„Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.“ Was einst als Sponti- und Pazifistenutopie in Stickerform die Korkpinnwände und Kühlschranktüren zahlloser räucherstäbchenduftgeschwängerter Studentenbuden und Alternativen-WG’s der 1970er und 80er Jahre zierte, ist heute endlich Wirklichkeit geworden: In diesem Deutschland würde einem Einberufungsbescheid nämlich definitiv keine Folge mehr geleistet, selbst wenn selbiger von einer Strickliesl mit Landfrauencharme und SPD-Parteibuch oder einer grünen Regierung herausgeschickt würde. Und falls doch, dann würden – wie wir seit gestern wissen – die paar Schuss Munition gerade noch für 36 bis 48 Stunden reichen – danach wäre Deutschland kapitulationsreif.
Die Gesamtschlagkraft dessen, was von der Wehrmacht am 8. Mai 1945 noch übrig war, dürfte um mehrere Größenordnungen über dem liegen, was dieses beste Deutschland aller Zeiten im Jahr 2022 im hypothetischen Ernstfall militärisch aufzubieten hätte – sogar dann, wenn die aktuellen Restbestände an „Tierpanzah“ und „Großkatzen“ (Baerbock) einsatztauglich bzw. noch nicht in Richtung Ukraine demontiert wären. Böse Zungen verlautbaren gar, dass nicht einmal genug weiße Fahnen, hilfsweise Laken, zum Schwenken als Zeichen der Unterwerfung vor wem-auch-immer, verfügbar wären.
Reminiszenz an die „braune Kolonne”
Und noch ein Bild kommt einem in den Sinn, will man das beschreiben, was von „Wehrkraft” in diesem Land übrig geblieben ist (seit die infantile deutsche Außenministerin offen von drohender „Kriegsmüdigkeit” oder „Kampfesmut” der Ukrainer schwadroniert, darf man diese Terminologie ja durchaus wieder gebrauchen): Das des sich kollektiv einscheißenden Landsers. Diesmal allerdings – und erstmals in der Geschichte – aus Angst, und definitiv bereits vor Aufnahme jeglicher Kampfhandlungen… sollte es tatsächlich ernst werden und sollte das, was offenkundig hirnamputierte Politiker ahnungs- und gedankenlos herbeiplappern, tatsächlich eintreten: Dass „wir” uns nämlich „im Krieg” befänden. Gibt es wenigstens genug Windeln?
Ge- und verschissen wurde früher auch – aber unfreiwillig: Im Juli 1944, nachdem schon hunderttausende Soldaten der bei Stalingrad gefangen genommenen 6. Armee jämmerlich verreckt waren, trieb Stalin 55.000 überlebende deutsche Kriegsgefangene auf einem „Triumphmarsch“ als Demütigung durch Moskau – bei sengender Hitze, ohne Wasser, in ihren zerschlissenen und viel zu warmen Winteruniformen. Es war eine Art Todesmarsch; wer kollabierte, war todgeweiht. Um die „Herrenmenschen“ maximal zu demütigen, hatte man ihnen vorher extrem fette russische Kost und zugleich abführende Getränke samt Rhizinusöl gegeben – was zuerst Verstopfung, dann massiven Durchfall verursachte, der beim Marschieren einsetzte. Das Resultat war die berüchtigte „braune Kolonne”, die stundenlang durch ihre eigene Notdurft stapfen musste.
Demut statt Größenwahn
Gewiss: Diese armen Teufel waren funktionalisierte Mittäter in einem Vernichtungskrieg, dessen monströse Entmenschlichung Deutschland zuvor selbst auf die Spitze getrieben hatte. Aber dennoch lohnt die Überlegung, ob – und wo – sich eigentlich heute, in diesem dekadenten und verweichlichten, weinerlichen Volk von Wohlstandsneurotikern, noch irgendjemand finden ließe, der solche Härten auch nur ansatzweise aushalten könnte. Man muss das permanente strunzdumme Geschwätz grüner Brandbeschleuniger – von drohender „Kriegsmüdigkeit“, von „Verteidigungsbereitschaft für unsere Werte”, vom „Kampf für die Ukraine” bis zur letzten Patrone oder vom „Sieg über Russland“ – zu solchen historischen Abgründen in Bezug setzen, um zu verstehen, wie rundum und buchstäblich „wehrlos“ dieses blinde, verpeilte Deutschland von heute ist.
