Freitag, 26. April 2024
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Nach Maaßens Wahl zum Werteunion-Chef tobt die “Zeitgeist-Nutte” CDU

Nach Maaßens Wahl zum Werteunion-Chef tobt die “Zeitgeist-Nutte” CDU

Wieder schwer unter Beschuss seiner Partei-“Freunde”: Hans-Georg Maaßen (Foto:Imago)

In einem Paralleluniversum, in dem aufrichtige, anstands- und vernunftbasiert agierende, den eigenen Prinzipien treue Politiker das Geschehen dominieren, wäre die Wahl des ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen zum Vorsitzenden der 2017 gegründeten CDU/CSU-Werteunion für den Parteivorsitzenden Friedrich Merz ein sinnvoller Anlass gewesen, sich endlich aus dem linksgrünen Sumpf der katastrophalen Merkel-Jahre zu befreien und seine Partei zurück zu ihren bürgerlichen und konservativen Wurzeln zu führen.

Stattdessen folgt die Union inzwischen blind der bizarren Fremdeinschätzung bzw. heteronomen Brandmarkung, bei der Werteunion handele es sich um eine Vorfeldorganisation der AfD; und wie bei jener macht sich in der Union anscheinend niemand die Mühe, einmal das, wofür die Werteunion programmatisch steht, mit den Positionen zu vergleichen, die die CDU/CSU selbst noch bis vor 12 bis 15 Jahren vertrat – bevor Merkel ihre beispiellose Selbstentkernung und Reprogrammierung der Partei zum linksgrünen Surrogat begann. Auch Merz nicht – sonst würde ihm nämlich auffallen, dass es schlicht keinen Unterschied gibt zwischen all dem, wofür die Union damals stand, als er selbst nach Kohls Abgang im innerparteilichen Machtkampf gegen Merkel unterlag, und dem, was Werteunion und eben auch AfD heute fordern.

“Letzter Ausweg” Parteiausschluss

Diese Selbstverleugnung und Schizophrenie sind inzwischen Parteiräson geworden – und so kommt es, dass Merz über die Wahl Maaßens zum Werteunion-Chef ernsthaft folgendes absondert: „Das Maß ist voll. Wir haben Herrn Maaßen aufgefordert, die Partei zu verlassen.“ Auch über einen Parteiausschluss Maaßens wird nun noch offener nachgedacht als bisher – wobei Merz bedauernd anmerkt, dieser sei leider “nicht ganz einfach – aber wir lassen gerade sorgfältig prüfen, welche Möglichkeiten wir haben“. Auch was Merz sonst von sich gibt, könnte eins zu eins von SPD und Grünen stammen: Maaßens “Sprache und Gedankengut” hätten in der CDU keinen Platz mehr, Formulierungen wie Maaßens Ausdruck von der „rot-grünen Rassenlehre” (mit der dieser – völlig korrekt – den linken Rassismus gegen Weiße beschrieb) seien “unerträglich”.

Der Hauptgrund der innerparteilichen Anfeindungen gegen Maaßen dürfte jedoch dessen Ankündigung sein, sich an der Spitze der Werteunion „für die Durchsetzung christlich-demokratischer Ziele, für konservative und liberale Werte und gegen jede Art von Ökosozialismus und Gender-Wokismus einsetzen“ zu wollen. Damit steht er dem Kurs von Merz im Weg, die Union als Koalitionspartner der Grünen auf Bundesebene zu positionieren, indem er sie so wenig wie möglich frontal angreift. Dass der Parteichef damit zur weiteren Spaltung der Partei beiträgt, in der sehr wohl viele fassungslos mitverfolgen, wie die einstige Partei Konrad Adenauers und Helmut Kohls immer mehr zur “Zeitgeist-Nutte” verkommt und von farblosen grünen U-Booten wie Hendrik Wüst oder – am schlimmsten von allen – Daniel Günther auf Linkskurs gehalten wird: Es scheint Merz egal zu sein.

