„Recht haben“ ist im deutschen Sprachgebrauch doppeldeutig: Man kann mit Vorwürfen und Schuldzuweisungen recht haben – auch wenn man noch lange nicht das moralische Recht hat, sich zu beschweren. Dieser Gedanke mag so manchem Deutschen gekommen sein, als er von den Beschwerden ukrainischer Flüchtlinge über die katastrophalen politischen, gesellschaftlichen und hygienischen Zustände in deutschen Großstädten hörte, über die diese Woche in den sozialen Netzen berichtet wurde. Es handelte sich dabei, wohlgemerkt, nicht um konkrete Reklamationen im Zusammenhang mit der Flüchtlingsunterbringungen, wie sie immer wieder (siehe hier oder hier) auch von anderen „anspruchsvollen“ Migrantengruppen gegen die zuständigen Behörden vorgebracht werden, sondern um allgemeine negative Eindrücke von ihrem Aufnahmeland.
Grundsätzlich haben die befragten Ukrainer mit ihrer Bestandsaufnahme zwar ins Schwarze getroffen: Insbesondere ihre authentischen Eindrücke von Berlin, diesem seit Jahrzehnten kaputtregierten linksgrünen Shithole an der Spree, sind zutreffend und wirken sogar noch freundlich ausgedrückt – angesichts der dortigen Verhältnisse, gegen die manches Entwicklungsland wie geleckt wirkt. Die Frage ist allerdings, ob es sich geziemt, just dem Land, das doch Asyl und Schutz vor einem angeblichen Vernichtungskrieg gewährt, naserümpfend den Spiegel vorzuhalten. Dem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, heißt es so schön, und zweifelsohne ist die von Deutschland nun auch dieser Volksgruppe gewährte Beherbergung in Frieden und Freiheit ebenso wie die soziale Unterstützung ein solches Geschenk. Für – zudem ausländische – Gäste gehört es sich zudem grundsätzlich nicht, an den Gewohnheiten und Verhältnissen des Gastgebers herumzumäkeln; das ist weltweite Knigge.
Schonungslose Fremdwahrnehmung
All dies ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass die ukrainische Fremdwahrnehmung eine schonungslose Sicht auf Abgründe und Rückständigkeiten offenbart, die uns „betriebsblinden“ Deutschen oftmals gar nicht mehr auffallen. Richtigerweise haben die Migranten gerade aus den urbanen Ballungsräumen der Ukraine schon nach kurzem Aufenthalt erkannt, welche katastrophalen Zustände in Berlin und anderen Teilen Deutschlands herrschen. Bereits vor zwei Monaten gab es erste Erfahrungsberichte dieser Art, nun kamen die auf Twitter verbreiteten O-Töne hinzu. Einige Ukraine-Flüchtlinge äußerten ihre Eindrücke dabei durchaus in schonungsloser Weise: „Mir gefällt nicht, dass es hier so dreckig ist”, oder „sehr viel Müll und außerhalb der Stadtmitte wird er nur selten entsorgt” waren da noch die harmloseren Statements der Kriegsflüchtlinge.
Eine andere Frau monierte: „Alles ist hier etwas veraltet. Alles muss man mit der Post schicken. Da muss man sehr lange warten. Alles ist auf einem sehr alten Niveau geblieben. Das ist kein Ort, an dem man leben will. Berlin ist gut als Zwischenstopp. Nicht als Wohnort.” Eine Aussage, die sicher auch die meisten (vor allem westdeutschen) Hauptstadtbesucher sofort unterschreiben würden; ebenso wie wohl auch diese Kritik: „In Deutschland verschwendet man eine Menge Zeit, um einfach nur eine offizielle Erlaubnis zu bekommen, die irgendwann kommt. Diese ganze Bürokratie nimmt einfach sehr viel Zeit ein.”
