Freitag, 28. Juni 2024
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Kimmich und die Impfung: Zeitdokument des Unrechts

Kimmich und die Impfung: Zeitdokument des Unrechts

Prominentestes Opfer des Impfwahns: Joshua Kimmich (Foto:Imago)

Die ZDF-Dokumentation über die Impf- und Corona-Erfahrungen des Fußballers Joshua Kimmich – obwohl von einem Sender ausgestrahlt, der selbst zum Täterblock des damaligen gesundheitspolitischen Willkürregimes gezählt werden muss – schildert auf bedrückende Weise anderem, durch welche persönliche Hölle dieser gehen musste, als er im Oktober 2021 erklärte, sich wegen (aus heutiger Sicht wohlbegründeter) „Bedenken, was die Langzeitfolgen angeht“, nicht gegen Corona impfen lassen zu wollen. Die ganze Widerlichkeit und Niedertracht einer maximal polarisierten, gehirngewaschenen Mitläufergesellschaft, die damals in allen gesellschaftlichen Winkeln durchbrach, machte auch vor dem privilegierten Umfeld von Profikickern nicht halt. Unter Tränen schildert Kimmich, dass ein Kumpel zu ihm gesagt hätte, es wären „weniger Menschen gestorben“, wenn er, Kimmich, sich hätte impfen lassen. Es sei eine „echt eine brutale Zeit“ gewesen, so der deutsche Nationalspieler. Selbst auf der Beerdigung seines Großvaters seien Journalisten aufgetaucht, berichtet er. Aufgrund der propagandainduzierten vorherrschenden Meinung über die “Pandemie der Ungeimpften“ sei er persönlich für diese mitverantwortlich gemacht worden – und das, obwohl es nicht seine Aufgabe als Sportler gewesen sei, Menschen von der Impfung zu überzeugen, wie er klarstellte.

Diese urvernünftigen Bedenken und Ansichten, deren Richtigkeit sich längst bestätigt haben, trugen Kimmich – und vor allem auch zahllosen Menschen, die nicht über ein Millionengehalt verfügen, dass ihnen die finanzielle Unabhängigkeit sichert – politisch und medial verbreiteten Hass in unfassbarem Ausmaß ein. Kimmich diente Karl Lauterbach und den anderen Corona-Fanatikern als Exempel, um all jenen zu demonstrieren, was geschieht, die sich dem Impfdiktat nicht fügen. Offenbar sollte demonstriert werden, dass nicht einmal jemand mit Kimmichs Bekanntheitsgrad sich dem Corona-Regime entziehen könne.

Menschliche Abgründe

Es ist nicht gut, dass er nicht geimpft ist. Wenn er sagt, er wartet ab, dann ist das schwierig“, befand Lauterbach, der der Öffentlichkeit zwei Jahre lang die Lüge auftischte, die Impfungen seien „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“. Inzwischen musste sogar dieser politische Hauptmittäter des Corona-Verbrechens, der skandalöserweise noch immer auf der Regierungs- statt Anklagebank sitzt,  längst „schwere Impfschäden“ einräumen – und besaß auch noch die Chuzpe, seine früheren gegenteiligen Aussagen als einmalige „Übertreibung in einem missglückten Tweet“ zu verharmlosen. Auch die damalige Vorsitzende des Ethikrates, Alena Buyx, beteiligte sich, wenngleich subtiler, an der Diskreditierung Kimmichs. So behauptete sie, dieser habe irrationalweise „Sorgen vor Langzeitfolgen, die es nicht gibt“. Die Impfungen bezeichnete sie als „moralische Pflicht“; gegen die „Gefahr“ der Ungeimpften müsse man Maßnahmen „schrittweise hocheskalieren“, so die blonde Brillenschlage mit einem Orwell’schen Ethikverständnis. Die Virologin und Zero-Covid-Aktivistin Melanie Brinkmann, eine der besonders üblen Corona-Scharfmacherinnen, verhöhnte Kimmich gar mit den Worten: „Ich bin auch gerne dabei, wenn er sich impfen lässt, wenn er eine Hand braucht, während er geimpft wird.

