Treibjagd gegen Andersdenkende im deutschen Fußball

Treibjagd gegen Andersdenkende im deutschen Fußball

“Skandal”-Banner von Leverkusener Ultras: Ein Politikum im Irrenhaus Deutschland (Screenshot:Youtube)

Keine Ahnung, wie es anderen geht… aber ich kann diese eine Frage nicht mehr hören: Was darf man eigentlich noch sagen?! Wer die gute alte BRD noch miterleben durfte, weiß heute, dass es damals jene Freiheit, die wir mein(t)en, tatsächlich einmal gab. Es gab diese Zeit, da nicht alles politisiert und moralisiert wurde, da die “Einordnungen”, Zuschreibungen und Etikettierungen wie “Sexismus“, “Rassismus“, und andere -ismen noch nicht auf jeden und alles gepappt wurden, der irgendeine launige Bemerkung machte oder irgendetwas Streitbares sagte. Heute gibt es das nicht mehr. Irrtum ist ausgeschlossen. Das Empörium definiert, was “zulässig” und “daneben” ist, wer in der Spur läuft und “abgedriftet” ist, auch wenn es einem stets unwirklich, bizarr und irgendwie spooky erscheint.

Das große Spiel heißt: Andersdenkende versenken, jedes Mittel ist recht. Und nun gab es gleich die nächsten Treffer im Spiel der linken Gesinnungs-Hegemone. Folgendes darf man als Mann im Mann-Schaftsport Fussball nun nicht mehr sagen – egal in welchem Zusammenhang: „Ein Co-Trainer muss ja auch mal in die Kabine der Mannschaft? Bitte nicht noch den deutschen Fußball der Lächerlichkeit preisgeben. Es langt, dass man die Mannschafts-Hierarchie komplett zerstört hat mit den Transfers. Es braucht nicht noch andere Storys aktuell.” So lautete wörtlich der Tweet des Spielerberaters Mike Barthel. Es handelte sich um den Hinweis – oder sogar nur eine Anspielung – auf die erste Co-Trainerin (!) im deutschen Herrenfußball beim Turbulenzenverein Union Berlin.

Bestrafe einen, erziehe hundert

Und auch wenn man es nicht für möglich halten sollte: Eben dieser Satz des Spielerberaters Mike Barthel kostet ihn nun vermutlich die Existenz. Rund um das Millionengeschäft Fußball gibt es ein dichtes Netz von Agenturen, Managern und sonstigen Vermarktern, die sich an die jungen Fußballer heranmachen wie Wespen an frischen Pflaumenkuchen, um bei der Vermarktung der teilweise bereits als Jung-Millionäre ligadebütierenden künftigen Berufskicker mitzuverdienen. Dieses Ambiente rund um Vereine, Stadien und prominentes Personal war stets und immer reichlich maskulin. Sie ahnen, was nun kommt?! Richtig. Der von Angela Merkel eingeleitete Linksrutsch der alten BRD, hin zur Basis ihrer marxistisch-leninistischen Ex-DDR – er zeigt sich immer totaler, abstruser und letztlich auch brutaler. Das musste nun auch Barthel erfahren, und das an ihm statuierte Beispiel wird ganz nach der totalitären Devise “Bestrafe einen, erziehe hundert” dazu führen, dass sich künftig noch weniger Vertreter der einst raubeinigen, heute maximalenteierten und verweichlichten Fußballszene dreimal überlegen werden, was sie noch öffentlich aussprechen und wo sie sich lieber auf die Lippen beißen.

Denn die demonstrativ “sichtbar” gemachten, medial sogleich prominent verbreiteten Konsequenzen, die sich für Barthel aus dem oben genannten Zitat ergeben, gehen nun deutlich über eine öffentliche Debatte oder kontroverse Replik hinaus: Die ökolinks dominierte deutsche Öffentlichkeit wird immer mehr als Femegericht, als Tribunal, als Pranger für nicht ins enge Bild passende Zeitgenossen benutzt. Der „Kicker“ mit seinem Balla-Balla-Journalismus ist dabei nicht gerade der geeignete Ort, um redaktionell über politische Haltungsfragen und gesellschaftliche Debatten über Geschlechterrollen intellektuell hochwertig zu berichten.