Überkommenes Selbstbild der Deutschen
Interessanterweise beklagte sich eine andere Ukrainerin – wohlgemerkt Bürgerin eines Staates, der als korruptes und kaum rechtstaatliches Regime berüchtigt ist! – über das Ausmaß des deutschen Überwachungsstaates: „Ja, diese ganze Überwachung. Klar, das ist Europa. Aber wir sind dran gewöhnt, ukrainisch zu leben.” Ukrainisch heißt in diesem Fall also frei? Anscheinend ist alles nur eine Frage der Relation und Gewohnheiten. Anderen stieß die Dienstleistungs- und Kunden-/Verbraucherunfreundlichkeit im deutschen Zahlungsverkehr sauer auf: „In vielen Geschäften kann man unter zehn Euro nicht mit Karte zahlen. In manchen kann man gar nicht mit Karte zahlen” sowie „alle Dienstleistungen hier sind viel teurer… und dieses ‚Stipendium‘, das wir hier bekommen, reicht für ein normales Leben nicht” waren nur einige Zitate in dieser Richtung.
Wie gesagt: Einerseits sind diese Einschätzungen der meist jungen Leute, die erst seit kurzer Zeit hier leben (und, anders als die arabischen und afrikanischen Träger des in Deutschland weit gefassten ”Flüchtlingsstatus”, nicht vorhaben, hier dauerhaft sesshaft zu werden), zwar von beeindruckender Klarsicht in ihrer Analyse: Dass etwa Berlin fraglos „auf einem sehr alten Niveau” stagniert und nicht mehr „als Wohnort” taugt (dies keinesfalls nur unter finanziellen Aspekten!), stößt Einheimischen längst ebenfalls bitter auf. Auch die unsinnige und schwerfällige Bürokratie hierzulande fällt offenbar nicht nur Deutschen als absoluter „Standortnachteil“ auf, sondern inzwischen sogar Menschen aus solchen Regionen, die man hierzulande – oftmals vorschnell und aus Unkenntnis – für im Vergleich zu Westeuropa wenig „modern” hält.
Eine Form von Undank
Hier wird dem grundlos auf sein angeblich so „gut verwaltetes” Land stolzen Deutschen („Ich bin froh, dass ich in so einem funktionierenden und reichen Land lebe“) ein durchaus aufschlussreicher Kontrast präsentiert. Viele Deutsche sind nämlich mental fürwahr in Zeiten stehengeblieben, da Deutschland und „Made in Germany” wirklich noch für weltweite Spitze und Höchstniveau standen. Lange ist es her, dass dieser Bias eine Grundlage hatte. Andererseits gibt es einem dann doch zu denken, dass sich Menschen, die doch aus einem Krisenstaat stammen, das laut seinem Präsidenten Wolodymyr Selenskyi kurz vor der „Auslöschung” durch einen immerzu mit „Nazi-Deutschland” gleichgesetzten Gegner steht, über Kartenzahlungslimits und unregelmäßige Müllentsorgung ereifern können. Auch das Genöle über das angeblich zu niedrige „Stipendium“ (gemeint ist wohl das „Flüchtlingstaschengeld“) wirkt eher befremdlich – angesichts der Abermilliarden, die Deutschland allein in die Unterbringung und Versorgung der ukrainischen Flüchtlinge investiert, und das nota bene, obwohl die deutschen Kommunen seit Jahren unter einem Investitionsrückstand von mittlerweile 150 Milliarden Euro leiden sowie der Tatsache, dass deutsche Hochschulen sogar für ukrainische Schüler ohne Abitur geöffnet wurden.
Bei aller Richtigkeit der Beobachtungen überwiegt HIER am Ende also doch der schale Eindruck der Undankbarkeit – und zwar in einer durchaus dem anmaßenden Gebaren des Ukraine-Botschafters Andrij Melnyk vergleichbaren Form. Zugutezuhalten ist den hier zu Wort kommenden Ukrainern allerdings, dass sie ihre Kritik und Beschwerden nicht aus eigenem Antrieb kundtaten – sondern dass sie von deutschen Journalisten gezielt danach gefragt wurden, was ihnen an Deutschland ge- bw. missfällt. Dieses wesentliche Detail hätte zur differenzierenden Einordnung des Gesagten vielleicht besser betont werden sollen.