Der linksradikale Systemhetzer Jan Böhmermann ließ (bezeichnenderweise im selben ZDF, wo jetzt die Doku läuft) verlauten: „Gespaltene Gesellschaft scheißegal, solange alle geimpft sind.“ Und selbst an sich luzide Geister wie der Soziologe Harald Welzer machten mit; Welzer urteilte: „Nur weil jemand einen Ball treten kann, muss sich nicht die halbe Welt um seine persönlichen Irrtümer bemühen, eine Weisung des Arbeitsgebers hätte völlig gereicht.“ Sein Kollege Heinz Bude fasste es noch bösartiger: „Klare Kante, klare Richtung: Impfgegner müssen fühlbar Nachteile haben. Und im Grunde, in gewisser Weise, kann man sich nicht länger mit denen beschäftigen. Das ist so. Die kann man nicht nach Madagaskar verfrachten.“ All diese unfassbaren Entgleisungen hatten natürlich keinerlei Konsequenzen für die Teilnehmer am nationalen Scherbengericht – im Fall Budes nicht einmal sein mit geradezu diebischer Freude vorgetragenes späteres öffentliches Geständnis, dass die ganze Corona-Hysterie nur pseudowissenschaftlich war, um „Folgebereitschaft herzustellen“.

Fall Kimmich steht exemplarisch für das Corona-Verbrechen

Die vorgenannten Unappetitlichkeiten einer finsteren Zeit, zu deren wohl prominentestem Leidtragenden Kimmich seinerzeit wurde, ist nur eine kleine Auswahl der Aussagen, die auf die mRNA-Impfverweigerer einprasselten, weil diese ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit einforderten und sich weigerte, sich ein nicht ansatzweise ausreichend erprobtes Vakzin verabreichen zu lassen, das selbst im Falle seiner (nie gegebenen) Wirksamkeit abseits bestimmter Risikogruppen völlig unnötig und unangebracht gewesen wäre. Leider brachte Kimmich, im Gegensatz etwa zu Tennisstar Novak Djokovic, am Ende nicht die Standhaftigkeit auf, sich der monströsen Nötigung durch eine maximalverhetzte Haltungsgesellschaft in moralischer Panik zu verweigern – was in einer Mannschaftssportart wie Fußball aber wohl auch schwieriger ist als in einem Einzelsport wie Tennis, wo man nicht an einen Verein gebunden ist. So hielt am Ende auch er den Arm hin, wobei er von Glück sagen kann, dass er – im Gegensatz zu mittlerweile weltweit tausenden gesundheitlich schwer geschädigten oder gar plötzlich und unerwartet verschiedenen Berufskollegen – “nur” das Trauma einer kränkenden und erniedrigenden Ausgrenzung und Anprangerung als Folge hinnehmen musste.

Trotzdem steht der Fall Kimmich exemplarisch für das Corona-Verbrechen, bei dem weltweit Milliarden von Menschen unter unerträglichem Druck gezwungen wurden, sich ein gegen das Virus wirkungsloses, aber hochgefährliches Medikament spritzen zu lassen – ganz abgesehen von anderen völlig unnötigen Schikanen. Auf eine Aufarbeitung oder auch nur Entschuldigung für das Unrecht, das ihnen zugefügt wurden, warten Kimmich und alle anderen Impfskeptiker bis heute vergeblich. Fast alle Corona-Hetzer in Politik, Medien und „Wissenschaft“ sind noch in Amt und Würden und treiben dort weiterhin ihr Unwesen. Und sie werden bei nächster geeigneter Gelegenheit dort gewissenlos weitermachen, wo sie damals unfreiwillig aufgehört haben.

Nachfolgend ein denkwürdiger Ausschnitt aus der Kimmich-Doku (Quelle:ZDF-Mediathek):

 

16 Responses

  1. In meinem direkten Umfeld ist kurz nach der Impfung und der Nachimpfung ein sehr junger kerngesunder Mensch jämmerlich verreckt.
    In dem Ort, wo ich wohne sind auffällig viele zwischen 50 und 70 unerwartet und schnell ohne Diagnose verstorben.
    Kein einziger Mensch ist hier an dieser Grippe verstorben. Für mich ist es Massenmord.

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  2. Der Typ streicht Millionen ein, hat keine Eier, sonst hätte er Wahrheit und Gesundheit über das Geld, den “Ruhm” und die Giftspritzenfanatiker gestellt. Er hat sich gebeugt und dann mitgemacht. Er hat niemanden von den Abschaummedien zu belangen versucht, für die üble Nachrede und die Nachstellungen, soweit ich das sagen kann. Aber ja, habt Mitleid mit dem armen Millionär.

