Mal was Grundsätzliches…

Mal was Grundsätzliches…

Spaltung, Missverständnisse, Vorurteile (Symbolbild:Pixabay/GerdAltmann)

Es war eine Nachricht, sachlich zwar, aber voll Hochmut, die mich kürzlich in einer der zahllosen Social-Media-Auseinandersetzungen erreicht hat, welche Menschen wie ich oft unfreiwillig führen müssen, die sich ihre Restvernunft bewahrt haben und darum unter einem stetigen toxisch-unguten Rechtfertigungsdruck stehen – weil sie sich für ihre Ansichten auf einer virtuellen Anklagebank wiederfinden. In der vorangegangenen Auseinandersetzung war es um Politik, allgemeine Weltsicht, Islam, Konservatismus, Grüne und AfD gegangen. „Aischa, so langsam drängt sich mir der Gedanke auf, dass du ganz gut darin bist, Vokabeln zu lernen, aber in vielen Bereichen sehr festgefahren in deiner Perspektive bist. Vielleicht unterscheidet uns einfach das Ziel. Du möchtest zurück in eine Welt, die weg ist. Ich möchte, dass wir uns alle in die, die da ist, einarbeiten. Du möchtest die, die stark sind, stark halten. Dabei glaubst du, du würdest selbst davon profitieren. Das werden andere für dich entscheiden, wenn wir nicht aufpassen. Rentnerinnen, Arme, Randgruppen… bei denen kann man schon jetzt im Parteiprogramm lesen, dass die von einer AfD nicht unbedingt profitieren. Wer noch? Wer wird das festlegen?” Nachfolgend meine Antwort darauf.

Nun… ja. Was ich möchte, ist eigentlich simpel erklärt. Ich möchte gern in eine Welt zurück, in der ich keine Betonpoller auf den Weihnachtsmärkten sehe. In der ich an Silvester auf die Domplatte kann, ohne mir als Frau Sorgen um meine physische und sexuelle Unversehrtheit machen zu müssen. In der ich mir keine Sorgen machen muss, dass in diesem Land in zehn Jahren zwanzig oder dreißig Prozent Muslime und eine riesige Zahl an Islamisten leben, Tendenz zunehmend. Und glaube mir: Das möchtest Du auch nicht.

Größtmögliches Glück für die größtmögliche Anzahl Menschen

Es ist schade, dass Du auf sachliche Fragen nicht eingehst und mir stattdessen Festgefahrenheit unterstellst. Ich habe klar dargelegt, warum ich denke, dass die Grünen nichts in dieser Debatte dazugelernt haben. Ohne jetzt persönlich werden zu wollen: Wenn Du mit demographischem Wandel argumentierst, frage ich mich schon auch, wie unabhängig Du Dich mit dem Thema auseinandergesetzt hast. Ich weiß nicht, ob Du es mitbekommen hast – aber der Zuzug von hunderttausenden, ungebildeten „Flüchtlingen“ in die deutschen Sozialsysteme löst das Problem nicht, sondern verschärft es, da die Sozialsysteme jetzt vollends kollabieren. Du kannst doch nicht ernsthaft immer noch der Illusion anhängen, dass die Flüchtlinge eines Tages die Rente bezahlen! Falls doch, kann ich Dir da gerne mal Zahlen zur Verfügung stellen. Des weiteren versuchst Du, aus der konkreten Diskussion eine Grundsatzsache zu machen: Hier ich, die Konservative, die unwiederbringlichen Träumen hinterherhängt –  dort Du, der Progressive, der mit Gestaltungswillen in die Zukunft gehst! Was soll das bringen?

