Samstag, 27. April 2024
Suche
Close this search box.

Im Land der Denunzianten

Im Land der Denunzianten

“Anzeigenhauptmeister” Matthei: Der hässliche Deutsche als amtsanmaßender Staatsbürger in Phantasieuniform (Foto:ScreenshotYoutube)

Seit Wochen sorgt der selbsternannte „Anzeigenhauptmeister“ Niclas Matthei für Schlagzeilen, eine verhaltensauffällige 18-jährige Extrempersönlichkeit, die es sich zum Lebensinhalt gemacht hat, in ihrer Heimat Sachsen-Anhalt und auch weit darüber hinaus (dem Deutschlandticket der Bahn sei Dank!) Falschparker und andere Regelbrecher zu jagen. Mehr als 4.000 Anzeigen hat der Hobby-Volksverpetzer bereits gestellt; die meisten blieben zwar ohne konkrete Wirkung, generierten aber viel bürokratischen Aufwand für die Behörden. Matthei äußerte sich bereits lobend über das totale Überwachungssystem in China und meinte: „So was wie die Stasi sollte es schon geben. Nicht in dem Ausmaß. Es gab psychologische Zerstörung. Solche Methoden sollte es nicht geben. Aber die reine Überwachung, das finde ich in Ordnung.

Nach eigenen Angaben will dieser Freak alleine im vergangenen Jahr 89 Städten und Gemeinden über 140.000 Euro durch seine Anzeigen eingebracht haben. Durch einen Bericht von „Spiegel-TV“ erlangte Matthei bundesweite Bekanntheit (in einem augenscheinlich authentischen Interview erklärte Matthei übrigens, einen Exklusivvertrag mit „Spiegel-TV“ bis Jahresende zu haben; dort will man ihm also auch weiterhin eine Plattform geben, da sein Kampf sich ja schließlich gegen das in linken Kreisen so verhasste Auto richtet –  was für Matthei offenbar auch finanziell lukrativ sein dürfte). Allerdings wurde er wegen seines denunziatorischen Eifers und seiner bizarren Aussagen von der Witz- schnell zur Hassfigur. Anfang März wurde er dann, wenig überraschend, zum Opfer eines gewaltsamen Angriffs in einem Zug. Doch auch wenn an der Basis eine gesunde Verachtung für denunziatorische Niedertracht gepflegt wird, so gilt Deutschland nicht umsonst als das Land der Meldemuschis und “wehrhaften” Untertanen (heute: “Musterdemokraten“), die dem in ihrem Genom schlummernden Drang zum Denunzieren während der Corona-Jahre gerade wieder lustvoll nachzugeben gelernt haben. Und so ist es wenig verwunderlich, dass ein Kretin in gelber Warnweste, der den Schnüffelstaat der DDR verherrlicht und auf seinem Facebook-Profil sogar Erich Honecker abgebildet hat, nicht etwa Rufe nach gesellschaftlicher Ächtung, sondern Nachahmer auf den Plan ruft.

Staatliche Melde-“Angebote” überall

Die Stadtverwaltung Neumünster (Schleswig-Holstein) fühlt sich von Mattheis Treiben sogar so inspiriert, dass sie ihn nachgerade zum Vorbild ausrief. Unter der Überschrift „Falschparker*innen an uns melden“ hieß es in einem städtischen Post auf Facebook und Instagram: „Steckt nicht in allen von uns ein kleiner Anzeigenhauptmeister?“ Darunter folgte der Aufruf: „Wenn ihr einen Verstoß bemerkt, könnt ihr den Sachverhalt in einem Formular auf unserer Webseite schildern und an bussgeldstelle@neumuenster.de senden, am besten mit Fotos.“ Matthei selbst griff die Anregung begeistert auf und kündigte an, sogleich nach Schleswig-Holstein zu kommen, um seine Tätigkeit auch dort auszuüben. Bei den Bürgern von Neumünster hingegen löste die Denunziationsforderung Entsetzen und Zorn aus. Genauso ungeheuerlich wie der Vorschlag selbst war daraufhin die Reaktion der Stadtverwaltung: Sie gab sich ernsthaft überrascht über die Wut der Bürger und erklärte arglos, es bestünde doch schließlich “schon seit zehn Jahren” das “Angebot” eines solchen Meldeportals.