Imaginäre Gesinnungs- und Charaktertests

Und doch knickte auch dieses einst sportiv-authentische Medium vorm faschistoiden Wokism, Genderism und Femanzen-Totalitarismus pseudohochtrabend ein – und rapportierte mit Genugtuung: „Nachdem Berater Maik Barthel sich im Netz sexistisch zu Union Berlins Co-Trainerin Marie-Louise Eta geäußert hatte, hatte wenig später Nationalstürmer Kevin Schade sich aus diesem Grund von seinem Agenten distanziert und getrennt.“ Man beachte mal hierbei, dass der „Kicker“ als einfaches Fussball-Magazin sofort stramm steht und Ergebnis und Bewertung eines imaginären Gesinnungs- und Charaktertestes scharfrichterlich raushaut: „Sexistisch“! „Sofort Trennung!“ Dieses schräge Quatsch-Unwort eines angeblichen „Sexismus“ haben linke Kräfte über Jahre in den ihnen eng verbundenen Einseitigkeitsmedien perfekt durchgesetzt. Was aber ist eigentlich „sexistisch“!? Ganz einfach: Es ist eine bewußte Fehldeutung! Diskriminiert und unter Pauschalverdacht gestellt werden einzig und allein und nahezu ausschließlich heterosexuelle Männer – vorrangig welche mit weißer Hautfarbe. Der linksextremistische Feminismus kastriert somit in der gesamten Gesellschaft jegliche Männlichkeit und unterlegt Heterosexualität mit einem permanenten Verdachtsschatten.

Die Wirkung ist brachial, denn was der unter Druck gesetzte 21-jährige Balltreter da plötzlich von sich gab, könnte ihm eine Frauenbeauftragte mit SPD-Parteibuch diktiert haben: „Ich habe mich von meinem Berater getrennt, da ich seine Haltung und sein Gedankengut absolut nicht teile und auch für mich nicht stehen lassen kann“, hatte Schade erklärt, und: “ich stehe für Offenheit, Gleichberechtigung und Vielfalt und so möchte ich mich auch repräsentiert fühlen.” Geht es noch heuchlerischer und verlogener? Selbst wenn Barthel einen veritablen Herrenwitz der untersten Schublade rausgehauen hätte, wäre diese Reaktion mehr als unaufrichtig für einen im postpubertären Saft und Testosteron stehenden Jungkicker, der unter seinesgleichen auf dem Platz, in der Kabine und in der Freizeit sicherlich deutlich Derberes gewohnt ist. Angesichts des eher zurückhaltend-verklausuliert formulierten Barthel-Tweets wirkt das, was ihm die zeitgeistpolitischen Exegeten da an Empörungsfloskeln soufflierten, noch bizarrer.

Denkbar größte Unfreiheit aller Zeiten

Dieser alberne Vorgang ist beachtlich: Denn die sich dahinter verbergenden Strippenzieher*Innen inszenieren solche „Vorfälle“, medial aktiv unterstützt, seit Jahren und drohen damit offen allen Männern, ihre heterosexuelle Orientierung ja nicht mehr zur Schau zu stellen. Herren- und Blondinenwitze – Achtung, Sie riskieren ihren Job! Während sich ein biologischer Mann und Schwanzträger im Zuge einer höhnischen Travestie im Bundestag als Frau anreden lässt, sich dort wie eine Trottoirschwalbe verkleidet und an Ausschusssitzungen in einem durchsichtigen Tüll-Aufzug teilnimmt, den keine Frau freiwillig tragen würde, wird ein Spielerberater angeprangert und zur Unperson gemacht, weil er das ausgesprochen hat, was insgeheim wohl jeder denkt.

