Samstag, 27. April 2024
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Scheitern einer Schmutzkampagne: Aiwanger bleibt und das ist gut so

Scheitern einer Schmutzkampagne: Aiwanger bleibt und das ist gut so

Hubert Aiwanger heute Mittag bei einer Wahlkampfrede im Gutshof Keferloh bei München (Foto:Imago)

Die heutige Inszenierung Markus Söders, sich zum gönnerhaften Richter über Hubert Aiwanger aufzuspielen, der noch einmal Gnade vor Recht walten lässt, und an seinem Koalitionspartner festzuhalten, stellt den peinlichen Versuch dar, sich aus einer selbstgestellten Falle herauszuwinden. Söder erklärte das “Ergebnis seiner Abwägung” mit einer moralforensischen Beweiswürdigung: Es hätte keine Belege dafür gegeben, dass Aiwanger das kritisierte Flugblatt verfasst oder verbreitet habe. Die Tagesschau fasst die heutige Erklärung Söders zusammen: “Zugleich liege der Vorfall 35 Jahre zurück, und seither sei nichts Vergleichbares bekannt geworden. Aiwanger habe in seiner Jugend wohl schwere Fehler gemacht und das auch zugestanden. Er habe sich dafür ‘entschuldigt, davon distanziert und auch Reue gezeigt.’ Aiwangers Entschuldigung sei ‘spät’ aber ‘nicht zu spät’ gekommen. Die Entschuldigung sei richtig und notwendig gewesen.

Sehr richtig. Doch Söder hätte all dies von Anfang an klarstellen und seine Loyalitätserklärung zu Aiwanger vom ersten Moment an abgeben müssen, um die Schmutzkampagne gleich ins Leere laufen zu lassen – und nicht erst, nachdem ein wochenlanges öffentliches Scherbengericht über seinen Vize aufgrund jahrzehntealter angeblicher oder tatsächlicher Verfehlungen und in jeder denkbaren Hinsicht verjährten Vorwürfen gewütet und dabei einen Abgrund an Doppelstandards und moralischer Heuchlerei offenbart hatte. Überhaupt einem 52-Jährigen zu unterstellen, er stünde heute noch hinter dem, was er als pubertierender Teenager getan hat, und zu verlangen, sich davon zu distanzieren, ist ein Unding.

Mal alle Augen zugedrückt, mal kein Pardon

Dass in Deutschland bei “Jugendsünden” je nach politischer Lagerzugehörigkeit mal alle Augen zugedrückt, mal kein Pardon gegeben wird, ist nichts Neues. Doch wenn man die Maßstäbe an Aiwanger an jeden anderen anlegen würde, der in diesem Land politisch von Einfluss ist, sähe es für die meisten zappenduster aus. Da lässt sich von Straftaten, Drogendelikten, Gewaltverherrlichung oder sexuellen Übergriffen vermutlich alles konstruieren und belegen. Vielleicht sollte man jeden politischen Mandatsträger, der sich in den letzten Tagen über Aiwanger und sein geschmackloses Flugblatt künstlich aufgeregt hat, mal nach Thüringen zum “Demokratie-Check” schicken (so wie Sonnebergs Landrat Robert Sesselmann), und ebenfalls alle Archive, alle schulischen Aufzeichnungen ab der Untersekunda über ihn akribisch ausleuchten. Bei vielen müsste man dazu gar nicht so weit in die Vergangenheit gehen wie bei Aiwanger, um fündig zu werden.

Diesen “Demokratie-Check” unternahmen bei Aiwanger andere: Eine zum intellektuellen Schmutzboulevard degenerierte Münchner Linkspostille, die eine beispiellose Rufmordkampagne unter sagenhafter Verletzung aller presseethischen und journalistischen Standards aufziehen wollte; solch hochgradig “glaubwürdige” Zeugen wie ein Mitschüler Aiwangers zwischen der siebten und neunten Klasse (also im Alter vor 14 bis 16 Jahren), anonyme Dreckwerfer unter seinen Mitabiturienten, die genau wissen wollen, was in den 1980 Jahren am Burkhart-Gymnasiums in Mallersdorf-Pfaffenberger Schulklos und Klassenzimmerwinkeln vonstattenging und angeblich so skandalös war, dass es damals zwar weder unter Eltern noch außerhalb der Schule für problematisch gehalten oder je gar justiziell beachtet wurde, 35 Jahre später jedoch den Rücktritt und die Existenzvernichtung eines unbescholtenen Politikers rechtfertigen soll; ein vom “Sammeln alter Dokumente” besessener Ex-Lehrer mit offenkundigem Spitzelkomplex, der einst für die SPD kandidierte und nur auf die passende Gelegenheit wartete, den von ihm herbeiphantasierten Sturz der “braunen Socke Aiwanger” zu betreiben; höchst seriöses und aussagekräftiges Belastungsmaterial wie Anspielungen in einer Bierzeitung sowie vom Hörensagen kolportierte Doppeldeutigkeiten und Gesten eines Minderjährigen.