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48 Antworten
Was für mich in dieser Analyse der Unwohlheiten ukrainischer Gäste absolut fehl am Platze ist, daß der Autor die Kritik über den nicht reibungslosen bargeldlosen Zahlungsverkehr mit anklingen läßt.
Da kann ich nur sagen: am besten kein bargeldloses Zahlen; denn auf diese „Vorliebe“ lauern die Technokraten der EU nur, um endlich das Bargeld abzuschaffen – die letzte Bastion der bürgerlichen Entscheidungsfreiheit!
Ich kann nur sagen: nehmt Euch kein Beispiel an den Bequemlichkeitsgewohnheiten solcher Leute!!!!!!!!!!!
Gruß Rolf
Darin stimme ich zu 100% mit Ihnen überein. Leider sehen die meisten Leute nicht die extreme Gefahr, die uns aus der totalen Digitalisierung erwächst. Man sollte „1984“ und „Schöne neue Welt“ in den Schulen zur Pflichtlektüre machen und in den Zusammenhang mit der heutigen Digitalisierung und der Datensammelgier der Institutionen stellen.
Die totale Überwachung nimmt schon heute immer horrendere Ausmaße an, z.B. was die Vorschriften für neue Autos angeht oder die „Impf“pässe, die unsere Bürokratie so gern hätte. Man muss leider in der Tat annehmen, dass dies alles auf chinesische Verhältnisse hinausläuft.
Die Ukraine setzt die Vorschläge des WEF um
https://www.conservo.blog/2022/03/18/die-ukraine-nimmt-die-vorschlaege-des-wef-an/
Selensky hat soeben die ersten Schritte von Schwabs Großem Neustart (Great Reset) in Gesetzesform gegossen. Er kündigte an, dass die bereits eingeführte ukrainische Diia App das Universelle Grundeinkommen, die digitale Identität und den Impfpass in Form von Sozialpunkten bündeln würde.
Sehr guter Einwand!
»Für – zudem ausländische – Gäste gehört es sich zudem grundsätzlich nicht, an den Gewohnheiten und Verhältnissen des Gastgebers herumzumäkeln; das ist weltweite Knigge.«
Das sehe ich differenzierter: Wenn ich irgendwo lebe wo ich Steuern bezahle, dann kann ich mich — auch im Ausland — über hiesige üble Zustände sehr wohl beklagen und auch Abhilfe fordern (sofern Abhilfe möglich ist, sonst muß ich eben gehen). Leute, die einfach aber nur irgendwohin kommen, dort die Hand aufhalten und dann auch noch meckern, gehören sich sofort in den nächsten Zug in Richtung Heimat verfrachtet. Und zwar mit Einfachfahrkarte. Und da spielt es keine Rolle, wo die herkommen. Ich will bei uns keine Ukrainer und erst recht keine, denen es nicht taugt. Sollen sie doch ihre Heimat verteidigen und zwar alle, auch die Flintenweiber, wir sind doch keine Chauvinisten! Frauen an die Front!
sollen die Kritiker doch dahin zurück kehren, woher sie gekommen sind. Sicher ist der Unterschied zwischen arm und reich bei uns erheblich und nicht vertretbar und schon gar nicht angebracht, aber solche Äußerungen sind nicht akzeptabel.
Ja, so ein Gesetz gegen Hassrede ist schon eine feine Sache, gell? Meinungsfreiheit gilt eben nur, solange man hört, was man gern hören möchte.
Für mich sprechen die Leute nur aus, was erkennbares Faktum ist. Aber drüber schimpfen dürfen natürlich nur Deutsche, analog dass nur PoC sich gegenseitig Nigga kosen dürfen.