Es ist eine perfide Strategie, die man erst begreift, wenn man die Einseitigkeit dahinter versteht: Denn gilt diese ominöse Quasi-Verordnung zur Stillhaltepflicht und zur Maulsperre für Heteros denn ansonsten auch für alle anderen? Natürlich nicht! Wer mal wieder herzhaft lachen möchte: Schwule erzählen die besten und die härtesten Schwulenwitze. Wer sich noch an die Shows in Travestie-Clubs erinnert: Dort wurden und werden alle Arten und Sorten sexueller Lebensformen und Obsessionen derart deftig durch den satirischen Kakao gezogen, dass man aufpassen muss, vor Lachen keinen Bauchmuskelriss zu bekommen. Und es ist noch gar nicht allzu lange her, da haben wir alle sogar noch herzhaft zusammen gelacht. Im Hintergrund aber schwelt eine linke Sehnsucht nach Neuordnung des Untertanenwesens durch eine ständische Minderheiten-Kontrollgesellschaft, welche die denkbar größte Unfreiheit aller Zeiten befürchten lässt. Auf breiter Front werden daher auch alle Ebenen des Sports von links ideologisch attackiert, unterwandert und bei den Funktionärseliten Schlüsselstellungen mit linken Kadern und klaren Anhängern besetzt.

Finaler Fangschuss der Sexismus-Jäger

Das hat inzwischen heftige Auswirkungen. Im oben genannten Fall bemerkt man, dass hier regelrechte Hetzjagden vollzogen werden, welche einen absoluten Vernichtungswahn erkennen lassen: „Der Dresdner hatte über den 1. FC Union und Co-Trainerin Marie-Louise Eta gelästert. Nach Kevin Schade gibt nun auch Maximilian Beier Barthel den Laufpass. Sein sexistisches Geschwafel über Unions Co-Trainerin Marie-Louise Eta (32) kostete Maik Barthel seinen wertvollsten Klienten. Jetzt kassiert der Spielerberater die nächste Hiobsbotschaft”, feierte auch der “Berliner Kurier“. Wie bei einer Treibjagd meldete aufgeregt das nächste Medium den fast schon finalen Fangschuß der Sexismus-Jäger und das unter der jubilierenden Überschrift: „Berater Barthel verliert wieder Millionen!“ Keiner dieser linken Gesinnungshelden scheint den faschistoiden Jubel über die existenzielle Vernichtung eines Menschen problematisch zu finden, der eigentlich nichts anderes getan hat, als einen lockeren Spruch über eine Trainerin in einer Mannschaftskabine mit kräftigen, männlichen Kerlen, die möglicherweise gerade vom Duschen kommen, zu texten. Vollkommen harmlos, im Sinne des Gesetzes völlig erlaubt – ohne jede persönliche Diskreditierung oder gar Beleidigung einer Person. Kleinkarierte mögen sowas geschmacklos finden; von der Meinungsfreiheit ist es ABSOLUT gedeckt und wer dies auch nur theoretisch-gedanklich in Frage stellt, hat von Grund- und Freiheitsrechten keinen Schimmer.

Doch in Deutschland heißt es nun aufpassen: Der unter Merkel eingeleitete Wandel in ein neorealsozialistisches Staatsgebilde der Unfreiheit hat sich mit seinen Akteuren reichlich Macht erbeutet und treibt Land und Leute mit den Waffen der diabolischen Denunziation verstärkt vor sich her. Denn im Ergebnis haben hier Gesinnungsfaschisten einen Menschen öffentlich verurteilt, zum Abschuß freigegeben und potentiell vernichtet. Es geht nicht darum, ob Barthel durch Verlust seiner auf woke gebürsteten Nachwuchsklientel am Hungertuch nagen wird; das sicher nicht. Doch es handelt sich hier um ein Muster mit Methode, das auch anderen zum Verhängnis wird, die härter betroffen sind; man denke nur den von “Sky” gefeuerten Moderator Jörg Dahlmann, dessen Vergehen darin bestand, Japan als “Land der Sushis” bezeichnet zu haben.

