Jeder ist sein eigener Arzt

Jeder ist sein eigener Arzt

Die Aktivierung von Selbstheilungspotenzialen ist Gegenstand vieler meditativer und spiritueller Techniken wie Yoga oder Autogenes Training (Symbolbild:Pixabay)

Wer heilt, hat Recht, lautet ein pragmatischer Grundsatz in der Medizin. Allerdings gilt dieses Zugeständnis, das auch einem heilsamen „Kunstfehler“ Tribut zollt, nicht ohne Ansehen der Person, die heilt. Schließlich darf die angestammte Rollenverteilung nicht in Frage gestellt werden. Denn was ist, wenn eine Heilung auf irgendeinen Laien oder gar den Kranken selbst zurückzuführen wäre?

Aber genau das Letztere „möchte der am häufigsten vorkommende Fall sein“, seit es Krankenbehandlungen gibt: Obwohl dieses Zitat eines selbstkritischen Arztes schon mehr als 200 Jahre zurückliegt, hat eine jüngst erschienene Meta-Analyse von mehr als 1.500 schulmedizinischen Behandlungen genau das bestätigt. Nur für 6 Prozent der untersuchten Therapien fanden sich verwertbare Studien, die einen Nutzen belegten. Dagegen waren bei nicht weniger als 38 Prozent unerwünschte Gesundheitsschäden dokumentiert.

Selbstbestimmung und Selbstvertrauen unerwünscht

Die Mehrzahl aller Besserungen und Heilungen bei Krankheit haben wir nach wie vor unserem „inneren Arzt“ zu verdanken. Der ist allerdings kein zahlendes Mitglied einer Behandlerzunft. Für ihn gilt nicht der Anspruch, Recht zu haben. Im Gegenteil, die privilegierten Mitglieder des Heilungswesens bekämpfen allzu oft unsere Selbstheilung. Konkurrenz durch unlizenzierte Heilungsaktivitäten ist unerwünscht. Mit dem Anspruch der katholischen Kirche auf das Heilungsgeschäft seit etwa eintausend Jahren wurde klargestellt, dass nur der Heil-and und Heil-ige heilen könnten. Andernfalls hätte man Kranken einen Heiligenschein nicht verwehren können, wenn diese von selbst wieder auf die Beine kamen.

So, wie ohne höhere Macht Heilung denkunmöglich wurde, verloren die Menschen den Glauben an ihren „inneren Arzt“. Die seit Jahrhunderten steigenden Behandlungsfrequenzen sind der sichtbare Ausdruck. Hilfe sucht nur, wer nicht mehr an seine eigenen Kräfte glaubt. Selbstbestimmung und Selbstvertrauen waren und sind medizinisch wie politisch unerwünscht.

Heilmittel erzeugen meist das, wogegen sie eingesetzt werden

Wenn aber eine Besserung oder Heilung Kranker in 94 Prozent der Fälle ausschließlich der Selbstheilung zu verdanken ist, ist dies besonders zynisch. In all diesen Fällen ist das Treiben auch der heutigen Schulmedizin lediglich Unterhaltung der Patienten und Geschäft. Der „innere Arzt“ gaukelt Ärzten und Kranken Behandlungserfolge vor, die es nie gab. Beeinträchtigen Therapien gar noch den Zustand der Kranken, scheint sich der Erfolg der Maßnahmen noch zu vergrößern, wenn der Kranke überlebt. Kein Wunder, dass selbst ausnahmslos schädliche Behandlungen oft erst nach Jahrhunderten verschwinden, wenn es neue Angebote gibt, und nicht, weil mangelnder Nutzen und Schäden ein Ende gebieten. Seit kommerzielle Anbieter auf den Plan traten, war Selbstheilung nicht mehr vorgesehen.

„Heilsam“ musste die Medizin gar nicht sein, da dies zunächst ein unzulässiger Eingriff in das göttliche Wirken war. Ärzte sollten bestenfalls kurieren. Seither erzeugen die Heilmittel meist die Symptome, gegen die sie eingesetzt werden. Schädliche Auswirkungen von Behandlungen können dadurch den vorbestehenden Leiden zugeschrieben werden. Der Medizinrebell Paracelsus (1493 – 1541), der sich nicht mehr an vorgegebene Dogmen halten wollte, sah sich nach einem Semester gezwungen, aus Basel zu fliehen. Schon in seiner Antrittsvorlesung hatte er erklärt, dass „viele Doktoren der heutigen Zeit mit größter Gefahr für die Kranken die greulichsten Irrtümer begehen.“ Paracelsus war überzeugt, dass „wer sich (…) am bloßen Buchstaben begnügt (…), als Arzt den Kranken tötet.