Vaterlandslose Gesellen und grüne U-Boote

Die innere Zerrissenheit einer identitätslosen Organisation vaterlandsloser Gesellen, die selbst nicht mehr weiß, was sie ist oder sein will und was sie eigentlich noch grundsätzlich von den Grünen unterscheidet, steht nur scheinbar im Widerspruch zu dem Höhenflug in aktuellen Umfragen; denn diese markieren eher die Ablehnung mit den Ampel-Parteien als die Zustimmung zu einer Union, die sich in Flächenländern wie Nordrhein-Westfalen längst damit begnügt, im Austausch für die Illusion von “Macht” und ein paar Regierungsposten grüne Politik zu exekutieren. Dies stünde im Bund, im Falle einer derzeit wohl rechnerisch schon möglichen schwarz-grünen Bundesregierung, ebenfalls bevor – womit die Unterschiede zur jetzigen Ampel-Koalition allenfalls kosmetischer Natur wären.

Um sein Ziel zu erreichen, muss Merz Maaßen und am besten die ganze Werteunion loswerden, die eben, siehe oben, für das als rechtsradikal verschrien wird, was noch vor 20 Jahren selbstverständlicher Bestandteil des CDU-Grundsatzprogramms war. Ganz in diese Richtung preschte denn auch seine stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Karin Prien vor, die nun fordert, dass die Partei jegliche Mitgliedschaft in der Werteunion für “unvereinbar mit einer Mitgliedschaft in der CDU” erklären möge. Denn die Wahl Maaßens zu deren Vorsitzendem sei nun “nach einer Vielzahl von Entgleisungen… der letzte Beleg, dass eine Mitgliedschaft in dieser Gruppierung nicht zu christdemokratischen Werten” passe. Prien gelang dabei der völlig groteske Zirkelschluss, eben den eigenen Verrat am CDU-Markenkern, wegen dem die Werteunion überhaupt gegründet wurde, zur konservativen Selbstbehauptung umzudeuten – die Werteunion als Eindringlinge von Rechts zu verunglimpfen: Die CDU sei “Heimat der Konservativen und will und muss auch Heimat für konservative Mitglieder und Wähler bleiben – umso wichtiger ist die eindeutige und glaubwürdige Abgrenzung nach Rechtsaußen”. Wenn diese CDU “konservativ” sein soll, dann wären SPD und Grüne “ultrakonservativ”.

Auch Haldenwang kläfft wieder mit

Merz ist dabei nicht nur Getriebener der Linken in der Union à la Prien, sondern auch des bürokratischen Apparats: Maaßens Nachfolger im Amt des Verfassungsschutzpräsidenten, der unterirdische Thomas Haldenwang (der sich seit seiner Amtsübernahme mit Ergebenheitsadressen an seine linksstaatlichen Gönner regelmäßig einen braunen Hals holt) ist ebenfalls voll auf Anti-Maaßen Kurs. Er sieht zwar in den gemeingefährlichen Aktionen der Klimasekten keinerlei Bedrohung, die ein Eingreifen seiner Behörde erforderlich machen würde (im Gegenteil lobt er deren “Engagement”), wirft dafür aber seinem fachlich und charakterlich ungleich qualifizierterem Amtsvorgänger Maaßen ohne jeden Beleg “Antisemitismus” vor und meint gar wahrzunehmen, dass dieser “durch sehr radikale Äußerungen in Erscheinung“ trete, wie er sie „in ähnlicher Weise eigentlich nur vom äußersten rechten Rand politischer Bestrebungen wahrnehmen“ könne.