Der Leverkusener Banner-“Skandal”

Es trifft nicht nur Prominente, Insider, Funktionäre – sondern auch Fans, wenn sie aus der vorgegebenen gleichgeschalteten Spur laufen: Für die von Leverkusener Fans beim Auswärtsspiel gegen Bremen im Weserstadion auf einem Spruchband getätigte, an sich banale Feststellung “Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter” tobt aktuell ein beispielloser Sturm der Entrüstung durch den transqueer gepolten Medienzirkus. Die institutionellen Lobbyvertreter in Gestalt der “Queer-Beauftragten” sehen rot, springen dankbar auf den Zug auf, es wird ein Skandal losgetreten, als hätten die Ultras eine Hakenkreuzfahne entrollt. Das subversive Potential der Aktion lag dabei weniger in der Aussage selbst (die eine – wenn auch angefeindete und ideologisch verleugnete – Tatsache darstellt), sondern in der gezielten Provokation von Reaktionen, die das inzwischen erreichte Ausmaß an Indoktrination und Realitätsverleugnung unter Beweis stellen.

Was wir hier erleben, ist eine – eigentlich (noch) illegale – Unterwanderung der Institutionen, die Entstehung eines ideologischen Staates im Staate und – wie in Diktaturen üblich – der Aufmarsch einer politischen Polizei, wie man sie etwa im Iran „Sittenwächter“ nennt – mit der dortigen Lizenz kleine Mädchen ins Koma zu prügeln, wenn sie das von unseren Linken ja auch so geliebte Kopftuch falsch tragen. Die Haltungs- und Gesinnungsayatollahs erobern immer mehr Lebensbereiche. Sie operieren mit Denkverboten, Sprachtabus, taktischen Shitstorms und Boykotten. Denunzianten, Meldestellen, Faktenfinder, Medienwächter und Graswurzel-Kontrollettis machen das Land zum geistigen Gulag. Dies ist Merkels dunkles Erbe.

Nachhaltig nach Links – mit Andreas Rettig

Eine “Geheime Staatspolizei” und eine “Staatssicherheit” waren und sind bis heute die Symbole jeglicher und willkürlicher Unterdrückung der Bevölkerung in zwei unsäglichen deutschen Diktaturen, mit denen die regierenden Eliten, das diffuse “System”, die blanke Barbarei verwirklichten. Gerade in der „Ostzone“ waren die Existenzvernichtung und das Berufsverbot vielfach genutzte autoritäre Schwerter zur Bekämpfung Abtrünniger, Andersdenkender. Sie halten das für übertrieben? Beim DFB gab es unlängst eine neue Personalie im Führungskader, welche die „taz“ jubilieren ließ und überall für Partystimmung bei den machtgeilen Linken sorgte: Sie folgte auf den bereits installierten Bernd Neuendorf. Achtung: Geholt wurde Andreas Rettig als neuer Sportdirektor, der bei der linken „taz“ mit „Nachhaltigkeit“ apostrophiert wird. Es steht nun ganz oben auf der Tagesordnung: Nachhaltig nach Links! Mit Andreas Rettig.

Etliche Stationen im deutschen Fußball, auch beim FC St. Pauli (!), durchlief er, seine Statements waren bekannt und hatten zur Folge, dass das wirklich professionelle Umfeld der Spielerberater vom FC Bayern München und von RB Leipzig sofort kündigte. Rettig kam  – Bayern und Leipzig gingen, und nun wird Kommerz ausgerechnet im Profifußball zum Schimpfwort. Der neue starke Mann beim DFB, als Chef über die sportliche Strategie und mit Auswirkungen hin zu allen Leistungsbereichen des deutschen Amateur und Profifußballs, überbrachte der „taz“ seine linke Botschaft.