Deshalb wäre eher kleinlaute Zurückhaltung, in leisen Tönen angebracht. Ein Land, das bei jeder Gelegenheit seine „Zivilgesellschaft“ beschwört und das Prinzip der „Deeskalation” nach Innen wie Außen seit 75 Jahren zum Maß aller Dinge erhebt, wäre außerordentlich gut beraten, die eigene militärische Ohnmacht anzuerkennen. Es sollte stattdessen hurtig zu anderweitigen Stärken zurückkehren und das in die Waagschale werfen, was es noch aufzubieten hat: Diplomatisches Ansehen im Ausland; das, was von seiner Wirtschaftskraft übrig geblieben ist; traditionsreiche Verbindungen nach Russland. Mit diesen Pfunden könnte Deutschland (noch) wuchern und sollte alles daransetzen, endlich eine internationale Ukraine-Friedenskonferenz anzubahnen. Als erstes müssten dafür unsere Regierenden jedoch von ihrem durch nichts begründeten moralischen hohen Ross herabsteigen und dem wiederaufkeimenden deutschen Größenwahn entsagen. Ansonsten wird es uns, zum dann dritten Mal in 100 Jahren, nicht gut bekommen.
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28 Antworten
Exakt. So ist es. Leider.
Ich habe noch einige weiße Bettlaken die ich nicht mehr benötige. Stelle sie dem Land gerne zur Verfügung falls es zur Kapitulation kommt.
Allerdings glaube ich, dass im Fall des Falles unsere kampfeslustige und siegessichere Außenministerin jegliche Kapitulation mit Zähnen und Klauen verhindern wird.
Wer vorgesorgt hat, kann sich jetzt entspannt zurücklehnen und die Show genießen, alle anderen werden bald ziemlich dumm aus der Wäsche gucken. Ich erinnere mich noch an die überheblichen Gesichter und dummen Sprüche derjenigen die mich für einen Spinner/Rechten/ Rassisten und was weiß ich noch verspottet haben. Nicht das mir das gefällt was jetzt abgeht, aber eine gewissen Genugtuung verspüre ich trotzdem. Wollen wir nur hoffen, das das Ruder noch umgeschwenkt wird und alles nicht total eskaliert, sonst schauen die die sich vorbereitet haben auch ziemlich dumm aus der Wäsche, zwar etwas später, aber was bringt das schon. Den Wahnsinn in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf, oder so ähnlich.
Unsere Politiker stehen auf keinem ethisch-humanistischem Fundament mehr. Welche Interessen sie verfolgen, wir können nur verschwörungstechnisch spekulieren, was irgendwie logisch erscheint. So Disney-Werte, gute Kita-Gesetze. Ungute Entwicklungen sind verfassungsgemäß zu stoppen! Jetzt! Das gilt ab sofort!
Btw. in Berlin kann es genauso kalt werden wie in Stalingrad, nennt sich kontinentales Klima. In Orwellneudeutsch „Russenpeitsche“, da werden die Minus-Temperaturen zweistellig. Auch in der Ukraine wird es bald eisig, welche Kriegstechnik hält besser bei Kälte? Die USA ist ja vorne beim Bomben in der Wüste.
Der absurd lächerliche Zustand der Bundeswehr ist mir bestens vertraut und ist in vielen Bereichen noch wesentlich schlimmer.
Wenn Frau Stöckelschuh von einer „bedeuteten Rolle“ der deutschen Streitkräfte in der Zukunft spricht ist das schlichtweg peinlich und eine bewusste Lüge an die Öffentlichkeit, die BW kann nicht einmal simple Aufgaben der Logistik bewältigen, das Geschenk der 200 Milliarden Euro an die Ukraine – wohlgemerkt für Waffen ist mehr als 4x so hoch wie der jährliche Etat der BW, die größte kampffähige Schiffsklasse der Marine sind Fregatten…
Die die Deutschen überhaupt begreifen würden wie sie zum Narren gehalten werden, würde Morgen der Reichstag brennen und der Schock der Erkenntnis wäre so groß, das sie Wochen brauchen würde um das zu verarbeiten.
