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“Neger-Kalle” Schwensen vs. Klima-Kleber: Eine Rotlichtikone schlägt zurück

“Neger-Kalle” Schwensen vs. Klima-Kleber: Eine Rotlichtikone schlägt zurück

Kiez-Kultfigur Schwensen macht mobil gegen Klima-Kriminelle und linke Heuchler (Foto:Imago)

Inzwischen ist leider vieles anders… insofern ist diese Wortmeldung fast schon wie ein verzweifelter Ruf an der Schwelle zum Jenseits, denn der alte Kiez ist tot. Aber „Neger-Kalle“ lebt noch. “Neger…?”! Ja, so hieß dieser Mann einst. Nicht “N-Wort-Kalle“, nicht “N-Kalle“, sondern “Neger-Kalle”. Ja, Karl-Heinz „Kalle“ Schwensen ist eine lebende Legende – und trotz seiner Hautfarbe und seiner Herkunft aus der echten Unterschicht werden ihn die Grünen, Woken und sonstigen Linken niemals lieben. Und jetzt erst recht nicht mehr: „Wenn es Finanziers gibt, die die chaotischen Straßen-Kleber dafür bezahlen, dass diese den Verkehr, die Wirtschaft und Urlaubsflüge zum Erliegen bringen, dann finde ich, ist es legitim und angebracht, dass aufrechte Bürger, die sich die Nötigungen der Klimakleber nicht tatenlos gefallen lassen, finanziell unterstützt werden, falls sie für ihr beherztes Eingreifen juristisch belangt werden.Das schrieb Schwensen und auf seiner Facebook-Seite haben sich inzwischen 40.725 (!) Follower eingefunden, die mit großer Begeisterung auf seine Botschaft reagierten, er habe nun eine Initiative „Recht für Helfer“ gegründet.

Gemeint damit sind jene, die dem Klima-Terror auf der Straße, der selbstangemaßten Regel- und Gesetzlosigkeit der gehirngewaschenen, zombiegleichen Klimasektenjünger nicht tatenlos zusehen möchten und Abwehrmaßnahmen notfalls selbst in die Hand nehmen, wenn es mutlose, sympathisierende und/oder vom Linksstaat intern zur Untätigkeit verpflichtete Polizisten nicht mehr tun möchten (oder dürfen). Weil denjenigen dann, in typischer deutscher Rechtspervertierung, mehr juristischer Unbill wegen ihrer “Selbstjustiz” droht als den Klimakriminellen selbst, will Schwensen ein Zeichen der Solidarität setzen. Sein Motiv ist überdeutlich: Seine offenkundige Wut auf den aktiven Gesinnungsterror der „Letzten Generation“ und deren mächtiges Unterstützerumfeld aus zwielichtigen „Philanthropen“, Parteien und Politikern bis in die Ampel-Regierung hinein, sowie auf das Gros der ökolinken Medien, die diese Psychose als anständigen und letztlich legitimen “Aktivismus” verbrämt, brachten bei ihm – aus gegebenem Anlass quasi vor der eigenen Haustür – das Fass zum Überlaufen.

Rüstiger Kiez-Rentner trägt sein Herz auf der Zunge

Schwensen, eine Ikone der alten Bundesrepublik, der als fitter Senior und rüstiger Kiez-Rentner mit seinen 70 Lenzen vermutlich heute noch mit nur einer Handkante eine ganze Horde feige-vermummter Antifanten krankenhausreif schlagen könnte, liegt mit allem, was er zur Gründung seiner Initiative seriös vortrug, so dermaßen richtig, dass selbst der zuständigen Redakteur (oder der Redakteurin?) des altehrwürdigen „Hamburger Abendblattes“ ein gewisses Verständnis  und seinen privaten Unmut über die kriminellen Klimakleber nicht verbergen konnte: „Sie kämpfen für mehr Klimaschutz, aber hinterlassen mit ihren Aktionen Schäden von mehreren Zehntausend Euro und mehr: Allein für das Besprühen des Rathauses mit orangener Farbe erhielt die ‘Letzte Generation’ eine Rechnung über mehr als 17.000 Euro.“ Bezeichnend, dass dieser Artikel wohl deshalb nur mit „Redaktion“ gekennzeichnet war; im kaputten Deutschland dieser Tage will es sich wohl niemand namentlich mit den geistigen Kleberkomplizen aus der rot-grünen Senatsregierung verscheißen.

