Nächste Drogenschwemme droht: Interpol warnt vor Fentanyl

Nächste Drogenschwemme droht: Interpol warnt vor Fentanyl

Durch Missbrauch In den USA bereits zur Geißel geworden: Fentanyl (Foto:Imago)

Während der deutsche Staat die Palette der legalen Einstiegsdrogen sinnfrei und fahrlässig um die Freigabe von Cannabis in gesundheitsgefährdenden Mengen erweitert und Karl Lauterbach, der jahrelang die Menschen zu mRNA-Junkies machen wollte, bei „Markus Lanz“ wirr über Kiffen bramarbasiert, nimmt die Verbreitung anderer Drogen europaweit stetig zu. Vor allem das hochpotente Opioid Fentanyl ist dabei derzeit der „Gassenhauer“. Sogar die internationale Polizeiorganisation Interpol warnt nun vor der Substanz als eine „unmittelbare Bedrohung“ für die EU-Bevölkerung als Folge des rasant ansteigenden Konsums. „Fakt ist, dass Fentanyl bereits in Europa ist, extrem potent ist und als unmittelbare Bedrohung behandelt werden muss„, zitiert die „Welt am Sonntag“ Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock.

Alle Beschlagnahmungen systematisch auf Fentanyl zu überprüfen sei „eine der Lektionen„, die Europa von den USA lernen könne, so Stock, der dafür plädiert, großflächige Sicherstellungen der Substanz zur Regel zu machen. Denn selbst kleine Mengen Fentanyl könnten für die Konsumenten tödlich sein – „aber gleichzeitig sehr profitabel für die kriminellen Netzwerke, die hinter dem Vertrieb stehen“, so Stock. Diese Netzwerke wachsen auch infolge des Wegbrechens zuvor illegaler Märkte wie dem Cannabis-Handel zwangsläufig, indem sie auf gefährlichere, härtere und profitablere Drogen ausweichen.

Lettland bereits Hot-Spot

Interpol habe kürzlich die erste weltweite Umfrage bei Strafverfolgungsbehörden zum Thema Fentanyl durchgeführt; erste Erkenntnisse zeigten, dass die Droge und ähnliche Substanzen „in allen Regionen der Welt, einschließlich Europa, vertrieben oder hergestellt werden„. Dazu gehörten illegales und medizinisches Fentanyl in Form von Pulver, Pflastern, Tabletten und Flüssigkeiten, wie „dts“ berichtet. Auch wenn die aktuellen Sicherstellungen in Europa „bei Weitem“ nicht an die Mengen in Nordamerika heranreichten, sollten sie „aufgrund des hohen Suchtpotenzials bei den Strafverfolgungs- und Gesundheitsbehörden Besorgnis auslösen„, so Stock.

In baltischen Staaten ist ein Anstieg bereits zu beobachten: In Estland, Lettland und Litauen nimmt die Zahl der Todesfälle durch Überdosierung zu, was zum Teil mit starken Opioiden im Zusammenhang zu stehen scheint – einschließlich Fentanyl, Derivaten sowie verschiedenen Nitazenen, so die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) auf „Welt“-Anfrage. Im Mai 2023 habe etwa die lettische Polizei eine große Menge Fentanyl – rund fünf Kilo – zusammen mit chemischen Vorläufern beschlagnahmt, was darauf hindeute, dass Fentanyl in Lettland hergestellt worden sein könnte.

Grundloser Optimismus

Der deutsche Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert (SPD) zeigt sich hingegen vorsichtig bei der Einschätzung der Gefahr: „Eine Opioid-Krise wie in den USA und Kanada wird sich bei uns nicht wiederholen, wir haben grundsätzlich andere, bessere Voraussetzungen„. Worauf er diesen Optimismus gründet, präzisierte Blinkert nicht. Seiner Auffassung sei Ausgangspunkt der „Fentanyl-Krise in den USA” die „übermäßige Verschreibung von starken Schmerzmitteln” gewesen, in Deutschland sei man da „weitaus vorsichtiger”. So wie bei der Impfung?

Immerhin muss auch Blienert einräumen, dass Konsumenten anderer Drogen – etwa Heroin-Konsumierende – „vermehrt auf preiswerteres und um ein Vielfaches gefährlicheres Fentanyl ausweichen„. Vorbereitung für den Fall einer Fentanyl-„Epidemie“  brauche es daher durchaus: Mehr „niedrigschwellige Angebote” für Konsumenten durch Drug-Checking, Schnelltests in Drogenkonsumräumen und auch die Nutzung des Notfallmedikaments Naloxon, das selbst medizinische Laien verabreichen können.

22 Antworten

  1. Der Unterschied zwischen harten und weichen Drogen ist Ihnen aber schon bekannt, oder?

    Was hat die Cannabis-Legalisierung mit einem synthetischen Opiod, das 100 mal stärker als Heroin ist, jetzt Ihrer Ansicht nach zu tun?

