Samstag, 27. April 2024
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Landschaftsbilder und dunkle Gefühle: Heimat ist jetzt auch in England toxisch

Landschaftsbilder und dunkle Gefühle: Heimat ist jetzt auch in England toxisch

Alles wird kaputtpolitisiert und madig gemacht: Der Wokismus macht nicht einmal vor Landschaftsidylle halt (Symbolbild:Pixabay/RitaE.)

Eine zunächst surreal wirkende Meldung einer britischen Tageszeitung erwischte mich vorgestern Nacht, nachdem ich gerade während mehrerer Stunden meine Landschaftsfotografien der letzten fünf Jahre am Rechner geordnet hatte. Zunächst glaubte ich an Übermüdung, kombiniert mit pathologischen Spätfolgen der enervierenden Überdosis an Groteskem aus dem medialen Alltag der vergangenen Wochen; doch die schlagartig einsetzende Wachheit – als Resultat schierer Erkenntnis – holte mich umgehend in die Realität zurück: Ein Kunstmuseum in England warnt ab sofort seine Besucher, dass Gemälde britischer Landschaften etwas hervorrufen können, was, laut Hinweisschild, als „dunkle, nationalistische Gefühle“ bezeichnet wird. Jenes Fitzwilliam Museum, das der Universität Cambridge angehört, hat jetzt beschlossen, einige seiner Präsentationen komplett zu überarbeiten. Dazu teilte Museumsdirektor Luke Syson seine ihm anvertrauten Gemälde nun in Kategorien ein, um, wie er sagt, das Museum in Zukunft „inklusiv“ und „bereichernd“ zu gestalten.

Auf einem der Schilder in der Natur-Abteilung, welche unter anderem Gemälde englischer Hügel des Künstlers John Constable zeigt (siehe unten), wird nun darauf hingewiesen, dass die Kunstwerke „Gefühle von Loyalität sowie Stolz auf ein Heimatland“ wecken können. Weiter muss sich der fassungslose Kunstliebhaber belehren lassen, dass „Landschaftsbilder immer mit nationaler Identität verbunden waren und die Landschaft als direkte Verbindung zur Vergangenheit und daher als wahre Widerspiegelung des Wesens einer Nation angesehen wurde“. Zu guter Letzt erfährt der vom Zeitgeist sträflich unbeleckte, vermeintliche Heimat- und Kunstliebhaber, per direktorischer Aufklärungskeule, dass „die dunklere Seite der Hervorrufung dieses nationalistischen Gefühls die Implikation ist, dass nur diejenigen mit einer historischen Bindung zum Land ein Recht auf Zugehörigkeit zu jenem haben“.

Eines der Bilder, vor denen neuerdings “gewarnt” wird: “Hampstad Heath” von John Constable, etwa 1820 (Foto:Repro/domainfree/FitzwilliamMuseum)

Doch nicht nur vor den scheußlich nationalistischen Landschaftsgemälden möchte das Museum warnen. In der Portrait-Galerie erfährt der sich seiner latent faschistoiden Ader bisher gänzlich unbewusste Ästhet, dass „Portraits wohlhabender und uniformierter Personen zu wichtigen Instrumenten der Stärkung der sozialen Ordnung einer weißen, herrschenden Klasse geworden sind und nur sehr wenig Raum für die Darstellung farbiger Menschen, der Arbeiterklasse oder andere marginalisierter Menschen gelassen haben.“ Außerdem seien Portraits “oft auf komplexe Weise mit dem britischen Imperialismus und der Institution der transatlantischen Sklaverei verwoben.