Jedenfalls geht das Gerücht um, dass die folgenden Zeilen auch etwas mit dem PKW eines gewissen ranghohen “Abendblatt”-Redakteurs zu tun hätten, der wohl zur falschen Zeit am falschen Ort in der Hansestadt geparkt hatte: „Die Blockade des Rollfeldes am Hamburger Flughafen dürfte nach Einschätzung eines Experten sogar eine Schadenhöhe im Millionenbereich verursacht haben. Teils sind aber auch Einzelne betroffen: In der Nacht zum Dienstag haben Aktivisten – wie zuvor in Harvestehude – nun in Nienstedten die Luft aus Reifen von rund 30 SUV gelassen.“ Wenn sie selbst von der Medizin zu schmecken bekommen, die sie bei anderen “Klima-Sündern” insgeheim für angebracht halten, sieht Die Welt plötzlich anders aus.

Bürger helfen Bürgern

Jedenfalls sind Kalle Schwensen nicht nur die Sympathien seiner Social-Media-Follower sicher; er scheint neben Hamburgs größter Tageszeitung auch andere Teile der Medien  irgendwie “erreicht” zu haben, die sich mit Kritik an seiner vermeintlichen Beihilfe und Unterstützung für jene, die ihr Recht selbst in die Hand nehmen und die Straßen von verrückten Klima-Kletten säubern, erstaunlich zurückhalten. Und das wohl nicht aus Angst, sich bei Kritik an Schwensen dem Rassismusvorwurf auszusetzen – sondern weil das Maß inzwischen voll ist: Immer öfter kommt es zu einzelnen, teils gewalttätigen Affekthandlungen, zu Gegenreaktionen auf die kriminellen Straßensperren der “allerletzten Degeneration” (so der Volksmund) im Zuge aktiver “Störerbeseitigung”, wobei anschließend die gänzlich unbescholtenen Bürger, die hier von verbrecherischen Provokateuren regelmäßig zur Weißglut gebracht werden, medienwirksam vor Gericht gezerrt werden und dort eben nicht die Milde erwarten können, die den wahren Kriminellen, den Klima-Irren, zuteil wird. Zu ihrem juristischen Ärger kommen für sie dann auch noch empfindliche Kosten hinzu, ganz zu schweigen von den durch die Kleber-Blockaden verursachten Folgen wie Sachbeschädigung oder Schmierereien an öffentlichen Gebäuden, die von niemandem erstattet werden.

Schwensen will genau hier Abhilfe schaffen – und dies könnte sich wiederum bundesweit zum Gegenmodell der rotgrünen Finanzkader-Politik anwachsen: Bürger helfen Bürgern – ein kommunitaristisches Modell, das den Sozialisten ein Dorn im Auge ist. Explizit stellt Schwensen fest, dass die Opfer des Klimaterrors juristische Hilfen und Geld bekommen müssen – es sei eine Frage des Rechtsempfindens, des Anstandes und der Moral der Normaldenkenden. Sprachs und rief öffentlich zur Hilfe von Juristen auf. Und siehe da, das Wunder geschah: „Wenige Tage habe es Schwensen zufolge gerade einmal gedauert, da hätten sich vier namhafte Rechtsanwaltskanzleien bei ihm gemeldet. Darunter auch die Kanzlei Mingers mit Sitz in Köln und Jülich, die Schwensen zufolge nun versuchen solle, ‘eine Sammelklage auf Schadenersatz gegen die Flughafen-Besetzer/Kleber anzustrengen.‘”Initiator Schwensen gab dem “Abendblatt” noch zornig zu Protokoll: „Die wissen gar nicht, was die mit ihren Aktionen bewirken!

Schnauzbart und Ray-Ban-Brille

Die Sache wird nun brisant, denn die linke Meute hat inzwischen Witterung aufgenommen: Schon zirkulieren Hinweise auf Statements, die Schwensen als „Querdenker“ verorten. Doch als Feindbild taugt dieser „Held“ aus dem mythischen St. Pauli-Kiez-Milieu überhaupt nicht: Als Sohn eines Afroamerikaners und einer Deutschen war er im Nachkriegsdeutschland durchaus harter Diskriminierung ausgesetzt, als es noch keine staatlichen “Beauftragten” für sowas gab und darüber noch keine BLM-Wokisten und bleiche Kolonialscham-Aktivisten öffentlichkeitswirksam jammerten. Doch im Gegensatz zu linkswoken heutigen Wasch- und Jammerlappen sowie Heulsusen-Linken forderte Schwensen damals nicht mehr „Bürgergeld“ und “zivilgesellschaftliches Engagement”, er opferte auch nicht in Talkshows herum – sondern ging in Boxvereine, bündelte seinen Zorn, verschaffte sich Respekt und wurde prompt Hamburger Jugendmeister. Offiziell war der populäre „Gangsta“ mit Schnauzbart und Ray-Ban-Brille für eine Grundstücks- und Vermögensverwaltung auf St. Paul tätig, inoffiziell mischte er im Rotlichtmilieu mit – und zwar dort, wo man ein ganzer Kerl und mutig sein musste.