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    1. Wenn man uns saufen und rauchen lässt, dann kann man uns auch kiffen lassen.
      Gefährlicher ist Cannabis nicht.
      Eher steigt dann der Konsum von Süßigkeiten, Backwaren, Musik, lustigen Filmen und Sex.
      Die, die damit den Teufel an die Wand malen, sind wie meistens Die, Die davon keine Ahnung haben.
      Das kann jeder für sich entscheiden, aber das zu verteufeln halte ich für übertrieben.
      Kiffer sind in der Regel nicht gewaltbereit, eher albern und am nächsten Tag hat man keine grauenvollen Nebenwirkungen wie zum Beispiel vom harten saufen.
      deswegen sehe ich keine zusätzlichen, potentielles Gefahren, die einen zu einem Wackelpudding machen.
      Deswegen ist Fentanyl überhaupt nicht zu vergleichen mit Cannabis oder Haschisch.
      Wir hatten früher, in der Studentenzeit, viel Spaß damit, abends in der Runde zu sitzen und irgendeinem Blödsinn lachend im TV zu folgen.
      Soweit ich weiß, sind alle, die wir damals da waren, etwas Anständiges geworden.
      Und wir lernten keine Laberfächer!

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      1. Sehr gut und sachlich geschrieben, das Argument mit dem „ die lassen uns saufen und Rauchen“ muss ich mir merken da steckt viel Wahrheit drin 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

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      2. Das Problem ist, dass Cannabis-Verkäufer auch andere Sachen verkaufen und vielen Cannabis-Konsumenten der Joint irgendwann nicht mehr reicht, man dem Verkäufer-Gequatsche vertraut und auch andere Sachen kauft.
        Cannabis verursacht schwere psychische Probleme und das Problem bei dieser Problemklasse ist, dass sie schwierig festzustellen sind. Wenn Saufen die Leber kaputt macht, sieht man das im Ultraschall. Aber versuch mal, bei einem überzeugten Kiffer eine Psychose zu diagnostizieren, wenn der sich verweigert.

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        1. „Das Problem ist, dass Cannabis-Verkäufer auch andere Sachen verkaufen“

          Was davon ist Dein Problem damit? Du musst es nicht kaufen, hast aber kein Recht es anderen zu verbieten.
          Die Verkäufer beliefern einen Markt. Der Verkäufer schafft den Markt nicht. Die Dealer würden ihre Ware auch viel lieber in Drogerien verkaufen, als auf der Straße.

          Und es gibt keine Einstiegsdrogen.

          Nochmal: Es geht Dich nichts an, was andere Leute machen, solange Du dadurch nicht belästigst, gestört, bedroht oder gar geschädigt wirst.
          Lasse anderen einfach ihr Leben und kümmer Dich um Deines.

          Das BTMG muss verboten werden, denn es ist das Verbrechen gegen alle Menschenrechte. Es macht Dich zum Sklaven. Es entleibt Dich.

          1. Es geht dich…..
            Natürlich müssen wir für die Kosten der Folgeschäden aufkommen! Es traut sich doch kein Politiker hier mal die Kosten für die Suchtkliniken und Entgiftungen zu nennen! Das muss der kleine arbeitende Mann durch seine KK Beiträge zahlen. Und das ganze angebliche Gesundheitswesen ist eine große Abzocke und Sauerei . Denn es ging hier in diesem Zwangsapparat nie um die Gesundheit, sondern nur um Geld.

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    2. Alles richtig, auch die nachfolgenden Kommentare.
      Dennoch gilt: Cannabis IST die Einstiegsdroge Nr1!!
      Das habe ich bei mir, Freunden, Bekannten… gesehen, nahezu jedem mit dem man sich darüber unterhält.
      Die aller wenigsten steigen gleich mit harten Drogen ein!

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      1. Na dann würde ich aber beim legalen Alkohol und vor allem dem Tabak anfangen zu klassifizieren, dann muss alles weg. Nicht heucheln, wenn dann schön faktisch und sachlich bleiben 😉
        Zudem würde ich den Zucker ins Boot holen, dann müssen auch die ganzen hochgezuckerten unnatürlichen Produkte vom Markt, denn damit werden bereits Kinder bezüglich dem Belohnungszentrum konditioniert und für Drogenkonsum sozusagen vorbereitet. Denn genau auf diesem Kinderindoktrinationsbelohnungssystems wird aufgebaut, also ist Zucker, vor allem in Mischung mit Fett, nicht schon die Einstiegsdroge?
        Und wie sieht es mit der Volksdroge Kaffee bzw. Coffein, im Grunde einem Amphetamin ähnlichen Stoff aus?
        Kann das alles Weg, sind sie selbst also sauber? Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein in unserem Glashaus!