Geräuschlose Selbstheilungsmechanismen

Kollateralschäden galten in der akademischen Medizin immer als unvermeidlich. „Nebenwirkungen“ von Behandlungen waren selten ein Thema. Nirgends sonst als in Europa verwandelten sich Infektionen in „Pandemien“ und Geschlechts- oder Atemwegskrankheiten in tödliche Monster. Der Einzug von Messwerten, Mikroskopen und Statistik im heutigen westlichen medizinischen System änderte nichts daran, dass man Teilaspekte eines Geschehens als Wesen einer Krankheit verkennt. Die Wirksamkeit wird bis heute von der Schwere möglicher „Nebenwirkungen“ abhängig gemacht wird. Eine „recht scharfe Arznei“ wird selbst ohne Behandlungserfolg akzeptiert. Menschen nehmen bei präventiven Maßnahmen wie Impfungen eine Verschlechterung des Befindens hin.

Unsere Selbstheilungsmechanismen arbeiten dagegen geräuschlos und kontinuierlich für unsere Gesundheit. Nur selten beeinträchtigen sie zeitweise unser Wohlbefinden. Selbstheilung dauert – bis zu zwei Jahre! Aber Selbstheilung wirkt nachhaltig. Viele Krankheiten, die man von selbst ausheilen lässt, kommen nie wieder. Unser „innerer Arzt“ arbeitet nicht nur kostenlos, sondern erspart uns bleibende Gesundheitsschäden.


Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie, Medizinaufklärer und Medizinhistoriker. Er benannte von Anfang an „Covid-19“ als das, was es war: Ein großer Bluff. In mittlerweile sechs Büchern setzt er sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinander. Aktuell erschien – gemeinsam mit seiner Frau Renate – sein Buch „Wer schweigt, hat schon verloren.

16 Antworten

  1. Wer heute noch glaubt, das sein Arztbesuch irgendetwas mit Heilung zu tun hat, sollte mal in der Klapse vorbei schauen.
    Bei der heutigen Ärzteschaft geht es nur um Symptom hampelei, um den Patienten so lange wie möglich zu halten. Dazu wurden die unnötigen Diagnostik Methoden ausgeweitet und die zu 80% unnötigen OPs durch geführt! Das es gar nicht um Heilung geht, zeugen auch die vollen Arztpraxen, denn weil eben keinem adäquat geholfen wird, kommen diese Menschen immer wieder. Jemand der geheilt wird, zeigt sich vielleicht in ein paar Jahren wieder. Aber weil eben durch diese „Zwangsversicherung“ alles im Nebel ist und sich mit Pfusch mehr Geld verdienen läßt, wird eben von allen Seiten so weiter gemacht>!

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  2. Nach dem 3 Familienmitglieder durch das auswendiggelernte Wissen der Schulmediziner auf der Strecke geblieben sind, wie das darf ich nicht schildern sonst wird mein Kommentar schon während ich schreibe wieder ausgesondert, habe ich mich, vor Jahrzehnten, den Selbstheilungskräften zugewandt, sonst wäre ich schon als Sondermüll beseitigt worden. Bücher über Kräuter und das autogene Training waren da sehr hilfreich. Bei gelegentlich etwas schwereren gesundheitlichen Attacken versuchten mich die Weißkittel mit Tabletten voll zu stopfen, auf Verdacht weil organisch nichts zu finden war, wobei die auf Wechselwirkungen nicht acht gaben. Die Tabletten wanderten aber fast alle in den Sondermüll bzw. verschenkte ich an Tablettengläubige. Vor meiner Reha fragte man mich wie viel Tabletten ich nehme, ich sagte 2. Antwort, das ist zu wenig für mein Alter, das werden wir ändern. Für mich war klar so schnell wie möglich raus hier. Zu Hause horchte ich in mich hinein und nehme nur je nach Befinden welche wenige sparsam ein. Mein Hausarzt mault zwar, das ich meine Therapie immer selbst gestalte, Blutbild darf er noch machen, Auswertung mach ich alleine, Denn wen man denen was erzählt hören die ja so wie so nicht zu und bemühen ihre Vorurteile. Den hab ich mir schon erzogen.

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    1. „Den hab ich mir schon erzogen.“

      Halten Sie Ihren Arzt gut fest, denn die meisten Ärzte mögen absolut keine Patienten, die sich ihre eigenen Gedanken zum Krankheitsgeschehen und dessen Behandlung machen. Das stört den schnellen Durchlauf der Patienten.

