Samstag, 27. April 2024
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Klimakommunismus: Mit “Bau-Scham” zurück zur sozialistischen Platte

Klimakommunismus: Mit “Bau-Scham” zurück zur sozialistischen Platte

Alles schonmal dagewesen: Große Versprechungen der Transformatoren, Elend für die Massen (Symbolbild:ScreenshotTwitter)

Mit Siebenmeilenschritten marschiert Deutschland in Richtung eines global orchestrierten Ökosozialismus im Geiste des unseligen “Great Reset”. Karotte am Stock und Peitsche gleichermaßen ist dabei das vermeintlich alternativlose Ziel einer angeblich lebensrettenden “Klimaneutralität”, mit der Zustände gerechtfertigt und zurückgeholt werden sollen, für deren erfolgreiche Überwindung Generationen geschuftet hatten: Unsichere, überteuerte Energie, Frieren, Armut, Entbehrungen. Nicht nur Essen, Heizen, Fliegen oder Autofahren, auch Wohnen soll nach den dystopischen Maßstäben von Klimafanatikern reguliert, zurückgefahren oder gleich verboten werden.

Diese als “Paradigmenwechsel” verkaufte Wahnvorstellung dekadenter doppelmoralischer Eliten, die sich selbst freilich kein bisschen an die von der Masse geforderte Verzichtskultur halten, macht auch vorm Wohnen nicht halt. Galt der Traum vom Eigenheim jahrzehntelang als bundesdeutscher Inbegriff von Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung, durch Bausparen und staatliche Anreize erleichtert und gefördert, so stehen die Zeichen der Zeit heute auf Verteuerung, auf faktische Enteignung durch kaputtreformierte Grundsteuer und willkürliche Klimasanierungspflichten und auf öffentliche Anprangerung von Neubauten, sofern es sich nicht gerade um lockdownfähige Massenunterkünfte mit “klimagerechter” Pro-Kopf-Maximalwohnfläche und gedeckelter Miete handelt. Diese Rückkehr zum sozialistischen Plattenbau im Namen einer “grünen Transformation” ist die wohl sichtbarste und zugleich perverseste Folge grüner Verarmungs- und Zerstörungspolitik.

Brutale Arroganz

Die ersten deutschen Städte haben bereits ein faktisches Verbot von Einfamilienhäusern verhängt, doch auch immer mehr kleine Gemeinden erlauben keine Erschließung von Freiflächen für Einfamilienhäuser mehr. Stattdessen sollen die Menschen in Mehrfamilienhäusern zusammengepfercht werden – weil sonst angeblich zu viele Flächen versiegelt würden. Was bei Wind- und Solarparks überhaupt kein Problem ist, wird hier plötzlich im Elementarbereich des Wohnens vorgeschoben, um das Grundrecht auf Privatautonomie bei der Nutzung und Gestaltung von Wohnraum zu beschneiden. Ein weiteres Mal wird hier unter absurden ideologischen Vorwänden in die privateste Lebensführung eingegriffen – entsprechende Scham- und Schuldnarrative inklusive. Verstörenderweise werden diese heute sogar von gehirngewaschenen Vertretern der Berufsgruppen vorgetragen, die sich eigentlich dem Wunsch nach individuellem Wohnen und baulicher Selbstverwirklichung verdanken.

So klagt etwa die Darmstädter Architekturprofessorin Anett-Maud Joppien im Duktus einer radikalen Umweltschützerin: “Täglich werden in Deutschland 80 Fußballfelder für neue Verkehrsflächen und Bebauungsflächen belegt. Dieser Flächenfraß muss zugunsten der Erhaltung von Freiflächen aufhören.” Den Traum vom Eigenheim, den die große Mehrheit der Deutschen hegt, wischt sie mit der brutalen Arroganz eines sowjetischen Politkommissars beiseite: „Das ist ein Traum, der zerplatzt“. Es gelte nun darum, dass „wir umdenken und andere Wohnformen akzeptieren” müssten, befiehlt sie. Mit diesem „Wir“ sind natürlich niemals die selbst gemeint, die solche Forderungen erheben: Die Urheber dieser neuen Kommandowirtschaft und Beschränkungskultur residieren meist in urbanen Altbauwohnungen, bereits gebauten Einfamilienhäusern oder noch weitaus luxuriöseren Villen in den Speckgürteln der Ballungsräume, die fortan zu “15-Minuten-Städten” mutieren sollen, in denen der gemeine Pöbel fortan „fürs Klima“ auf jede Lebensqualität zu verzichten hat, die über das hinausgeht, was ihnen staatliche Apparatschiks gerade noch zugestehen.

