil sie sich ausnahmslos darauf konzentrierten, die Herbstwachen verleumderisch zu diskreditieren, obwohl sie weder extremistisches, antisemitisches oder sonstwie ideologisches verwerfliches Gedankengut vertreten.
Abgesehen von der Frage, wie der politisch-mediale Komplex zu der einhelligen Erkenntnis kam, dass die Herbstwachen eine Querdenker-Demo gewesen wäre, erscheint es durchaus irreführend, dass die aggressiven wie hasserfüllten radikalen Vorgehensweisen der konzertierten Gegendemonstranten, die sich unter den Augen der tatenlos danebenstehenden Polizei ereigneten, in keiner Weise beanstandet, oder gar kritisiert wurden.
Demnach spottet es jedem demokratischen Grundsatz, dass der “Herbsterwachen-Aufzug” letztendlich aufgrund der organisierten Sabotageaktionen abgebrochen werden musste und die Herbstwachen zum Ausgangspunkt am Bahnhof zurückkehrten, weil die Polizei ihrer Pflicht nicht nachkam, zur Durchsetzung des Demonstrationsrechts die vom Establishment beauftragten linksextremen Saboteure, Blockierer und Feuerleger zu beseitigen.
Haha, schon im ersten Satz selbst disqualifiziert überhaupt auf einem relativ bekannten “alternativen Medium” zu schreiben.
Wenn man doch ein so strammer “Demonstrant” und “Durchblicker” ist, wie kann man denn so selten blöde sein und sich diese abartige Scheiße spritzen lassen?
Der erste Satz des Artikels genügt um die Frage aufzuwerfen, ob ansage.org mich auch nur versucht zu verarschen.
Ein ziemlich schlauer Studienkollege von mir hat den Beschiss mit dem Impfstoff noch schneller als ich kapiert (bin ungeimpft). Er wollte aber seine über 80jährige Mutter in Krankenhaus und Pflegeheim besuchen und ging das Risiko ein, Folge war eine Herz OP.
Ich maße mir nicht ihn dafür zu verurteilen oder gering zu schätzen. Was ich damit sagen will: Der Autor hat nur gesagt daß er sich hat mit dem Zeug impfen lassen. Warum das so ist steht da nicht, und es blamiert nur Ihren Kommentar, und damit letztlich Sie, wenn sie da ehrenrührige Motive ohne Faktenkenntnis unterstellen.
Bunttotalitäre Invasionspolitik seit Merkel hat wegen unterschiedlicher biologischer und kultureller Grundlagen absehbare und unabsehbare Auswirkungen:
https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
Allenfalls die verbeampelten Gleichschalter glauben noch an Gleichheit, jedoch nicht, was ihre Besoldung und ihr giftgrünes Luxuslotterleben angeht.
Die so genannten Demokratien sind Parteien Diktaturen und genau so konzipiert und installiert.
In welcher Demokratie dieser Erde herrscht das jeweilige Volk?
Herrscht das Deutsche Volk in der BRD?
Völker sind die natürlich entstandenen verbindlichen Gemeinschaften aus genetisch und kulturell Verwandten Menschen und somit die größte mögliche Schicksalsgemeinschaft.
Demokratien erzeugen gewollt unverbindliche Bevölkerungen die sich aus unterschiedlichsten Kulturen zusammensetzen und tribalistische Strukturen ausbilden müssen. Sie dienen fremden Interessen und gehören in den Orkus der Geschichte.
Es muss tatsächlich das Völkerrecht herrschen in allen Ländern.
Das sollte auch jedes Volk bei sich im Land einfordern, also das Deutsche Volk in Deutschland.
Bekennt euch zu eurem Volk und steht füreinander ein.
Regierungen sind eure Angestellten nicht eure Machthaber oder Vorgesetzte.
@DIE SCHANDE VON GÖTTINGEN
na ja – die Häuser können nichts dafür !
Es sind die Politiker, die Juristen – und vielleicht die Wähler der Blockpartei, denen die Schande ansteht !
Wir hatten auch vor einigen Monaten eine Demo gegen ein Heim. Etwa 800 Demonstranten und etwa 30 Gegendemonstranten. Auf dem Weg wurden wir angeschrien als “Nazis”. Als ich eine der jungen Frauen zurief das sie doch eigentlich die Nazis seien ist sie mir gefolgt und parallel hinter den Polizisten gelaufen und hat wutentbrannt geschnauft und ihre immer wiederkehrenden Theorien zugerufen. Ja, sie sind aufgehetzt bis zur Halskrause.