Tatsächlich sehen Politik und Behörden im heutigen, zunehmend autoritären Deutschland die Aufforderung an die Bürger, sich gegenseitig zu bespitzeln und anzuzeigen,  vielerorts wieder als völlig legitim an und reflektieren in keiner Weise, was es daran zu beanstanden geben soll. Dieser Ungeist passt wie die Faust aufs Auge zu einem gesellschaftlichen Klima des Misstrauens in einem Land, in dem staatlich geförderte Denunziantenportale gegen Antifeminismus oder gegen andere linke Feindbilder wie Pilze aus dem Boden schießen.

Prototyp des Täterdeutschen

Der neue Trend zum munteren Anschwärzen im Namen des moralisch Gebotenen oder der notstandsmäßigen “Rettung” von Demokratie und Ordnung treibt stetig absurdere Blüten. Derzeit dominiert der erschütternde Vorfall aus Mecklenburg-Vorpommern die Schlagzeilen der freien Medien und praktisch die gesamte Netzöffentlichkeit, bei dem eine 16-Jährige Ende Februar mitten im Schulunterricht von drei Polizisten abgeführt wurde und eine „Gefährderansprache“ über sich ergehen lassen musste, weil sie auf Instagram ein Schlumpfvideo und darunter den Kommentar “Die Schlümpfe und Deutschland haben was gemeinsam. Die Schlümpfe sind blau. Und Deutschland auch“ gepostet und noch dazu Deutschland als ihre Heimat bezeichnet hatte. Es war der dortige Schulleiter Jan-Dirk Zimmermann, ein wahrer Prototyp des Täterdeutschen, der systemübergreifend meint, in vorauseilendem Gehorsam seine Pflicht tun zu müssen und unverzüglich die Polizei verständigt hatte – die auch nichts Besseres zu tun hatte, als sofort anzurücken.

Während sich dieser Schulleiter mental als würdiger Nachgänger Jakob Schmids erwies, jenes berüchtigten Pedells der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität, der am 18. Februar 1943 die Geschwister Scholl im Lichthof der Uni stellte und der Obrigkeit übergab, versuchen linke Zwangsgebührenmedien – wie etwa der “Norddeutsche Rundfunk” – in unerträglicher propagandistischer Umdeutung, den Vorgang nun ins Gegenteil zu verkehren und die öffentliche Empörung über die staatliche Einschüchterung einer 16-Jährigen wegen eines TikTok-Videos zu einer – na was wohl – “rechten” Kampagne umzulügen: Nach ihrer Lesart ist der Schulleiter nicht Täter, sondern Opfer – denn er habe ja nur seine “zivilgesellschaftliche” Bürgerpflicht getan und wird dafür nun angefeindet. In widerwärtiger Blockwart-Mentalität keine Skrupel zu kennen, ein 16-jähriges Kind wegen einer Nichtigkeit einer derartigen Tortur auszusetzen, wird hier also zum veritablen Akt der Courage umgedeutet. So weit ist es schon gekommen; hier fehlt nur noch die staatliche Belobigung samt Belohnung für politische Denunziation. Wir erkennen: Die ewige deutsche Sucht nach dem Anschwärzen der eigenen Mitmenschen feiert im „besten Deutschland aller Zeiten“ wieder fröhliche Urständ.

33 Antworten

  1. Ekelhaft, was hier wieder abgeht. Jetzt geht der Denunziant mit seiner hassverzerrten, dämlichen, widerwärtigen Fresse und linkem Nazigebrüll mit einer Roten Fahne aber noch ohne Hakenkreuz auf Treibjagt. Es wird wieder so kommen….Denn die dummdähmlichen, von den Medien verblödeten Trottel laufen schon wieder den Faschisten und Nazis hinterher. Mal sehen, was danach übrig bleibt. Der Deutsche Depp vor allem in der Westzone will es nämlich so.