Du sparst dann auch nicht mit klassischen linken Vorurteile gegenüber Konservativen. Nein, ich will nicht die Starken stark halten; es ist mir ebenso wie Dir am – utilitaristisch gesprochen – größtmöglichen Glück für die größtmögliche Anzahl von Menschen gelegen. Und ich wünsche mir nicht einfach nur wehmütig etwas zurück, sondern ich mache konkrete Vorschläge, wie man die Zukunft für uns alle angenehmer gestalten kann. Dazu gehört auch, das, was angenehmer war und sich bewährt hat, zu verteidigen. Das ist es, was mich an den Linken immer so nervt: Dass sie wirklich denken, die Konservativen wären per se einfach nur böse und egoistisch! Sag doch mal konkret: Was soll an einer Politik human sein, die Menschen dazu verleitet, tausende Kilometer zu reisen, Folter, Vergewaltigung und Sklaverei in Kauf zu nehmen und ihr Leben auf dem Meer aufs Spiel zu setzen, um am Ende in ein Land zu kommen, in dem nur die Wenigsten von ihnen eine Chance haben, aus eigener Kraft ein selbstbestimmtes Leben zu führen? Zumal dieser Weg nur den Starken und vergleichsweise Wohlhabenden unter ihnen überhaupt offensteht. Eine humane Asylpolitik müsste sicherstellen, dass möglichst viele Schutzbedürftige Schutz finden. Das gelingt mit diesem Ansatz aber gerade nicht – da er nicht die am meisten Schutzbedürftigen, sondern einfach nur die Dreistesten, Skrupellosesten und Durchsetzungsstärksten nach Europa bringt.

Gesinnungsethik bringt uns nicht weiter

Der gesinnungsethische Ansatz „Niemand flieht ohne Grund!“ bringt uns nirgends hin. Er hilft nicht den Flüchtlingen – weder denen, die tatsächlich unsere Hilfe benötigen, noch den Glücksrittern, die ihre Pässe wegschmeißen, da sie ohnehin keine Aussicht auf Asyl haben und das auch sehr gut wissen. Aktuell kommen über 50 Prozent aller Zuwanderer in Deutschland ohne Pässe an (bei denen aus manchen Regionen sind es bis zu 90 Prozent). Darüber hinaus zerstört dieser Ansatz die europäischen Sozialstaaten und löst kein einziges der Probleme der Herkunftsländer; im Gegenteil: Es verschlimmert sie sogar noch, indem er die Etablierung einer finanziell bestens ausgestatteten regelrechten Schlepperindustrie begünstigt.

Uns unterscheidet nicht, wie Du unterstellst, das Ziel, sondern der Weg dorthin. Da braucht es einfach mal konstruktive Synergie! Aber die Linke bedenkt stattdessen seit 2015 alle, die die Migrationspolitik kritisieren, ausnahmslos mit der Nazikeule. Letztlich zeigt sich das auch wieder bei der „Correctiv”-Geschichte, durch die die überfällige Debatte über Rückführungen nicht Aufenthaltsberechtigter, Illegaler und Krimineller und darüber, an welche Bedingungen die deutsche Staatsbürgerschaft geknüpft werden soll, gezielt unterdrückt und jede Kritik an der deutschen Migrationspolitik abermals diskreditiert werden soll.  Brachial wird erneut das Narrativ eingehämmert, die Kritiker seien letztlich alles nur Leute, die andere hassen, weil sie „nicht von hier„, „schwarz“ oder von „falscher Abstammung“ seien.  Aber ihr, ihr seid die Guten! Ihr steht auf der richtigen Seite der Geschichte! Ihr wärt damals natürlich im Widerstand gewesen! Diese Attitüde ist sehr praktisch; sie ist so supermoralisch, dass sie jede sachliche und vor allem inhaltliche Auseinandersetzung überflüssig macht – denn sonst müsste man sich ja mit den Argumenten der Gegenseite, die man seit beinahe 10 Jahren als „Nazis” diffamiert, einmal objektiv beschäftigen und liefe Gefahr, das Ausmaß der eigenen auf den Gegner projizierten Wahnvorstellungen zu erkennen. So kann aber man wohlfeil deklamieren: „Hass ist keine Meinung!“ oder „Mit Rassisten redet man nicht!„. Und genau das ist die Taktik, die von linker Seite gefahren wird.