Die journalistische Herangehensweise, Beschwerden über Deutschland gezielt aus den Ukrainern herauszuholen, ist geradezu paradigmatisch für die schäbige Praxis der Medienarbeit in diesem Staat.
In Kombination mit den Statements der Befragten ergibt sich eine präzise Momentaufnahme der Nation.
Wenn ich mir dann noch von diesem Wonneproppen von einer Ukrainerin auf der grünen Wiese sagen lassen muss, unsere finanziellen Hilfeleistungen seien für ein „normales Leben“ nicht ausreichend, dann kommen mir spontan einige politisch sehr unkorrekte Gedanken.
Zwar bin ich auch Ihrer Meinung, dass die Medienarbeit in diesem Staat eine „schäbige Praxis“ darstellt.
Allerdings sehe ich in der angesprochenen Vorgehensweise keine Logik. Wenn uns einerseits die Medien einbläuen, dass wir im „besten Deutschland aller Zeiten“ leben (und das tun sie ja ständig), und nun andererseits nach Aussagen suchen, die dieses Deutschland schlechtmachen, passt das m.E. nicht zusammen.
Aber vielleicht ist es ja auch nur das übliche Prozedere, das davon ausgeht, dass man mit Skandal-Nachrichten mehr Geld machen kann als mit guten.
??So denken nicht nur die ukrainischen Eingereisten…..???
Vor allen Dingen, wo kommen denn die ukrainischen Flüchtlinge meistens hin? Sie leben nicht in Villen sondern werden (wie die anderen Flüchtlinge) in die sozialen Brennpunkte gebracht. Dort ist die Situation katastrophal. Die Organisierte Kriminalität ist sogar dort und beinahe jeder zweite ist suchtkrank und das ist immer mit Verwahrlosung verbunden. Gewalt und Schlafentzug ist da die Regel! Seit mindestens zwanzig Jahren sind die Zustände so schlimm und niemanden interessiert das. Während der Corona-Krise hat der Staat in wöchentlichen Razzien gehandelt, aber das wird eine jahrzehntelange Denkweise nicht verändern! Und diese ist entstanden durch die Ignoranz in der Klassengesellschaft, wobei jeder in seiner eigenen Blase lebt!
Hätte Merkel nicht die Grenzen für Hinz und Kunz geöffnet, hätten wir anständige Wohnungen für die ukrainischen Flüchtlinge.
Und ich bin der Ansicht, dass wir mehr Geld für die autochthone Bevölkerung ausgeben sollten.
Leider wird der Artikel mit sehr wenig Informationen untermauert! Wer hat was, wann und wo gesagt? Wie ist dessen Lebensumstand aktuell? So klingt das alles, als sei es vielleicht sogar ein an den Haaren herbeigezogener Bericht!
Vielleicht einfach mal die verlinkten Quellen anklicken.
Schon aus Anstand und Respekt sollten die ihre Kritik besser für sich behalten.
Mit rund 5.000 Euro pro Kopf Einkommen im Jahr 2021 ist eigentlich alles gesagt!
Naja, ich habe euren Artikel jetzt nicht gelesen. Bin über Telegram hierher verlinkt worden. Aber dieses Video von den Ukrainern kenne ich. Und ich sehe allein an deren Mimik, das dass kein Gemecker, sondern wohl eher ein Erstaunen ist, dass es so in der BRD zugeht, wo man doch sagt, das dass einer der Fortschrittlichsten Staaten der Welt sei.
„… wo man doch sagt, das dass einer der Fortschrittlichsten Staaten der Welt sei.“
Ich fürchte, das behaupten nur noch diejenigen, die uns weismachen wollen, dass wir eine wohlhabende Nation seien, die doch bitte unbedingt verpflichtet ist, allen und jedem auf der Welt zu helfen und natürlich die Welt und das Klima zu retten. Um diese Bereitschaft aufrechtzuerhalten, muss man uns ja diesen Unsinn vom reichen Deutschland einreden.