Die Werteunion wies diese Vorwürfe Haldenwangs, dieses mit weitem Abstand miserabelsten und parteipolitisch hörigsten Behördenchefs an der Spitze des Verfassungsschutzes in der Geschichte dieser Republik, als „ebenso belegfrei wie abwegig“ zurück. Auch Maaßen selbst warf seiner Partei eine „schäbige Schmutzkampagne“ gegen ihn vor. Damit hat er unzweifelhaft recht: Denn außer dass er sich in grüner Manier an Maaßens Wortwahl stößt, dürfte Merz kaum etwas in der Hand haben, was den Parteiausschluss Maaßens rechtfertigen würde. Sollte er dieses Vorhaben ernstlich vorantreiben, wird auch sein eigener Kurs immer wieder in den medialen Fokus geraten und hinterfragt werden – von einer Spaltung der Union ganz abgesehen. Und die Wähler, die die Union an die AfD oder ans Nichtwählerlager verloren hat, wird Merz mit seinem ewigen Einknicken vor linken Sprachregelungen jedenfalls nicht zurückgewinnen.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Journalistenwatch.

22 Antworten

  1. Wem wundert es. Maaßen gehört geistig schon lange nicht mehr zur CDU. Warum er sich das noch antut, ist mir ein Rätsel. Das ist wie dazumal bei Sarrazin. Ist es Trotz oder was ist es, dass Herrn Maaßen noch in der CDU hält. Ändern kann er dort sowieso nichts. Auch sein Amt bei der Werteunion ist nutzlos wie ganze Werteunion nutzlos ist. Sie passt nicht mehr in die durch Merkel ergrünte CDU und jetzt Black Rock geführte. Er hat auch schon den Zeitpunkt verpasst, um mit einem großen Knall aus der CDU auszutreten. Das hätte passieren müssen, nach der großen Chemnitzlüge von Merkel und Co. Das Schlimmste ist dabei noch, dass dadurch Wähler – sicherlich unbeabsichtigt – durch sein Festhalten an der CDU animiert werden, Hoffnung auf die CDU zu hegen, dass die sich besinnen könnte. Der unbedarfte, fernsehverblödete Wahlbürger denkt dann, wenn Herr Maaßen in der CDU ist, ist sie bürgerlich und wenn sie an die Macht käme, würde in Deutschland alles anders werden. Aber so ist es eben nicht. Ich erinnere mich noch an die LT Wahl in Sachsen, wo Herr Maaßen Werbung für die CDU gemacht hat. Ist er nicht aufgewacht, als die CDU die Grünen und die Roten ins Bett geholt hat, trotz eines anderen Wahlergebnisses? Herr Maaßen ist sicherlich ein integerer Mann, aber er sollte sich mal die Realitäten vor Augen führen. Ihm bleibt nichts, die CDU will ihn nicht, die CDU mag ihn nicht und sagt das lauthals. Er ist dort kaltgestellt und soll rausgeschmissen werden. Der richtige Zeitpunkt mag vorbei sein, aber er könnte immer noch aus der CDU austreten und mit der CDU abrechnen. Sarrazin hat es auch nicht geschafft, ein Märtyrer zu werden.

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  2. Die CDU steht vor dem Ende.Völlig von grünem Gift durchseucht ist eine Spaltung unvermeidlich.Der grüne Teil wird nicht überleben ,da die Wähler das Original wählen.Der konservative Teil wird eine neue Partei gründen müssen.Merz ist der Totengräber.

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  3. CDU/CSU = “Christliche Werte”?

    Diese gottlosen, globalistischen Kreaturen gehen seit Jahren über autochthone Leichen und es interessiert sie nicht. Geld und Pöstchen sind ihnen mehr wert, als das eigene Volk. Sie feiern und kaufen sich Villen, während sie das eigene Volk quälen und wegsperren. Sie ließen das unendliche Leid zu, dass Alte alleine sterben mussten, während sie sich die Taschen mit Masken-Geld vollstopften.

    Sie sind alles, nur keine Christen!

    Ich beglückwünsche Herrn Maaßen zu seinem Wahlerfolg ein Pferd weiter reiten zu wollen, welches schon seit über zehn Jahren toter als tot ist! Es ist einfach nur lächerlich!