    21
    1. Der Denunziant ist noch unter 18 Jahre jung und kommt aus der Stadt Gräfenhainichen im Landkreis Lutherstadt-Wittenberg, das zum Bundesland Sachsen-Anhalt gehört. Und mitnichten aus der “Wstzone” (Ihre Worte), wie Sie schreiben, dass dort die Deppen wohnen würden,

      Der gefährliche Menschenjäger, weil Stasigelüste befriedigend und amtsanmaßend vorgehend, wieso darf der überhaupt so vorgehen, wie er vorgeht.
      Von solcher Rotznase lasse ich mir nichts sagen.
      Warum wird diese widerliche Rotznase gegen normale Bürger (und nicht gegen korrupte Bundestagsabg. und widerliche Hofschranzen, wie die der Agora oder gegen Rüstungslobbyisten) tätig? Wenn er schon tätig wird und Autofahrer auf ansonsten auto- und menschenleerer Straße anschnauzt und “belehrt”?
      Bereits das Anschnauzen eines Autofahrers, der angeblich falsch parke, zählt zum Delikt der Körperverletzung. Hiermit kann der Autofahrer diesen Hobby-Verfolger geltenden Rechts oder auch nicht geltenden Rechts selber anzeigen. Ich würde Anzeige erstatten und es auf eine rechtliche Auseinandersetzung draufankommen lassen, ob (besonders einer unter dem Alter von 18 Jahren) sich als selbsternannter Ordnungshüter öffentlich überhaupt aufspielen darf.

    2. Die Verwaltung und Politik der Stadt Magdeburg machen nicht mit, siehe https://www.tag24.de/unterhaltung/tv/in-dieser-stadt-hat-der-anzeigenhauptmeister-keinen-erfolg-3120084
      Aus dem Bericht von tag24.de:

      “… Auf Nachfrage teilte die Stadt mit: “Die Anzeigen von Herrn Matthei sind bekannt, aber werden in Magdeburg grundsätzlich nicht bearbeitet, weil Privatpersonen nicht anstelle der zuständigen Behörde planmäßig tätig werden dürfen.”
      Es handele sich dabei um eine hoheitliche Tätigkeit. Als Privatperson greife der “Anzeigenhauptmeister” in eine Ermessensausübung ein, die nur der Verfolgungsbehörde zustehe. …”

      Genau hierhin liegt die Nichtrechtlichkeit des privaten Jagens von Park”sündern”. Der junge Menschenjäger hat einen Dauer-Auftraggeber (Rechtsanwalt aus Köln) und keinen persönlichen Bezugspunkt zu demjenigen, den er anzeigt.

  2. Und wieder mal die Roten und Roten grünlackierten vorne weg beim Denunzieren. Damit das nicht so auffällt zeigt man die Aufmärsche des 3. Reiches in Deutschland nur in schwarz weis. Damit man das rote Fahnenmeer der NSDAP nicht sieht und keine Rückschlüsse zu der Jetztzeit ziehen kann.

    18
  3. Ich hatte bereits in einem vorherigen Artikel auf Ansage, der sich mit dem Fall der 16jährigen Schülerin aus Meck-Pom beschäftigte, darauf hingewiesen, daß dem Schulleiter zuvor eine anonyme Denunziationsmail von einer Mitschülerin zugegangen war, in der auf die beiden Tiktok-Beiträge des Opfers aufmerksam gemacht wurde.
    Der Schulleiter hat somit nicht von sich aus seinen Schülern auf Tiktok nachspioniert. Zudem hatte er die Denunziantin im Nacken, von der er nicht wußte, wie weit diese gehen würde, wenn sie keine Ergebnisse ihrer Aktion sehen würde. Darin, die Dinge einfach auf sich beruhen zu lassen, sah er aus diesem Grund vermutlich keine Option mehr für sich. Er befand sich unverschuldet in einer Zwangslage, aus der er den Weg wählte, der ihm keine bleibenden Nachteile bescheren würde. Das kann man kritisieren.