Die Realität spricht doch eine andere Sprache. Beispiele:
Deutschland hat die ärmsten Rentner Europas.
Deutschland hat die längst Arbeitszeit Europas.
Deutschland hat das niedrigste Medianvermögen Europas.
Deutschland hat die höchsten Energiepreise Europas.
Deutschland hat die höchsten Steuern und Abgaben WELTWEIT.
Es gibt sicher noch mehr Beispiele, die vom „Reichtum“ Deutschlands und der Deutschen künden.
An diesen Reichtum glauben nur noch die mit dem Klammerbeutel Gepuderten.
Ich kann den Groll ob der Undankbarkeit durchaus nachvollziehen, aber die ukrainischen Flüchtlinge haben in allen Belangen recht. Ich lebe in Südamerika und die deutschen Verhältnisse spotten jeder Beschreibung im Vergleich zu den hiesigen. Man mag es kaum glauben, ist aber so …
Es braucht keine Ukraine-Flüchtlinge um festzustellen, dass es mit Deutschland steil bergab geht. Aus einem leistungsgetriebenen Land ist ein ideologiegetriebenes geworden. Es zählt keine Leisung mehr, sondern irgendein in die Ideologie passendes Merkmal eines Menschen. So entstehen Quoten, die über alles bestimmen.
Das ist eine verheerende Politik der linksgrünen faschistischen Ampel-Administration, die selbst solch ein widerliches Quotengebilde ist.
Außerdem wird jede Minderheit, die ein solches Merkmal für sich beansprucht, verherrlicht, aber der alte weiße deutsche Mann wird als Rechtsextremer, Rassist und Nazi verteufelt.
Hier ein verstörendes Video über die Zustände in NRW:
„Buntes NRW: Jetzt geht die Party richtig los!“
https://youtu.be/s3U-VcaMgxY
Bald wird es in Deutschland überall so sein.
Ein Pforzheimer Unternehmer hat Ukrainischen Flüchtlingen eine Wohnung in der Friedenstraße gegeben.Die Friedenstraße ist in Pforzheim eine Straße in der sehr wollhabende Menschen leben
Lieber Herr Matissek, Ihr Artikel hier ist mir dann doch etwas zu populistisch und reißerisch. Meiner Meinung nach drücken diese Flüchtlinge lediglich ihr Erstaunen über unsere Realitäten und Zustände aus. Man muss ihnen deswegen nicht Undankbarkeit vorwerfen. Offenbar werden wir in Europa und der Welt anders gesehen. Unser Ruf scheint im Ausland besser zu sein als uns Kritikern lieb ist. Zumindest üben wir uns in Selbstrefelxion, ansonsten hätte Ihre Plattform ja nichts zu berichten.
Sie leben auf unsere Kosten und echauffieren sich noch.
Wenn denen es hier nicht passt, bleibt es Ihnen freigestellt,
in ein anderes Land zu gehen, wo sie sicherlich nicht diese
rundum, sehr gute Vollversorgung bekommen, für die wir
Steuerzahler aufkommen müssen.
Undankbares Klieentel, nehmen uns die bezahlbaren Wohnungen
weg und leben hier wie im Schlaraffenland und brauchen nichts zu tun.
Wer glaubt, das die Masse derer wieder in ihr Herkunftsland zurück gehen
wird, der kann auch an den Klapperstorch glauben, der die Kinder bringt.
Fast alle haben hier durch sämtliche Sozialleistungen einen höheren
Einkommensstand als wenn sie in ihrem Land sich als Arbeiter/innen
verdingen würden !
Das mag sein.
Auf der anderen Seite : wo sie (die Ukrainer) recht haben, haben sie nunmal recht.
Ihren Ausführungen ist nichts mehr hinzuzufügen.