Kalle Schwensen ist insofern heute ein Popstar, ein Relikt aus einer versunkenen Zeit; einer, dem nichts Angst macht, der nichts mehr zu verlieren hat, der verdammt souverän auftritt und jetzt im Internet knallharten Klartext spricht, einen regelrechten Frontalangriff per Rechtsausleger auf das linke juste milieu der Grünen Republik. Er kann sich das erlauben. Schwensen könnte und sollte jetzt T-Shirts bedrucken mit seinem legendären Ray-Ban-Konterfei darauf und der Unterzeile: „Du darfst nichts. Ich darf alles“ – ein dezenter Hinweis auf unsere meinungspolitische Knechtschaft dieser Tage. In der Tat: Er darf eine Menge, denn seine Vita ist tausendmal brisanter und beeindruckender als die jedes typischen vollgefressenen Diätenpolitikers unserer Jetztzeit. Beispiele gefällig?

Klare Kante gegen links

Bereits 1986 spielte er in einem Thriller namens „Das Miststück“ seine Rolle als Neger-Kalle vom Kiez und persiflierte sich selbst; jeder kannte ihn nur unter diesem Namen.  Am 23. August 1996 wurde Kalle Schwensen wegen „Auseinandersetzungen im Milieu“ in einem Restaurant in Hamburg-Harvestehude von Unbekannten mehrfach angeschossen. Anschließend weigerte er sich noch auf der Trage des Notarztes, seine Sonnenbrille abzunehmen. Ein Kult-Titan, ein Gigant, ein Typ wie aus einem Marvel-Heldencomic! Die Bilder gingen bundesweit durch die Boulevardmedien. In weiterer Folge war Schwensen tatsächlich verantwortlich für die Versöhnung der Band Tic Tac Toe, und fungierte bis zu deren erneuter Auflösung im Januar 2007 als deren Manager.

Er nimmt bis heute kein Blatt vor den Mund – nicht nur was die wohlstandsverwahrlosten, lebensfremden Klima-Kids anbelangt. Auf seiner Facebook-Seite greift er auch ganz offen unter anderem Aktionen der Freiburger Linken gegen die AfD (!) an, die diese vom Zaun gebrochen hatten, weil die AfD zu einer Kundgebung gegen einen der unzähligen Vergewaltiger mit Migrationshintergrund aufgerufen hatte. Schwensen fragt die Gegendemonstranten der Kundgebung ganz offen: „Soll das Opfer seinen Vergewaltiger lieben?!“ Es ist erfrischend.

Der darf das

Und weil er das darf und kann, erst recht als äußerlicher Angehöriger der vermeintlichen Opfergruppe “People of Color” (als was sich Schwensen jedoch nie gesehen hat und auch nie würde!), wird seine Stimme lauter werden. Erste Podcasts und Talksendungen mit ihm sind bereits im Gespräch, und man darf sich freuen, dass dort die eigentliche “Stimme des Volkes” zu hören sein wird.

Und besonders lustig wird sein, dass kein politisch korrekter Berufsempörter Schwensen als „alten weißen Mann“ anpöbeln kann. Einmal, weil er das objektiv nicht ist (allenfalls könnte man ihn “altersweise” nennen!), und zweitens, weil es auch trotz seines fortgeschrittenen Alters nicht ratsam wäre, sich ihn zum Feind zu machen – und sei es nur durch Drohanrufe, die in der hinterhältigen Antifa-Szene bekanntlich Alltag gegen Andersdenkende sind: Denn erstens ist Kalle Schwensen von fast noch jugendlicher Virilität, und zweitens ist er relativ siegreicher Vertreter eines Gladiatoren-Milieus, welches Anmachversuche linker Gesinnungsterroristen sicher mit Freude mit entgegen nehmen würde. Würde ihm ein Pöbelfant mit Sprüchen kommen wie „Natzi, dich machen wa’ kalt!“, dann folgen in dem  Milieu, in dem Kalle daheim ist, breitgrinsende Antworten: „Mensch, Junge, komm gleich vorbei… kannst dich unten schon mal warmboxen, ich wollte heute sowieso noch etwas trainieren, bin gleich bei dir!”.

14 Antworten

  1. Man stelle sich vor, die Anführer von diesen Klima-Verblendeten bekommen mal Besuch von einigen gut gekleideten Herren mit Sonnenbrillen und ausgebeulten Jackets, die ihnen ein Angebot machen, was man nicht ablehnen kann – oder besser sollte.

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  2. Das nenne ich mal eine Fachkraft.

    Bitte mehr von seiner Sorte. Gerne auch als Bundeskanzler oder Bundespräsident.

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  3. Sorry, aber da haben Sie sich die falsche Ikone ausgesucht: Herr Schwensen wurde mehrfach wegen schwerer Verbrechen verurteilt, darunter schwerer Körperverletzung. Dies zu romantisieren ist ziemlich jämmerlich.
    Dennoch ist das im Artikel beschriebene Ansinnen sehr sinnvoll.

