Ausgerechnet dort, wo es Wellen, Wind und Wogen eigentlich gar nicht gibt, lässt sich ein uralter Sinnspruch trefflich platzieren – denn dort, wo derzeit die vielzitierten Ratten das sinkende Schiff nun verlassen, findet man doch eher eine Region mit eigentlich ganz anderen Sinnsprüchen vor. „Der Berg ruft“, zum Beispiel. Aber auch dieses Motto würde in das neuerdings kriselnde Lager der Welt- und Klimagedöns-Retter trefflich passen. Tiefere Bedeutungen hinter solchen Weisheiten finden sich zuhauf – denn immer schon galt, dass Gefahr oder Scheitern einer Unternehmung, eines Plans, eines Projektes droht, sobald die Betroffenen „wie Ratten“ fliehen. Denn Ratten haben bekanntlich einen guten Instinkt und ahnen kommendes Unheil, noch bevor so mancher Mensch überhaupt irgendwas kapiert.
Jedenfalls ist nun Deutschland, anno 2023 im September, auf dem Weg zu „neuen Ufern”, während drumherum die Schiffe des Mainstreams schwanken oder Schlagseite bekommen. Dass die sogenannte Flugblatt-Affäre um Bayerns stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger ihre Folgen für die Kommunalpolitik haben würde, war schon länger klar. Aber nicht so, wie sich die linken Kampagneros, die die Freien Wähler damit waidgerecht zur Strecke bringen wollten, sich das vorgestellt haben.
„Hubsis“ Anprangerung ging brutal nach hinten los
Der neueste Böllerschuss aus dem Freistaat mit seinen Gebirgsjägern wurde bundesweit gehört: Denn im Stadtrat vom idyllischen Rottenburg an der Laaber im Landkreis Landshut, wo der Freie-Wähler-Chef herkommt, platzte nun noch eine weitere Bombe. Genau dort, in seinem Heimatort, wurde ein weiteres Signal gegen den rot-grünen Gesinnungsmief gesetzt. Zur Vorgeschichte gehört, dass selbst ein honoriger ehemaliger Präsident des bundesdeutschen Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, von den willigen Horden des polit-medialen Komplexes aussortiert, angeprangert und in der CDU so gut wie ausgeschlossen wurde. Ein Skandal. Daher stand schon länger zu vermuten, dass das nächste Opfer des linken Gesinnungsterrors den Namen Hubert Aiwanger tragen würde. Denn dieser hatte bereits beträchtliche Aufmerksamkeit erlangt, war der Star in Bierzelten und auf öffentlichen Plätzen, wo er den Grünen wortmächtig eine verbale Watsch’n nach der anderen verpasst(e).
Da man die Freien Wähler noch nicht ins Ultraabseits, wie die AfD, geschubst hat, war „Hubsi“, wie ihn der bayerische Volksmund nennt, seither in größter Gefahr – eben weil er mindestens genauso gefährlich für seine politischen Gegner wurde. Der ökolinke Meinungsterror-Komplex hatte sich in Böhmermann-Manier sortiert und sich irgendwas mit „Nazi” und „Hitler” für den richtigen Moment im akuten bajuwarischen Wahlkampf zurechtgelegt, das sich dem damals noch pubertierenden“Hubsi“ in die 35 Jahre alte vergammelte Schultasche schieben ließ. Ausgerechnet ein hässlicher Althippie und SPD-Lehrer, der mit seinem Weltbild vermutlich in Venezuela oder auf Kuba besser aufgehoben wäre und noch immer die Haarmode der Jusos aus den 1970er Jahren auf dem Schädel trägt, spielte den geifernden Ankläger; die „Süddeutsche Zeitung“ gab den Scharfrichter.
Pikantes Nachspiel
Der Schuss ging bekanntlich so dermaßen nach hinten los, dass es eine wahre Freude war und ist – denn die Freien Wähler legen seither kräftig zu. Söder musste Aiwanger im Amt belassen, und dieser selbst gab öffentlich zu verstehen, dass es sich bei der „Enthüllung“ des widerlichen, aber in jeder Hinsicht verjährten Pamphlets um eine linke Schmutzkampagne handele, die allein das Ziel verfolgte, die Freien Wähler zu schwächen und ihn selbst politisch zu „ertränken“.
In Aiwangers Heimatort jedenfalls hatte die ganze schmutzige Affäre noch ein weiteres Nachspiel: Zwei SPD-Stadträte erklärten jetzt ihren Parteiaustritt – mit lautem Türenknall. Angelika Wimmer, bisher auch SPD-Ortsvereinsvorsitzende, und Peter Bauer wollen sich der Fraktion der Freien Wähler im Rottenburger Stadtrat anschließen, hieß es in den Newstickern des Landes. Der Erste Bürgermeister der Stadt Rottenburg, Alfred Holzner (ebenfalls von den Freien Wählern) bestätigte dies dem „Bayrischen Rundfunk„, zuvor hatte als erstes „idowa.de“, das Nachrichtenportal der Mediengruppe Attenkofer, lokal darüber berichtet.