„Für – zudem ausländische – Gäste gehört es sich zudem grundsätzlich nicht, an den Gewohnheiten und Verhältnissen des Gastgebers herumzumäkeln; das ist weltweite Knigge.“
Normale Menschen in einem normalen Land sehen das sicher genauso und würden es sich nicht bieten lassen. In Deutschland hat aber nur noch ein kleiner Teil der Urdeutschen ein Gefühl dafür, wann Land und Leute beleidigt und respektlos behandelt werden.
Das ist schon lange so, denn mit den doofen Deutschen, die stets schuldbewusst am Boden kriechen (weswegen, wissen sie selbst nicht so genau), kann man es ja machen. Das hat eine andere Gruppe von Migranten schon lange erkannt. Diese Gruppe beschränkt sich nicht darauf, an den Gewohnheiten und Verhältnissen des Gastgebers herumzumäkeln, sondern sie verachtet gleich das ganze Volk derjenigen, die sie ernähren, und betrachtet dieses Volk als Freiwild für alle Arten lustiger Betätigungen wie „Party Events“, Schwimmbad-Randale, Straßenraub, Gruppenvergewaltigungen, Gleis“schubsen“, Hauen und Stechen etc.
So sieht die neue Dankbarkeit aus im besten Deutschland, das wir je hatten. Dagegen ist die bemängelte Unhöflichkeit der Ukrainer nur Peanuts.
„Ja wir leben im besten Deutschland das wir jemals hatten!“ sagt der grossartige Linkspopulist Frank-Walter Steinmeier. Haben die Oberkrainer das vor ihrer Einreise nicht gewusst? Nur gut dass sie sich nicht über die hiesigen vielfältigen und bunten Zustände beschweren, denn die gehören zu uns und das ginge mal gar nicht. Aber grundsätzlich haben die Oberkrainer schon recht, Dummland verkommt zum Shithole das sein von den Steuerknechten erarbeitetes „Volksvermögen“ lieber ans Ausland verschenkt als es im eigenen Land und ins eigene Volk zu investieren. Wenn es hier aber gar nicht mehr auszuhalten ist können sie ja wieder zurück in ihre Heimat, vielleicht sind die Stipendien dort auch höher, und beim Rewe können sie dann auch wieder unter 10 Kopeken mit Karte zahlen.
Nur eine Frage – wenn es in der Ukraine so viel besser ist, warum sind diese Leute dann hier?
Man kann ja diesen l i e b e n ukrainer anbieten sie sofort zurückzuschicken in ihr geliebtes friedliches heimatland, mit den korrupten oligarchen, bürgermeistern und dem zirkusclown u. prtäsidenten selensky
Ich finde diesen Wind der Wahrheit sehr erfrischend.
Wenn man Fortschrittsfeinde wählt, dann gibt es bald keinen Fortschritt mehr.
Wenn man Autofeinde wählt, dann gibt es bald keine Autos mehr.
Wenn man Verfassungsfeinde wählt, dann ist die Verfassung schon bald in schlechter Verfassung.
Wenn man Traditionsfeinde wählt, dann gibt es schon bald keine Traditionen mehr.
Wenn man Deutschenfeinde wählt, dann gibt es schon bald keine Deutschen mehr.
Wenn man Lebensfeinde wählt, dann gibt es schon bald kein Leben mehr.
Vielleicht reaktivieren wir die alte, deutsche Tradition, nicht den Verschmutzer sondern denjenigen zu hängen, der auf den Schmutz hinweist?
Sanktionen gegen Russland: Wie der Globale Süden ausschert
https://www.heise.de/tp/features/Sanktionen-gegen-Russland-Wie-der-Globale-Sueden-ausschert-7074581.html?seite=all
Es gibt immer noch sehr viele Staaten weltweit, die diese westlichen Sanktionen gegen Russland nicht verhängen wollen. Und die USA versuchen aber schon seit Wochen viele Staaten unter Druck zu setzen, um die Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Wie z.B. Indien.