Kein Witz, keine Ente, kein Fake. Ich hab‘s nachgeprüft – jeder kann die Meldungen zur musealen Wokeness im Netz finden (siehe etwa auch hier). Eine weitere Grenze wurde hier überschritten. Doch statt eines Aufschreis aller Gebildeten, aller Schöngeister, Rationalisten, Ästheten und Demokraten geschieht – nichts. Denn inzwischen sind wir vermutlich müde geworden. Müde, überdrüssig und aufgebraucht – angesichts dieses Wahns, dieser religiösen Feuerwalze. War da nicht erst vor kurzem jener „woke“, entfesselte und tobende Volks- und Massensturm, angeheizt von regenbogenbunter, medialer Dauerpropaganda, der die Denkmäler von unser aller (noch vorgestern hoch verehrten) Gründervätern von deren Sockeln riss und zerschlug? Jener Mob, der selbst das bronzene Ebenbild von Christoph Columbus stürzte, dessen unverzeihlicher Fehler es war, vor 530 Jahren, als alter, weißer, europäischer Mann mittels überlegener Schiffsbau- und Navigationstechnologie einen noch unentdeckten Kontinent zu erreichen, wo einige verfeindete Eingeborenenstämme in Zelten und Höhlen wohnten und ihr Essen sowie einander mit Pfeil und Bogen jagten?

Rundumschlag gegen alles

Gefühlt sind die Meldungen kaum Monate her und es gab wenig Zeit sich davon zu erholen… Seit nun längst Kinderbücher korrigiert und umgeschrieben; seit unsere Sprache verhunzt, unsere Straßenschilder ausgetauscht, antike Statuen bei moslemischen Staatsbesuchen verhängt und etablierte Begriffe zensiert werden: seitdem scheint alles möglich und nichts mehr sicher. Inzwischen ist es so weit, dass unsere kühnsten Vorhersagen durch die woke Realität längst übertroffen wurden. Hier findet inzwischen ein Rundumschlag gegen alles Traditionelle, Etablierte, Solide, Althergebrachte satt. Es ist, als ob unsere Herkunft, unsere Identität, all unsere Spuren getilgt und ausgelöscht werden sollen. Stück für Stück – nun aber endgültig.

Vor 80 Jahren versuchten sich die Nationalsozialisten in kaum mehr als nur einem Jahrzehnt, historisch gesehen also quasi über Nacht, an ihrem wahnhaften Tabula rasa. Ihr Radikalumbau war letztlich zum Scheitern verurteilt. Heute gehen die internationalsozialistischen Terminatoren weit akribischer, flächendeckender und effizienter vor – mit längerem Atem, mit effektiven Medien, mit KI-Unterstützung und maximaler, 24/7 stattfindender, psychologischer Kriegsführung im Alltag. Sie haben heute Mittel zur Verfügung, von denen ein George Orwell noch nichts ahnte.

Orwell selbst wird heute zensiert

Dennoch schrieb er prophetisch: „Jede Aufzeichnung wurde vernichtet oder verfälscht, jedes Buch überholt, jedes Bild übermalt, jedes Denkmal, jede Straße und jedes Gebäude umbenannt, jedes Datum geändert. Und dieses Verfahren geht von Tag zu Tag und von Minute zu Minute weiter. Die geschichtliche Entwicklung hat aufgehört. Es gibt nur noch eine unansehbare Gegenwart, in der die Partei immer recht behält. (…) Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. Der effektivste Weg, Menschen zu zerstören, besteht darin, ihr eigenes Verständnis ihrer Geschichte zu leugnen und auszulöschen.

Inzwischen wird selbst Orwell bereits an einigen britischen Universitäten zensiert und man geht auf der Insel davon aus, dass seine Bücher schon bald aus den Bibliotheken verschwinden werden. Wie es scheint, werden wir sie noch erleben, die „Fegefeuer der Eitelkeiten“ der neuen Savonarolas; die Bücherverbrennungen der neuen Globalsozialisten; die totale Zensur durch eine niemals müde, immer wachsame KI im Dienste einiger weniger. Wir werden sie erleben – wenn wir nichts unternehmen, gegen diesen kranken Wahn, den diese wenigen beschlossen haben, wie eine Seuche über uns auszuschütten. – Betrachten wir daher das untenstehende Bild einer deutschen Landschaft genauer. Das ist es, was man uns austreiben, verderben, in uns zerstören möchte. Schauen wir gut hin – und gehen wir nicht leer und müde weiter. Wir haben nicht nur viel zu verlieren, sondern alles.