Die “ideale Klimastadt”: Hartz-IV-Empfänger in öffentlichen Wohnsilos

Wie das perspektivische Wunschszenario der gemeingefährlichen Psychopathen aussieht, die dieses Land im ideologischen Würgegriff halten, ließ bereits vor zwei Jahren der grüne Wuppertaler Oberbürgermeister Uwe Schneidewind in dreister Unverblümtheit auf einer Podiumsdiskussion verlauten, wo er frech philosophierte, eine Stadt “ausschließlich mit Hartz IV-Empfängern” sei “aus der Perspektive des Klimaschutzes… das Beste”, was dieser “passieren” könne, da deren „Klimarucksack“ leichter sei. Nachdem die Aussage für Empörung gesorgt hatte, wollte Schneidewind sie nachträglich als Ironie verstanden wissen: „Das war eine ironisierte Zuspitzung, die deutlich machen sollte, wie sehr die persönlichen Lebensverhältnisse durch Faktoren wie Konsum, Wohnen, Mobilität, Freizeitverhalten oder Fernreisen den ökologischen Rucksack von Menschen bestimmen“, behauptete er – womit er an der polemischen Abwertung eben dieser “persönlichen Lebensverhältnisse” in bester sozialistischer Manier weiter festhielt.

Schneidewind, der diese Sätze am Vorabend der faktischen Machtergreifung durch eine grüne Randpartei äußerte, erwies sich damit als das Musterbeispiel des weltfremden Klimafanatikers, der anderen Menschen Beschränkungen im Namen abstrakter Visionen aufzwingen will, unter denen er selbst natürlich nie leiden wird: Vor seiner Tätigkeit als Bürgermeister war er Professor und „Nachhaltigkeitsforscher“, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und hochdotierter Berater der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen, zudem Mitglied der Enquete-Kommission für “Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität”. Einer seiner Freunde erklärte, er sei „beseelt davon, die Welt zu einem besseren Ort zu machen“. Erfahrungsgemäß jedoch sind genau Menschen mit diesem fanatischen Sendungsbewusstsein diejenigen, die anderen die Welt zur Hölle machen.

Reinkarnation des marxistischen Gespensts

Wenig überraschend war es einer von Schneidewinds Gesinnungsgenossen, der bereits vor vier Jahren die Einführung des Begriffs „Bauscham“ verlangte – gemünzt auf Unverbesserliche, die partout nicht auf ihr Eigenheim verzichten wollen: „Niemand sollte stolz darauf sein, gebaut zu haben – wegen des Klimas kann man sich dafür ebenso schämen wie für Autofahren und Fleischessen“, faselte Daniel Fuhrhop, seines Zeichens Stadtentwicklungsexperte der Universität Oldenburg und damit ein weiterer vom Steuerzahler alimentierter geistiger Brandstifter, der Wohlstandsabbau und grünradikalen Etatismus predigt. All diese Sprachrohre der globalistischen Transformation eint das Bestreben, im Gewand des Klimaschutzes endlich den vor 30 Jahren totgesagten Sozialismus zu reinkarnieren. Weil dessen ursprüngliches Motiv, die Schaffung “sozialer Gerechtigkeit”, in ausnahmslos allen Verwirklichungsversuchen der marxistischen Lehre in die Katastrophe führte und damit historisch diskreditiert ist, hat man mit der “Klimarettung” einen neuen Vorwand geschaffen, um die ersehnte Kollektivierung, Umverteilung und Mangelwirtschaft zur Verelendung der Massen doch noch zu verwirklichen – und das im planetaren Maßstab -, während die Eliten, Funktionäre und Strippenzieher dieses Alptraums natürlich in Privilegierung und Luxus schwelgen dürfen, wie in jedem sozialistischen Regime.

Hier liegen auch die wahren, die eigentlichen Wurzeln der Klimahysterie und ihrer akademischen Ablassprediger: Es ist kein Zufall, dass die Verteufelung von Konsum und Ressourcennutzung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in demselben Maße aufkam und mit den “Grenzen des Wachstum” die “Degrowth”-Doktrin populär wurde, wie sich abzeichnete, dass im Wettlauf der Systeme nicht der Marxismus, sondern anders als prophezeit der verhasste Kapitalismus das Rennen machen würde – erwies sich dieser doch als ungleich effektiver dabei, nicht nur wenige Einzelne reicher zu machen, sondern auch den Lebensstandard der proletarischen Massen zu steigern und für allgemeinen Wohlstand zu sorgen.