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  4. zwar Wiederhole ich mich, doch das Einzige was mich an Maaßen stört, ist die Mitgliedschaft in dieser grünlich schwarzen Merkel SED/WEF! Diese Blockpartei ist seit der größten Genossin aller Zeiten schlicht unwählbar und muß letztlich in der Bedeutungslosigkeit der Geschichte verschwinden. Die Genossin hat ganze Arbeit geleistet und das sollte eigentlich ein Maaßen auch begreifen, daß dieser Sauhaufen nicht mehr reformierbar ist – und schon gleich gar nicht wenn man an die ursprünglichen Werte einer konservativen Partei denkt nämlich der Freiheit, des Grundgesetzes und im Sinne einer sozialen Marktwirtschaft von Ludwig Erhard. Darum wäre es konsequent dem lächerlichen Affentheater den Rücken zu kehren anstatt zu warten bis ein WEF-Oberblödian von BlackRock ihm Dummbratzen-medienwirksam den Stuhl vor die Türe stellt. Das “Pferd” haben die Merkelianer mit diesem dämlichen grünen Globalismus schlicht tot geritten und Tote stehen nun einmal in der Realität nicht wieder auf, oder glaubt er an religiöse Wunder?

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  5. Merz hat keinen Kurs.
    Das Problem Merz ist und bleibt Merz.
    Hat er nicht allen Faschismis von Merkel mitgetragen?
    Dieser “Black-Rock-Mann” hat sich doch schon den Grünen
    f.d. nächste Bundestagswahl angebiedert.
    Deshalb gilt, keine von den unsäglichen Altparteien wählen.
    Denn jetzt ist endlich die große Zeit für die AfD gekommen und deshalb kann es nur heißen, AfD wählen und nochmals AfD wählen.
    Unsere Nachkommen werden uns dafür dankbar sein !

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  6. Systemparasit,Niedertrachtlump,Blackrocksystemling Merz gehört mit dem grössten Stiefel
    nach Übersee getreten.
    Unfassbar was aus dem Dreckstall der CDU geworden ist..

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    1. @claude de jean

      Mmmmh, Atlantiker und US -hörig waren CDU/CSU schon immer, aber noch niemals war diese Tatsache derart physisch gefährlich und den Wohlstand stark gefährdend für die Menschen in Deutschland und in der EU. Also, geworden sind die gar nichts, nun sind aber die Eigeninteressen ganzer Heerscharen von ehemaligen gutsituierter und konservativer deutscher Wähler nicht nur nicht mehr gewährleistet. Erst recht nicht, seitdem man Koalitionen mit SPD und GRÜNEN eingeht oder noch eingehen möchte, weil auch die jetzt eindeutig zum atlantischen Lager zählen. Im kalten Krieg bis ca. Mitte der Kohl-Ära, konnte und wollte man von US-Seite nicht auf die konservativ bürgerliche Klientel der CDU/CSU verzichten, indessen weht der Wind aber aus einer ganz anderen Richtung zum Wohle einer US dominierten Globalelite und die Nutte CDU/CSU hält den Arsch für den Akt des Beschälens jetzt nur ein „klein“ wenig in eine andere Richtung.

      Es ist ein historischer Denkfehler ungeheuren Ausmaßes von sehr vielen Bürgern dieses Landes, dass die Interessen Billionen schwerer Globaleliten mit den Interessen von Bürgern aller Staaten auf dieser Welt, von Bitterarm bis Wohlhabend (ca. 10 Mill. Dollar), dauerhaft oder überhaupt konform gehen können. Wenn ich mir morgen privat eine 150 m Luxusyacht vom allerfeinsten kaufen werde, dann werde ich für den Betrieb niemals irgendeine Umwelt- oder Klima(scheiß)abgabe bezahlen, – jeden ordinären Rolls-Royce Besitzer und darunter kann das aber jederzeit treffen.

      Es war schon immer eine hohe Kunst der etablierten Altparteien, allerdings benötigt man sie zunehmend zum zunehmenden Grad der Massenverblödung nicht mehr, allen Bürgern weiszumachen, man würde sich für ihre Anliegen und Interessen einsetzen. Manch einer merkt es nie und manche sind irgendwann schwer enttäuscht. Hallo, aufwachen, Wecker klingelt!