(Foto/Meme:Schneidereit)

22 Antworten

  1. Ist doch klar das solche Bilder erst zensiert und dann vernichtet werden. Damit die nachfolgenden Generationen nicht sehen wie es vor dem 3. Weltkrieg mal schön aussah. Atomschläge lassen nur verbrannte Erde zurück. Mit der Vernichtung der Heimatliebe bricht man auch den Selbsterhaltungstrieb der Menschen. Weil es keine Heimat mehr gibt die zu verteidigen ist. Der “wokene” Zeitgeist zerfrisst die Menschheit zu Gunsten der verbrecherischen Weltelite.

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    1. Ich habe die Suche nach meiner Identität und meiner Herkunft ehrlich gesagt schon aufgegeben, aber jede Münze hat zwei Seiten. Wenn wir keine Vergangenheit haben, können wir uns selbst erschaffen. Wir sind nicht gebunden an überlieferten. Wenn ich wissen will, was oder wer deutsch sein ist… muss ich ja notgedrungen, das nehmen was mir meine eigene Erfahrung sagt und das schadet uns allen nicht, ein wenig mehr auf die eigene Erfahrung geben als auf
      Geschriebenes, Gesagtes oder Überliefertem. Es liegt die Chance darin, sich selbst bzw. UNS neu zu finden und zu definieren….Erneuerung statt sturer Erhalt und Orientierungslosigkeit. Dazu muss man allerdings auf sein Herz hören….
      Früher definierte man Bildung und Intelligenz mal mit belesen sein und dasselbige reflektieren zu können. Das ist rum. Heute definiert es sich, ob man in der Lage ist wie ein Neanderthaler es auch schon konnte….aus seinen eigenen Erfahrungen Schlüsse ziehen zu können 🙂 Wir fangen hier nochmal ganz unten an, das ist nicht zu ändern….die Frage ist nur, wem überlassen wir, was sein wird? Gestalten wir das selbst oder lassen wir gesatalten, weil wir so vergeistigt sind und uns wie ein Hund immer selber in den Schwanz beissen…..

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      1. @Sofakissen:”…Erneuerung statt sturer Erhalt und Orientierungslosigkeit.”
        Das schreibt vermutlich Einer der sein Leben fast nur in Hintertupfingen verbracht hat.
        @nanu: Erneuerung ohne Erhalt wichtiger Erfahrungen und Erkenntnisse ist nicht möglich. Ich habe in meinem Leben an 9 verschiedenen Orten in verschiedenen Regionen von D gelebt und etliche unterschiedliche Tätigkeiten ausgeübt. Wenn man sich dann jedes mal neu erfindet dann entsteht Orientierungslosigkeit und Persönlichkeitsverlust. Das findet man oft bei Frauen die sich mir nichts dir nichts an die neuen Gegebenheiten voll anpassen. Das erkennt man oft daran das sie in kürzester Zeit den Dialekt vollständig beherrschen um ja nicht aufzufallen. Hochgradig Manipulationsanfällig.
        Irgendwann kommt man im Leben an dem Punkt wo eine Erneuerung nicht mehr möglich ist sondern nur noch ein Erhalt. Schon aus biologischen Gründen.
        @Sofakissen”Ich habe die Suche nach meiner Identität und meiner Herkunft ehrlich gesagt schon aufgegeben…”
        @nanau: Meine kritische Auseinandersetzung mit meiner Herkunft und Identität bringt mir immer wieder Kraft weiter erfüllt zu leben. Resignation ist das was die Regierenden so hervorragend finden denn dann kann man den Untertanen einreden sich nach den Vorgaben der Verführer, durch Manipulation, wieder neu zu erfinden.

