Sonntag, 28. April 2024
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“Süddeutsche Zeitung” betreibt Wahlkampf: Antisemitismusvorwürfe gegen Aiwanger

“Süddeutsche Zeitung” betreibt Wahlkampf: Antisemitismusvorwürfe gegen Aiwanger

Soll wohl durch anonyme Anschuldigungen in der SZ demontiert werden: Bayerns FW-Chef Hubert Aiwanger (Foto:Imago)

Die “Süddeutsche Zeitung” (SZ) feuert aktuell aus vollen Rohren auf Bayerns Freie-Wähler-Chef und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Das Blatt wirft ihm vor, er habe als 17-Jähriger ein antisemitisches Flugblatt in seiner Schule verbreitet und sei dafür vom Disziplinarausschuss bestraft worden. Der damalige Pennäler Aiwanger soll das Flugblatt selbst verfasst und anschließend im Burkhart-Gymnasium in Mallersdorf-Pfaffenberg ausgelegt haben. Wörtlich heißt es in der SZ, die Zeitung habe “…mit mehreren Personen gesprochen, die sagen, Aiwanger sei als Urheber dieses Pamphlets zur Verantwortung gezogen worden. Nach deren Angaben traf sich wegen des Flugblatts damals der Disziplinarausschuss der Schule, Aiwanger sei bestraft worden. Das Schriftstück mit dem rechtsextremistischen Inhalt, das im Schuljahr 1987/88 in der Schule auftauchte, liegt der SZ vor. Aiwanger war damals Schüler der 11. Klasse am Burkhart-Gymnasium.” Es soll um dieses Flugblatt gehen:

(Screenshot:SZ/Facebook)

Gestützt wird die Behauptung also allein auf die Aussagen von damals vermeintlich Beteiligten – die allerdings erstens nicht namentlich genannt werden wollen und zweitens erst jetzt, schlappe 35 Jahre später, mit diesen Vorwürfen an die Öffentlichkeit gehen. Sicherlich ist es da nur ein Zufall, dass in sechs Wochen bayrische Landtagswahlen sind.

Aiwanger ist für den linken Mainstream zur Reizfigur geworden, seit er bei einer von der Kabarettistin Monika Gruber Anfang Juni organisierten Großdemo in Erding unter dem Motto “Stoppt die Heizungsideologie” eine Philippika gegen die Ampel-Regierung gehalten und gefordert hatte, die Bürger müssten sich “die Demokratie zurückholen“. Dafür gab es tosenden Applaus des Publikums – während der ebenfalls anwesende Markus Söder mit Pfiffen und “Hau ab!”-Rufen bedacht wurde. Seitdem gilt Aiwanger als “Brandstifter“, als “AfD-Wegbereiter” und “rechter Populist“. Da kommt der unbewiesene Flugblatt-Skandal von anno Tobak natürlich wie gerufen.

Details hinter der Bezahlschranke

Aiwanger selbst weist die Vorwürfe vehement zurück und bestreitet die Urheberschaft. Er droht der SZ jetzt mit Klage. Dabei bleibt festzuhalten: Wenn man bis in die Achtziger zurückreisen muss, um einen “Skandal” beim heute 52-jährigen Aiwanger zu entdecken, sagt das schon Einiges. Selbst wenn sich die Vorwürfe erhärten sollten: Es handelt sich hier erkennbar um einen geschmacklosen, aber wohl unpolitischen Dummejungenstreich, wie er gerade aufgrund des für unreife Pubertierende so reizvollen Spiels mit Tabus und Verboten in jeder Generation vorkommt. Dieser wäre nur dann skandalös, wenn sich daran eine spätere rechtsextreme Gesinnungskontinuität angeschlossen hätte – wovon bei Aiwanger definitiv keine Rede sein kann.