    Es gibt da diesen Serben, der schlägt auf kleinere Bälle ein, er wurde in Australien eingesperrt und von den Tennisveranstaltungen ausgeschlossen. Wie wäre es mit dem als Vorbild, der hat wenigstens Rückgrat, anstatt weinerlichen Pudding?

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    1. Das kann man natürlich leicht sagen bzw. schreiben. Ich bin auch ungeimpft, aber für mich war es einfach, für meine Bekannten aus dem Pflege- und Krankenhausmilieu dagegen schon schwerer.
      Also ich habe – trotz seiner späteren Impfung – Hochachtung vor Kimmich. Das Unrecht ist hier von anderen Seiten gekommen.

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      1. “für meine Bekannten aus dem Pflege- und Krankenhausmilieu dagegen schon schwerer.”

        Sie haben mitgemacht, statt zu kündigen. Denn dann wäre das alles im Sande verlaufen.
        Jeder, der mitmachte, soll endlich ruhig sein. Sie hatten die Wahl, sie haben unterschrieben, dass sie ihre Körper freiwillig der Wissenschaft zur Verfügung stellten und sie sich dadurch zu einer Laborratte machten.
        Sie haben Schlange gestanden. Sie haben ihre Gesundheit gegen eine Bratwurst eingetauscht.

        Kein Mitleid von mir für diese Rückgratlosen.

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      2. Ich bin zu 100% bei deiner Meinung.
        Der Druck war immens. Ich bin auch ungeimpft und weiß, wovon ich schreibe.
        Soll ich nun die verurteilen, die sich haben spritzen lassen? Also auch meine Kinder?

        „Du kannst niemals einen anderen Menschen verstehen, bevor du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gegangen bist.“ (Indianische Weisheit)

        In diesem Sinne, Marcus Junge, wisch deine Mundwinkel trocken und zieh dein Schaukelpferd ein bisschen weiter von der Wand weg. Ich danke dir.

    2. Auf mich wirkt die ganze Sache wie ein Theaterstück. Nudging wurde lange vorher als Mittel der Politik bekannt gemacht. Am Strohmann haben sich alle abgearbeitet, und jetzt sehen wir den letzten Akt. “im selben ZDF”. Man nennt Profifußballer nicht ohne Grund Rollenmodell. Am Ende war er geimpft. Riesige Medienkampagne. Niemand weiß, wie viele Zweifler sich durch diese Geschichte doch noch haben impfen lassen. Ein Kasperletheater ist das alles, fürs Volk. Reality TV ist fake. Frage die Tage: Wie weiß soll die Nationalmannschaft sein?

  3. Nachtrag: das meinte ich, als ich in meinem vorherigen Kommentar die “richtige Seite” erwähnte. Sie wissen, dass alles, was angeordnet wurde, falsch war und beharren trotzdem auf Richtigkeit der Anordnungen https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/lg-gera-11-kls-542js23378-20-richterin-rechtsbeugung-vater-pfarrer-corona-zugang-pflegeheim/ Die gehören gestraft und nicht die Richterin, die einem todkranken Menschen den letzten Wunsch erfüllte.

  4. Vorhin fand ich diesen Bericht.
    https://www.manova.news/artikel/die-unterwerfung-des-korpers
    Er passt gut dazu.
    Ich konnte die Qual dieses Soldaten gut nachvollziehen.
    Ich habe während der Coronazeit ebenfalls eine schreckliche Angst vor Impfzwängen und -pflichten gehabt.
    Ganz furchtbar waren die Momente, als laut über Impfpflicht für ü60 gesalbadert wurde.
    Ich war lull und lall deswegen, mit Bauchschmerzen und Übelkeit und Kreislaufproblemen.
    Das werde ich denen da oben niemals vergessen.

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  5. Jeder, der an einem Verbrechen teilnimmt, ist schuldig.

