Ukraine-Konflikt: Zur Psychologie eines vermeintlich begrenzten Atomkrieges

Ukraine-Konflikt: Zur Psychologie eines vermeintlich begrenzten Atomkrieges

Lässt sich ein Atomkrieg perspektivisch überhaupt vermeiden? (Foto:Pixabay)

Aus der britischen Politik hört man Verlautbarungen, nach denen die Ukraine diesen Krieg gewinnen müsse und Russland „lernen” müsse zu verlieren. So also spricht man inzwischen ernsthaft über die größte Atommacht der Erde – und unterstellt so schlicht, dass diese keinesfalls von ihrem atomaren Potenzial Gebrauch machen würde, weil die Konsequenzen ja in einer Kette von alles vernichtenden Gegenschlägen lägen. Diese Unterstellung ist grundfalsch, indem sie gleich mehrere verschiedene psychologische Aspekte ignoriert.

Resümieren wir noch einmal : Am 17. Mai 2022 sind alle Verhandlungen seitens der ukrainischen Regierung dauerhaft abgebrochen worden; selbst ein Waffenstillstand wird abgelehnt. Dadurch wird Russland zur Fortsetzung der Kämpfe gezwungen. Die Forderung nach einem kompletten Rückzug aus allen besetzten Gebieten als Vorbedingung für neue Gespräche ist für die russische Seite inakzeptabel, schon weil sie die bereits seit 1783 zu Russland gehörende Krim einschließt. Zudem würde ein Abzug die überwiegend russischsprachigen Bewohner den wachsenden ukrainischen Repressionen ausliefern (2014: Absetzung des Russischen als parallele Amtssprache; 2017: „Erziehungsgesetz”; 2019: „Sprachengesetz”; 2021 bis Februar 2022: Schließung von sechs russischsprachigen Fernsehsendern; 2022: Verbot von 11 Parteien, Mitte 2023: Komplettes Verbot russischer Ortsnamen; dieser Kurs setzt sich in der Androhung harter Strafverfolgung jeglicher angeblichen oder tatsächlichen „prorussischen Kollaborateure“ fort).

Zwingende psychologische Reaktionen auf der unterlegenen Seite

Nach der faktischen Absage an eine Verhandlungslösung verbleibt beiden Kriegsgegnern nur mehr die Option, forciert einen militärischen Sieg anzustreben. Wie jedoch Tausende historischer Beispiele gezeigt haben, muss ein wirklich abschließender militärischer Sieg stets eine Reihe psychologischer Reaktionen auf der unterlegenen Seite auslösen. Zu diesen gehören am Ende des Kampfes Angst und die Bereitschaft, sich zu unterwerfen. Die Angst wird nach den Kampfhandlungen durch Respekt abgelöst. Dieser stabilisiert die nun geklärte Rangordnung und damit das Sicherheitsgefüge der Region. Gehen vom Sieger idealerweise versöhnliche Signale aus – so wie gegenüber Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg -, kann aus der Gegnerschaft eine Kooperation oder gar Partnerschaft erwachsen.

Doch im Ukrainekrieg fehlen auf beiden Seiten die Voraussetzungen für die Herstellung von Respekt; vor allem auf der ukrainischen Seite – und dies exakt so lange, wie diese im „Wünsch-dir-was”-Modus jede denkbare militärische Unterstützung erhält, und seitens der britischen Regierung sogar in der Illusion gehalten wird, diesen Krieg ernsthaft gewinnen zu können. Die gesamte Situation ist von maximaler Inkompatibilität der beiden Kriegsparteien geprägt – dem Gegenteil dessen also, was Mahatma Gandhi und Martin Luther King als Grundvoraussetzung für gewaltfreie Konfliktlösung erkannt haben, nämlich den Gegner zu verstehen.