Verzicht ist immer die Aufgabe der anderen

Die Kaviarlinken und salonsozialistischen Intellektuellen des Westens, in ihrem geistigen Narzissmus tief getränkt, sahen dies mit wachsender Sorge – und suchten fieberhaft nach einem Weg, der so erfolgreichen wie verhassten Marktwirtschaft doch noch die Suppe zu versalzen. Dies war die Geburtsstunde jener Ideologie, die in der allgemeinen Verbesserung von Lebensbedingungen und stetigem Wirtschaftswachstum einen gottlosen Frevel auf Kosten von Umwelt und Schöpfung, später dann dem “Klima” sah und folglich industriellen Rückbau und Selbstamputation der Wohlstandsgesellschaften propagierte.

Dabei muss man begreifen, dass es ihnen nie um den eigenen Verzicht, die eigene Armut und Bescheidenheit ging – sondern dass sich ihr grüner Armuts- und Einschränkungskatechismus stets nur auf die breite Masse bezog, nicht auf die Wortführer und Reißbrettplaner dieser grünen neuen Gleichheit im Elend selbst, die weiter ihre Dienstwagen, ihre Lear-Jets, ihre Luxusdomizile im “Volkseigentum” nutzen dürfen. So liefert der absurde Popanz einer gänzlich abstrakten und gar nicht objektivierbaren Scheinbedrohung des “Klimas” denen, denen die Erfolge der sozialen Marktwirtschaft seit jeher ein Dorn im Auge waren, ein neues Einfallstor für ihre irren, immer und immer wieder gescheiterten Ideen. Nur darum geht es hier: Den Kapitalismus, der in den letzten 100 Jahren Milliarden Menschen weltweit aus bitterster Armut geholt – weit mehr jedenfalls, als er hineingestürzt hat – hat, zum Schuldigen für das Hirngespinst Klimakrise zu machen; als ob sozialistische Planwirtschaften je ökologischer agiert hätten. Das, nur das ist der Grund dafür, dass die Menschen nun abermals wieder in enge Wohnblöcke gepfercht werden und auf Privateigentum und Urlaub verzichten sollen – während die neue Nomenklatura in Privatjets und Luxuslimousinen von einer Klimakonferenz zur nächsten reist, um den Menschen einzureden, dass sie gar kein Auto brauchen, dass ihre Lebensmittel ja immer noch viel zu billig seien oder Sprit eigentlich 100 Euro pro Liter kosten müsse.

15 Antworten

  1. Wo Volksverhetzer, Menschen Verachter, Volkszüchtiger,
    Freiheitsberauber, Ideologieirre, Volksabzocker und Lakaien von WEF + WHO zu suchen und zu finden sind, das wird wohl Jede/r mitbekommen haben.

    Solche Kranken müssen weltweit bekämpft werden !
    Aber, wer schützt uns Bürger vor Faschismus und Diktatur?
    Da wird man wohl kein Gericht in der bald mutierten islamischen dtsch. Kolonie finden, die im Namen des deutschen Volkes urteilen werden.

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  2. Nur gut, dass deren Gesetze und Verordnungen nur für Personen gelten, also für Sachen, die in deren Eigentum stehen – für MENSCHEN gilt das NICHT! Über das konstituierte Treuhand-sysstem werden sie in die Haftung genommen. Ist das wirklich so schwer zu begreifen? Als intelligente/ lebendige Wesen müsste das doch mal zu kapieren sein. Die Informationen stehen jedem zur Verfügung, der wagt, Fragen zu stellen, die außerhalb des MSM liegen … Wir stammen NICHT vom Affen ab!, nur mal als Hinweis darüber nach zu denken.