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      2. Seit wann ist “Erhalt” gleich auch schon “Orientierungslosigkeit”? Da spricht ein wahrer Entwurzelter ohne Herz, ohne Hirn und ohne Identität. Sonst müsste er nicht nach der Suche danach aufrufen. 🙁
        Ein “Sofakissen” (der Name ist wohl, wie der alte Römer schon wusste, ein Omen), das sich selbst outet: “Heute definiert es sich, ob man in der Lage ist, wie ein Neandertaler es auch schon konnte, … – aus seinen eigenen Erfahrungen Schlüsse ziehen zu können.”

        Dann scheint ja jeder Neandertaler dem “Sofakissen” geistig weit überlegen gewesen zu sein. Anderes kann ich aus diesem Satz nicht lesen und schließe mich dem vollinhaltlich an.

        Das nenne ich mal ein Eigentor! 🙂

    2. Mal sehen ob sich die Deutschen auch ohne Schiller und Dürrer selber finden können….wieviel Substanz sie noch haben 🙂

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  2. Wo ist das Problem 🙂 ? Idioten haben schon immer Schwachsinn verzapft, ist doch nichts Neues. Ein Problem hat man ja nur, wenn man die Idioten für wichtig oder ausschlaggebend hält 🙂
    Wen dem so sein sollte, ist man ja eh schon in bester Gesellschaft 🙂

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  3. „Es ist, als ob unsere Herkunft, unsere Identität, all unsere Spuren getilgt und ausgelöscht werden sollen.“

    Ja was denn sonst, bei den Fake News von Correctiv haben sie das ja bereits perfektioniert:

    „… wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit. Denn die Mächtigen kontrollierten die Medien und damit auch das Bewusstsein der Massen. Sie schrieben Geschichte und hatten allein die Mittel dazu.“ – George Orwell, „1984“

    Und die wirksamste Unterstützung dabei bekommen sie auch noch vom Volk selber:

    „Nie haben die Massen nach der Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“ – Gustave Le Bon, Psychologie der Massen (Psychologie des foules), 1895

  4. Und, der woke Zeitgeist kann nichts zerfressen, was sich nicht zerfressen lässt….es ist immer auch Freiwilligkeit dabei. Und jeder hat das Recht dem woken “Zeitgeist” zu entsprechen. Ich finde ja eher wir befinden uns im angepissten Zeitgeist, die drei woken fallen doch eigentlich echt nicht ins Gewicht….da ist mehr Schein als Sein dahinter…aber das kommt dabei raus, wenn man immer soviel wert auf gesagtes und geschriebenes legt. Dann glaubt man Woke, wäre ein Zeitgeist…..ist er nicht 🙂 Furchtbar angepisst sein ist einer 🙂
    Nun ich denke, die Schockstarre hätten wir schon alle überwunden, jetzt laufen alle rum wie die Kopflosen Hühner….und wissen nicht wo oben und unten ist…..Orientierungslosigkeit…..Wenn nach hinten nichts ist, kann man ja nur aufs Jetzt zugreifen und nach Vorne gehen…..mal sehen wies weiter geht 🙂

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    1. @Sofakissen:”Und, der woke Zeitgeist kann nichts zerfressen, was sich nicht zerfressen lässt….es ist immer auch Freiwilligkeit dabei.”
      @nanu: Was ist das für ein Quatsch. Unterschiedlichen Zeitgeist gab es schon seit tausenden von Jahren in den menschlichen Gesellschaften. Früher ist, wenn man sich absolut daneben gestellt hat, auf den Scheiterhaufen gelandet. Bei dem woken Zeitgeist landet man wenn man nicht mit macht eventuell unter einer Brücke. Man kann sich nur bedingt ausklinken aus der woken Gesellschaft und das ist ein ständiger Kampf. Nicht jeder ist dazu in der Lage, aus verschiedenen Gründen, den ständigen Kampf durchzustehen und das ist der Ansatzpunkt wie man die Masse klein kriegt.