Bernd Neuendorf gefällt das

Rettig wörtlich: „In einer Zeit, in der eine Generation heranwächst, die ihre Kinder nicht mehr Cristiano oder Lionel nennt, sondern Greta und Rezo, wo Kinder und Jugendliche auf die Straße gehen und gegen den Klimawandel demonstrieren, sollte man diesen Wertewandel nicht außen vor lassen. Der kann sich in den unterschiedlichsten Projekte niederschlagen: eine Solaranlage auf dem Stadiondach oder wie bei uns die Ansiedlung eines Bienenvolkes, aber vor allem die Inklusion aller Bevölkerungsgruppen in den Klub, um die Mitbestimmung und Teilhabe am Vereinsleben für alle gesellschaftlichen Gruppen zu öffnen oder Flüchtlinge besser zu integrieren.

Bernd Neuendorf gefällt das; der Mann ist selbst eine rhetorische Schlaftablette und Schwafelmeister der schlimmsten SPD-Sorte. Aber eben mit dem richtigen Parteibuch. Ein SPD-Controller. Gesinnung muss wieder Vorschrift sein. Links um! Bernd Neuendorfs linker Perspektivwechsel beim DFB outete ihn schnell als einen politischen Beamten, als einen parteipolitischen „Polizist“. Denn seine jüngste Amtshandlung beschreibt in aller Deutlichkeit, wie der deutsche Fußball jetzt komplett politisch gleichgeschaltet werden soll – und dann werden alsbald alle nichtlinken, nichtwoken Klimaleugner et cetera existenziell vernichtet, nicht nur einzelne Manager. Dass da deutliche Worte Rudi Völlers und Waldemar Hartmanns bei “Nius” über Deutschland und Nationalgefühl sogleich Empörungsorgien beim DFB triggern, ist kein Wunder.

17 Antworten

  1. Herr Stark ist wohl von der Komikerabteilung

    “Keine Ahnung, wie es anderen geht… aber ich kann diese eine Frage nicht mehr hören: Was darf man eigentlich noch sagen?! Wer die gute alte BRD noch miterleben durfte, ”

    Ich kann die Lüge von “der guten alten BRD” nicht mehr hören, denn all die Scheiße von heute gab es damals schon, nur war halt Herr Stark (noch) nicht davon betroffen und es hat Ihn einen Dreck geschert, wer davon betroffen war. All der Untergang von heute war damals schon im Aufbau begriffen. Aber für “wehret den Anfängen” muß man halt “Nazi” / “Rechtsextremist” und Co. sein, um es am “Anfang” (oder wenigstens näher am Anfang) mitzubekommen, als Leute wie Herr Stark.

    Den Rest des Text schenk ich mir, ich glaub ich kann mir längst denken, was da noch kommt.

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    1. So? Ich habe auchb die alte BRD erlebt, mit dem 80er Jahre MAD als Satire-Zeitung, die den Namen noch verdient hatte.
      Dort gab es Themen wie “Du weißt, dass du Ausländer bist wenn….”
      Und dann ein Bild von einem Wühltisch (Mit einem Schild im der Mitte “Du kaufen müssen!” im Kaufhaus …”Du zwar bei einigen Gelegenheiten beliebt bist…” und einem Bild vor einer geschlossenen Restaurant-Tür mit einem Schild “Hunde und Ausländer draussen bleiben!” …”Du aber bei anderen Gelegenheiten nicht!”
      Oder die Frage in einer Fahrschule “Kann man hier seinen Führerschein machen?” Mit der Antwort: “Nein, ein Führer hat uns gereicht!
      Heute undenkbar!
      Oh ja! Ich habe die 80ger mitgemacht. Sie waren frei, sexuell aufgeklärt, man konnte ungestraft eine große Fresse haben! Es gab Filme wie “Otto” die heute mit Warnhinweisen gespickt werden, oder Loriot.
      UND es war anders! Also, lassen Sie das Gelaber, es wäre genauso gewesen! Das war es NICHT!!