Stabilisierender Effekt

Da alle gewaltfreien Alternativen geblockt sind, führt die Eskalation mit zunehmenden Attacken gegen die Krim und mit der nunmehrigen Lieferung von Uranmunition und Streubomben Russland unausweichlich an eine rote Linie, hinter der keine Berechenbarkeit mehr gegeben ist. Psychologisch gilt dies grundsätzlich in allen Situation, welche als existenzbedrohend wahrgenommen werden. Nach Erkenntnissen Niccolo Macchiavellis tendiert eine überlegene Konfliktpartei dazu, zügig einen kriegsentscheidenden Schlag zu führen, um den abschließend „stabilisierenden Respekt” aufzurufen. Dies bedeutet vor dem Hintergrund des augenblicklichen Eskalationskurses allerdings fast unausweichlich einen Ersteinsatz von Atomwaffen von russischer Seite – denn die psychologischen Voraussetzungen für einen Abschreckungseffekt der NATO-Atomwaffen liegen nur lückenhaft vor.

Der korrekte Aspekt der Abschreckungshypothese besteht lediglich darin, dass ein massiver Präemptiv-/Erstschlag in einem konventionell geführten Krieg, der die gegnerische Verteidigungsfähigkeit weitgehend ausschaltet (so wie im 6-Tage-Krieg Israels 1967), zwischen Atommächten unter normalen Umständen nicht führbar ist. Denn selbst eine „weitgehende“ Vernichtung der gegnerischen Atomsysteme wäre nicht ausreichend, da nur wenige verbliebene immer noch inakzeptable eigene Verluste bis hin zur Totalvernichtung verursachen können.

Dies ist der Kern der Doktrin der gegenseitig zugesicherten Zerstörung (MAD), die während des Kalten Krieges die strategische Logik der USA und der Sowjetunion bestimmte. Beide Seiten wussten, dass ein Atomkrieg keinen Gewinner hinterlassen würde. Diese Logik gilt bis heute und prägt die Beziehungen zwischen modernen Atommächten wie den USA, Russland und China. Jede dieser Mächte verfügt über ausreichend redundante und mobile Nuklearsysteme – einschließlich U-Boot-gestützter Raketen und mobiler landgestützter Interkontinentalraketen –, um sicherzustellen, dass selbst nach einem überraschenden Erstschlag genügend Atomwaffen überleben würden, um einen verheerenden Vergeltungsschlag auszuführen.

Darüber hinaus hat die technologische Entwicklung der letzten Jahrzehnte diese Abschreckung nur verstärkt. Fortschritte in der Satellitenüberwachung und Aufklärung, Cyberkriegführung und Raketenabwehrsysteme haben die Fähigkeit, einen erfolgreichen Erstschlag durchzuführen, weiter erschwert. Gleichzeitig erhöhen diese Technologien auch die Komplexität der Abschreckung, da sie neue Schwachstellen und Eskalationsrisiken einführen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die politische und wirtschaftliche Verflechtung der modernen Welt. Die globalisierte Wirtschaft schafft starke Anreize für Stabilität und Frieden, da ein Atomkrieg katastrophale Auswirkungen auf die weltweite Infrastruktur und Wirtschaft hätte. Diese Interdependenzen machen es unwahrscheinlicher, dass Nationen den Weg des Atomkriegs einschlagen.

Es ist jedoch auch wichtig, die Rolle der Rüstungskontrollverträge und diplomatischen Bemühungen zu berücksichtigen, die darauf abzielen, die Risiken der nuklearen Eskalation zu minimieren. Verträge wie der New-START-Vertrag zwischen den USA und Russland und das Streben nach einer atomwaffenfreien Zone in verschiedenen Teilen der Welt sind Beispiele für Bemühungen, das nukleare Risiko zu verringern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Abschreckungshypothese nicht nur auf der Unmöglichkeit eines siegreichen Atomkriegs basiert, sondern auch auf der Anerkennung der komplexen und vernetzten Natur der modernen globalen Ordnung. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass Atomwaffen trotz ihrer Existenz als ultimative Sicherheitsgarantie letztlich eine Waffe sind, die niemals eingesetzt werden sollte.