  3. Und das Beste daran ist das der gemeine Bürger immer noch nicht begreift was da auf ihn zurollt. Gerade eben hatten wir unsere abendliche Diskussion über unsere Verwandtschaft die zwar Coronaimpfung geschädigt ist und neuerdings auch die Inflation spürt aber uns Montagsdemonstranten immer noch angiftet. Diesem Teil der Bevölkerung sollte baldigst diese Entwicklung beigebracht werden, damit sie wach und aktiv werden. Obwohl das wahrscheinlich erst einmal dahin führt das sie unsere Demoteilnahme dann langsam akzeptieren oder sogar wünschen, aber selbst nicht daran teilnehmen weil es ja ausreicht wenn wir demonstrieren. Da müssen sie ja nicht auch noch hin, die guten Menschen. Nur diesesmal wird da nichts daraus nicht selbst anecken zu wollen und andere vorzuschicken.

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  4. Klima und die ganze andere Kacke dient auch dazu, dem Abstieg in die Armut, der Pauperisierung einen Sinn zu geben. Verzicht statt Elend, Gesundheit statt Schlemmerei. Aber für pseudoreligiöse Lehren fehlt etwas, nämlich die Belohnung im Himmel. Genügt es, ständig von einem immer längeren Leben bis hin zur Unsterblichkeit zu faseln? In Wirklichkeit wird die Hölle auf Erden institutionalisiert.

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  5. Wie formulierte doch Klaus Schwab: “Du wirst nichts besitzen und glücklich sein.”
    Natürlich wollen er und andere Schurken der Welt dafür alles besitzen.

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    1. Genau das hatte ich zu Beginn der Corona-PLANdemie schon einmal kommentiert. Auch erzählte ich einer Ex-Arbeitskollegin von Schwabs Plänen, den Menschen die Häuser und überhaupt jegliches Eigentum zu stehlen. Sie glaubte es nicht und ist im Übrigen auch gespritzt und geboostert. Mit solchen Menschen haben WEF und ReGIERung ein leichtes Spiel.

  6. Wieder zu lang geworden, mein Kommentar!
    Zunächst einmal was die DDR-Platte betrifft, viele DDR-Bürger haben sich in ihren Räumen, ihrer Umgebung und auch sozialen Einrichtungen wohl gefühlt! Vieles war im Umfeld vorhanden. Kindergarten, Kinderkrippe, Schulen, viel Licht, Kaufhalle, kleine gemütliche Gaststätten und vieles mehr. Also bitte etwas sachlicher!
    Was der Autor auch nicht unterscheidet oder berücksichtigen will, sind die Unterschiede zwischen Kapitalismus und Sozialismus.
    Alles Schlechte, was sich seit einiger Zeit in den westlichen, kapitalistischen Systemen ereignet hat und weiterhin ereignen wird, wird gern der Grundbeschaffenheit der einstigen, sozialistischen Systeme unterstellt, was jedoch keinesfalls den Tatsachen entspricht sondern – bis auf Ausnahmen – mehr oder weniger der westlichen Propaganda geschuldet ist. Wer sucht wird immer Ecken und Kanten finden! Und dazu sind ja unsere Medien nicht zu schade!
    Der Grund für die angestrengte Propagandatätigkeit liegt sicherlich in der Angst begründet, dass einige von den deutschen Bürgern oder darüber hinaus mitbekommen könnten, dass sozialistische Systeme für die Mehrheit des Volkes schon Vorteile beinhalteten, die sich auch auf den “Mittelstand” vorteilhaft auswirkten oder eben auswirken können.
    Das, also, dass sich Menschen auch nur im kleinsten Maße mit den eventuellen Vorzügen das Sozialismus beschäftigen könnten, die bisherigen praktischen Erfahrungen, der einstigen sozialistischen Staaten, auswerten, die negativen Begleiterscheinungen ausmerzen und es zumindest erst einmal theoretisch besser machen könnten, das darf und sollte keinesfalls geschehen, weil es viele nachdenklich stimmen oder gar zu Umstürzen führen könnte.
    Wer sich mit der Ideologie des Sozialismus und der erreichten Entwicklung, beispielsweise der DDR, auf sozialem und auch wirtschaftlichem Gebiet wirklich auskennt, wird mir das bestätigen!?
    Und damit meine ich wirklich auskennt – und nicht nur hinsichtlich der vorherrschenden, gängigen Meinung westlicher Politiker, Medien oder Experten.
    Die aktuellen Vorgänge im Westen und somit auch in Deutschland, haben meiner Meinung nach nichts, also auch nicht das geringste mit Sozialismus zu tun, denn dann wären sie eben, wie es der Name bereits ausdrückt, sozial und zum Wohle der Gemeinschaft ausgelegt!
    Was sich derzeit ereignet sind eine neue Qualität und Quantität, des Neoliberalismus, in Richtung Monopolimperialismus mit dem Endziel, der Errichtung der Weltherrschaft unter Zuhilfenahme, der vom privaten Geldadel an der Leine geführten und willigen “Führungsakteure” westlicher, “freiheitlicher Demokratien”.
    Der Westen, sprich auch Deutschland, ist im Moment auf einem grünen Weg in eine Diktatur, die auch von der EU mitgetragen wird.
    Zensur und Deckelung der Meinungsfreiheit sind nur eine Folge davon. Dass Deutschland auf dem Weg ist sich nicht nur wirtschaftlich abzubauen und das Klima im Alleingang retten will, sind Folgen eben dieser diktatorischen Entwicklung und das sogar noch zum Wohle Dritter und nicht des Volkes!
    Wie es aussieht stehen die USA wohl mit dem Rücken zur Wand und der private Geldadel will neue Profitquellen erschließen?!
    Besonders die USA/Briten/Kanadier etc., gefolgt von ihren westlichen Partnern, sind es, die sogar vorübergehend einmal von sich behaupten konnten freiheitlich und demokratisch zu sein und die jetzt anscheinend immer ungebremster ihr wahres Gesicht offenbaren.
    Der Monopolkapitalismus sucht neue Profitquellen bzw. möchte sie endlich erschließen und nutzt derzeit alle Möglichkeiten, wie Angst durch Panik, ja sogar Gentherapien, Pandemien, Genderwahn, Diskriminierung, Geschlechterwandel, besagter Klimawahn, das Anheizen von Konfliktherden, CO2-Wahn, Demontage der regionalen Landwirtschaft, Bevölkerungsdezimierung etc. um sie der Bevölkerung schmackhaft zu machen.
    Also noch einmal, das hat nicht das geringste mit Sozialismus zu tun!
    Sondern das ist menschenfeindlicher Imperialismus, die radikale Marktwirtschaft, auch gepaart mit Neokolonialismus, beinahe in Perfektion!
    Wollte das einmal extra provokant formuliert, zur Diskussion oder zumindest als Denkansatz, in die Runde werfen.
    Der Grund – u.a., wir sollten mehr vor der eigenen Haustür kehren und nicht immer mit den Fingern auf andere zeigen!!!