Diskussionsverweigerung

Wo sind denn die zukunftsgestaltenden Konzepte der Grünen in Bezug auf die Migrationspolitik? Das bringt mich wieder zu dem Interview mit Ricarda Lang bei „Markus Lanz vom vorvergangenen Montag: Wer sehen will, wie sich einfach nichts, aber auch absolut gar nichts in der Politik und der Selbstwahrnehmung der Grünen und ihren Positionen beim Thema Migration geändert hat, schaue da mal gerne noch mal rein: „Fehler gemacht? Wir? Nein. Überhaupt keine!“ – „Wie wollen Sie die Zuwanderung nach Europa begrenzen?” –  „Indem wir die Flüchtlinge besser in Europa verteilen“ (wird ja erst seit sieben Jahren erfolglos versucht… aber jetzt klappt es ganz bestimmt; außerdem geht das vollkommen an der Frage vorbei). – „Wie wollen Sie das Problem der Kommunen lösen?” – „Einfach mehr Geld für die Kommunen“ (was ein Fass ohne Boden wäre, denn nur Zuzugsbegrenzung könnte helfen). Die Ignoranz macht jedenfalls sprachlos. Nichts, absolut nichts hat sich da seit 2015 geändert. Vielleicht scheuen die Grünen ja auch deshalb die Diskussion: Weil da sehr schnell deutlich würde, dass sie mit ihrer Dogmatik das eigentliche Problem in diesem Land und in der Politik sind. Kein Stück Einsicht, kein Stück Selbstreflexion! Das Interessante dabei: Wenn ich einmal privat (und gelegentlich kommt das vor) mit Mitgliedern der Grünen rede, sind die zumeist in Fragen der Migrationspolitik gar nicht so weit von mir entfernt. Doch es bleibt bei Privatmeinungen hinter vorgehaltener Hand. In der Politik der Partei kommt davon garantiert nichts an.

Bill Maher hat neulich einen frommen Neujahrswunsch formuliert: Er sagte, er wünsche sich, dass 2024 das „Year Of Sanity“ werde, das Jahr der Vernunft. So abwegig ist der Wunsch gar nicht: Es müssten endlich bloß mal die Vernünftigen aus beiden Lagern miteinander reden. Denn die wahren Grenzen verlaufen nicht zwischen links und rechts – sondern zwischen den Ideologen und den Rationalen. Zwischen Gesinnungs- und Realpolitik.

14 Antworten

  1. Eine Krankenschwester erzählt von ihren Erfahrungen mit neu angekommenen Migranten: Viele sind in einem elenden gesundheitlichen Zustand, mit Anzeichen von Folter und Misshandlungen. Ob die deutsche Politik mit Schuld daran trägt, dass die Schleuser-Industrie mit dem deutschen Sozial-Paradies lockt?

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  2. „Denn die wahren Grenzen verlaufen nicht zwischen links und rechts – sondern zwischen den Ideologen und den Rationalen. Zwischen Gesinnungs- und Realpolitik.“

    So dumm kann die Autorin nicht sein, das wirklich zu glauben.

    Es gibt halt eine Gruppe, die eine Vernichtungspolitik gegen die weiße Rasse führt, und hier fallen Gesinnungs- und Realpolitik mehr oder minder zusammen, weil diese Gruppe in Banken, Medien, Justiz, akademische Welt und vielen anderen Orten sehr mächtig ist.

    Anscheinend schreibt die Autorin im Auftrag dieser Gruppe, damit sie mit ihren Verwirrungsartikeln etwas Zeit schindet.

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  3. Wow! Super und genau auf den Punkt gebracht: Danke, für diesen Beitrag, der mir aus der Seele spricht!

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  4. Guter Text… und gute Antwort, Frau Schluter… ABER…
    … es bringt nichts, mit diesen Leuten zu diskutieren, sie mit Argumenten überzeugen zu wollen – das hat mir die Corona-Zeit mit all ihren Deppen und Muschis gezeigt… diese Leute sind völlig unbelehrbar…
    Die lernen es erst, wenn „die“ ihnen die Bude einrennen, sie messern, ihre Frauen und Töchter vergewaltigen… wenn dieses Land komplett in der Shice versinkt… es bringt nichts,, mit ihnen zu reden…
    Habe ich ich mir angewöhnt, wenn ich heute einen mit Maske sehe, schenke ich ihn einen Blick, der so in etwa „du armer Depp“ ausdrückt… ich diskutiere mit diesen Menschen nicht mehr, ich unterstütze sie nicht mehr, ich höre ihnen nicht mehr zu, wenn sie jammern, wie schlecht es ihnen geht…

    Es bringt nichts… es sind ignorante Deppen, die erst lernen müssen, dass Realität IMMER Ideologie und Mummenschanz sticht… sieht man ja gerade sehr doll an der Wirtschaft, selbst der olle Adolf hat es nicht geschafft, dieses Land so doll und so schnell an die Wand zu fahren wie diese grünen Deppen… und das Volk schweigt. (hab genug davon in der Familie, ich weiß, wovon ich rede…)
    Diese Leute BRAUCHEN einfach den harten Aufprall, wenn die Realität sie trifft… und Sie… wir… wir können das nicht verhindern… wir müssen uns nur auf den Aufprall vorbereiten, um diese Kriese möglichst gut überstehen zu können.
    UND AUF KEINEN FALL DÜRFEN WIR UNS UM DIESE SPACKEN KÜMMERN UND SORGEN, DIE DAS VERBROCHEN HABEN…
    Ich halte das klar mit James T. Kirk „… dann lasst sie sterben…“