Sieg oder Untergang?

Doch existieren noch zwei weitere, gangbare, atomare Optionen: Die eine wäre der denkbare Einsatz kleinerer, taktischer Atomsprengköpfe, die als Steigerung der bereits durch Streubomben brutalisierten Kriegsführung gesehen werden könnten. Die andere wäre ein singulärer, großer Warnschlag, der Respekt einfordert. Der schroffe Beweis für dessen Funktionieren wurde mit der Zerstörung Hiroshimas und Nagasakis vor 78 Jahren geliefert. Allerdings hätte sich das damalige militärische Ziel, eine verlustreiche amerikanische Invasion Japans vermeiden zu können, auch auf ungleich humanere Weise erreichen lassen; dazu hätten lediglich statt zweier dichtbesiedelten Großstädte rein militärisch relevante Ziele wie Zentren der Rüstungsindustrie ausgewählt werden müssen.

Doch gegen die Ukraine scheidet selbst ein rein militärisch definierter atomarer Warnschlag aus: Denn deren Regierung hat – umso mehr den oben erwähnten, demokratiewidrigen Eingriffen und Propagandamaßnahmen –  freie Hand, die Menschen auf einen surrealen Kurs zu manipulieren, der „Sieg oder Untergang“ heißt. Respekt vor dem Gegner ist darin nicht vorgesehen – jedenfalls nicht, solange der westliche Waffennachschub fließt. Ein Warnschlag kann daher nur Wirkung entfalten, wenn er den Respekt nicht von der Ukraine einfordert, sondern von den Waffen liefernden Ländern. Unter diesen Lieferländern ist das Vereinigte Königreich besonders exponiert, weil es bei der Bedienung der Eskalationsspirale stets vorgeprescht ist. Dazu kommt, dass seit dem Brexit der Schutz durch den EU-Vertrag weggefallen ist, der in Artikel 42/7 eine militärische Beistandspflicht vorsieht.

Der Militärisch-Industrielle Komplex

Die Schutzwirkung der NATO wird dagegen bei Weitem überschätzt: Der relevante Artikel 5 des NATO-Vertrages regelt die Verpflichtungen für den Bündnisfall kompliziert und schwammig. Die Folgen hatte bereits Frankreich zu spüren bekommen, als es im Algerienkrieg alleine gelassen wurde. Während es für Russland im Moment eines atomaren Warnschlages um die Existenz geht, kann davon bei nicht selbst betroffenen NATO-Ländern keine Rede sein. Zudem hätte das amerikanische NATO-Oberkommando – auch in Hinblick auf China – Grund zur atomaren Zurückhaltung gegenüber Russland.

Doch werden viele der obigen Überlegungen dadurch in Frage gestellt, dass eine weitere, sehr starke Einflussgröße existiert: Als der amerikanische Präsident Dwight D. Eisenhower 1961 aus dem Amt schied, warnte er in seiner Abschiedsrede vor einem wachsenden „militärisch-industriellen Komplex” (MIC), in welchem er eine Gefahr für Freiheit, Demokratie und Sicherheit erkannte. Diese Gruppierung aus Politikern, führenden Personen des Militärs, der Geheimdienste und der Rüstungsindustrie ist nach heutigem Verständnis nur Teil eines umfassenderen Systems, dass sich als „Herrschaft des großen Geldes“ definieren lässt. Dieses Handels- und Finanzimperium, das am 31. Dezember 1600 mit der Privilegierung der berüchtigten East India Company in die Geschichte eingebrochen ist, hat es verstanden, die menschenverachtenden Praktiken der Ausplünderung, der Enteignung, der Übervorteilung, der Meinungsmanipulation, der Bevormundung und der militärischen Gewaltanwendung feudalzeitlicher Landesherren in die Epoche der freiheitlich-demokratischen Zivilisation hinüberzuretten.