„Bitterböse aufgestoßen“
Die beiden Stadträte nannten als Gründe für ihren Wechsel öffentlich, enttäuscht und entsetzt über das Verhalten wichtiger SPD-Politiker in der Flugblatt-Affäre gewesen zu sein. Die stets zu wenig Geistreichem neigende Parteichefin Saskia Esken sowie die bayerische SPD-Generalsekretärin Ruth Müller hatten schon kurz nach Bekanntwerden der Vorwürfe den Rücktritt von Hubert Aiwanger gefordert – unter Missachtung jeglicher Unschuldsvermutung, denn da war noch nicht einmal ansatzweise irgend etwas bewiesen. Genossin Müller ist auch Landshuter Kreisvorsitzende der SPD und damit für den Ortsverein Rottenburg zuständig. Vor allem Angelika Wimmer legte bei Nachfragen der erstaunten Medien zu ihrer Entscheidung zum SPD-Austritt kräftig nach: „Das ist mir bitterböse aufgestoßen„, klagte sie. Sie kenne Hubert Aiwanger seit dreißig Jahren. „Wir sind befreundet, saßen zusammen im Stadtrat.“
Zwar habe ihr Austritt nichts mit einzelnen Personen zu tun, betonte Wimmer, die seit Jahren auch mit SPD-Generalsekretärin Ruth Müller befreundet ist. „Aber ich kann hinter dieser Haltung nicht stehen.“ Ihr Parteiaustritt sei für sie sehr schmerzlich gewesen. „Ich hoffe, dass sich die Wogen wieder glätten.“ Das, was sich soeben in Bayern ereignete, ist eine kleine Sensation: Der Mut zur eigenen Meinung, der Mut zum Charakter und gegen die Unterwerfung unter mächtige Lügen und ihre Verkünder, ist wieder da, wird lauter.
Auf den Ökohund gekommene SPD
Und so, wie es nun aussieht, feiert „Hubsi” derzeit gerade seine schönste Wies’n aller Zeiten: Denn die beiden SPD-Renegaten legen immer weiter nach und treiben damit eine abgrundtief verlogene, verkommene und lediglich noch machtgeile SPD-Larve mit ihren moralisch auf den Ökohund gekommenen Billigfunktionären vor sich her. „Ich wurde vom Volk als Person gewählt – zwar auf der SPD-Liste und ich verdanke der SPD viel – aber es war auch meine eigene Persönlichkeit, durch die ich bekannt wurde„, betonte Wimmer. „Ich bin nicht nur von SPD-Wählern gewählt worden. Ich mache Politik für alle Menschen.
Der auffallend fröhlich und entspannt wirkende FW-Bürgermeister Holzner sieht das ähnlich: „Kommunalwahlen sind Persönlichkeitswahlen. Beide wollen ihr Mandat weiter ausüben und haben daraufhin bei den Freien Wählern angefragt, ob es möglich wäre, dass sie sich der Fraktion anschließen.“ Hubert Aiwanger übrigens selbst postete cool, happy und tiefenentspannt beim Kurznachrichtendienst „X” einen Link zu dem BR24-Artikel und kommentierte: „Schmutzkampagnen gehen nach hinten los“. Nicht alle; aber wenigstes diese ist tatsächlich krachend gescheitert. Möge hiervon ein starkes Zeichen ins ganze Land hinein wirken!
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10 Antworten
Hätte ich etwas zu sagen, würde bei mir keiner von dem Schiff runter kommen. Sie müssen alle mit unter gehen!
Mein früherer alter Ausbilder sagte stets:
„Da hilft häufig ein Schuss vor den Bug“
Das hätte schon große Wirkung.
Wäre ich italienischer Politchef, dann würde ich die
eigene Marine einsetzen.
Frau von Storch von der AfD hatte sich bereits vor vielen Jahren zur Kontrolle und Gebrauch von unmittelbarem Zwang durch Probanten geäußert.
Es wäre sogar ganz legal !
Denn es ist „Krieg“, Einwanderungskrieg der Deutschland
besetzt und weiter mit Millionen von Auswärtigen besetzen will, insbes. mit Muslime.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird/kann hier die
„Islamische Republik“ Deutschland ausgerufen werden !
Was haben Politiker nur aus dem einstmaligen sicheren, schönen und demokratischen Land gemacht?
Es ist nicht mehr auszuhalten, was sich Ampelpolitiker gegenüber dem eigenen Volk erlauben/herausnehmen !