Und dann versteckt die SZ die relevanten Informationen auch noch hinter der Bezahlschranke – so dass sich niemand wirklich ein Bild machen kann. Die Schlagzeile hingegen prangt überall öffentlich. Hauptsache, die Kernbotschaft “Aiwanger antisemitisch” bleibt hängen! Wie war das doch gleich nochmal mit der Unschuldsvermutung? Die ganze Nummer hat schon einen sehr faden Beigeschmack und riecht nach Zersetzung.

29 Antworten

  1. Das riecht nicht nur nach Zersetztung, sondern das ist Zersetzung und man kennt auch den Urheber dieser Kampagne. Söder, wer denn sonst hat denn die Hosen gestrichen voll und muß um seinen Platz am “Futtertrog” fürchten. Es ist immer das geliche perfide Spiel, wirst du mir zu mächtig, dann muß ich zum Giftschrank gehen. Kardinal Richelieu läßt grüßen.

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    1. oh ihr volldeppen mit verlaub… ich habe 1967 in die hose gemacht.. bin ich jetzt heute ein hosenscheißer….
      was für kranke kotz rotz ärsche machen sich in dummland wichtig… sogar der bundeskanzler hat sich in die hose geschissen und bährböggle in die hose gepisst.. wa seid ihr nur für flachwichser…
      solche dreckschwätzer ghören rund um die uhr aufs maul gehauen…wenn nicht sogar weggeschafft ins nirgendwo…
      wenn alle die auf staatskosten für ihr dreckschwätzen von der gehaltsliste gestrichen werden geht es dummland über nacht gleich 50% besser…
      melden sie sich in dachau zu einem vorstellungsgespräch… bestimmt werden sie verheitzt… das ist 2023 täglich gang und gebe… wer arbeitet ist ein depp —wer denuziert ein angesehener volldepp — allerdings:
      nur deppen können deppen respektieren..dem denuziant vor ort eine aufs maul.. seine verwandschaft und vorfahren auf adalberto hitler auffälligkeiten untersucht und dann reden wir weiter…
      afd und denuzianten ade…
      wenn einer das wort rassist und nazi gebraucht hat er den verstand eines 3 jährigen… denn sonst würde er ja was vernünftiges antworten… das die nazischreier einen iq unter null haben ist bewiesen… siehe wichtige leute die vom staat bezahlt werden, mit der gleichen unterentwickelten intelligenz …so blöd und dumm wie kinderbücher eben sein können….

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  2. Ich denke, dass die “Dienste” eines befreundeten Staates ein ganzes Portfolio solcher Anekdoten besitzen und dies entsprechen einsetzen.

    So bleiben Politiker mit “Jugendsünden” während ihrer gesamten Laufbahn – sagen wir – beeinflussbar.

    Wobei das Flugblatt von Aiwanger, wenn es denn von ihm war, ja eher noch Satire ist.

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  3. Gehört nur auf den ersten Blick nicht zum Thema:

    Zitat aus BILD von heute, 10 Uhr 38: “AfD-Storch mit Fäkalien beschmiert!” Zitat Ende.

    Betrifft die Bundestagsabgeordnete der AfD, Beatrix von Storch.

    Das das Drecksblatt aus einer 52jährigen, unbescholtenen Dame einen “AfD-Storch” macht,
    statt sie, wie es sich gehört, mit korrektem Namen zu nennen…..geschenkt.

    Aber das solche “Medien” – Süddeutsche Zeitung, BILD etc. – grossen Anteil daran haben, dass in diesem Land die Lichter ausgehen, das ist das eigentliche Verbrechen.

    Und ich hoffe – allein mir fehlt der Glaube – dass diese Schmierlappen, die sich “Journalisten” nennen, irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden

    Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann es unter den demokratischen Politikern die ersten Toten geben wird.

    Frau von Storch, Herr Aiwanger et alii: Sie leben in diesem Land gefährlich. Ich bewundere Ihren Mut. Ich hätte ihn wahrscheinlich nicht.