    Völlig unfair finde ich aber, daß hauptsächlich der Schulleiter den bundesweiten Shitstorm abbekommt, obwohl er ebenfalls ein Opfer der Denunziantin ist. Der Shitstorm müßte eigentlich voll diese miese, feige Denunziantin treffen, allein schon, um ihr ein für allemal einen Denkzettel zu verpassen.
    Auch der Polizei stand es frei, sehr viel diskreter zu agieren.

    9
    9
    1. Als Schulleiter hätte er viel souveräner damit umgehen müssen! Er ist also nicht in der Lage eine Führungsposition auszufüllen! Ich bin der Deutschen Demokratischen Republik aufgewachsen, dort wurden wesentlich krassere Meinungen auch in der Schule verbreitet ohne das winselnd nach der Polizei gerufen wurde!
      Die Gefährderansprache der Polizei hätte vorallem mit dem Schulleiter stattfinden müssen, der offensichtlich nicht in der Lage selbst für die freiheitlich demokratische Grundordnung einzustehen!

      14
    2. Ist diese Denunziantin (Mitschülerin, die ebenfalls die Reife!prüfung [Abitur] ablegen will, sonst wäre sie ja nicht auf dem Gymnasium) namentlich inzwischen öffentlich bekannt geworden?

      Ironie:
      Das Gymnasium in Ribnitz-Damgarten trägt den Namen “Erich Wossidlo”.

      Erich Wossidlo hat die Heimatforschung für Mecklenburg begründet und war in Mecklenburg Heimatforscher.
      https://www.wossidlo.uni-rostock.de/wossidlo-archiv/zur-person-wossidlos/richard-wossidlo/

      Was an Heimatliebe falsch sein soll, erschließt sich mir nicht.

      Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber im Erzgebirge sind die Menschen sehr heimatverbunden, auch im Vogtland. Dort wäre eine Denunziation aufgrund des Postens von Bekennung zur Heimatliebe wohl ganz sicher nicht Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.

      1. In Mac Pom war ja auch mal der Wahlkreis von der Merkel. Also alles geistig Verwandte. Fahne wegwerfen und so.

  4. Wie sagte der “VG” (Volksgenossen) über den “PG” (Parteigenosse) im 1000-jährigen Reich ?
    “Ich bin nix, ich kann nix, bitte gebt mir eine Uniform !”
    Ja und und zur Not bastelt so ein geltungssüchtiger Narzisst seine Uniform eben selbst.

    16
  5. Ist das nicht zum heulen? Die grünen Deutschland Hasser haben recht. Deutschland ist ein gemeines Stück Sch…. geworden.
    Entweder Aufstand, oder raus aus dem Land.

    11
  6. Wie dünn und brüchig doch die Schicht der Zivilisation ist, auf der wir viele Jahre friedlich gelebt haben. Entsetzlich und deprimierend zu sehen, welch widerliche Charaktere seit Corona hervorkriechen und ihre fürchterlichen Fratzen schamlos in die Öffentlichkeit halten!

    18
  7. Der Nazi Blockwart ist in Gestalt dieses geistig und moratisch pervertierten Jünglings wieder auferstanden.
    Gehört das zur Genetik der Deutschen?
    Traurig, einfach nur traurig.

    17
    1. Die krauts sind schwer erblich belastet.Bereits Tacitus erwähnt in seiner Germania ,daß die Germanen sich mehr um das Seelenheil ihrer Nachbarn kümmern als um ihr eigenes.

      4
      1
      1. Das deutsche Volk ist gutmütig und leider auch gutgläubig. Statt die Welt zu unterjochen, wie es die Kolonialmächte taten, haben die die Hanse gegründet.
        Greift man uns an, dann kennen wir bei der Verteidigung keine Grenzen. Aber wenn man uns unterwandert, sind wir wie der Frosch, der nicht merkt, wenn das Wasser, in dem er schwimmt, eine für ihn tödliche Temperatur annimmt.

        Angreifen hat nicht funktioniert. Unterwandern löscht uns aus.

        Das klügste Volk der Erde ist gleichzeitig auch das dümmste. Was für eine Tragödie.