Eigentliches Vergehen: Inhaltliche Nähe zur AfD

Das also war das Aufgebot an Kronzeugen und Anklägern, die Hubert Aiwanger beseitigen wollten. Einen bodenständigen, konservativen, bei aller Umstrittenheit wohl grundanständigen Mann, dessen eigentliches Vergehen ehrlicherweise allein darin bestand, offen ausgesprochen zu haben, was in Deutschland niemand aussprechen darf: Dass die Deutschen heute von den maßgeblichen “gesellschaftsverändernden Entscheidungen” faktisch abgekoppelt sind, und dass das Volk eine gegen es selbst gerichtete Politik ausbaden muss. Es war auf Monika Grubers Anti-Habeck-Heizgesetz-Demo in Erding Anfang Juni, als Aiwanger seinen systemischen Sündenfall beging: Unter riesigem Applaus polterte er da sinngemäß, es sei höchste Zeit, dass das Volk sich die Demokratie von denen zurückholt, die sich zwar als  Musterdemokraten stilisieren, aber Regierungskritik kriminalisieren und eine in der Bundesrepublik nie gesehene geistige und materielle Enteignungspolitik betreiben (Söder wurde auf der gleichen Veranstaltung übrigens gnadenlos ausgebuht).

Damit war Aiwanger unten durch. Ein Schwurbler, einer, der “die Sprache der AfD” und damit “der Faschisten” spricht. Spätestens hier waren der von der SZ gefeierte Söder-“Stabilisator” Aiwanger und seine Freien Wähler, zuvor schon vereinzelt wegen Corona-Impfverhalt oder Kritik an der “Energiewende” suspekt geworden, in der veröffentlichten Meinung völlig unten durch. Aiwanger war endgültig binnen weniger Wochen zum “Steigbügelhalter der Rechtspopulisten” mutiert. Es fehlte nur noch der passende Anlass, ihn abzuschießen.

Überwältigende Rückendeckung für Aiwanger gab wohl den Ausschlag

Das missing link, um den Bogen zwischen bösem Konservatismus und Nazi-Ideologie zu schlagen (und die in Zeiten von Höcke-Hassritualen permanent versuchte Engführung zwischen beiden zu vollenden), war dann das Flugblatt. Die perfide Botschaft dahinter, wie sie SZ, “Spiegel” und andere Totschlagmedien transportierten, lautet: Wer bürgerliche und bürgernahe, vernunftbasierte und nichtlinke Politik in Deutschland betreibt, der macht auch KZ-Witze und verharmlost den Holocaust.

Doch auch diesmal war es das Volk, das ihnen bei diesem dreckigen Spiel einen Strich durch die Rechnung macht und sich nicht als so dumm verkaufen lässt, für wie es von Medien und linksgrünem Jakobinertum anscheinend gehalten wird: Die überwältigende Rückendeckung für Aiwanger nicht nur aus dessen eigenen FW-Reihen, sondern auch bei jedem seiner öffentlichen Auftritte während der letzten Tage, zuletzt im Chiemgau, zeigten, dass ein Rausschmiss Aiwangers aus dem bayrischen Kabinett zum Schuss nach hinten geworden wäre. Den Campagneros in ihren Redaktionsstuben wäre das sicher egal gewesen; doch für Söder, der mitten im Wahlkampf steht, konnte es das nicht sein. Die Sympathien für Aiwanger mögen dem regierenden CSU-Opportunisten den letzten Ausschlag gegeben haben, an Aiwanger festzuhalten; nachdem er sich diese Woche noch mit peinlichen Hitler-Imitationen lächerlich gemacht hatte, ahnte er inzwischen wohl, dass am Ende sonst er selbst es wäre, der diesen Skandal politisch nicht überleben würde. Ein Platzen der Regierungskoalition fünf Wochen vor der Wahl wäre ein Desaster gewesen- und birgt das Potenzial, dass die Union am Ende gar noch von AfD und FW gemeinsam überflügelt worden wäre (ein Szenario, das gleichwohl trotzdem im Raum steht). Die großen “Strategen”, die sich von einer erfolgreichen Zersetzung und Demontage Aiwangers eine Stärkung des linksgrünen Lagers erhofft hatten, scheinen ohnehin nicht bis drei zählen zu können. Denn jede Stimme, die Aiwanger als Folge des Skandals eingebüßt hätte oder tatsächlich einbüßt, geht stante pede an die AfD.