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      1. Der will ja zu jedem Anfang des Quartals meine Krankenkassenkarte haben. Das hatte ich schon früher in einer anderen Stadt, da hatte mich meine Hausärztin, die auch meine Kundin war, darum gebeten weil ich ja sonst nur sehr sehr selten bei ihr war. Wer weiß was die so abrechnen, man hat ja keine Kontrolle darüber. Außerdem verstehe ich mich mit der Sprechstundenschwester sehr gut. Wenn der zu frech wird halte ich ihm mal vor, das ein guter Bekannter von mir, gleicher Jahrgang wie ich, der immer seine Ratschläge absolut befolgt hatte und schon vor einiger Zeit einfach Tod umgefallen ist.
        Bei der Reha hatte ich die Therapeutinnen auch in kürzester Zeit so weit das die mich fragten welche Übungen ich machen möchte um schnell wieder raus zu kommen. Die blonde Stationsärztin kam immer dann zur Visite wenn ich zur Therapiestunde war. Den Seitenlangen Arztbrief hatte ich mir geben lassen und gründlich gelesen. Ein Stasibericht war dagegen eine Lappalie.

    2. Ich war 40 Jahre selbstständiger Masseur und med. Bademeister!
      Und genau was du hier beschreibst, es besteht noch kein Organschaden , da hat unsere Behandlung eingesetzt. Wir haben dem Körper geholfen und die Immunabwehr gekräftigt! Die allerbeste Methode der Stärkung war das „Überwärmungsbad“! Hier wurde durch eine Reihe von Bädern, welche ein künstliches Fiber erzeugten, die Immunabwehr so gestärkt, das die Patienten nach 4 Wochen wieder voller Tatendrang waren. Und das alles ohne eine einzige Pille.
      Aber weil es eben korrupten Politikern, Krankenkassen, Ärzten und BIG Pharma nicht in den Kram passte, wurden diese Behandlungen aus dem Leistungskatalog klamm heimlich gestrichen!
      Und beim Darmkrebs sieht die Entwicklung ebenso aus. Da gab es eine Hilfe, bevor der Mensch Darmkrebs bekam. Es war das „Subaquale Darmbad“! Dies wurde immer dann angewandt, wenn Stuhlgangsstörungen aller Art vorhanden waren! Also schon im Vorfeld!
      So gibt es für jede Krankheit schon vorbeugende Behandlungen. Allerdings, wegen des Verdienstes von Keinem gern gesehen!

      1. Mir war bislang gar nicht bewußt, daß Physiotherapeuten auf vielfältige Weise vorbeugend arbeiteten, bevor all diese Behandlungsmethoden abgeschafft wurden. Ihre Ausführungen bestätigen mich in meiner Beobachtung, daß praktisch alles nach und nach abgeschafft wird, was einer tatsächlichen Heilung dient oder eine Krankheitsentstehung verhindert.
        Heute beschränkt man sich in der Medizin größtenteils auf Blutbilder, röntgen, Ultraschall, Chirurgie und Tabletten. Der Mensch wird außenvor gelassen. Glücklich kann sich schätzen, wer einen guten erfahrenen Heilpraktiker gefunden hat und ihn auch längerfristig bezahlen kann.

  3. https://youtu.be/RpuGon19c8c

    „CDU will deutschen Bürgern Pass entziehen & sie abschieben!
    Die letzten Wochen gab es massive Proteste gegen AfD wegen der Remigration. Die CDU ist fleissig mitmarschiert! Aber jetzt fordern Söder und Kretschmer selber Remigration! Sie wollen deutschen Staatsbürgern den Pass wegnehmen und sie abschieben! Bitte was? Wo bleibt der Aufschrei von Links? Wo bleiben die Proteste gegen die CDU?“

    Wer diese schwarzen falschen „Fuffziger“ noch wählt, der hat bereits
    seinen Kopf verloren !
    Deshalb im Sinne unserer Heimat massig alternativ wählen, damit endlich geputzt werden kann !

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  4. @JEDER IST SEIN EIGENER ARZT
    ein paar Grundlagen in Medizin sind schon gut – sie schützen auch vor dem Mißbrauch durch Politik und die Weißkittel !
    Was von den „Medizinern“ zu halten ist, haben sie ja bei Corona gerade gezeigt !
    Und die Politik auch – wie man in den geschwärzten Protokollen nachlesen kann, die sie nur unter Zwang herausgegeben haben – geschwärzt und vermutlich sehr unvollständig !
    Den fehlenden Teil kann man sich denken !