  7. Am besten die WerteUnion tritt geschlossen aus und bei der AfD ein. Das wäre wohl die vernünftigste und effektivste Maßnahme überhaupt, dann sind alle zufrieden und es passt. So wären auch die Wähler bei der richtigen Partei, weil die Unionsparteien fischen zwischenzeitlich ja im “Wählersumpf” der Afd, aber deren Positionen kann man natürlich nicht vertreten. Also raus aus der Union, die haben Konservative nicht verdient. Erkennt das bitte und wendet euch ab, sie Mißbruchen euch höchstens und ihr erreicht nix bei ihnen. Auf zur AfD, denkt an Deutschland und macht für euer Land mobil!

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  8. “In einem einstimmig gefassten Beschluss wird Maaßen aufgefordert, die CDU bis zum kommenden Sonntag um 12.00 Uhr zu verlassen, wie die Partei am Montag mitteilte.”

    aus:

    “CDU-Präsidium setzt Maaßen Frist zum Parteiaustritt”
    https://m.focus.de/panorama/welt/ex-verfassungsschutzpraesident-cdu-praesidium-fordert-maassen-zu-parteiaustritt-auf_id_184453206.html

    Jedes CDU-Mitglied, das Maaßen wertschätzt, sollte sich bis Sonntag 12:00 Uhr von dieser Zeitgeist-Nutte CDU trennen. Wer dann noch in dieser Lumpenpartei ist, der hat nichts, aber auch gar nichts mit Demokratie am Hut. Damit teilt sich das gesamte Partei Spektrum in linksgrüne Faschisten und die AfD.

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  9. do guck na.
    Zitat: „Wir haben keine Zustände wie 1933“
    Doch genau die haben wir. Nur ist noch nicht alles für alle sichtbar. Ich würde sogar sagen,

    die Zustände sind noch viel schlimmer! Und dank der Impfungen werden die Folgen wesentlich
    schlimmer werden. Allein was die mit den Ungeborenen und der Fruchtbarkeit der Menschen anrichtet, ganz zu schweigen von den scheren Erkrankungen/Nebenwirkungen.
    Egal in welchem Bereich man schaut, Rente, Gesundheitssystem, Sozialsystem, Wirtschaft, Politik/Regierung, Justiz, Medien, Migration, Krieg,… alles steht kurz vor der Implosion/Explosion.
    ……………………………..Und die wird vorsätzlich herbeigeführt, denn sooo dumm kann die „Führung“ unserer Gesellschaft nicht sein.

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  10. Ich hoffe, die Werteunion und Maaßen halten durch bei diesem ganzen Gegenfeuer. Ich traue Maaßen einiges zu, aber bei jedem wird irgendwann mal die Grenze erreicht.

    Sollte sich die Werteunion tatsächlich als konservative und werteorientierte CDU zeigen, könnte die meiner Meinung nach tatsächlich viele Wähler generieren können: einmal die, die AfD aus den Gründen wählen, warum sie früher CDU gewählt haben und zum anderen die, die noch immer bzw. inzwischen wieder die AfD nicht wählen wollen – aus verschiedensten Gründen.

  11. Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht so wirklich, wieso Maaßen derart an der CDU klebt. Nur weil er seit vielen Jahren Mitglied ist, das ist kein Argument. Glaubt er allen Ernstes, dass die Union wieder zu ihren Werten zurückkehrt, wenn auch etwas anders, liegt in der Natur der Sache, schließlich ändern sich die Dinge, die Menschen und damit auch der Kern einer Partei oder einer Gemeinschaft.

    1. Maaßen könnte an der CDU aus strategischen Gründen “kleben”: Wird er aus der Partei geworfen gibt das ein ziemliches Medienspektakel,dabei werden ungleich größere Wählerschichten informiert als wenn er still und leise austreten würde und vielleicht würde man die “Werteunion” auch noch in der CDU dulden.So muß auch die Werteunion entfernt werden und das gibt ein zusätzliches Medienspektakel .Viele Wähler der CDU sind wohl immer noch im Tiefschlaf und haben nicht mitbekommen was sie da wählen.Durch den Rauswurf könnten doch manche aufwachen.Die Werteunion muß wohl eine neue Partei gründen.Über das Spektakel des Rauswurfs wird ausreichend kostenlose Werbung für die neue Partei gemacht.