  7. Die ganze Diskussion um die Klimapolitik dient letztendlich nur dazu dem dummdeutschen Bürger auf elegante Art und Weise das letzte Geld, daß sie noch haben, aus der Tasche zu ziehen, um es dann mit vollen Händen aus dem Fenster zu werfen. Es ist in der Geschichte immer das gleiche Spiel, die Dekadenz zerstört die Zivisation und ein Land versinkt in Schutt und Asche. Der einzige Weg aus diesem Dilemma herauszu kommen ist, bei den nächsten Wahlen konsequent eine echte Alternative zu den Altparteien zu wählen und zwar mit 50%+. Alles darunter bringt nichts, sondern nur ein weiter so….. in den Abgrund.

  8. Klimahysterika-Spinner, wo man auch nur hinschaut.
    Schmiert euch euren Klimafaschismus sonst wo hin.
    Ihr seid doch nicht mehr normal.
    Ars..l….. bleiben halt Ars..l…..

  9. Auf lange Sicht gibt es für die Menschen, die in Frieden, in Ruhe und gut leben wollen, nur eine einzige Möglichkeit: Alle Einfallstore für die Sozialisten und Kommunisten zu schließen und täglich der Gefahr vorbeugen, solche “Lücken” überhaupt nicht erst entstehen zu lassen.

    Immer wieder ist es den Sozialisten gelungen, funktionierende demokratische Systeme zu untergraben. Aufgrund von falscher Freundlichkeit und falscher Toleranz gelang es den Sozialisten ab ’89 erneut, sich im System der alten Bundesrepublik einzunisten. Sie durften sich, nur um 2 Beispiele zu nennen, in Politik und in den Medien breit machen. Ab dieser Zeit und bis heute, machten sich diese kleinen Metastasen des immer noch lebenden sozialistischen Mutterkrebsgeschwürs an die Arbeit und sind bis heute wieder zu einem gefährlichen und beachtlichen Krebsgeschwür herangewachsen.