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    1. @ Aber das solche “Medien” – Süddeutsche Zeitung, BILD etc. – grossen Anteil daran haben, dass in diesem Land die Lichter ausgehen, das ist das eigentliche Verbrechen.

      Mehr noch: Sie sind die Hauptschuldigen. Sie könnten es verhindern, stattdessen befeuern sie es. PFUI!

      1. Die “Journalisten”, welche für den Artikel verfassten:

        Katja Auer
        Sebastian Beck
        Andreas Glas
        Klaus Ott

        Mitarbeit: Benedikt Heubl

        Chefredakteure, welche den Artikel haben durchgehen lassen:

        Wolfgang Krach
        Judith Wittwer

        Nachrichtenchef: Jens Schneider

        Politik: Stefan Kornelius, Katharina Riehl

  4. Nachdem in Bayern die Freien Wähler mit Aiwanger der AfD Stimmen wegnehmen könnten, ergibt dies keinen rechten Sinn. Außer man will die Freien Wähler aus einer kommenden Landesregierung heraushalten, einer Regierung, bei der die CSU mit den Grünen und vielleicht der SPD koalieren soll.

  5. Wollen wir jetzt von allen Politikern eine Recherche einholen, was sie mit 17 für einen Blödsinn produziert haben?
    Da hätten wohl viele Politiker schlechte Karten.
    Aber die Süddeutsche entwickelt sich wohl von einem seriösen zu einem Klatschblatt: Rückwärtsentwicklung also.

    1. @ …was sie mit 17 für einen Blödsinn produziert haben?
      Da hätten wohl viele Politiker schlechte Karten.

      Und ich erst 🙂

  6. “Die ganze Nummer hat schon einen sehr faden Beigeschmack und riecht nach Zersetzung.”

    Tut mir leid das schreiben zu müssen, aber ist der Herr Aiwanger nicht einer aus dieser Eliteblase ? Ich denke an seine Bemerkung über die AfD vor kurzem. Wenn der Herr Aiwanger nicht sehen will was in diesem Land abgeht und das diese ganzen Schweinereien nicht mit seinem parteipolitischen Wunschkoalitionär besser wird kann man ihm nicht helfen.

    Wenn man aktuell die ganze Hetze der Eliteblase aus CDU-SPD-FDP-Grüne-Linke gegen zum einen die AfD, zum anderen gegen alle Bürger sieht und hört und dann aber immer noch da mitmachen will, dann kommt halt sowas vor, da muß man damit rechnen.

  7. @ schlappe 35 Jahre später
    der ist gut !
    Erinnert an den Politiker, bei dem eine Journalistin nach Jahren feststellt, das er sie beleidigt hat, weil er des nächtens an der Theke als wichtigstes Thema nicht tiefschürfende politische Themen, sondern den näherliegenden Füllstand ihrer Bluse bewunderte !
    So sind sie, unsere Qualitätsmedien – da wird nichts vergessen !
    Und glücklicherweise gibt es ja Leute, die für derartige wichtige Nachrichten dann bezahlen – oder werden die inzwischen ganz von Gates und dem bunten Regime finanziert ?

  8. Hier hat man definitiv das Gefühl, dass die SZ – ehemaaaals ne solide Zeitung – voll zu einem Schweineblatt Verkommen ist! So lässt sie sich jedenfalls treffend abkürzen…

  9. Aiwanger hier, Aiwanger dort. Aiwanger ist ein Opportunist übelster Sorte, ein wenig zum Schenkelklopfen bei Konservativen, ein wenig gegen die CSU, ein wenig gegen Corona, aber alles mitmachen und mächtig gegen die Konkurrenz, nämlich die AfD schießen.
    Vergeßt die freien Wähler, die tragen letztlich linksgrün mit und kosten Stimmen für die AfD, die dann verhindern, daß diese wenigstens Blockade machen kann.
    Parteien an sich müssen weg, aber wenn die einzige Opposition wenigstens einen Anteil hat, bei der sie blockieren kann, ist viel erreicht, denn es gibt nichts Besseres, als handlungsunfähige Regierungen.
    Als Vorstufe zumindest.