    Diese Menschen mit ihrem woken Stil gedeihen nur im Wohlstand, wenn der weg ist, werde sie jammern, aber man muss sie dann einfach sterben lassen, die Evolution und die Realität sind die besten Lehrmeister für Menschen.
    Und die Deutschen schicken sich gerade an, als Lehr-Meilenstein für zukünftige Völker zu dienen, wie ein wohlhabendes, fleißiges, zu gutmütiges Volk seine Zukunft durch Faulheit,Dummheit und Phlegmatismus verspielt.
    Evolution duldet kein versagen…

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  5. Zitat: „Kein Stück Einsicht, kein Stück Selbstreflexion!“

    Auch die Autorin wiederholt mehrfach, dass es bei den Grünen/Gutmenschen keine Änderung im Denken gibt. Insofern ist die o.a. Feststellung auch wenig hilfreich. Es geht nicht darum das Denken und eine Selbstreflexion neu zu sortieren, sondern darum, einfach bei vielen Aspekten einmal von der „faktenbasierten Datenlage“ auszugehen. Welche Daten kennen denn die Grünen/Gutmenschen?

    Gerade in den Talkshows merkt man ja regelmäßig, dass die grünen Politiker keine Ahnung von den Fakten haben. Erst letztlich blamierte sich wieder Frau Ricarda Lang, weil sie nicht einmal ansatzweise wusste, wie hoch die Durchschnittsrente in Deutschland ist. Und dies, obwohl sie sogar in einem Ausschuss für Soziales … sitzt. Aber dann über Verzicht und Wohlstand labern.
    Keine Insolvenz, sondern einfach mal nicht produzieren; Atomstrom abschalten, weil er die Leitungen verstopft, Traktoren mit Wasserstoff betreiben – ach, ja?

    Und das Heer der Gefolgsleute? Mit Sicherheit kein bisschen besser informiert. Wer nämlich informiert ist, begreift sofort, dass das Allermeiste, was grün so propagiert wird, gar nicht funktionieren kann – z.B. Abschalten von Atomkraft und meinen ohne teure Aufkäufe im Ausland käme man doch aus, Fracking-Gas propagieren, obwohl dies die dreckigste Energiegewinnung ist – noch nach der Braunkohle oder zu glauben, Wasserstoff, Wärmepumpen, Windräder oder E-Autos wäre eine energetisch und „ökonomisch sinnvolle Lösung“. Nein, sie sind es nicht einmal unter ökologischen Gesichtspunkten und verschärfen. Sowohl unter ökologischen als auch ökonomischen Gesichtspunkten ist diese Politik nur absurd. Um dies zu erkennen, muss man auch kein ausgewiesener Geistesakrobat sein, sondern kommt schon mit dem eigenen gesunden Menschenverstand klar.
    Und vor allem: Es gibt genügend Informationen, anhand derer man einmal sein eigenes Hirn in den Denkmodus versetzten könnte und gar müsste.
    Wie schon Nietzsche sagte (eines meiner Lieblingszitate):
    Wer glaubt, will einfach nicht wissen, was wahr ist! – Eben!

    Die Ideologie und Indoktrination überlagert bei den Grünen und ihrem informationsscheuen und denkfaulen Anhang eben alles Denken und Handeln, und da hilft dann auch kein gesuchter Gedankenaustausch gegen diese rein fantasiebasierten Mutmaßungen und Zielsetzungen.