    Der Sozialismus/Kommunismus in Deutschland muss bis in seine Wurzeln vernichtet werden. Und das wird nur ohne Toleranz und ohne Gnade funktionieren, denn sonst keimt er immer und immer wieder, denn so zeigt es die Geschichte.

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  10. Zum Folgendenausdem Artikel:

    “……All diese Sprachrohren der globalistischen Transformation ein das Bestreben, im Gewand des Klimaschutzes endlich den vor 30 Jahren totgesagten Sozialismus zu reinkarnieren. Weil dessen ursprüngliches Motiv, die Schaffung “sozialer Gerechtigkeit”, in ausnahmslos allen Verwirklichungsversuchen der marxistischen Lehre in die Katastrophe führte und damit historisch diskreditiert ist, hat man mit dem Vorwand der “Klimarettung” einen neuen Vorwand geschaffen, um die ersehnte Kollektivierung, Umverteilung und Mangelwirtschaft zur Verelendung der Massen doch noch zu verwirklichen – und das im planetaren Maßstab – während die Eliten, Funktionäre und Strippenzieher dieses Alptraums natürlich in Privilegierung und Luxus schwelgen dürfen, wie in jedem sozialistischen Regime.

    Hier liegen auch die wahren, die eigentlichen Wurzeln der Klimahysterie und ihrer akademischen Ablassprediger: Es ist kein Zufall, dass die Verteufelung von Konsum und die Nutzung von Ressourcen in dem Maße in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufkam und mit den “Grenzen des Wachstum” die “Degrowth”-Doktrin populär wurde, wie sich abzeichnete, dass im Wettlauf der Systeme nicht der Marxismus, sondern anders als prophezeit der verhasste Kapitalismus das Rennen machen würde – erwies sich dieser doch als ungleich effektiver dabei, nicht nur wenige Einzelne reicher zu machen, sondern auch den Lebensstandard der proletarischen Massen zu steigern und für allgemeinen Wohlstand zu sorgen……”
    (Ende der Zitation)

    Es mag ja sein, dass sehr viel in der Agenda der “Grünen- Bewegung” zur reinen Ideologie verkommen ist. Und dass heuchlerisch Wissenschaftlichkeit propagiert wird, wo diese Agenda gröbste Schwächen zeigt. Und es mag auch zutreffen, dass einige Linksreformer /Linksideologen glauben, ihr Agenda völlig gewissenlos nur über die “Klimaangst” durchsetzen zu können.

    Dass aber ausgerechnet die ökonomische – kapitalistische Weltelite der Superreichen (Globalisten) versuchen soll, mit ihrer (!) wetweiten Grünen -Agenda einen neuen kollektivistischen “Kommunismus ” nach Art der Sowjetunion zu errichten, halte ich für ausgemachte Blödsinn. Die brauchen für die Errichtung einer weltweiten marktradikal kapitalistischen Konzerndiktatur keine Klimahysteriker und Umweltschützer. Diese Ziel haben sie eh schon weitgehend erreicht. Zumal es kaum mehr ideologische Konkurrenz durch eine kommunistische oder “Sozialistische Internationale” gibt.

    Diese Gerede halte ich eher für die “uralte” , schon in den 1950er Jahren angelaufene Standard- Propaganda der “Internationale” der Verfechter eines (oft neodarwinistischen) Ego- Liberalismus , in der allein die wirtschaftlichen Konzerneliten um die Vorherrschaft in einem möglichst staatsfreien Markt kämpfen sollen.

    Stichwortdazu : Hajek- Gesellchaft , eine intellektuelle Ideeenschmiede mit Propagandaauftrag, die seit jeher fast die ganze FDP , große Teile der SPD und neuerdings auch der Partei ” Grüne” beeinflusst. (In der deutschen Hajek- Gesellschaft gab es vor Kurzem nach langem internen Streit eine sozialdemokratisch- linksliberale Abspaltung bzw. einen “Hinauswurf” einer eher “ordoliberal” argumentierenden Dame. Zum Teil dreht(e) sich der Streit auch um Russland).

    Deswegen auch das immer wiederkehrende höchst emotionale “Sozialismus- Bashing” unter dem Mäntelchen rationalitischer Ideologiekritik. (Siehe auch im Artikel). Eine uralte Propagandamsche der absolut marktradikalen Kämpfer für “indivielle Freiheit und auch der meisten “Neoloberalen”. Kommt in radikaler Formulierung meist aus USA. Europäische und besonders deutsche Mitglieder der Hajek- Gesellschaften waren oft etwas mehr “linksliberal”.
    Das moralische Argument lautet dann: Den Armen geht es nur gut , wenn es den Reichen hundermal so gut oder noch besser geht.