Stattdessen werden „Die Grünen“ für ihr Vollversagen und für ihre totale Unfähigkeit zur Staatsführung mit Stimmenzuwächsen belohnt, ich sage wie es ist, es gibt keine Chance mehr hier mit Überzeugungsarbeit noch irgendetwas zu verändern.
Wir müssen auf das Schicksal hoffen, ich hatte jahrelang Visionen von zombieähnlichen Menschen die sich wie Drogensüchtige auf Entzug verhielten, wenn man sie angesprochen hat, haben sie nur dummes wirres Zeug geredet und einfachste Fragen nicht verstanden.
Heute weiß ich was damit gemeint war und ich weiß auch was noch kommt, „schlimmer“ trifft es nicht so ganz, es wird einfach nur noch absurd, unvorstellbar absurd!
Ein Spiel mit dem Feuer und es ist keine Feuerwehr da die löschen könnte. Durch Dummheit ,Größenwahn und Ignoranz und „Buckeln“ vor der USA ist es möglich einen 3.WK zu erleben.
Wo sind die gesprächsbereiten und deeskalierenden Gesprächspartner in Deutschland? Ich kenne nur eine Partei die bei Verstand ist und die Hintergründe kennen. Die AfD!
Was soll man dazu noch sagen…
Große Klappe wenn es um Waffenlieferungen an andere Staaten geht, aber selbst keine Verteidigung haben.
DIE DEUTSCHE KRANKHEIT
Jeden kann ’ne Krankheit strafen,
kommt oft wie aus heit’rem Himmel,
um ihn dann hinweg zu raffen,
fragt nicht, ob Engel oder Lümmel.
Doch oft der Mensch sich selbst bereitet,
im Taumel von so manchem Schmaus,
dass er Schmerz und Tod erleidet,
durch Unvernunft sein frühes Aus.
Dann gibt es noch die bösen Seuchen,
die nennt man auch Epidemie,
denen kann man schwer entfleuchen,
nur minimieren kann man sie.
Von Krankheiten der schlimmsten Sorten
sind die, die im Gehirn geboren,
tönen oft mit vielen Worten,
machen Menschen dann zu Toren.
Viele sind davon betroffen,
bricht sich diese Krankheit Bahn,
erscheinen Menschen wie besoffen
man nennt es Irrsinn oder Wahn.
Nun passiert es immer wieder,
dass ganze Völker und Nationen,
anstatt zu leben brav und bieder,
den Wahnideen von Kranken fronen.
Man kann es ziemlich leicht erkennen,
wenn Massen mit viel Phantasie
freiwillig in ihr Unglück rennen,
nennt man es dann Ideologie.
Die Deutschen sind in vielem Meister,
beim Herstellen von guten Dingen,
doch ist dabei kaum jemand dreister,
Menschen um den Verstand zu bringen.
Will nicht aus der Geschichte schöpfen,
denn die ist nur zu gut bekannt,
schon wieder spukt in deutschen Köpfen,
was schon als Wahnidee benannt.
Ein neues Reich will man errichten,
es ist das Reich von Rot und Grün,
jetzt woll’n die Deutschland ganz vernichten,
das ist der Kern von ihrem Spleen.
Gar viele können sie betören,
viele in ihren Bannkreis zieh’n,
möchten viel von dem zerstören,
was and’re bauten auf mit Müh’n.
Um ihre Pläne durchzusetzen,
Deutschland zu fahren an die Wand,
müssen sie gegen alle hetzen,
die nicht verloren den Verstand.
Verharrt Deutschland in der Psychose,
nichts and’res man erwarten kann,
geht’s wieder einmal in die Hose,
durch deutschen Massengrößenwahn.
Auch wenn Russland irgendwie aus dem Krieg mit der Ukraine raus kommt, war es das noch eine militärische Supermacht zu sein oder wirtschaftlich bei den Grossen mit zu spielen.
Wird dann ein Schwellenland sein, das langsam in den Einflussbereich und in die Abhängigkeit von China rutscht.
Und das alles für einen Krieg um eine Region, die für Russland wirtschaftlich, strategisch und sogar kulturell völlig unbedeutend ist.