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    1. Kenn in den letzten 40 Jahren nicht einen Gesundheitsminister, welcher auch nur annährend etwas für den Versicherten gemacht hat! Alles waren große Flaschen und jede sogenannte Reform endete immer damit, das die Beiträge erhöht wurden!
      Aber nie die wahren Ursachen abgestellt wurden!

  5. Ich habe gleich zwei Krankheiten vererbt bekommen, deren Ursachen die westliche Medizin bis heute nicht versteht und diesbezüglich offenbar auch keinen großen Ehrgeiz entwickelt: Herz/Kreislauf sowie Schilddrüse.

    Hinsichtlich HERZ/KREISLAUF ist das Buch von Dr. Knut Sroka ein Muß, das man am besten schon in jüngeren Jahren lesen sollte, um gar nicht erst in die Mühle der Kardiologie zu geraten: „Herzinfarkt – Alternativen zu Bypass, Stent und Herzkatheter“. Das empfohlene Mittel der Wahl ist Strophanthin, das noch in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts DAS Mittel der Wahl war, weil es keinerlei Nebenwirkungen hat, aber sehr gut auf den Parasympathicus einwirkt, vor Herzinfarkt schützt, den Blutdruck senkt usf. Aufgrund der genannten Wirkweise kann das Präparat auch vorbeugend genommen werden von allen, die unter Streß leiden. Das Buch ist hochspannend!
    Was Strophanthin angeht: natürlich wurde es auf Druck der Pharmaindustrie verdrängt, als diese mit ihren Blutdrucksenkern auf den Markt kam. Es gibt aber noch immer überzeugte Strophanthinärzte, die das Präparat verschreiben. Die Kassen übernehmen es auch. Aber wenn dann der Medizinische Dienst der Kassenärztlichen Vereinigung auf den Plan tritt, müssen die Strophanthinärzte im Nachhinein hohe Regreßzahlungen leisten, weil Strophanthin bei Herzerkrankungen nicht mehr das Mittel der Wahl sei. Aus diesem Grund verschreiben Strophanthinärzte das Mittel nur noch per Privatrezept. Es gibt Strophanthin jedoch auch ohne Rezept in homöopathischer Form zu kaufen. Mehr über Strophanthin auf der Webseite „strophantus.de“ (schreibt sich im Gegensatz zu dem Medikament tatsächlich ohne h hinter dem t).

    Auch HASHIMOTO ist eine Erkrankung, über die die meisten Ärzte verzweifelt wenig wissen. Über Anja Hecht, die selber unter Hashimoto litt und es durch Eigenrecherche unter Kontrolle brachte, kann man Genaueres erfahren. Sie hat ein Buch geschrieben „Hashimoto-Fibel“, das sehr hilfreich ist, merkwürdigerweise aber nach der Bestellung erst gedruckt wird. Dabei muß man darauf achten, daß man von den beiden unterschiedlichen Drucken denjenigen erhält, der die Hintergründe von Hashimoto erklärt, aus denen sich dann der Heilungsweg ergibt. Außerdem: service@hashimotobalance.de

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  6. Meine Frau wurde brutal 2 male Pfusch Operiert. Jegliche Haftung wurde mit allen
    Mittel abgestritten. Im Gegenteil es wurde Ihr ein Sptalverbot erteilt,ausser nur Notfall
    Selbst der Gutachter sprach von einem Fehler bei der Operation usw. Auch als wir andere
    Aerzte versuchten um eine Hilfe zu bekommen,wurde uns dies verwehrt ,da diese vor einem
    solchen Spital sich ergeben.Nie im Leben hätte ich gedacht,dass solche Methoden möglich
    SIND,ich schäme mich für solche Aerzte.Meine liebe Frau ist dadurch unter grossen Schmerzen
    bei mir Zuhause gestorben. Am letzte Tag versuchte ich einen Notruf abzusetzenum 9 Uhr ,und gekommen sind diese um 15 Uhr-.dadurch ist auch mein Restleben zerstört worde.

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    1. Sehe es einmal so, das ganze angebliche „Gesundheitssystem“ wurde als „Zwangssystem“ installiert! Und in diesem System verdienst du mehr mit Pfusch, weil dieser immer bezahlt wird. Und hier spielen auch die Krankenkassen mit, denn sie tun absolut nichts dagegen.
      Einen ehemaligen Patienten von mir, haben diese Pfuscher 4 mal ein neues Knie , an ein und demselben Bein, hinein operiert! Reaktion von den Beteiligten, wie Krankenkasse oder Krankenhaus , nichts!