Nun, ich weiß nicht warum der Albtraum 2025 kommen soll. Man muß den jüngeren Leuten klarmachen das der Albtraum danach anhalten wird und sich verschärfen wird. Warum ?
Sie wollen das Klima dazu nutzen die Gesellschaft zu ändern. Dabei geht es aber nicht um Kleinigkeiten. Sie werden die Autos abschaffen, sie werden die gutbezahlten Industriearbeitsplätze abschaffen, sie werden den Wohnraum zuweisen, sie werden Lebensmittel zuteilen, sie werden die Alten enteignen. Das alles ist kein Spaß, das sollte den Jüngeren klar werden. Der Punkt ist, das wir offensichtlich nicht mehr in der Lage sein werden unsere gewohnte Lebensweise beizubehalten, wir werden noch nicht mal mehr in der Lage sein eine deutlich abgesenkte Lebensweise zu halten. Es wird grausam. Dazu kommt die Migration und diese linksgrünen Schreihälse.
Das einzige Schöne wird sein, das diese linksgrünen Schreihälse noch nicht kapiert haben das sie Kanonenfutter im direkten und übertragenem Sinne sind. Das gibt ein Erwachen, birgt aber auch die Gefahr einer Anarchie.
Dies habe ich bereits 2021 bei den Demonstrationen erlebt. Ganz krass in Bremen im Herbst 2020. Die „Antifa“ hat am Straßenrand gestanden und hat hasserfüllt „Nazi“ und noch viel schlimmere Worte aus der Fäkalien und Sexualitäts-Sprache uns zugeworfen. Ich habe mir einen Vortrag der Antifa bei der Gelegenheit angehört. Es fühlte sich wie ein körperlicher Angriff an. Dort wurde vom „alten weißen Mann“ gesprochen, der ausgemerzt werden muss. Insgesamt die westliche „weiße“ Bevölkerung sein Lebensrecht in der Zukunft verloren hat und zurück gedrängt werden. Dies aus dem Munde von „weißen“ jungen Menschen. Dies hat sich dann im Laufe auch auf den kleineren Demos in Oldenburg wiederholt. Der Versuch mit diesen jungen Menschen ins Gespräch zu kommen war unmöglich. Die einen haben sich in ihr Transparent eingewickelt, um zu verschwinden, damit ich nicht in deren Augen sehen kann. Andere haben auf meine Ansprache ausgespuckt, unsägliches mir zugeworfen, das schwarze Tuch oder Maske höher gezogen, die Kappe tiefer gezogen und sind dann weg gegangen. Der Hass, der mir damals schon entgegen schlug hat mich entsetzt und ich gehe seit Sommer 2021 nicht auf Demos. Mein Ansinnen ist zu handeln mit dem Ziel eine Lebens-Gemeinschaft aufzubauen. Meine Vision, dezentrale Gemeinschaften, die sich vernetzen, von einander lernen, neues ausprobieren…und….
Wir sind weiter auf Demos. Hat den Vorteil das wir viele Leute näher und enger kennengelernt haben und jetzt ganz gut vernetzt sind.
Du hast wohl auch nicht verstanden wie eine Anarchie funktioniert…hm?
Der Artikel gleicht einer Frontberichterstattung.
Ja, es fängt erst an, und wie der Autor zum Schluss dennoch einen hoffnungsvollen Gedanken, beim Kaffee trinken und beobachten der Realitätsverweigerer, hinbekommt, ist bewundernswert.
Allein die Tatsache, dass Drosten noch Vorträge hält, die auch noch ausgebucht sind, anstatt dass er in U_Haft sitzt, lässt meine Zuversicht gen Null sinken.
Was kann man denn schon von dem typisch Westdeutschen anderes erwarten?
Genau das denke ich auch. Westdeutschland ist mir weitgehend verhasst, besonders nrw und der Nordwesten. Göttingen ist “Westdeutschland” in reinster Form.
Nur 20 Autominuten Richtung Osten ist Thüringen. 25km von Wessiegöttingen entfernt, aber eine andere Welt.
Ich finde, wir brauchen unbedingt einen eigenen Staat zurück hier im Osten mit sicherer Grenze zu Westdeutschland.