„UKRAINE-FLÜCHTLINGE MECKERN ÜBER HERUNTERGEKOMMENE ZUSTÄNDE IN DEUTSCHLAND“
Womit sie auch recht haben. Sehen wir den Tatsachen ins Auge; Deutschland ist nichts anderes als die USA: Ein gleichzeitig überhebliches und heruntergewirtschaftetes SCHEISSLOCH!!!
Wenn die lautstarke EU-Diktatur politisch u. medial zusagt finanziell u. wirtschaftlich wesentlich beim
Wiederaufbau der völlig zerstörten Ukraine zu helfen, bleibts bei Versprechungen oder sämtliche EU-Mit-
gliedstaaten werden Nettozahler über Jahrzehnte um – Ausschließlich den notwendigen Wiederaufbau der
gesamten Infrastruktur u. der vielen Städte u. Dörfer in der Ukraine mit mehreren Billionen Euro mit zu finanzieren! Hier war u. ist der Dt. Wunsch wohl der Vater des Versprochenen bzw. des Gedankens !!!
„Willkommen Millionen im Paradies Deutschland: DGB-Chefin will Grundsicherung für alle Flüchtlinge vom 22.05.2022
„DGB-Chefin Yasmin Fahimi hat eine ‚grundsätzliche Kehrtwende’ in der deutschen Flüchtlingspolitik gefordert, die sich an den Regelungen für die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine orientiert. „Ich denke an den schnellen Anspruch auf Grundsicherung, aber vor allem auch den direkten Zugang zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). „Mir ist nicht wirklich erklärlich, warum wir dieses System der Unterscheidung zwischen Grundsicherung und Asylbewerberleistungen immer noch aufrechterhalten.“
Weiter lesen:
Quelle: https://journalistenwatch.com/2022/05/22/willkommen-millionen-paradies/
Durch die unverschämte Großzügigkeit alle Urkreiner in H4 einzuordnen wurden Präzedenzfälle für weitere von der Politik uns allen aufgezwungenen zugunsten Importierter geschaffen.
Wir dürfen dann auch für diese bis 70 Jahren arbeiten gehen und Steuern bezahlen.d
Tja, der Name sagt schon viel und die Unterwanderung und die Destabilisierung des Landes macht auch beim DGB nicht halt !
Es kann nunmehr nur noch heißen, raus aus den Gewerkschaften, wenn man noch Verantwortung für das Land und für unsere Nachkommen übernehmen will !
Die NATO gibt vor eine VERTEIDIGUNGSBÜNDNIS zu sein, das bedeutet eigentlich einen DEFENSIVEN Charakter zu haben.
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Wie geht das mit der REALTIÄT zusammen, wo ja die FÜHRUNGSMACHT der NATO ständig KRIEGE unter allen möglichen Vorwänden beginnt (alleine seit 1980 ca. 30 Kriege)
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Siehe: Liste der Militäroperationen der Vereinigten Staaten
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https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Militäroperationen_der_Vereinigten_Staaten
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DIE NATO ALSO IST DAS GEGENTEIL VON VERTEIDIGUNG !!
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WO WAREN UND WO SIND DIE SANKTIONEN GEGEN DIE USA, DIE STÄNDIGE ANGRIFFSKRIEGE FÜHREN ??
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Russland hat seit der Wiedervereinigung Deutschland sehr viel Geduld bewiesen, obwohl sich die NATO entgegen aller ZUSAGEN immer weiter nach Osten ausgedehnt hat !
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SIEHE => https://www.freiewelt.net/blog/ein-bisschen-geschichtsunterricht-fuer-alle-russenhasser-und-ukraine-versteher-10089004/
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Im Jahr 2014 wurde die Ukraine von den USA geputscht (Nuhland sagte FUCK THE EU) und in eine US-FREUNDLICHE von NAZIS beherrschtes Land umgewandelt.
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Diese machten sich sofort daran ihre RUSSISCHEN LANDSLEUTE in der Ostukraine nicht nur mit RENTENSTOP und sonstigen Schikanen zu drangsalieren, sondern sie MORDETEN die dortige Bevölkerung !