  8. Ich lasse es mir nicht ausreden: Es gibt Städte, die längst ihre eigene Stasi haben. Wo Leute in Windeseile verpetzt und angeschwärzt werden und wo die Sozialisten eine Hetze gegen “Saboteure” und Kritiker betreiben, die in die antisemitische Verfolgung geht. Hinzu kommen die vielen Smartphone-Gruppe und -Netzwerke, wo sich Filmchen, Gerüchte und “Verabredungen” genauso schnell verbreiten lassen. Jeder kann mitmachen, den Feigen und Niederträchtigen ist die Chance gegeben, in die Gesellschaft und seine verhassten Mitmenschen reinzugrätschen. Dass wir nie dagewesene, pervertierende Ausmaße erleben, die mehr als nur ein Keil in das homogene Miteinander bedeuten, werden wir immer mehr zu spüren bekommen.

    17
    1. Köln, Bremen ,Berlin,Hamburg, Kiel, Düsseldorf,Göttingen, Münster, Frankfurt aM, Stuttgart, Hannover… Die Liste wäre endlos.

  9. Der Artikel beschreibt zutreffend eine Kretinisierung der Gesellschaft.
    Was ja dazu passt, dass die sich selbst als solche betrachtenden politischen “Eliten” auch fast nur noch von Gestalten dieser Kategorie bevölkert werden. Die propagieren letztlich ihresgleichen.

    12
  10. Endlich kommt der typische Deutsche wieder aus seinem Exil, war ja auch schmerzhaft lange wo man seine Wichtigkeit unter den Schemel stellen musste.
    Da alle anderen wirklich drängende Probleme in seinem lobotomierten Gehirn nicht vorkommen, kann er jetzt endlich wieder machen, was seiner Existenzberechtigung schmeichelt.
    Seine Mitmenschen und damit meine ich nur solche, die aussehen wie typische Deutsche, werden wieder gnadenlos runtergemacht und verpfiffen wo es nur geht.
    An Schwarzbärte würden diese elenden Feiglinge sich nur trauen, wenn sicher gestellt ist, das diese unter keinen Umständen rausfinden können, wer denunziert hat.
    Ich bin schon vor 30 Jahren Opfer dieser Sorte Mensch geworden und mich seitdem in Acht genommen, die Nazis waren nie weg, sie bekommen jetzt wieder Oberwasser.

    13
  11. Es wird dringend Zeit die Wehrpflicht einzuführen! So einer gehört zu denen die mit im Handtuch eingewickelter Seife “abgerieben” werden, oder in die Matratze eingewickelt unter die kalte Dusche kommen, weil er die Kameraden denunziert. Solche Leute gehören aus dem Verkehr gezogen, würde Justiz und die Gemeinden was taugen, wäre der bereits schwer bestraft wegen Selbstjustiz und Amtsanmaßung, dazu Nötigung. Und auf Grund seines geistigen Zustandes, ist er auch noch eine allgemeine Beleidigung. Wäre dieses Land nicht eh schon am Arsch, dann gehört so einer eigentlich eh weg, weil er unseren Ruf ruiniert, aber der ist ja eh hinüber…
    Den könnte man doch zum Stasichef ernennen, wenn jetzt demnächst eine “Geheimpolizei” errichtet wird, Topkandidat. Der wurde in der Schule sicher gemobbt und fragt sich heute noch wieso…

    10
    1
  12. Er ist in der Tat der Prototyp eines Deutschen. Kleinkariert, stur, unsympathisch, arrogant bis zur kindischen Bosheit. Man hat ihn verdroschen ;)) Sorry, aber die Nachricht ging runter wie Öl.

    16
  13. Spiegel-TV unterstützt Rambo und selbsternannten Ordnungshüter, aha.
    “… Matthei bundesweite Bekanntheit (in einem augenscheinlich authentischen Interview erklärte Matthei übrigens, einen Exklusivvertrag mit „Spiegel-TV“ bis Jahresende zu haben …”

    Wie viele Mitglieder der Spiegel-TV-Redaktion sind bereits über die “Wupper gegangen”, weil sie sich haben den Giftmix in ihren Körper spritzen lassen? Speigel-TV-Redaktion, bitte übernehmen Sie!