Sonst gehen wir hier im Osten unter.
Impfstart mit neuem Corona-Wirkstoff: Experten warnen vor steigenden Covid-Zahlen und erwarten Maskenpflicht im Pflegesektor
https://www.focus.de/panorama/welt/impfstart-mit-neuem-corona-wirkstoff-experten-warnen-vor-steigenden-covid-zahlen-und-erwarten-maskenpflicht-im-pflegesektor_id_207774558.html
Kommst Du im Kopf nicht mehr klar, bist Du richtig bei der Antifa !
Für was stehen heute eigentlich “Linke”?
Meine Vorstellung von “links sein” hatte immer etwas zu tun mit Solidarität unter den Schwachen gegen die Starken.
Heute ist die sog. “Antifa” der verlängerte Arm von superreichen Milliardären und ihren NGOs.
“Durcheimpfte Antifa” nannten sie sich noch vor kurzem und kämpften für die Interessen von “Big Pharma”.
Die SPD nannte man in meiner Kindheit noch “Arbeiterpartei”. Wo bitte ist davon noch irgendwas zu spüren? Die beschäftigen sich heute mit Transgender und dgl. Die Sorgen der typischen “kleinen Leute” sind denen doch völlig egal, zumindest wenn es sich um Einheimische handelt.
So gesehen hat die heutige Linke wirklich nichts mehr mit “links” zu tun. Aber ich bin mit dieser Klassifizierung Links/Rechts sowieso noch nie zurecht gekommen.
Die zivilen Grundlagen des Staates sollen- und werden gerade ganz bewusst zerstört.
Man will keine denkenden Menschen mehr sondern einfäfltige Sklaven. Bei den älteren wird es schwieriger, deshalb werden die Kleinsten, außerhalb der Familie, achso, dass Wort zu benutzen ist ja auch schon nicht mehr korrekt, umerzogen.
Dazu die Worte einer Faeser!!
Die ganzen Geldsäcke, die Namen sind bekannt, sind die großen Treiber und die Regierungen erfüllen den Auftrag!
In ein paar Jahren ist dieses Land verwüstet und wir können ALLE erleben wo wir dann stehen. Dann aber ist es zu spät ‼️‼️
Genau. Umerziehung bereits der Kleinsten. Bereits im Jahr 2002 sagte ein damaliger SPD-Generalsekretär namens Olaf Scholz wörtlich: “Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern”. Man hätte es nur genau lesen sollen. Kinderbetten haben nur kleine Kinder. Und ein Bett hat bei Erwachsenen immer auch etwas mit Sexualität zu tun. Ob die SPD damals schon ähnliche Pläne zur Frühsexualisierung von Kindern hatte, aber diese erst seit einer Koalition mit den Grünen umsetzen konnte, wie es jetzt geschieht? Bleiben wir wachsam. Der Fall Florian Teichmeister in Österreich zeigt sehr gut, wie der Staat seine schützende Hand über Pädophile hält.
Da braucht man sich keinen Kopf mehr zerbrechen, denn sie wissen, dass es schon lange der Anfang vom Ende ist und intelligenten Leuten keinen Mist mehr erzählen kann! Daher können sie nur noch mit Hass und Hetze argumentieren. Sie zerfressen-zerfleischen sich bald selbst, weil sie keine passenden Gegenmittel finden! Nach Hass kommt Wut und die Macht blind! Dummheit kennt keine Antworten!
Über Politiker, die sich mit der sogenannten “Antifa”, die regelmäßig schwere bis schwerste Straftaten begeht und dazu auch noch auf ihrer Homepage Bekennerschreiben veröffentlicht, gemein machen, braucht man kein Wort mehr zu verlieren. Für mich haben sie sich für ihr Amt disqualifiziert.
Auf einem Juso-Partei-Tag 2015 wurde ein Antrag auf 45-Euro-Stundenlohn für Berufsdemonstranten gestellt:
https://www.yumpu.com/en/document/read/54820568/antragsbuch-2015/91
Später wurde behauptet, es sei ein Scherz gewesen:
https://www.mimikama.org/faktencheck-demo-sold/
Zugegeben wurde, dass Busfahrten für Berufsdemonstranten von der Thüringer Landesregierung bezahlt werden.