  12. https://youtu.be/4bQW02VqElM

    „Hans-Georg Maaßen: Die Treibjagd ist eröffnet“

    30.01.2023

    Zwei geistige Mainstream-Weibsen versuchen Herrn Maaßen
    zu „grillen“. Billiger geht es kaum noch, na ja typisch “Welt”.
    Beide können ihm nicht annäherend das Wasser reichen.
    Nach meiner Meinung sollten diese beiden aus einer “anderen Welt” noch einige Jahre zur Schule gehen !

    Na ja, die Qualtiät des Welt-Journalismus ist halt merkwürdig
    und billigst einseitig um es einmal gelinde auszudrücken.

    Wir haben diesen Mainstream-Sender vom Receiver gelöscht !

    Meidet Produkte der “Welt” und spart Euch das Geld.

  13. Diese Altparteien sind die Nutten der Grünen, damit sie den Kanzler oder den Ministerpräsidenten stellen können. Hätte Maßen die Courage, wäre er aus der CDU ausgetreten und in die AfD gegangen, aber noch zu Merkels Zeiten! Die Werteunion, was soll das? Ist ja nicht mal eine Partei und völlig bedeutungslos!

  14. Maaßen nannte nach seiner Entfernung aus dem Amt die AfD rechtsradikal. Da ich den ehrenwerten Peter Boehringer als libertär kennenlernte (vor seiner Politikzeit hatte er einen Blog), vertraue ich ihm und halte Maaßen für einen arroganten Irren, dem sein Ex-amt eine solche AfD Aussage hätte verbieten sollen.
    Maaßen nahm also die CDU und Werteunion und bekommt nun das Schicksal des Max Otte angeboten. Maaßen ist sauer und wird womöglich die CDU zerlegen. Gut. Und wenn es ihn zerlegt? Auch gut. Weder Merz noch Maaßen sind Demokraten. Maaßen will “liberale” Werte vertreten? Im alten Sinne? Also dem, was wir heute libertär nennen müssen? Dazu ist er gänzlich unfähig.

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  15. Der Vorzeigedemokrat, Herr Maaßen ist in der falschen Partei, wo ihn die Funktionäre nicht mehr haben wollen.

    Er wird in dieser grünlinken CDU, wo sich Merz jetzt schon
    an die Grünen anbiedert, nichts mehr erreichen können, weil die CDU ideologisch dümmlich verblendet ist.
    Ein Schelm, der dabei denkt, das der WEF, Soros, Gates u.a.
    ihnen Gelder für gewisse Leistungen zur Verfügung stellt.
    Anders kann man sich eine derartige Bürger fremde Politik nicht mehr verständlich machen.

    Er würde gut in die AfD passen und sicherlich auch dort
    ein sicheres Bundestagsmandat bekommen.

  16. Der Feind meines Feindes ist nicht automatisch mein Freund.

    Liebe Freunde der gepflegten Destabilisierung und Zerstörung von Nationalstaaten von innen heraus, wer noch immer nicht geschnallt hat das das Berlin Tag und Nacht Schauspiel nur einen Grund hat der hat Staffel 9 Folge 11 wohl verpasst.
    AdolfD wird uns auch diesmal nicht retten.

    Druschba

  17. High Mit Herrn Maassen wird sich entscheiden, ob die CDU zukünftig eine gesichtslose Mitläuferpartei wird, die auch unter der Anleitung von US-Milliardären mit den anderen Mitläuferparteien, die längst ohne Gesicht, aber mit der aufgesetzten Fratze eines Kriegsgottes, im Kreis laufen, bis sie sich selbst ein Loch getreten haben, das so tief ist, dass sie nicht mehr ‘raus können. Freundlichst Fiete