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      1. Ja, wenn das die große Freiheit ist, ein paar halblustige Ausländerwitze zu machen, dann war man in der alten BRD frei. Aber ihre albernen Beispiele dürften wohl nur kindische Gemüter überzeugen. für mich wirk ihr Kommentar wie Realsatire.

        Deshalb kann ich “Marcus Junge” sehr gut verstehen.

        Zur Sache: In der alten BRD durfte man die wahren Machthaber nicht beim Namen nennen, deren wesentliches Machtinstrument, die besondere Geschichtserzählung, durfte nicht hinterfragt werden (“Holocaustkeule” nach Martin Walser).

        Der Mossad konnte Leute ungestraft ermorden (Barschel und andere).

        Die Grundlagen der Volksvernichtung via Ausländerüberflutung wurden gelegt. Und die Verständigen haben das auch schon erkannt.

        Deutsche gegen Deutsche mit einem inszenierten “kalten Krieg” gegeneinander aufgehetzt.

        Das Parteienkartell existierte schon damals.

        Auch die Presse war damals eine Lügenpresse.

        Durch die 68er Kulturrevolution wurde eine Geneartion geboren, die stolz war, anti-deutsch zu handeln. Sie traten ihren unseligen Marsch durch die Institutionen an.

        Der radikale Feminismus konnte sich etablieren, so dass die Gebrutenraten in den Keller gingen, die Scheidungsraten in die Höhe schossen.

        Von einer echten Hochkultur konnte auch nicht mehr die Rede sein, sondern die Volksverblödung durch Hollywood und Passivsport setzte ein. Wenn ich es recht verstehe, dann war ja der Autor dieses Artikels auf dem Gebiet der Volksverblödung aktiv, indem er Bücher über Udo Lindenberg, “Die Prinzen” und “Fußball” schrieb. So wundert seine verklärte Sichtweise nicht wirklich.

        Jeder der die obigen Kritikpunkte anführte, wurde pauschal als “Nazi” diffaniert und sozial ausgegrenzt. Beliebt war auch “Anti-Amerikaner”.

        Manche wollen halt etwas mehr. Es wird ja nicht bestritten, dass sich manches zum Schlechten gewandelt hat, manches ist aber heute auch besser, so kann man sich durch das Internet beser informieren als durch alle alten Bibliotheken. Mann kann auch seine Meinung besser veröffentlichen. Das soll natürlich auch jetzt wieder zurückgefahren werden.

        Von einer echten Volkssouveränität kann aber in der gesamten BRD-Zeit nicht gesprochen werden. Und für mich muss das das Ziel sein.

        Man sollte seine Nostalgie bezüglich seiner Jugendzeit nicht zu sehr das Denkvermögen benebeln lassen.

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    2. Die Situation in den 90ern beispielsweise, auch noch Anfang der 2000er war eindeutig besser als heute. Da muß ich dem Beitrag zustimmen. Auch wenn es eigentlich augenfällig ist, hier ein paar Beispiele: Keine Massenimigration, keine Energiewende, kein Gendern, keine Quoten, kein sofortiges Tribunal, wenn man eine andere Meinung hat.

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  2. “ich stehe für Offenheit, Gleichberechtigung und Vielfalt und so möchte ich mich auch repräsentiert fühlen.”

    Je mehr solche Sätze ausgesprochen werden, desto unwahrer werden sie. Oder noch schlimmer, sie werden zur neuen Realität, eingebrannt in unserer Denkweise.