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    1. würden sie einen kasper zum vizekanzler wählen wenn er sagt:
      mit deutschland weis ich nichts anzufangen… ich nicht …
      aber sie haben es getan… also, bis der politversager tod die bevölkerung einholt sind sie die hauptperson… und deshalb gehen sie mit unter in der pleite…

  6. @Größtmögliches Glück für die größtmöglich Anzahl Menschen
    dummerweise geht es nicht darum, auch wenn es gerne als Argument genommen wird.
    Es geht um die full spektrum dominance – militärisch – wirtschaftlich – politisch – biologisch – genetisch – der USA, bzw ihrer Eliten über den Planeten!
    Die sind nur glücklich, wenn nichts ohne ihre Erlaubnis bewegt werden kann und sie für jede Regung ihren Obolus bekommen – das fängt an bei der Hundesteuer als Erlaubnis einen Hund zu halten bis hin zum CO2-Budget, für das sie die CO2-Klima-Krise erfunden haben !
    Und natürlich mit dem jederzeit kontrollierbaren und blockierbaren Plastikgeld ! Und so einiges mehr, wenn sie erst einmal in einer 15-Minuten-Stadt leben, wo sie nur das tun können, was sie innerhalb von 15 Minuten zu Fuß erreichen können!

    Und dann wird es gehen wie in Bagdad – kennen sie die Geschichte.
    Bagdad, nach der Besetzung durch US-Truppen – Ausgangssperre ab 17: Uhr, von Militärstreifen kontrolliert. Eine Streife begegnet einem Iraker, hält ihn an, kontrolliert ihn und fragt natürlich, wo er denn hin will. „Nach Hause!“ sagt der iraker. Der eine Soldat erschießt ihn. „Was soll das, fragt der andere, es ist erst viertel vor 6 !“
    „Schon“ sagt der Schütze, „aber den kannte ich. Der wohnt ganz auf der anderen Seite der Stadt, das hätte er nie geschafft !“
    So wird es dann auch hier gehen !

    1. Ja, wobei die US-Amerikaner auch nur der gegenwärtige Golem einer anderen Hintergrundmacht ist. Und wenn die Amerikaner, die jetzt anscheinend derselben Vernichtungspolitik unterworfen sind (Nicht-Weiße Einwanderer überfluten die USA genauso wie Europa), nicht mehr die weltpolitische Supermacht sind (und das sind wohl die Pläne der eigentlichen Machthaber), wird die menschenfeindliche Politik doch weiterbestehen.

      Aber wie dem auch sei. Wir sind mit einer absolut bösen Macht konfrontiert. Für die Autorin wäre aber auch Sauron aus „Herr der Ringe“ nur ein verirrter Idealist, der mit seinem moralisch hochwertigen Politikansatz etwas übernimmt, und deshalb von einer Superintellektuellen wie ihr selbst mit Verweis auf die träge Realität ein wenig in die Schranken gewiesen werden muss.

  7. Wünsche kann man haben.
    Ein zurück ist nicht mehr möglich. Das war nur noch im Sommer 2020 der Fall. Seitdem ist zuviel passiert, was sich nicht mehr reparieren/kitten lässt.
    Nur ein totaler Neustart ohne WEF-Gurus und in kleinen Gebieten ist sinnvoll. – Da kennen sich die Leute und haben Vertrauen zueinander, denn darauf baut eine Gesellschaft – egal wie groß – auf. Es wird ein tiefgreifender sehr sehr schwerer Schritt. Er muss gelingen, sonst wird es eine digitale Sklaverei. Nicht mehr nur die Vorbereitungen sondern auch die Umsetzung derer läuft mit Volldampf. – Bisher konnten die selbsternannten Eliten ihre Fehler immer noch ausmerzen. Das gilt es zu verhindern, und diesen Leuten muss das Geld entzogen werden, indem die Techfirmen wie z. B. Amazon, Microsoft, Alphabeth uvm. gemieden werden – nach dem Motto Go woke go broke. – Es gibt Alternativen, sie müssen nur gesucht werden. (gettr, rumble, odysee, Linux(e), etc.)

  8. Was auch noch gesagt werden dürfte zum wort sanity. Der Wortstamm liegt hier bei sanitas. Das Ganze bedeutet also nicht nur Vernunft=geistige Gesundheit, sondern auch Gesundheit an sich. Also bleibt es ein frommer Wunsch, sich ein Jahr der Gesundheit zu wünschen. Wobei ich den Wunsch natürlich teile.
    Gerade aber beim schreiben wird mir bei diesem Wunsch auch wiederum etwas mulmig. Denn wenn ich an das Wort Gesundheit denke, mit dem Wissen im Hinterkopf das Lauterbach immer noch Gesundheitsminister ist und Tedros WHO-Chef bzw. diese Organisation an sich existiert, bekomme ich böse Visionen…