26 Antworten

  1. meine Eltern haben mir beigebracht, das in einem Rechtsstaat recht und Gesetz auf alle Personen in der gleichen Art und Weise angewandt werden muß !

    Was mich da hauptsächlich stört, ist, das sie eben genau das nicht machen.

    STASI-Agenten, Politkommissare, Kommunisten, Maoisten, kriminelle aller Art bleiben ungestört – und hier wird eine Jugenddummheit aufgeblasen bis zum Anschlag.
    Erinnert irgendwie an unsere britischen Freunde, die schon 4-jährige Jungen als Sexualverbrecher in die Akten bringen, wenn diese Mami beim Windelwechsel der 6-monatischen Schwester helfen !
    Und “Deutschland verrecke” macht einen zum Spitzenpolitiker in BT !
    Die Politiker und ihre Juristen sind dem Wahnsinn verfallen – da gibt es keine Hilfe mehr !

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    1. der Bundeskanzler beim Joggen gestürzt und hatte sich Prellungen im Gesicht zugezogen. Deswegen sagte er seine Teilnahme am Wahlkampfauftakt der hessischen SPD mit ihrer Spitzenkandidatin Nancy Faeser am Sonntag ab. An diesem Montag will Scholz seine öffentlichen Termine aber wahrnehmen.
      super er hat doch direkt 2 jahre gefehlt….. er ist also wieder da..hahahah

  2. Was wollen Sie denn mit dem Aiwanger? Der und seine FW sind nicht anderes als AfD für Feiglinge. Bejubeln braucht man diesen Halbgrünen, der gern Bayern mit Windmühlen zupflastern will, gewiß nicht. Es ist doch völlig egal, ob man den wählt oder die Herz-Jesu-Sozialisten selber, den Franken bekommt man damit ganz automatisch. UND DER MUSS WEG!!

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    1. Absolut richtig!
      Die zwei Wendehälse sind ohnehin ineinander verknotet/verwendehalst. Bekommt man scheinbar nur im Doppelpack. Man sollte sich von keinem der beiden Umfaller blenden lassen, denn nach der Wahl wird man nicht minder betrogen, als bei grün oder rot sowie dunkelrot. Alles dieselben Lügenmetzger die an unseren Kälberhals wollen…
      Wenn auch diese Hexenjagd zu verurteilen ist, sowie die letzten drei Jahre in denen diese Pseudodemokraten mit ihrer Journaille zusammen frei Verbrechen begehen durften und sogar noch von der ungeteilten Gewalt ihrer Justizkumpels beschützt wurden…

  3. 1977 wurde in den USA eine vierteilige Fernsehserie ausgestrahlt, 1979 in der BRD auf deutsch: “Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss”.

    Sechs Stunden und 55 Minuten brannten einen bis dahin unbekannten Begriff in das Bewusstsein der veröffentlichten Meinung: “Holocaust”, auf Deutsch: Verbrennung. Im Königreich Israel wurden gemäß dem mosaischen Gesetz Tiere getötet – aber niemals Schweine. Die galten als unrein. Man ließ die “reinen Tiere” ausbluten und brachte sie als Brandopfer dar, um den Kriegsgott JHWH zu besänftigen und die Sünden der kriegerischen Israeliten zu sühnen.

    Das Dahinschlachten der Nachbarvölker war Programm, um Lebensraum für das wachsende Mischvolk zu schaffen, das unter Moses aus Ägypten gezogen war. Der gleiche Kriegsgott sorgte als Vater von Jesus bis heute weltweit für viel Leid und Zerstörung durch Christen. Noch immer hämmern die christlichen USA Angehörigen völlig anderer Kulturen Demokratie ins Gehirn, obwohl die glücklich ohne diesen Betrug und ohne diese Ausbeutung leben.