Sie vergessen bei alledem die ungute Rolle der USA. Die Ereignisse in der Ost-Ukraine sind nur der Vorwand für die USA, nun endlich den lange geplanten und vorbereiteten Krieg gegen Rußland zu führen. Die USA kämpfen für ihre alleinige globale Vormachtstellung. Dafür müssen die USA vor allem China bekämpfen. Aus diesem Grund muß zuerst Rußland als Großmacht verschwinden. Seit mindestens 2014, tatsächlich aber schon seit den 2000er Jahren provozieren die USA Rußland, indem sie immer mehr Länder in die NATO aufnahmen, die Rußland als Sicherheitszone für sein nur schwer zu verteidigendes, riesiges Land benötigte. Erst durch die vielfältigen Angriffe auf russischsprachige Bürger in der Ostukraine entschloß sich Putin, der ukrainischen Regierung Contra zu geben. Diesen Umstand nutzten die USA und ihre Vasallen, sich ohne Grund einzumischen, um den lang ersehnten Krieg gegen Rußland vom Zaun zu brechen.
Russland war doch bis jetzt noch gar nicht im Krieg mit der Ukraine. Erst jetzt werden die Handschuhe ausgezogen, die Ukraine in das Mittelalter gebombt. Wirtschaftlich steht Russland durch die Verträge mit China und Indien und die hohen Energiepreise blendend da. Kommende Schwellenländer, mit Tendenz nach unten, sehe ich im Westen einige, insbesondere die Republik der Dummen. Die Regionen, die für Russland votiert haben, sind weder wirtschaftlich (Gas, Öl, Erze und Großindustrie) noch kulturell ( alte russische Gebiete) und schon gar nicht strategisch völlig unbedeutend. Es sind Schutzzonen, die Krim mit Sewastopol wichtiger Militärstützpunkt. Was bewegt sie eigentlich, den Deppenwesten zu verteidigen? Der Westen ist auf der Verliererstraße, der Osten die Zukunft.
Und das alles für einen Krieg um eine Region, die für Russland wirtschaftlich, strategisch und sogar kulturell völlig unbedeutend ist.
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Ist schon interessant, welch geistigen Dünnpfiff Sie hier verbreiten:
Zur Vernehrung Ihrer Ein- und Ansichten empfehle ich Ihnen dringend sich mit Harold Mackinders ,HEARTLAND THEORIE‘ UND ZBIGNIEW BRZEZINSKI’S ,USA WELTMACHTTHEORIEN‘ zu beschäftigen. Da wird Ihnen garantiert geholfen.
Der gute Zbigniew war immerhin der …hüstel..,Berater‘ von 5 US Präsidenten! Und neben Henry Kissinger wohl die einflussreichste ,Graue Eminenz‘ der Washingtoner Polit Prominenz.
Mir ist ein Fehler unterlaufen. Es muss heissen: HALFORD MACKINDER!
Im Jahr 1904 formulierte Halford Mackinder, Geograf und Professor an der London School of Economics, erstmals seine Theorie des „Heartlands“, der Region in der Mitte des eurasischen Kontinents, dessen Kontrolle er als entscheidend für den Fortbestand des britischen Imperiums ansah!
Nachtrag:
„Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft (englischer Titel: The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives, 1997) ist der deutsche Titel einer geopolitischen Monographie Zbigniew Brzezińskis.
Ziel dieses Buches ist es, „im Hinblick auf Eurasien eine umfassende und in sich geschlossene Geostrategie zu entwerfen“. Die Vereinigten Staaten als „erste, einzige wirkliche und letzte Weltmacht“ nach dem Zerfall der Sowjetunion müssten ihre Vorherrschaft auf dem „großen Schachbrett“ Eurasien kurz- und mittelfristig sichern, um so langfristig eine neue Weltordnung zu ermöglichen!“ – aus Wiki.
Na, Herr Lüdin klingelt’s endlich bei Ihnen oder sind sie lernresistent?!