  7. Ich gehe auch nicht mehr zum Arzt und nehme kein Pharma und bin daher gezwungen, für alle meine Zipperlein (oder Schlimmeres, wie offene Wunden) selbst Lösungen zu finden. Daher habe ich mich in medizinische Haus- und Allzweckmittel (CDL, DMSO, Zeolith, Kräuter usw.) und Naturheilverfahren (Kneipp-Kälte, Sauna, Basenbäder, Einläufe usw.) eingearbeitet, Verbandszeug angeschafft und auch meine Ernährung optimiert (derzeit viel Linsen und Hafer).
    Einen Heilpraktiker brauche ich demnächst aber doch noch für eine zweite, erfahrenere und weiterführende Meinung, manuelle Therapie (inkl. Massage) und Hilfe zur Selbsthilfe, also Erarbeitung individueller Protokolle und Übungen.
    Und was ich sonst noch bräuchte, wäre eine Freundin mit Garten und Kind. Ich wüsste auch schon eine. 😉

    P.S.: Zwei Alltagstipps noch: 1. Kneippsche Teilgüsse (Gesicht, Unterarme, Beine) zu jeder Gelegenheit. Das macht frisch und bringt Säfte und Stoffwechsel in Wallung.
    2. Trinkschokolade mit Kakao, Zimt, Kurkuma, Chili, Nelke, Muskat, Kreuzkümmel usw. und Zuckerersatz wie Xylit oder Honig und möglichst gutem Wasser – strotzt nur so vor hochwirksamen Antioxidanzien, Entzündungs- und Parasitenantagonisten, Mineralstoffen und anderen Wunderstoffen.
    3. Elektronen! Waldspaziergänge und Barfußgehen sind noch besser, aber hier: Zeolith im Gefäß aufschütteln; das Pulver plustert sich dabei elektrostatisch auf; dieses ohne Metalllöffel in gutes Wasser geben und in Portionen trinken.

    – Ein Diskussionsforum zur Alltags- und Erfahrungsmedizin wäre eigentlich mal interessant.

  8. @ andere Aerzte versuchten um eine Hilfe zu bekommen,wurde uns dies verwehrt
    eine Krähe eben – kennt man aus anderen Bereichen als Omerta !
    Und die haben es gar nicht gerne wenn man mal nachfragt – wie das der weinende Tierarzt schon forderte : das sollten wir ( gemeint waren natürlich die Spritzenopfer ) niemals nachfragen !
    Oder wie Habeck feststellte : der Staat – also Grün-Rot – macht keine Fehler !
    Und wie inzwischen bestätigt wurde, war die „Pandemie“ eine medienunterstützte politische Entscheidung des Staates – also der damaligen Regierung – und keine medizinische Notwendigkeit !

    1. @zdago
      Zum zweitenmal am heutigen Tag lese ich in Kommentaren von Ihnen über den „weinenden Tierarzt“.
      Ich kann mich überhaupt nicht erinnern! Bei welcher Gelegenheit weinte er denn? Doch nicht etwa, als er mit seinem Bewacher an der Seite im Untersuchungsausschuß aussagen sollte!?

  9. Ich kann nur bestätigen, was Dr. Reuther schreibt. Als Physiotherapeutin habe ich jahrzehntelang mitbekommen, was in der Schulmedizin so getrieben wird. (Deshalb habe ich mich auch frühzeitig „abgeseilt“ und bin noch Heilpraktikerin geworden).Meine drei Kinder habe ich aus dem Grund allein schon zuhause bekommen, zum Arzt gehe ich nur im Notfall, Vertrauen habe ich zu keinem. . Gegen meinen Willen wurde ich geimpft, ihre Meinung ist unantastbar, ihr Nichtwissen unfassbar. Sie bewegen sich i.d.R. nur in ihrem Hamsterrad, konditioniert und von der Pharma gesteuert, was ihnen aber nicht bewußt ist. Zuhören tun die meisten eh nicht, sie sind so in ihrem System drin, hinterfragen nicht. Ich mache soweit möglich einen großen Bogen um die Schulmedizin und deren Vertreter sowie sämtliche „Vorsorgeuntersuchungen“. Allein das Wort sollte ja schon hellhörig machen. Bin jetzt über 60, behandle mich eigenverantwortlich, bin in Alternativmedizin auf dem Laufenden, ernähre mich so gut es geht, bewege mich viel, nehme gezielt Nahrungsergänzungen, das war’s. Andere in meinem Alter reihen sich in die Schlange vor der Arztpraxis ein, bitte, wer das will, aber lasst mich damit in Ruhe! Ich will selbst die Verantwortung für mich übernehmen, was ja eh sonst niemand kann und auch tut.