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  10. Was ist schon ein geschmackloses, aber wohl unpolitisches Dummejungenstreich -Flugblatt gegen die jahrelange Mitgliedschaft in einer maoistischen Partei als Erwachsener ? (wie der heute grüne Ministerpräsident Kretschmer in Baden-Württemberg.)

  11. “eklige rassistische mehrheitsgeseseilschaft”

    finden die medien aber gut…
    wenn’s von alimentierten, buntlinksschranzen abgesondert wird.

  12. Lächerlich!! Dieser Mann ist jetzt 52 J. alt – da kann man ihm nicht anhängen, was er als 17/18-jähriger Schüler gedacht oder geschrieben hat!! Auch wenn es dumm und falsch war. Die SZ hat nach dem Urteil gegen den Würzburger Messermörder aus Somalia einen Artikel mit der Überschrift veröffentlicht: “Kein Mord” – das war dieser SZ-Schreiberin offensichtlich wichtig!! Für mich ist die Ermordung von drei Frauen, hinterhältig und arglistig, Mord- auch wenn man den Täter für “schuldunfähig” erklärt hat. Er hat diese Tat sehr wohl geplant , sie geschah nicht im Affekt, denn man konnte in einem Artikel lesen, dass er kurz vor der Tat seine Mutter angerufen habe und gesagt habe: “Wir sehen uns im Paradies” – dies ist ein Spruch islamistischer Täter, bevor sie “Ungläubige” schlachten.

  13. Michinterssiert in diesem Zusammenderzeit lediglich:
    1. welche Parteizugehörigkeit hat der Journalist ?
    2.welche Eigentumsverhältnisse sind bei dieser zeitung ersichtlich?
    3.warum wird der vermeintliche Mann der diese obskure und wahrlich schaurige Information nach nun mehr 35 Jahre herausgibt nicht geannt?

    Dieses gesamte Pamphlet ist in die reihe der angeblichen “Beweise”einzuordnen die lediglich dazu dienen den politischen gegner zu diffamieren.
    Da fällt mir doch gerade die seinerzeit groß tönende hausdurchsung bei Herrn Gauland vor den Wahlen statt um die Afd in den verdacht der schlimmen Steuerhinterziehung zu pressen.
    Komisch war dann seinerzeit, dass da nichts war doch eine Richtigstellung gab es nie. Das ist dieser angebliche Rentnerputsch der Sturm auf den Reichstag und und und
    Die mediale Propagandahure hat in Deutschland heftigen Zulauf da der “Loddl” Bundesregierung heisst.
    Presse, Funk und Fernsehen das ist eine willige Hure geworden und die freie Berichterstattung ist abgewürgt worden. Wenn man nur die Zahlungen der Regierung an einzelne Mirabeiter des Staatsfunks herbeizieht dann ist dies klare und offensichtliche Korruption!
    Diese Scholz regierung des Eidbruches und des Verrates an Deutschland hat die Hosen gestrichen voll denn die Bürger wachen immer mehr auf. Eben aus diesem Grund hat Brüssel ja auch nun neue Gesetze erlassen um die Internetplattformen überwachen und zensieren zu können. Wir befinden uns derzeit im finalen countdown eines irrsinnigen Staatstreiches der Deutschland in eine vergewaltigte unfreie gesellschaftsform zwingen soll. Nächster Schritt wird die nächste Pseudopandemie sein und die WHO wird dann das Ruder bezüglich Lockdown und versammlungsfreiheit übernehmen. Dumm, dass die Bürger sich nicht kümmern denn ansonsten wüssten sie welche Macht diese Scholz Verräter der WHO übertragen haben
    BÜRGER WACHT AUF!