    In all den Prozessen, die bis 1977 gegen Vertreter des Deutschen Reiches geführt wurden, war der Begriff “Holocaust” völlig unbekannt. Er tauchte nirgendwo auf, auch nicht in Büchern, Zeitungen und Filmen. Niemand wusste etwas von einer Verbrennung massenhaft Vergaster. Menschen waren verhungert, erfroren und an Krankheiten gestorben. Einige wenige wurden auch ohne Gerichtsverfahren erschossen.

    Irgendwann gingen auch die Brennstoffe aus, um die Toten zu verbrennen und die Verlausten mit Zyklon B zu vergasen, damit die Läuse absterben. Sie verschwanden in Massengräbern. Auch die Kleidung und die Bettwäsche wurde entlaust, weil man keinen Nachschub an Textilien hatte. Alles wurde gebraucht.

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  4. @SCHEITERN EINER SCHMUTZKAMPAGNE
    da werden die Konzernmedien aber Probleme bekommen – wenn sich das bestätigt, das sie für den WEF wertlos werden.
    Jetzt zieht sich Soros schon aus Europa zurück – er hat genug vernichtet, Gates wird fraglos folgen – das Regime hat Probleme, noch Gelder aufzutreiben – aus mit Wumms – da werden die Medien aber Probleme bekommen, wenn sie keine NGO-Gelder mehr erhalten !

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  5. Söder konnte gar nicht anders handeln. Hätte er sich gegen Aiwanger entschieden, hätten Wähler aus Angst, dass Söder mit den Grünen kaoliert, die CSU verlassen und wären zu den Freien Wählern oder zur AfD gewechselt. Außerdem wären Wähler von den Freien Wählern abgewandert, weil manche davon ausgegangen wären, dass diese bedeutungslos würden. Die AfD hätte als einzige Partei davon profitiert. Ich meine, es ist glasklar, dass diese Kotkampagne nicht nur Aiwanger, sondern vor allem der CSU galt. Und das bedeutet, es gibt Spaltungstendenzen im Einheitsparteienblock.

  6. Aber wenn das doch übelster Antisemitismus war, der alles überschreitet, was man für möglich gehalten hat…

    „Als Schüler verfasste Aiwanger ein antisemitisches Flugblatt, das alles überschreitet, was man für möglich gehalten hat.“ – Sawsan Chebli (SPD) am 26.08.2023

    „Sollte Aiwanger der Verfasser des menschenverachtenden ‚Ausschwitz Pamphlet‘ [sic!] sein muss er zurücktreten.“ – Karl Lauterbach (SPD) am 26.08.2023

    „Wenn Markus Söder noch bundespolitische Ambitionen hat, kann er sich keinen Stellvertreter leisten, der braune Flecken in seiner Vita hat und einen ehrlichen, selbstkritischen Umgang damit verweigert.“ – Martin Hagen (FDP) am 30.08.2023

    „Herr Söder hat nicht aus Haltung und Verantwortung entschieden, sondern aus schlichtem Machtkalkül. Der Umgang mit Antisemitismus darf aber keine taktische Frage sein.“ – Nancy Faeser (SPD) am 03.09.2023

    „Das zentrale Problem am Verhalten von Herrn Aiwanger sind weniger die antisemitischen und zutiefst menschenverachtenden Aussagen, die er damals in seiner Tasche hatte, sondern der heutige Umgang damit.“ – Anton Hofreiter (GRÜNE) am 03.09.2023

    „Wenn man sich überlegt, dass Söder sonst wegen jeder Kleinigkeit Rücktritte fordert, aber bei übelstem Antisemitismus einfach einen Strich drunter zieht, ist das eine unerträgliche Verharmlosung aus billigem machtpolitischem Kalkül.“ – Irene Mihalic (GRÜNE) am 03.09.2023

    So mißbraucht man die Shoa für parteipolitische Zwecke.

    „Antisemiten machen Juden als Juden verächtlich. Sie fordern die Benachteiligung und sogar Ermordung. Kein Wort davon in diesem dreckigen Text. Merke: Nicht jeder Dreck ist zugleich antisemitisch… Als Jude wehre ich mich dagegen, dass Denunzianten uns Juden für ihre tagespolitischen Zwecke missbrauchen… hört mit den unsäglichen Judenspielen auf, wenn ihr eure persönlichen oder politischen Süppchen kocht.“ – Michael Wolffsohn (Historiker) in BILD am 28.08.2023

    Dabei sind diese Judenspieler auch noch alles andere als minderjährig.