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  3. Kehrt ihnen einfach den Rücken zu. Ein Mann lässt sich doch nicht von linken Feministen- oder gar von Transendreck etc. steuern, manipulieren oder benutzen. Der Wirtschaftsgigant Fußball mit allen seinen Millionären landet in der Versenkung, wenn nur noch enteierte Männlein, Feministen und Transen sich dafür interessieren. Nehmt ihnen das ganz große Geld und dieser kranke Spuk hat sehr schnell ein Ende. Stell dir vor, es ist Europameisterschaft in Deutschland und nur deutsche Feministen und Transen schauen zu. Ausländern bleibt es natürlich selbst überlassen zu entscheiden, ob ihre Mannschaften und das drumherum noch unterstützungswürdig sind.

    Überhaupt sollte der Rest an deutschen Männern sich reiflich überlegen, ob risikoreiche Engagements für diese kranke Gesellschaft noch lohnen und macht es mal wie die Afrikaner, lasst Frauen, Transen und Eunuchen arbeiten. Lasst in Zukunft Feministen und Transen auch für die Sicherheit dieses kaputten Landes sorgen und fangt an nur noch euch und das allernächste Umfeld zu beschützen. Die müssen erst vollends mit der Fresse im Dreck liegen und ihre Schmerzen müssen gigantisch sein, vorher kommt es bei diesem Abschaum zu keiner Veränderung im Denken und beim Handeln. Wozu haben echte Männer eigentlich zwei Mittelfinger? Genau, zum hoch in die Luft strecken und das meint dann FUCK YOU!

    Oder aber geht unter in Schmach und Würdelosigkeit.

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    1. Ich bin auch der Meinung,dass das,was sich heute Fußball nennt,einen Haufen Tunten sind.Wer sich die Eier nehmen lässt das haben wir bei der Weltmeisterschaft gesehen.Das diese Spieler,die sich von einen Tuntenverein vorschreiben lassen noch morgens in den Spiegel sehen.Das ist der Untergang des Leistungssport/Fußball.

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  4. Es ist teilweise schlimmer als in der DDR so zwischen 1977 und 1987. Ich wohnte in einem Miethaus, in Berlin, mit 11 Mietparteien. Darunter waren einfache Arbeiter/innen, Rote Socken, Rechts eingestellte mit Sohn als Skinhead, Polizisten. Auch ein Arbeiter als IM. Zu dem Haus gehörte ein Gemeinschaftsgarten wo etwa die hälfte der Bewohner gemeinsam des Öfteren feierten. Da fiel schon manchmal ein nicht ganz astreines Wort oder Satz wofür man heute gegrillt wird.
    War letztens zu einer Geburtstagsfeier eingeladen, altes Bundesland, da hat mir doch glatt ein Gast verboten, ein Elternteil von dem VVN, zu sagen das es noch schlimmer werde. Ich dürfe keinerlei politische Äußerung tätigen.

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  5. Das Theater um, das Abservieren des THOMAS MÜLLER bei Bayern München durch den Trainer Tuchel gehört in den Kontext des Artikels. Müller ist zu gut, zu weiß, zu DEUTSCH, mitsamt den Tugenden … weg damit!

  6. @DEUTSCHEN FUSSBALL
    ich bin nicht und war nie ein Fußballfan. Aber was ich da so gefühlt wahrnehme, hat doch mit Deutschland inzwischen wenig zutun.
    In seinem Ursprung – einschließlich Olympia – war Sport ein Wettkampf der Könige, die ihren Konkurrenten zeigten, was ihre Soldaten so drauf hatten. Und selbst in meiner Jugend waren die Spieler von Dortmund aus Dortmund, die Münchner aus Bayern usw. Heute ist es – für mich gefühlt – so, das sie nur noch mit Geld temporär an den Ort/Mannschaft gebunden sind und nur noch belegen, welche Mannschaft mehr Geld ausgeben kann !
    Fußball mag ja nach wie vor stimmen – aber “Deutsch” ist doch sehr suspekt. Ein reines Geschäft ist aus dem Spaßpatriotismus geworden – nicht selten eine skrupellose Abzocke, wenn ich auch und gerade an die Aktivitäten der Vereine bei Corona denke !
    Und das es nach dieser Freigabe dann auch andere Gedankenkontrollen entwickeln, ist doch wohl nur der natürliche verlauf der Dinge !
    Wer das eine tut, wird auch das andere nicht lassen ! Da sind die Machthaber über die Fußballgötter nicht anders als Politiker oder Juristen! Inzwischen sehe ich es für mich nicht mehr als Nachteil, an Fußball kein Interesse zu haben ! Ich habe und hatte in meinen Augen immer bessere Beschäftigungen !