    GENERALSTREIK!

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    1. @ “GENERALSTREIK!”

      Dann geht alles noch schneller den Bach runter. Warum der “Ampel” die Arbeit erleichtern?

  14. “Antisemitismus”, gemeint ist ja wohl eigentlich Antijudaismus, geht immer, also jetzt als Totschlagvorwurf. Ein Klassiker sozusagen, noch vor “antimuslimischem Rassismus” bzw. “Islamophobie”. Antikartoffelismus dagegen ist nur eine läppische Lapalie und gar nicht verurteilenswert, sind ja nur Kartoffeln.

  15. Dieser, der den Artikel verfasst hat, der in der SZ (Alpenprawda) veröffentlicht wurde, ist ein Hetzer und kein Journalist.
    Welche Parteipräferenz oder Parteizugehörigkeit hat dieser Schmierfink und Hetzer aus der Gosse?
    Wann endlich melden der Geschäftsführer und der Chefredakteur der Alpenprawda endlich Konkurs für ihren “Laden” an?

  16. Die SZ und ihr Star Heridepp Grantl sind so unglaublich investigativ – wenn sie es mal schaffen den eigenen Kopf aus dem Arsch zu ziehen. Es wird gemunkelt es gäbe Ultraschallaufnahmen von Aiwanger im Mutterleib auf denen er den “Deutschen Gruß” zeigt… .

  17. Süddeutsche und Münchner Merkur, nur mal zwei der Schundblätter Bayerns, mit Methoden aus den Dreißigern wollen sämtliche Wahrheitsliebende vor den Landtagswahlen in den Dreck ziehen, um den größten Versager aller bayerischen MP Söder oben zu halten, der ja schon bestätigte mit dem grünbraunen Sumpf regieren zu wollen. Aiwanger selbst nehme ich nicht ernst, denn er ist ja auch mit verantwortlich für das Desaster und nur ein Mitläufer. Die Freien Wähler werden nur mit der CSU weiter regieren wollen, also wird sich nichts ändern!

  18. Umfrage: Schwächen Wagenknecht und Aiwanger (ungewollt?) die AfD?

    Ich denke, ja.

    Ja: Dumen hoch
    Nein: Dumen runter

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    1. Interessante Frage und aktuell 2 Daumen hoch!

      Wer hindert mich daran zu behaupten, dass es Menschen gibt, welche zwar einen Text lesen können, jedoch dessen Inhalt bzw. die Fragestellung nicht ansatzweise verstehen (kennt man auch aus der Bürgerbefragung zu Stuttgart 21).

  19. Alle Journalunken in einen Sack und dann feste mit dem Knüppel druff, es trifft immer die Richtigen!

    Im Vergleich zur “Süddeutschen” waren der “Völkische Beobachter” und sogar die “Правда” seriöse Tageszeitungen!

  20. Hier wird uns wieder einmal vor Augen geführt, wie Politiker gesteuert werden. Ich bin überzeugt, dass fast jeder Mainstream-Politiker etwas in seiner Vergangenheit hat, was ihn erpressbar macht. Möglicherweise ist das sogar Voraussetzung, um nicht wegen zu großer Unabhängigkeit verdächtig zu sein und um für Machtpositionen in Frage zu kommen.

    In der genialen Satire Blackadder sagt der Hauptdarsteller, gespielt von Rowan Atkinson, beim Ausfüllen eines Formular für die Bewerbung als Parlamentsabgeordneter für seinen Diener Baldrick:
    Blackadder: Now then; criminal record…
    Baldrick: Absolutely not.
    Blackadder: Oh, come on, Baldrick, you’re going to be an MP, for God’s sake! I’ll just put `fraud and sexual deviancy’. Now; minimum bribe level …

    Und wenn es nichts Dubioses in der Vergangenheit gibt, dann erfinden sie es oder blasen Kleinigkeiten so auf, dass sie wie Vergehen aussehen.