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    1. PACK VERTRÄGT SICH UND WENN ES UM DIE MACHTERHALTUNG GEHT DARF AUCH NOCH ADOLFO KOMMEN:::
      legal illegal scheißegal…hauptsache in der regierung…und pensionen gesichert…..

  7. Besser kann man es nicht sagen. Nur hinterhältige Idioten können sowas verbreiten.
    Die Mehrheit hat wohl doch gesiegt. Die Dreckwerfer sollten gefälligst vor der eigenen Tür kehren.

  8. Die Schmutzkampagne gegen Aiwanger geht weiter und greift auf Söder über. Wie schon Heinrich Heine sagte: “man muß seinen Feinden verzeihen, aber nicht früher, als bis sie gehenkt worden.” Selbst zu Zeiten Metternichs durfte man mehr sagen als heutzutage, selbst wenn man Oppositioneller war.

  9. Diesem Söder blieb auch nichts anderes übrig um nicht jede geringe Chance zur Landtagswahl wahrzunehmen. Er läuft im Panikgang mit vollen Hosen und das riecht jetzt jeder. Der Beweis dafür, wenn er jemanden nicht wohl-gesonnen ist überzureagieren und zu schnellen Maßnahmen neigt. Dann ist es ihm völlig gleich, ob von Rechts nach Links oder umgekehrt. Er bedroht und erpresst seine Kontrahenten dann nur zu gern um seine Machtstellung nicht zu verlieren. In den Städten hat er an Wähler massive Verluste und in den ländlichen Gegenden, seit Aiwanger und Erding, gleichfalls. Die AFD hat weiter Zulauf in Bayern. Mit den Grünen Kleingeistern hat er da bestimmt sehr viel mehr Probleme, die stehen hinter ihrer nutzlosen blinden Ideologie.

  10. Hat eigentlich schon jemand die Dissertation von Dr. Markus Söder auf Plagiatstellen untersucht? Frage für einen Freund!

    Titel: Von altdeutschen Rechtstraditionen zu einem modernen Gemeindeedikt
    Titelzusatz: die Entwicklung der Kommunalgesetzgebung im rechtsrheinischen Bayern zwischen 1802 und 1818
    Verf.angabe: vorgelegt von Markus Söder
    Jahr: 1998
    Umfang: 262 S.
    Hochschulschrift: Erlangen-Nürnberg, Univ., Diss., 1998
    Schlagwörter: (g)Bayern i / (s)Gesetzgebung i / (s)Kommunalrecht i / (s)Gemeindeverfassung i / (s)Recht i / (s)Tradition i / (z)Geschichte 1802-1818 i
    Dokumenttyp: Hochschulschrift
    Sprache: ger
    Altbestandsnotation: RegK: 010 n Bayern DC
    RVK-Notation: PN 320 i
    K10plus-PPN: 1135277761

  11. ich hoffe, dass aiwanger sehr gut zulegen wird neben der alternative für d. und wünsche ihn eine gute wahl nach den vielen verleugnungen von den 4 “grossen ” parteien. der söder sollte mal in seiner mottenkiste reinschauen: seine liebesbeziehung mit einer schwangeren frau abzubrechen, und sitzenzulassen wegen einer reichen, das ist moralisch nicht grad rühmlich aber passt sicherlich gut zur ampel

  12. Aiwanger ist eine Fahne im Wind und ein Lügner. Wer außer der noch schrecklichere Söder braucht den ?
    Ansonsten wurde eine Chance vertan sich offen gegen das jüdische Erpressungsschema ” Antisemit” zu wehren, womit die sich ständig als Verleumdete hinstellen, jeder Kritik entziehen obwohl das führende Judentum politisch hochaktiv ist, eine Weltherrschaftssekte ist ( Talmud ua. ” Wenn der Messias kommt sind alle Nichtjuden Sklaven der Juden” , Nichtjuden kann man betrügen, bestehlen, unterdrücken, töten ! ), die auch die Umvolkung Europas betreibt . Soviele Belege seit 100 Jahren ! Barbara Lerner- Spectre sagte es doch allein schon offen : ” Juden stehen im Mittelpunkt des Geschehens..” , Merkel bekam jedes Jahr 3 jüdische Preise !

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    1. Juden stehen im Mittelpunkt des Geschehens.+
      ganz besonders bei den merkelgästen…inshallah…
      da wird mohamad noch gewaltig stärke und überlegenheit zeigen in dummland…