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      1. Der Drops ist gelutscht. Das ist glasklar, wenn man die Geschichte der Menschheit die letzten 5000 Jahre betrachtet. Wenn der Mensch lernfähig wäre, als Massenvieh, dann gäbe es schon 4000 Jahre lang keine Religionen mehr und keinerlei Obrigkeitshörigkeit. Wir hätten längst alle Priester und Mullas zu den Teufeln geschickt, die sie selbst erfunden haben.

  5. zeigt den idioten doch bilder aus besseren zeiten.. als es noch keine schwuchtel, genderidioten und klimagestörte mit dem hang zur zerstörung fremden eigentums gab… zum beispiel den galgen und die guillotine… das war doch die welt noch in ordnung… enthauptet wurden nur verbrecher… die heute frei herumlaufen,…. hass, krieg und untergang anzetteln….

  6. https://youtu.be/SDHSDP86GWw

    17.03.2024

    „WICHTIG! Diese 14 Orte sind ANGRIFFSZIELE mit hoher Priorität in einem NATO / Russland Konflikt!
    In Deutschland befinden sich viele militärische Knotenpunkte und sind damit in einem potentiellen Konflikt mit Russland Angriffsziele mit hoher Priorität.
    Dieses Video soll KEINE Panikmache sein sondern darüber aufklären ob man im Fall der Fälle gefährdet ist oder nicht. Denn nur dann kann man sich auf die Folgen vorbereiten… oder eben nicht…“

    Macht Euch bitte eigene Gedanken und auch mehr !

    1. Ernsthaft?

      Wenn Atombomben, dann doch bitte genau über mir.
      Aber ich könnte auch vorher schon vom Klimawandel dahingerafft worden sein. Ein irrer Araber ersticht mich. Ich sterbe durch ungesundes Essen. Ein Auto könnte mich überfahren. Mein Herz stehen bleiben. Krebs ist nie ausgeschlossen. Irgendeine multiresistente Bakterie, wie TBC, hat vielleicht auch Lust mich zu töten?
      Nicht zu vergessen, ich könnte in der Badewanne ausrutschen und mir am Wannenrand den Schädel zertrümmern …

      Ach herrje … Und dann sterbe ich an nichts davon, sondern durch etwas ganz anderem.

      Unterm Strich: Der Tod ist mir gewiss. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Nur das Wie, das Wo, das Wann kenne ich, wie alle anderen Lebewesen auch, nicht.

      Ich habe keine Ahnung, was solche Kommentare bewirken sollen, außer den anderen Menschen Angst zu machen.
      Dann fallen eben Atombomben. Die Hauptsache ist dann, dass man hoffentlich nicht überlebt und vielleicht jahrelang vor sich hinkrepiert.

      Weißt Du was? Scheiß drauf.

      1. Sie quatschen ein dummes Zeug. Mit der Geburt ist schon eines Tages der Tod sicher. Nur wie man die Zeit zwischen Geburt und Tod erlebt ist doch wohl ausschlaggebend für das Wohlbefinden. Wenn einem aber ständig von Anderen mutwillig das Wohlbefinden versaut wird dann kann man sich wohl darüber beschweren. Angst ist ein natürlicher Vorgang der Selbsterhaltung. Wenn es aber Menschen gibt die die Angst Anderer für ihre egoistischen Zwecke benutzen dann ist das äußerst verwerflich und davor muss gewarnt werden. ein Beispiel: Mein Bruder wurde bei der Geburt von den Ärzten zerrissen. Ob der in den Sekunden seiner Geburt und dem Sterben Angst hatte weis keiner. Aber wenn die Weißkittel das dann als Kunstfehler benennen dann ist das als Arroganz nicht zu überbieten. Deshalb sollte man auch vor diesen Typen Angst haben und sich in vielen Bereichen der Gesundheit selber kümmern. Wenn man aber von Gesetzes wegen daran gehindert wird dann sollte man aber auch vor den Gesetzgebern Angst haben. Wenn Sie keine Angst vor dem Tod haben aber vor dem dahinsiechen. Dann kaufen Sie sich am besten einen Strick und hängen sich auf denn Sie wissen ja nicht wo die Atombomben hinfallen. Deshalb sollte man vor den Dingern schon vorher Angst haben.