Nach dem Abitur kam ich in den Achzigern als Wehrdienstleistender zur Marine. Dort als Mitglied einer Flak-Besatzung ausgebildet, wurde ich auf einem Troßschiff eingesetzt. Die Kanonen auf diesem Schiff waren damals schon uralt (Breda 58) und hatten noch eine optische (!) Zielauffassung. Ich erinnerte mich schon damals an den lustigen Film mit Charlie Chaplin, bei der er mit Handkurbeln versucht, die Kanone auf Flieger auszurichten. Das ganze war also schon seinerzeit nur ein Witz. In meiner gesamten Zeit auf dem Schiff wurde nicht ein einziges mal die Abdeckhaube der Kanone entfernt. Mein damaliger Maat sagte, daß Reinschiff-Maßnahmen, auf deutsch: putzen, doch angenehmer wäre, denn dann wäre man ja nicht so viel draußen im Regen. Ich weiß nicht, ob sich da bis heute was geändert hat, aber wenn ich höre, daß wir nicht mal 250 Kampfpanzer für ganz Deutschland haben sollen, dann frage ich mich, was mit den ganzen Militärmilliarden eigentlich passiert. Gottseidank bin ich über 60 und muß im Notfall in dem Versagerhaufen nicht mehr mitmachen. Schon damals kursierte der damals für mich noch neue Witz, daß die Bundeswehr nur dazu da wäre, den Feind an der Grenze so lange zu amüsieren, bis richtiges Militär kommt.
BRD hatte mal über 2.000 Leopard-Kampfpanzer. Mit der Wiedervereinigung musste die Bundeswehr/NVA aber auf Geheiß der Alliierten verkleinert werden. Sowohl Material als auch Soldaten. Den letzten Sargnagel gab es mit Rot-Grün unter Scharping. Seitdem war deutsches Militär „bäh“. Bis zum 25.02.2022. Jetzt sind Tierpanzer ja wieder in.
Aber auch mit den 2.000 Kampfpanzern war man sich seinerzeit im klaren, dass diese die 10.000 Russenpanzer nur bedingt aufhalten. Deswegen war NATO-Atomschlag mit taktischen Tornisterbömbchen in der Lüneburger Heide oder sog. Fulda-Gap offenes Geheimnis. Dass als BRD-Hauptstadt Bonn gewählt wurde, weit weg von der Demarkationslinie Ost, hatte schon auch seinen Grund.
Haha, genau, den Witz kenne ich auch aus meiner W15 Zeit. Wir haben uns auch gefragt, wie wir eigentlich einen Angriff verteidigen sollten. Das Wichtigste im Dienst war doch nur Fahrzeuge säubern, Wachdienste schieben und am GAT (tägliches Joggen) teilnehmen bzw. durch gekonntes „Abseilen“ allen Diensten zu entgehen. Jetzt sind die Zettler unter sich und nach 3 Damen als BMSternchenIn der Verteidigung funktioniert nichts mehr…
…
Es wäre aufschlussreich einmal zu erfahren, wie viel Milliarden Euro seit dem Aufbau der Bundeswehr in diesem Schwarze Loch verschwunden sind! Allein, wenn man sich den jährlichen Militärhaushalt ansieht, wird einem schon schwarz vor Augen. Nun frage ich mich langsam, was wir demnächst eigentlich noch verteidigen wollen.
Die Kapitualtionsreife erledigt schon die Zeit. Den Zeitpunkt eine Wende einzuleiden und sich eingestehen, dass man sich übernommen hat, wurde durch blinde Ideologie leider verpasst. Das immerhin hatte die deutsche Regierung 1918 gerade noch rechtzeitig verstanden und auch 1945 sahen die restlichen Verteidiger ihre Niederlage noch ein, bevor Deutschland ohne Bevölkerung und gänzlich ohne Wohnraum war.
Nebenbei: Natürlich befindet sich Deutschland in einem Krieg – Waffenlieferungen an eine Kriegspartei und Wirtschaftssanktionen gegen die andere. Zur grünen Einfaltslogik gehört ja, dass sie bestimmen könnten, „wann“ Krieg ist und wann (noch) nicht!
Dass die Bundeswehr noch nicht von den Amerikanern in die Ukraine geschickte wurde, hängt vielleicht auch mit dem desolaten Erscheinungsbild dieser Truppe zusammen.
Das Deppenteam der Bunten Wehr übt jedes Jahr in Litauen den Angriff auf Rußland. Und das nicht erst seit gestern.
Ob die Helden und Sonstige allerdings schon ihre mobilen Darkrooms für die kuscheligen Momente des bunten Glücks dabei haben ist mir nicht bekannt.
Für mehr dürfte es, außer auf unbewaffnete Demonstranten zu ballern, sowieso nicht reichen.
Wenn Eure Urgroßväter gewußt hätten, was für eine unfähige Brut sie gezeugt haben, hätten sie Eure Ahnen aus der Wiege direkt ins Brühloch entsorgt.