Das Blatt scheint sich zu wenden! Wenn schon langjährige Parteifunktionäre verstehen welch sozialistische Abartigkeiten von der eigenen Partei an den Tag gelegt werden und dann in die Partei wechseln die sie politisch ruinieren wollten ist das ein Armutszeugnis der Ausweglosen ohne jegliche Ideen. Für die sinnlosen und nichtsnutzigen Ideologen, bitte macht weiter so, dann seid ihr hoffentlich bald vom Hof und kommt nie mehr wieder!
Diese Leute sind für mich das allerletzte! Und der Spruch: „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!“, passt da wie angegossen! Das sind einfach nur Opportunisten! Und Opportunisten sind immer die gefährlichsten überhaupt!
Außerdem wechseln sie ja nur von der einen politischen Jauchegrube zur nächsten! Denn eins sollte jedem Demokraten ganz klar sein, der Aiwanger und Seine Truppe ist in Bayern nichts anderes als im Bund der Lindner und die FDP! Also für jeden echten Demokraten, einfach unwählbar!
Eindeutig!
Etwa Aiwanger war auch ein Befürworter der Sumpfsuppenpflicht.
Ich gehe felsenfest davon aus, daß es das angebliche Flugblatt erst seit wenigen Wochen gibt, nämlich als Wahlbeeinflussung über Bande.
Die „Demokraten“ konnten sich mit AFD über 20% nicht abfinden, also blieb nichts mehr anderes übrig, als eine solche Show, die, wenn man letztlich „zurückzieht“, jede Menge Stimmen von der AFD zu den FW lenken würde.
Leider erfolgreich.
https://www.pi-news.net/2023/09/mit-panik-zum-profit-sterilisieren-und-wegsperren-fuer-das-klima/
vom 28.09.2023
„Mit Panik zum Profit: Sterilisieren und wegsperren für das Klima
Geht es hier wirklich ums Klima? „Nein, natürlich nicht“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. „Es geht um dasselbe wie immer: Die Kontrolle des Planeten. Um den Profit der Konzerne auszubauen und die Massen ruhig und unten zu halten.“
Weiter lesen unter dem o.a. Link und hört und schaut das Video !
Schaut auch die ehrlichen Nachrichten auf dem neuen TV-Sender,
„SRGT“, von Auf1-TV, auch über SAT-Schüssel frei empfangbar !
Überlasst die Nachrichtensender des Mainstreams den dummen und sich stets
gerne erziehenden und beeinflussbaren Menschen, wie u.a. auch bei ARD, ZDF u.s.w. ausgestrahlt werden.
Es macht absolut keinen Sinn mehr Nachrichten, Talk-Shows, etc. des „Staats-TV“ einzuschalten.
Warum nicht, weil viel gelogen, wichtiges weggelassen wird und es nur noch reinste Zeitverschwendung ist.
Verantwortlich sind Intendanten und Programmdirektoren für den Käse.
Sie müssen weg, werden nicht gebraucht !
Ja ja, die SPD. Sozialismus und Demokratie sind eben Widersprüche, Sozialdemokratie daher ein Oxymoron. Und war es nicht ein bayerischer SPDler, der seinerzeit die Ausweisung Adolf Hitlers aus Deutschland verhindert hat?
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article149328924/Die-SPD-verhinderte-beizeiten-Hitlers-Ausweisung.html
Leute, vergesst die Historie nicht, sonst seid ihr dazu verdammt, sie zu wiederholen!
Volle Zustimmung, abgesehen von dem unnötigen, ungerechtfertigten und ungerechten Schuss gegen Venezuela und Kuba. Denn die Politik der Regierungen beider Länder ist national, antiimperialistisch und in keiner Beziehung „woke“ – man möge mich korrigieren, aber mir sind keine Schmutzkampagnen dieser Länder gegen Andersdenkende bekannt…
Grüne in Berlin-Kreuzberg stimmen mit der AfD gegen besseren Klimaschutz
Ausgerechnet im traditionell linken Innenstadtbezirk stimmten die Grünen-Verordneten gemeinsam mit der AfD – um einen Antrag für mehr Klimaschutzmaßnahmen zu verhindern.
https://checkpoint.tagesspiegel.de/langmeldung/1LX0hcCaBaAJP8LrEDPKmU
Pädoparagogen (Kinderverderber) von Grünen und SPD haben am 13.06.2023 um 16 Uhr in München-Bogenhausen in der städtischen Bücherei für Kinder ab 4 Jahren eine Veranstaltung zur Sexualverwirrung betrieben. Es war so schlimm, dass sogar die Mainstreampresse berichtet hat. Wozu solche amtliche Pädoparagogik führen kann, wird nun auch andernorts offenkundig: https://unser-mitteleuropa.com/kollateralschaeden-der-frueh-sexualisierung-an-deutscher-kita-kinder-urinieren-sich-gegenseitig-in-den-mund/ Es wird Zeit, dass Grüne und SPD das Staatsschiff verlassen, ehe es ganz versinkt.