Die schlimmer werdende Ausuferung von bürgerfeindlichen organisierten Kundgebungen legt eine Bezahlung von faktischen Volksverhetzern und Demokratiezerstörern nahe. Es stecken vermutlich auch NGOs von CIA-NED und sadistischen Milliardären dahinter.
Also jedem Realisten sollte klar sein, dass wir so oder so in Bürgerkrieg rutschen werden. Nicht nur politische Spannungen werden das erzwingen. Dieses Volk ist zutiefst gespalten, was sich aus Starrsinn der linken Seite ohnehin zur Eskalation entwickelt, weil man mit denen nicht an einen Tisch sitzen kann, also reden sich erübrigt hat. Dazu die verschiedenen Migrantengruppen, von denen manche früher oder später sowas wie Herrschaftsansprüche stellen werden und allgemein auch sehr impulsiv sind. Dann noch die kranke russophobe Politik des Westens, die dazu führt, dass man ebenso mit einem Weltkrieg rechnen muss. Die Zukunft siht eher düster aus! Hier sollte man nicht mehr naiv auf einen guten Ausgang hoffen. Hier gibts meines Erachtens auch kein Ruder mehr herumzureissen. Und zudem allem kommt dann noch der Klimawahn von der Jugend, die ohnehin beratungsresistenz zeigt. Nicht umsonst wurden stets Jugendliche, also halbe Kinder dazu benützt (immer in der Geschichte) um Kriege auszuführen. Oder warum wr der Wehrdienst gleich bei Volljährigkeit. Da machen die noch jeden Scheissdreck mit, weil die Entwicklung einfach noch nicht weit genug ist.
Neubürgerkrieg in Deutschlands Städten: Die Polizei, Dein Feind und Nicht-Helfer?
https://journalistenwatch.com/2023/09/17/neubuergerkrieg-in-deutschlands-staedten-die-polizei-dein-feind-und-nicht-helfer/
Verkaufte Polens Regierung Hunderttausende Visa?
Knapp einen Monat vor den Parlamentswahlen ist die polnische Regierung von einem massiven Korruptionsskandal erschüttert worden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mehrere Personen – darunter auch Außenminister Zbigniew Rau und sein Stellvertreter Piotr Wawryzk – wegen des Verdachts, sie hätten gegen Bezahlung die Vergabe von Arbeitsvisa beschleunigt. Die Rede ist von 350.000 Arbeitsmigranten, die in den vergangenen drei Jahren illegal in die EU geholt worden sein sollen.
https://www.krone.at/3115885
Die werden uns total überwachen, manipulieren, krank machen, einen weiteren Teil töten, uns alles nehmen und den Rest versklaven.
Da hilft nur eine waschechte Revolution. Die kapitalistischen Strukturen nebst allen Verantwortlichen müssen beseitigt werden. Die erstrebenswerteste Gesellschaftsform wäre für mich die Anarchie.
Als ich mit einem Trommlerfreund das Demogelände verlassen wollte, konnten wir das nicht auf direktem Weg machen, die Polizei hatte dicht gemacht. Wir mussten an die andere Seite und quasi im Rücken der Gegendemonstranten am Wall lang. Eine Gruppe Schwarzvermummter wurde auf uns 2 aufmerksam und sie verfolgten uns. Es kamen andere hinzu und bedrohten uns und pöbelten. Bei einem Streifenwagen mit Pressepolizisten bat ich um Hilfe, sie schickten uns zu ihren berittenen Kollegen. Schwarzvermummte hinterher. Die Berittenen riefen einen Kollegen, dem wir auch unser Problem schilderten. Dieser polterte dann raus, wo wir hin wollten, was dankend von den Umstehenden registriert wurde. Wir baten daraufhin um Geleitschutz zum Auto. Man half uns nicht. Wir wurden hinter den Bahnhof geschickt, dort mehrere Fahrzeuge der Bundespolizei. Dort auch keine Hilfe bekommen. Der Zugführer der Truppe hat mich dann noch regelrecht verarscht! Wir riefen dann ein Taxi, damit ich mein Auto holen konnte und traten den Heimweg an, obwohl wir Hotelzimmer gebucht hatten. Wir fühlten uns absolut nicht mehr sicher in Göttingen, das Motto “Dein Freund und Helfer” aus meinen Kindertagen habe ich nach den Vorkommnissen begraben.
Ich weiß zwar dein Baujahr nicht, aber, die Bullen waren nie dein Freund und Helfer???