    Das bedeutet, daß alle, die sich für die sogenannte Impfung stark gemacht haben, zu Komplizen von Verbrechern wurden und somit mitschuldig sind.
    Wieviele das insgesamt sind? – Möglicherweise Millionen. Hier eine kleine Auswahl:
    https://ich-habe-mitgemacht.de

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  6. @KIMMICH UND DIE IMPFUNG
    interessant ist jetzt die Frage, ob er jetzt – nachdem der politische Terror mit den RKI-Files und anderen Offenlegungen ja belegt ist – Schadenersatz fordern kann – von den verantwortlichen Regierungspolitikern, den unterstützenden Juristen, und natürlich auch von der Hetz-Journaille, die zur Jagd geblasen hat.
    Und natürlich die Frage, ob er das vor einem US-Gericht machen kann – z.B. in Florida – es gibt da ja einige Staaten, die
    diese Verbrechen jetzt auch offen benennen – bis hin zur Klassifizierung als biologische und genetische Waffe !
    Der Wermutstropfen ist dann natürlich der Punkt, das eben nicht Merkel, Spahn, Drosten, Lauterbach und Harbarth das aus ihrer Privatschatulle zahlen müssen, sondern dann ich als Steuerzahler und Opfer dieser Kampagne auch noch dafür bezahlen muß !
    Aber das kennt man ja aus anderen Terror-Regimes: Gefolterte, die den Strom ihrer Folter oder das Wasser noch selbst bezahlen müssen, Verwandte, die noch die Kugel bezahlen müssen, mit der ihr Vater/Ehemann/Bruder erschossen wurde !
    Nichts neues also – trotzdem wäre es sicherlich unterhaltsam, wie sich die Regime-Medien dann drehen müssen, um das zu verschweigen, an dem sie selbst beteiligt waren !
    Aber da werden sich die Juristen noch als Humanisten verkaufen, weil sie dem Steuerzahler dieses Geld lassen, anstatt es auf die Plünderungen noch draufzuschlagen !

    1. “interessant ist jetzt die Frage, ob er jetzt – nachdem der politische Terror mit den RKI-Files und anderen Offenlegungen ja belegt ist – Schadenersatz fordern kann ”

      Er ist kein Opfer, sondern ein Mitläufer.

      Die Opfer sind die, die nicht mitmachten und dafür bitterlich betraft wurden und immer noch werden.

      Er hat sich für das Geld entschieden und gegen seine Gesundheit.

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  7. Der Mit-Initiator der Kampagne “We kick Corona”.
    Bevor er selbst bekehrt wurde.

    Ich frage mich inzwischen, ob der Fall Kimmich bis zu diesem ZDF-Beitrag nicht einem Skript folgt.

    Waren sie alle so von der Impfung überzeugt, oder wurde ihnen als exponierte Personen aus Sport und Kultur ein Angebot gemacht – vielleicht eines, das sie nicht ausschlagen konnten:
    “Du musst Dich nicht impfen lassen – aber lies doch einmal diesen Text vor…”

  8. Joshua Kimmich hatte leider in diesem Falle „kein Rückgrad“, er hätte sich ein Beispiel an dem serbischen Tennisspieler Novak Djokovic nehmen können, der hat dem Druck standgehalten! Er hatte dabei noch „Glück jm Unglück“, denn er ist mit einem „Placebo-Impfstoff“ geimpft worden! Hätte man Ihm die „originäre und toxische Gentherapie“ verabreicht (Stichwort: Spikeprotein), wäre Er jetzt entweder tot oder lebenslang behindert!
    Das Bayern München ein Schrottverein ist, belegt u. a. die Tatsache, dass er sich einen „verurteilten Steuerhinterzieher“ im Vorstand leistet!

  9. “Fast alle Corona-Hetzer in Politik, Medien und „Wissenschaft“ sind noch in Amt und Würden und treiben dort weiterhin ihr Unwesen”

    Die Show ist ja insgesamt noch nicht vorbei.
    Komponente A gab es und alsbald kommt B und dann gibt´s immer noch paar Buchstaber mehr.
    Das Karma wird hier dann allerdings auch die Täter, also vor allem die Propagandisten, treffen und das ist natürlich gut so.

  10. Ich bin tief enttäuscht von Kimmich. Hat er sich doch breitschlagen lassen. Schade. Ich denke nicht, dass er am Hungertuch hätte nagen müssen, wenn er sich über die ganze “C”-Zeit zurückgezogen hätte vom Fußball. Wahrscheinlich hätten sie ihn wieder zurückgeholt.