      2. Apropos Angst. Wovor Haben die Ärzte am meisten Angst? Vor ihren Kollegen. Die Regieenden bauen sich Atombomben sichere Bunker verwehren uns aber die Sicherheit. Warum sollen wir keine Angst haben? Nur das Geschäft mit der Angst ist verwerflich.

  7. Heimat sollte überall dort sein, wo sich Mann und Frau sicher, geborgen und wertvoll gehalten werden.

    Eine andere Heimat, die sich linksradikale Abwerter vorstellen, ist nichts für mich.

    Sie standen an den “Politpisten” und mutierten leider oft nur zu
    Faschisten !
    (Ganz frei nach Hans Maegerlein, “Sie standen an Hängen und Pisten”)
    Er wurde auch bekannt durch die Sendung/Quiz-Show “Hätten Sie s gewusst”, was auch als Ratespiel “Hätten Sie´s Gewusst, Quizspiel 60er Jahre Von NORIS auf den deutschen Markt gekommen ist !
    Heinz Maegerlein (auch Mägerlein; * 27. Dezember 1911 in Leipzig; † 25. Oktober 1998 in Gräfelfing) war ein deutscher Sportjournalist, Hörfunkreporter und Fernsehmoderator.
    Quelle: Wikipedia

  8. @HEIMAT IST JETZT AUCH IN ENGLAND TOXISCH
    na ja – die britische Armee hat ja schon vor Jahren gemeldet, das sie Patrioten nicht mehr in ihren Reihen wünscht – also alles im grünen Bereich !

    Ist ja auch logisch : wenn die Armee auf die eigene Bevölkerung schießen soll, dann sind Patrioten nicht gerade förderlich! Erleben wir ja auch in Deutschland bei der bunten Wehr – wird da nur anders genannt !

  9. “vor 530 Jahren, als alter, weißer, europäischer Mann mittels überlegener Schiffsbau- und Navigationstechnologie einen noch unentdeckten Kontinent zu erreichen,”

    Kann man so sehen, ja.
    Aber es ist wohl eher so, dass er der letzte gewesen ist, der da drüben ankam.
    Schon die alten Ägypter haben regen Handel mit diesem “unentdecktem” Kontinent betrieben. In Mumien wurde unter anderem Tabak und Koka gefunden. Beide Pflanzen sind nur dort drüben existent gewesen.
    Die Menschen früher waren nicht so primitiv, wie man es uns glauben macht. Es wurde nur sehr viel vergessen und wurde neu entdeckt.

    Was nach Kolumbus kam, war die Eroberung dieses Doppelkontinents. Eine Vernichtung der Kulturen und Völker sondergleichen. Christen halt. Die waren damals noch nicht zahnlos, wie heute. Sie hatten sehr viel mit den Moslems gemeinsam. Durch Europas Völker haben sie ja vorher auch schon Erfahrungen gesammelt, wie man deren alten Götter vernichtet und sich deren Bräuche sich einverleibt.

    1. Stimmt alles. Das ist aber alles kein Grund, dass die weißen Handlanger der weißen Eliten die weißen Rassen derzeit von innen heraus vernichten. Ich gehe davon aus, dass die höchst elitären Multibilliardäre hinter allem erkannt haben, dass schwarz/braun/gelbe Mischrassen ohne Kulturbewusstsein, ohne Heimat und damit ohne Identität am leichtesten zu beherrschen, zu manipulieren und dezimiert zu halten sind. Die derzeitigen Vorgänge weltweit lassen für mich keinen anderen Schluss zu.

  10. Das ist das Resultat von Vollkorn und Soja und vegan.
    Menschen sind dadurch vollkommen verblödet.

    Warum nur bin ich nicht davon betroffen. Mein Leben wäre soviel leichter.

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  11. Ich konnte nie verstehen, wie das Dritte Reich entstand. Aber jetzt kann ich es leider nacherleben, weil die ganzen Methoden nachvollzogen werden.

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