    Ich würde mich mit dem selbsternannten Ordnungshüter rechtlich bis zum BGH anlegen.

  14. Die Methoden der Gestapo und STASI werden jetzt von diesem politischen System perfektioniert!
    Denn der dumme Michel hat es 1945 und 1990 nicht hinbekommen, den Saustall richtig aus zu misten! Er hat dann ja noch aus völliger Hirnrissigkeit, mit Merkel den STASI Bock zum Gärtner gemacht! Wie man sich um die Früchte seiner jahrlangen Arbeit bringen kann, ist hier in Deutschland einmalig!

  15. Denunziantentum: So leben sich die kleinen Systemarschkriecher und verklemmten Schleimerkreaturen auf Kosten Anderer aus. Zum Kotzen, aber leider typisch deutsch.

    10
  16. Ich verstehe schon: die Autofahrer möchten bei ihrer enthemmten Rücksichtslosigkeit unbehelligt bleiben.

    1. Sie verstehen nicht! Ich für meinen Teil möchte in alternativen Medien von einem Oller unbehelligt bleiben.

  17. Das geht gar nicht mal um “enthemmte” Autofahrer, sondern um Amtsanmaßung.
    Selbstgebastelte Uniformen, mit denen er sich als Amtswahrnehmer täuschend echt Dritten darstellt, sind in Deutschland verboten zu tragen.

  18. “… „Es wäre nicht verkehrt, mich als Denunziant zu bezeichnen. Aber das kommt alles der Allgemeinheit zugute“, sagt er. …”
    Denunziant und auch noch stolz darauf.
    Siee Volltext hier: https://www.express.de/koeln/anwalt-engagiert-jetzt-anzeigenhauptmeister-niclas-matthei-3-751523

    Der Denunziant wird von einem Rechtsanwalt beschäftigt und sichert so dem Rechtsanwalt Dauer-Einkommen aus Anzeigentätigkeit und der (un)rechtlichen Verfolgung der OwiG. Meines Wissens, sind solche Anwaltstätigkeiten, wie ähnlich dem des Mitternachtsnotars, gesetzlich verboten.
    https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/mitternachtsnotare-schrottimmobilien-kaufvertrag-verbraucherschutz/

    Da der Rechtsanwalt, der den selbsternannten Verkehrs”sünder”cheriff in ein Arbeitsverhältnis genommen hat, sich die Rechtsfälle gar nicht selber ansehen kann (hierzu müsste der Rechtsanwalt aus Köln selber unterwegs sein und die Wahrhaftigkeit der Angaben persönlich in Augenschein nehmen – Augenscheinsbeweis, siehe https://dejure.org/gesetze/ZPO/371.html
    § 371 ZPO: Augenscheinsbeweis

    Eine fotografische Abbildung von der Parksituation des als “Parksünder” Auserkorenen wird als Augenscheinsbeweis wohl rechtlich kaum ausreichen.

    Ich bin gespannt, ob sich beim nächsten Verkehrsgerichtstag in Goslar mit dem selbsternannten Jäger von Autofahrern, die angeblich oder tatsächlich falsch parken, auseinandergesetzt wird.

    Denn hier handelt es sich nicht mehr um einmalige Anzeigen eines persönlich Betroffenen, dessen Auto von anderen Verkehrsteilnehmern im ruhenden Verkehr auf öffentlichem Terrain zugeparkt wird, sondern um eine geschäftliche Angelegenheit. Diese dürfte jedoch verboten sein, vorgenommen zu werden, vor allem auf Dauer und auf unbegrenzte Zeit.

  19. Nicht überall ist das deutsche Denunziantentum gleich stark verbreitet.
    Aber in nrw und im Westdeutschen Teil des Nordens scheint es besonders extrem damit zu sein.
    nrw und der Norden kommen mir wie die wokegrüne Müllkippe Deutschlands vor.

  20. Meine Güte bezahl doch mal jemand dem armen Knopf ne Dame vom Fach, die sich seiner erbarmt….. 🙂