Zumindestens gibt es noch Richter, die wenigstens den Soldenten den Rücken gegen das Coronamonster Laterbach stärken, aber die sind dann Querdenker und räääächts https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/truppendienstgericht-soldaten-impfpflicht-bverwg/
Sollte „Lauterbach“ heißen.
@MUNITION FÜR ZWEI TAGE
das genügt doch völlig !
Die Zielgruppe der Bunten Wehr ist die eigene Bevölkerung, die Montags-Spaziergänger – da braucht es keine Panzer, Flugzeuge oder Schiffe – da genügen einige LKW und Gewehre. Selbst ein Maschinengewehr ist da schon der Overkill !
Und das Geld wird für die Biowaffenlabore gebraucht, die auch von Deutschland im US-Auftrag betrieben werden – auch wenn es anders heißt :
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/themen/abruestung-ruestungskontrolle/uebersicht-bcwaffen-node/biosicherheit
Labore weltweit, um die USA mit genetischen Daten zu versorgen !
Das die Bundeswehr seit dem Zerfall der UdSSR soweit abgrüstet wurde, das sie im Ernsrfall keine 24 Stunden Munition und alles andere hat um Deutschland zu schützen, habe ich schon vor über 20 Jahren gesagt. Nur hören wollte keiner. Und so wie sich die Dinge entwickelt haben, nach der Abschaffung der Wehrpflicht und der Möglichkeit, sein Geschlecht zu ändern wenn es hilfreich ist, ist nur logisch im Falle einer Einberufung auf genau dieses Recht zu pochen und sich vor dem Einsatz für sein Land zu drücken. Und bei diesem besten Deutschland aller Zeiten würde sogar ich die weiße Fahne ohne Gegenwehr vor Putin ziehen. Ein Mann der tausende Kilometer einfernt nur auf den roten Knopf drücken muss um uns auszulöschen, hat für uns Bundesbürger mehr Verständnis unsere eigene Regierung.
Die kriegstechische, durch leihenhafte Ministerinnen u. Minister plus Sparzwang herunter ge-
witschaftete BW ist im Kriegsfalle keine wesentliche Verteidigungs- u. Angriffsarmee – diese
Tatsache ist jedem Dt. Zeitgenossen bekannt u. auch den jetztigen als auch künftigen Soldaten!
Beispiele der heutigen Soldaten zeigt durch Verweigerung des Kriegs z. B. Russland, daß das
Überleben weit wichtiger ist, wie Krieg u. Tot als blutige Fortsetzung der Politik von Herrschenden !!!
Blinder Gehorsam ist, Gott sei`s gedankt, durch Vernunft, Selbstbestimmung, Selbsterhaltungs trieb ersetzt – dagegen hilft keine Staatl. manipulierte Macht u. List !!!
Wir brauchen doch keine Munition!!!!!
Wenn der Russe (z.B.) uns angreifen würde, wäre die nächste Amtshandlung der USA mindesten 20 Aombomben auf DE zu werfen! Was will der Russe mit einem total radioaktiv verseuchten Land anfangen?
Also wird es das gar nicht machen.
Man kämpft in einem Krieg nicht gegen etwas sondern für etwas. Und ich wüßte jetzt beim besten Willen nicht, für was ich in diesem heutigen Deutschland kämpfen sollte. Außer für mich, meine Familie und meine Freunde bei unmittelbarer Bedrohung. Aber sonst? Für unsere „Demokratie“, für den Erhalt des Reichtums unserer Großkopferten, unseres großartigen Gesellschaftssystems? Es darf gelacht werden.
Wenn hier jemand Krieg will, soll er selber hingehen!
Bei uns wurde schadenfroh berichtet, dass viele junge russische Männer durch Flucht einer Einberufung zum Militär zuvorkommen …
Das ist für mich durchaus verständlich, ist aber gewiss keine Abstimmung über Recht und Unrecht – wie dies suggeriert werden sollte!
Wie viele würden sich bei uns zum Militärdienst bereit erklären, wenn in Deutschland eine fremde Armee einmarschieren würde – oder die USA hier die Macht auch offiziell übernehmen würden? Für welche Werte wollten wir kämpfen, die wir nicht längst selbst verraten haben?