  7. Ich freue mich darüber, das der Fußball der “Mannschaft” bedeutungslos geworden ist. Genau so wie dieser untergehende Staat. Der ganze Dreck in den 3 Profiligen ist nur noch ein einziger ideologischer Saustall. Man beachte das Gestammel der Trainer und anderer Verantwortlicher bei Pressekonferenzen, wie sie nach verlorenen Spielen und Kritik verzweifelt versuchen Worte zu wählen um ja nicht irgendwo ein …-issmus Eklat auszulösen um dann 10 Minuten später den Job zu verlieren.

  8. Bezeichnet man aber einen schwarzen Spieler als Affen, dann steht die gesamte Arena Kopf! Wir werden entmenschlicht und kaputtgepolt, damit wir nie wieder normale natürliche Menschen werden. Wir sollen alle individuellen Merkmale verlieren und völlig gleichgeschalten werden. Zu dumm zum kritisieren, aber gerade noch gut, um zu arbeiten. Nicht Fleisch, nicht Fisch, nicht Mann, nicht Frau, mit einem IQ auf grenzdebilem Niveau! So kommen wir nie wieder aus der Menschheitsfalle raus, die Weltsekte regiert.

  9. Tja, Greta und Rezo werden gegen Cristiano und Lionel nun mal nicht im Fußball gewinnen.
    Vielleicht sollte man die Sportart “politischer Fußball” einführen, wo Tore verbal erzielt werden und wer die meisten diversen Geschlechtsmerkmale auf sich vereint, zum Star gepuschelt wird.

  10. Die Berufsverbote und Parteienverbote der “Westzone”, werden mal wieder unter den Tisch gekehrt.
    Die BRD war die perfekte Illusion von Freiheit, aber bei näherer Betrachtung, war sie schlimmer als die unfreie “Mittelzone”. Dort wusste man wenigstens, woran man war.
    Die Ostzone haben die Polen okkupiert.

    In allen Belangen läuft hier alles falsch. Da hilft es auch nicht auf andere zu zeigen. Dem Autor empfehle ich, kehre vor der eigenen Tür, dort liegt sicherlich genug Dreck.

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  11. Man sollte den positiven Aspekt ins Auge fassen:

    Der bundesdeutsche Nationalfussball stand immer auch Synonym für die Leistungsfähigkeit der Deutschen, bzw der BRD oder Deutschlands. Und das ging auch immer mit der Stimmung im Lande synchron.

    Auch derzeit ….

    Mit Politapparatschiks wie Neuendorf und Rettig an der Spitze des DFB ist dafür gesorgt, dass die Ergebnisse und Spielweise der in “Mannschaft” umbenannten ehemaligen Nationalmannschaft (mittlerweile bunt und divers mit Leuten besetzt, die sich mit diesem Land vermutlich in etwa so identifizieren wie Claudia Roth) auch exakt Deutschland in jeder Hinsicht repräsentieren: als überflüssige, extrem unlustige Witznummer. Aber politisch stramm auf Linie, wie ’36ff. Passende Armbinden gibt’s auch schon, fehlt nur noch bei der Aufstellung der linke Arm zackig zum bunten Gruß gereckt.

    Das Gute daran: Am Ergebnis merkt dann selbst das hinterletzte, medial hirngewaschene Systemschaf irgendwann, dass irgendwas im Lande nicht mehr funktioniert.

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