    Lange Rede- kurzer Sinn:

    Ich halte es nicht gerade für “logisch konsitent” und deswegen für (vornehm formuliert) eher unwahrscheinlich, dass … (wie im Artikel behauptet)
    “………All diese Sprachrohren der globalistischen Transformation ein das Bestreben, im Gewand des Klimaschutzes …….”

    …..endlich den vor 30 Jahren totgesagten Sozialismus zu reinkarnieren wollen.

    Die angebliche “globalistische Transformation” geht ja offensichtlich weder von den “Unterprivilegierten”, noch von der Mittelklasse aus, sonder von den “obersten Finanzeliten”.
    Und diese sollen dann den alten ” vor 30 Jahren totgesagten Sozialismus reinkarnieren wollen?
    Wer das glaubt ähnelt dem , der vorbehaltlos an die Prophezeihung glaubt , dass in 30 Jahren Deutschland zur Sahel- Zone wird.

    Viel eher ist es eine neue “Masche” der jahrzehtealten US- amerikanischen (!) Propaganda der ultra- marktradikalen und vieler Neoliberaler. Die ökonomischen Eliten betreiben hier ziemlich schamlos unter dem Label “Elitenkritik ” ihre existenzerhaltende Anti- Sozialismus Propaganda. Das erkennt man auch am Beispiel AfD: Die “Gemäßigten” sind Neolioberale der reinsten Art und die Rechten und ganz Rechten sind keinesfalls sozialistische Umverteilungs- Verfechter.

    (Das Problem ist u. U. noch etwas “breiter.” Der Kürze wegen habe ich nur mal einen Aspekt anfokussiert.)

  11. Man kann es kurz machen:
    Diese Regierung versagt auf allen politischen Feldern, bei denen es um die Erhaltung oder gar (nicht daran zu denken!) Verbesserung der Lebenssituation ihrer Bürger geht! (Ausrufezeichen in beliebiger Zahl!)

    Der selbstgewählte Schwerpunkt dieser Rgierung mit “Klima-Rettung” ist vollkommen absurd und vollkommen untauglich – vom Ansatz (2%), von den Kosten (unbezahlbar für die Allermeisten), von der Technik, von den Arbeitskräften – und selbst von der Wirkung: Mehr Schaden an Ressourcen und der Natur durch Windkraftausbau, Elektroautos, Stromverbrauch, Störanfälligkeit oder Lebensqualität.

    Die begleitende Kriegshetze samt Vasallentreue ist ein weiteres politisches Desaster.

    Z.B.:
    Sozialer Wohnungsbau findet nicht mehr statt!
    Verbrechensbekämpfung und Einwanderungsregelungen höchst unzureichend!
    Bekämpfung von Armut insbesondere bei Kindern und Alten findet nicht statt!
    Bildungswesen im freien Fall dank Überflutung mit ausländischen Kindern und Jugendlichen!
    Gesundheitswesen insbesondere von Krankenhäuser-Erhalt und Verbesserung glatt gescheitert!
    Bahn und andere Großprojekte ohne erkennbare Schwerpunktsetzung!
    etc.etc.

    Dafür:
    Das Volk verängstigen (Pandemien/Klima) und verhetzen (Kriegslüsternheit)
    Geldverschwendungen in Milliardenhöhe für eine zumindest fragwürdige Regierung und einen selbstverschuldeten Krieg (Ukraine)
    Folgenlose Geldverschwendungen durch Klimaschutz oder unsinniger Maut
    Sabotage der eigenen Energieversorgung durch Verzicht auf sichere Energiequellen und Verschweigen der NS-Sprengungen bzw. Reparatur und Inbetriebnahme
    Ausbau einer „Kosmetikabteilung“ in nie geahnter Größenordnung
    Selbstbedienung an Steuergeldern für die Parteien und großzügigste Ausstattung für Parlamentsbetrieb
    Korruption und Lobbyismus als Nebenbeschäftigung
    etc.etc.

    Der zutiefst traurige und skandalöse „Witz“, der über allem steht: Die Amtseide dieser Regierungsmitglieder! Noch nie wurde mehr gebrochen!