  2. ZITAT: “Eine Opioid-Krise wie in den USA und Kanada wird sich bei uns nicht wiederholen, wir haben grundsätzlich andere, bessere Voraussetzungen“

    Genau. Wir leben immerhin im besten Deutschland aller Zeiten. Die Amis dagegen, ach, reden wir nicht drüber. So redet einer, der die eigene Propaganda glaubt.

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    1. Die Drogensucht ist vorsätzlich von den deutschen Regierungen herbei geführt worden! Ansonsten hätte man schon vor mindestens 40 Jahren etwas massiver dagegen vorgehen können.
      Das was uns der Jugoslawien Krieg gebracht hat, wird unter der Decke gehalten. Denn durch diesen Krieg wurde es erst so richtig ermöglicht, durch den Kosovo die Drogen aus Afghanistan fast risikolos nach Europa zu befördern. Und zur Bestätigung sollte man sich die folgenden Zahlen anschauen. Unter den Taliban betrug der Weltanteil an den Drogen ca. 10-15%. Unter den „guten westlichen“ Ländern betrug der Anteil ca. 90%!
      Das größte Problem hier in Deutschland ist, das die dummen Politiker den Deutschen die „Selbstverantwortung“ aberzogen haben! Und dafür muss die Allgemeinheit zahlen. Der Unsinn den diese Politiker immer wieder verbreiten mit Solidargemeinschaft ist ein großer Schwindel, denn sie und ihre Beamten zahlen „Nichts“ in die Sozialsysteme ein! Den Mist, welchen ich in meinem 55 jährigen Berufsleben immer wieder hörte war, wir müssen den Alkoholikern, Süchtigen , Faulen usw. helfen, kann ich einfach nicht mehr hören!

  3. Vollzug des WEF-Programms Kapital 3 Gesundheit und Wohlergehen: Der Stoff, der Dich high macht
    , wird selbstverständlich auf Staatskosten gratis serviert

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    1. Und die Folgekosten trägt der kleine Mann, welcher sich krank schuftet und dann im Alter nur noch einen feuchten Händedruck vom Arzt bekommt! Denn für die wirklich helfenden und ungefährlichen Heilweisen ist kein Geld da!

  4. Ist doch alles kein Problem, wer solch einen Scheiß nicht nehmen will, der läßt es sein. So einfach ist es. Ich bin ein Nachkriegskind und in den 50iger Jahren war die Versuchung groß ans Rauchen zu kommen, da die GIs es einem vormachten. 2x versucht mit 7 Jahren und dann war ich damit durch und habe es bis heute durchgehalten. Wer Charakterstark ist, der widersteht diesen Veruchungen, wer nicht, der hat die Pappnase auf und wird schneller als gedacht in die Kiste springen. Das ist ja auch nur die Strategie vom Impfclown Klabauterbach, möglichst viele ins Jenseits ztu befördern ohne Rücksicht auf Verluste. Wer sich auf dieses Spiel einläßt, der sollte vorher alle Versicherungen kündigen, damit er beruhigt ins Jenseits abdriften kann, ohne den Staat zu füttern.

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  5. Die Drogensucht ist von Politikern und Profiteuren genau so gewollt!
    Ansonsten hätte man schon vor Jahren richtig dagegen vorgehen müssen! Man hat nur das Problem an den zahlenden Michel verschoben. Kenne hier ein Zahl aus dem Alkoholmissbrauch! 1-2 Alkoholiker werden durch irgendwelche Scheintherapien von der Sucht befreit! Allerdings wird nirgendwo festgehalten, was dieser ganze Mist kostet!
    Hier hat dieser versiffte Staat einfach die Selbstverantwortung dem Menschen aberzogen! Und da ja Jeder leben kann wie er will, muss eben die Allgemeinheit für den ganzen Schwachsinn zahlen!

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  6. „Während der deutsche Staat die Palette der legalen Einstiegsdrogen sinnfrei und fahrlässig um die Freigabe von Cannabis in gesundheitsgefährdenden Mengen“
    Was ist mit Alkohol und Nicotin, mit den ganzen Drogen von der Pharma Mafia?
    Cannabis ist inzwischen, zu Recht als potentes Heilmittel erkannt worden und wurde durch eine infame Intrige kriminalisiert.
    Natürlich kann Cannabis, wie jedes andere Genussmittel , missbraucht werden.
    Ist aber im Gegensatz zu Alkohol und Nikotin nicht wirklich schädlich und hat heilende Wirkungen.
    An der Grenze zu den Niederlanden stehen immer noch Greiftrupps, die kleinen Kiffern auflauern die sich ein paar Gramm besorgt haben.
    Wenn du dann erwischt wirst, ist dein Führerschein und evtl. dein Auto weg, deine Wohnung wird rücksichtslos gestürmt und durchwühlt, auch wenn Frau und Kinder nichtsahnend am Küchentisch sitzen, Computer, Handys Speichermedien werden kassiert, in nicht wenigen Fällen der Arbeitsplatz durchsucht.
    Was für fatale Folgen das für den Betroffenen hat, der nichts weiter als mal was „abheben“ möchte, kann sich jeder hoffentlich selber ausmalen.
    Es ist mehr als Zeit, Marihuana zu entkriminalisieren.