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Dieser Zustand geht bereits jetzt seit 8 Jahren und der Westen machte keine ANstalten dies abzustellen … im Gegenteil !
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In der westlichen MASSEN PRESSE & Politik findet diese Tatsache KEINERLEI ERWÄHNUNG … warum ?
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WÜRDE MAN DIES ERWÄHNEN, WÄRE JEDEM SOFORT KLAR, DASS RUSSLAND IM RECHT UND DER WERTE-WESTEN IM UNRECHT IST !!
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In beispiellosem Zynismus schildert STRATFOR Gründer Friedmann die Pläne der USA zur WELTBEHERRSCHUNG
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https://www.youtube.com/watch?v=kjenOHMbH_A
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Und man freut sich darüber, wenn RUSSEN UND DEUTSCHE SICH WIEDER EINANDER TÖTEN !!
Gut so, nehmen Sie die Kritik persönlich und ändern endlich was! Es stimmt, Deutschland ist veraltet und gleichzeitig überheblich. Aber wieso? Deutschland investiert nichts in die eigene Infrastruktur und sieht einfach arm aus, von den bürokratischen Prozessen oder Digitalisierung ganz zu schweigen. Wieso werden Politiker, die ihr eigenes Land hassen, nicht abgesetzt und des Hochverrats verklagt?
Ist eigentlich schon jemandem aufgefallen, dass ganze Familienverbände unterschiedlichster Nationalitäten, die in den 70er und 80er Jahren zum deutschen wirtschaftlichen Erfolg beigetragen haben, abgewandert sind? Ganze Klassen und Studiengänge der Gen Y sind ausgewandert und halten Klassentreffen im Ausland ab? Eine Reise nach D bedeutet, niemanden mehr aus seiner Jugend anzutreffen, billige Warenhäuser und abgewätzte Ecken. Mit den besten Grüßen einer gebürtigen Ungarin, aufgewachsen in D, aus Zürich.
Werte Isolde, Ihren Ausführungen ist nichts mehr hinzuzufügen.
Auch dazu brauchen wir offenbar Denkhilfen von außen:
Die Lebensqualität des Einzelnen und des Volkes lässt sich seltsamerweise nicht an den Militärausgaben oder am Umfang des Verschleuderns an ausländische Clans und Kriegführer messen, sondern genau an dem, was für die Bürger und Steuerzahler übrigbleibt!
Kinder- und Altersarmut lassen herzlich grüßen!
In Deutschland bleibt eben sehr wenig zum Verteilen und Verbessern – jedenfalls meilenweit unterhalb der Wirtschaftskraft!
Ab und zu liest man ja Ländervergleiche und da darf man sich dann wundern, auf welchem Platz Deutschland zu finden ist. Nur bei Korruption rücken wir langsam aber stetig auf – und da werden noch milde Maßstäbe angewandt. Auf der Schiene „Rechtsstaat“ sind noch gar nicht alle Schattenseiten ausgeleuchtet. Man arbeitet aber auch daran …
Ja, das haben wir geschafft.
Gnauck (AfD), Mitglied des Verteidigungsausschusses: „Wenn das die Bevölkerung wüsste…“
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Der AfD-Bundestagsabgeordnete Hannes Gnauck erhält als Mitglied des Verteidigungsausschusses Einblick in die Liste aller militärischen Güter, die an die Ukraine geliefert werden.
–
Die Liste ist jedoch geheim und darf nicht veröffentlicht werden !!
„Wenn ich diese Zahlen sehe, was wir in die Ukraine liefern, dann sind wir längst Kriegspartei.
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https://www.youtube.com/watch?v=md1_Vil4ks8
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Und wenn das die Bevölkerung im Detail wissen würde, dann hätten wir hier viele Tausend Menschen auf den Straßen und davor fürchtet sich natürlich die Regierung.“
Allein die Verwendung von „meckern“ ist klares Framing.