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  4. Meine Frau und ich waren letzten Sonntag bei Muttern eingeladen.
    Zu Mittag gab es ein großes Zigeunerschnitzel mit Zigeunersoße und lecker Kartöffelchen.
    Der Nachtisch wurde mit einem “Negerkuss” mit Vanillesoße
    serviert.
    Und zum Kaffe gab es danach Mohrenkuchen mit Schlagsahne.

    Es war wieder ein Genuss und der Genuss kam wie stets beim essen besonders der getupfte Negerkuss von dem ich mir gleich 3 Stück gönnte.

    Wer es nicht weiß, was ein Negerkuss ist, dem sei folgendes mitgeteilt.
    Er besteht aus einer Waffel auf der Unterseite, auf dieser ist
    der weiße Schaum aufgetragen und das ganze wird mit dunkler Schokolade verschlossen !
    Dieser Negerkuss tut gut und nicht weh, im Gegensatz zu dem
    Negerkuss mit einem Tritt/Stoß seitlich gegen den Oberschenkel bei einem anderen.
    Alles klar?

    Noch etwas, das nette Pappbüchlein “Zehn kleine Negerlein”
    steht immer noch im Bücherregal, seine Nachbarn im Regal sind “Struwelpeter” und “Struwelliese”.

    Es grüßt herzlich
    Fiete aus dem hohen Norden

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  5. Eine Art Robin Hood, der dem ohnmächtigen Bürger die Gerechtigkeit zurückgeben will?
    Einer, der es mit dem Gesetz sicher nicht immer so hatte, verhilft anderen zu ihrem Recht? Irre, aber ein Hoffnungsschimmer.
    Was bleibt einem auch in einem Land,in dem rechtschaffene Richter verurteilt werden, die Polizei zu einer Trachtentruppe verkommt, Journalisten Existenzen schreibend vernichten und grüne Politikerinnen Bürger übel beschimpfen und folgenlos Ungeheuerlichkeiten von sich geben( Tichys Einblick vom 31.8)?
    In diesem Falle heiligt der Zweck die Mittel.
    Danke, Neger-Kalle !

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    1. Es könnte eine Swinger-Partei sein, wo es nett um das sexeln geht.
      Swingertätigkeit belebt die schönste Sache der Welt !
      Wer es nicht glaubt, probiert es aus.
      Ich sage nur die “Eule”.

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  6. Wie weit ist es gekommen mit diesem Land, wenn “der Pate” als letzte Rettung vor dem übergriffigen Staat und seinen Schergen gesehen wird.

    Meine Unterstützung hat er in dieser Causa .

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  7. Er hat zweifellos recht und der Zuspruch zeigt, dass es wenigstens noch eine Handvoll halbwegs Intelligenter Im Land gibt. Leider zu wenige und zu leise, um das Land aus den Klauen der linksgrünen Terroristen zu befreien. Neger-Kalle, tss, wie rassistisch. Er empfindet dies offenbar nicht so, wie es scheint. Erfrischend, wenn man über seine Nasenspitze hinaus denken kann.

  8. Ich glaube, ich hatte in ferner Vergangenheit mal das “Vergnügen” mit “Neger-Kalle”, der hauptberuflich Zuhälter war.
    Damals, in einer Tages/Nacht-Bar/Disco stellte ich mich ihm und seinen beiden “Gorillas” in den Weg, da er starkes Interesse an meiner Freundin und Ex bekundete – wie das bei ihm üblich war, wenn er wie “Graf Coks” in den Laden kam und alle vor ihm kuschten. Im Alter von 24/25 Jahren war ich (wie auch heute) schlank und drahtig und normal kräftig.
    Er meinte, ich sollte den Weg zu ihr frei geben, sonst würde er mich “aufschlitzen”. Zwang und Druck konnte ich noch niemals ab, war aber eher zurückhaltend und kein Schläger. Mit dem Hinweis “Du schlitzt hier niemanden auf” blieb ich stur vor ihm stehen und fügte laut hinzu “Nur über meine Leiche”. Das hörten alle – der Laden war gerammelt voll. Es schien ihn zu verunsichern, und er wandte sich von mir ab mit der Bemerkung “Wir sprechen uns noch” und gab seinen Beiläufern ein Zeichen. Sprach’s und verließ den Laden. Ich sah ihn nie wieder.
    Wie gesagt, ich meine daß er das damals war – auch mit dem leicht schrägen Lächeln, Zähnezeigen und der Brille.
    Was er aktuell macht, begrüße ich sehr. Davon brauchen wir Tausende und Abertausende als Leitfiguren.

    Rolf