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  7. Allein schon das Argument Cannabis als Einstiegsdroge zu bezeichnen,zeigt mir das Sie keine Ahnung von Drogen haben.Das wars auch schon.

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  8. „Während der deutsche Staat die Palette der legalen Einstiegsdrogen sinnfrei und fahrlässig um die Freigabe von Cannabis in gesundheitsgefährdenden Mengen erweitert …“

    Der Autor ist ein Feind der Menschenrechte.
    Er vergisst wohl, wie alle, die so denken wie er, dass andere Leben ihn nichts angehen und er sich gefälligst nur um sein Leben zu kümmern hat. Was für ein widerlicher Zeitgenosse. Andere Leben und Körper gehen ihn nichts an.

    THC hat mir geholfen vom Fentanyl wegzukommen, das mir 20 Jahre die Ärzte verschrieben hatten. Es wirkte nur noch 6 Stunden und ich wäre heute tot, wenn ich den Entzug nicht selber hinbekommen hätte. THC hilft mir, mit meinen Schmerzen zurechtzukommen und ich bekomme es nicht von der Krankenkasse, sondern muss es selber anbauen. Fentanyl habe ich ohne Probleme von der Krankenkasse erhalten. Morphium übrigens auch.

    Das BTMG gehört verboten. Denn das schafft nur Leid. Es nimmt jedem Menschen die vom Grundgesetz garantierten Menschenrechte. Es macht jeden freien Menschen zum Sklaven. Es ist ein Verbrechen gegen alle Menschenrechte.

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  9. In den USA gibt es kein Novaminsulfon, wie bei uns. Dort geht es über Ibuprofen gleich an die Opiate.
    Täglich sterben dort grausam 180 Menschen an den Folgen der ärztlich verschriebenen Opiatsucht speziell dem Fentanyl. Sie müssen die Dosis steigern, weil sie eine Toleranz dagegen entwickeln. Das Opiat wirkt nicht mehr richtig und vor allem wirkt es immer kürzer. Irgendwann ist es dann dem Körper zuviel und er gibt auf.

    Diese „Junkies“ haben Schmerzen. Und dagegen bekommen sie Opiate. Es gibt dort nichts anderes. Novaminsulfon ist das stärkste Antischmerzmittel, was der Mensch kennt, was nicht süchtig macht. Es hat aber auch Nebenwirkungen. Man kann dadurch sterben. Es ist in etwa so tödlich wie Aspirin. Nur, dass Aspirin dort nicht verboten ist.

    Da sieht man es wieder. Die armen Fentanylsüchtigen sind eine feste Einnahmequelle, denn die tun wirklich alles, um nicht auf den Entzug zu kommen. Die anderen nicht.
    Es geht wiedermal nur ums Geld und kein Stück um die Gesundheit. Wie überall also.

  10. Fentanyl hat eine grausame Katastrophe in den USA verursacht, an der Tausende sterben. Das Problem ist höchst ernst zu nehmen, da die Probleme Amerikas zeitversetzt Europa erreichen. Das wird in ihrem Artikel auch bestätigt. Das Lauterbach Probleme nicht lösen kann, da er selber das größte Problem darstellt, ist allgemeinhin bekannt.

    Das dieser Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert (SPD) zu einer so dramatischen Fehleinschätzung kommt, lässt alle Hoffnungen schwinden.

  11. Pfizer profitiert auch massiv an Impfschäden durch milliardenschwere Übernahme eines Pharmariesen
    Wenn das kein gutes Geschäftsmodell ist! Zuerst verdient man Milliarden mit experimentellen und unausgereiften „Impfstoffen” in einer Art und Weise, die mit seriösen Geschäftsmethoden nichts mehr zu tun hat – Stichwort EU-Deal – und dann, als die Impfschäden explodieren, übernimmt man ausgerechnet den Marktführer für Medikamente gegen bekannte Impfnebenwirkungen.
    https://unser-mitteleuropa.com/129058

  12. Rotgrün treibt sich ab, Rotgrün konsumiert lebensgefährliche Drogen, Rotgrün marschiert auf GB-US-Befehl voll Hass in Kriege gegen das östliche und orientalische Ausland – eine Selbstreinigung des Genpools?