Das erkennbare große Ziel

Als Papst Franziskus 2014 feststellte: „Der Kapitalismus braucht den Krieg!”, meinte er damit nicht die Marktwirtschaft. Sondern er meinte eben diese Herrschaft des großen Geldes, jene nicht demokratisch kontrollierte, plutokratische Macht mit ihren bis heute unauffällig privilegierten Handelsoligopolen, einem ebenso privilegierten Finanzsystem, mit ihrem medialen Einfluss, dem MIC und Zehntausenden großer Organisationen – heute als Nichtregierungsorganisationen (NGOs) umschrieben -, die eben dabei ist, die Zivilisation in einen dritten großen Bruderkrieg hineinzumanipulieren. Der unübersehbare Einfluss dieses exklusiven, ultrareichen globalistischen Personenkreises, der selbst freilich über aufwendigste Schutzanlagen verfügt und gegenüber den Nationen der europäischen Zivilisation keinerlei Solidarität an den Tag legt, setzt nun auch den unter normalen Umständen wirksamen atomaren Abschreckungseffekt außer Kraft.

Bereits eine nur mäßig vertiefende Beschäftigung mit der Art von militaristischer Politik, wie sie unter dem Einfluss des MIC von Korea bis zum Afghanistan-Desaster stattgefunden hat, zeigte, dass es für ein Land und seine Bevölkerung kaum etwas Schlimmeres geben kann, als von diesen vorgeblich guten Kräften „verteidigt“ oder „befreit“ zu werden. So stellt sich für Europa im Allgemeinen und für das Vereinigte Königreich im Speziellen die Frage, ob beide nicht im Schlagabtausch mit Russland bedenkenlos geopfert würden, wenn sich damit das seit dem 170 Jahre zurückliegenden Krimkrieg erkennbare große Ziel erreichen ließe, Russland endgültig zu zerschlagen und aufzulösen. Zynischerweise kann man sich den konkreten „begrenzten“ Atomkrieg so ähnlich wie in den NATO-Übungsszenarien zu Sowjetzeiten vorstellen, in denen ein umfangreicher Einsatz taktischer Atomwaffen im dichtbesiedelten Mitteleuropa als „angemessen” galt (!). Diesmal geht es auch um weiter östlich gelegene Kriegsschauplätze (die Bundeswehr verfügt bereits über russische Geländekarten…). In diesem Sinne ist allen europäischen Regierungen nahezulegen, sich mit weiteren Waffenlieferungen extrem zurückzuhalten – und diese zwingend an die Bedingung eines Waffenstillstandes und einer Rückkehr an den Verhandlungstisch zu knüpfen.

26 Antworten

  1. @wenn er den Respekt nicht von der Ukraine einfordert, sondern von den Waffen liefernden Ländern.
    Die Ukraine und ihre Menschen sind dabei irrelevant – hier zählen die USA – RAND, CIA, Pentagon – dort werden die Entscheidungen getroffen, die „Politiker“ und Machthaber vor Ort sind da nur Marionetten.
    Und das Ziel ist die Unterwerfung Russlands und die Verwertung und Ausplünderung des Landes und seiner Resourcen – siehe Brzeziński und Mackinder und die Heartland-Theorie.
    Darum geht es – die Ukrainer oder auch die Europäer sind dabei nur Spielmaterial – die Politiker allerdings äußerst willige Puppen !

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  2. „Gehen vom Sieger idealerweise versöhnliche Signale aus – >> so wie gegenüber Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg -, kann aus der Gegnerschaft eine Kooperation oder gar Partnerschaft erwachsen << .“

    Wie bitte ❓❓❓Wer hat hier einen Aussetzer gehabt ❓❓❓

    Wer ist, warum wessen Lakai ❓❓❓❗️❗️❗️💥

    Pardon 🤗

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    1. Schon mal was vom Marshall-Plan gehört? oder von der Berliner Luftbrücke?
      Von der Kooperation Russland und der Teilabtragung der Deutschland-Schuld (Reparationen) durch die DDR, die gegenüber Russland Schuldenfrei war und ist?
      Ham wa wohl alles vergessen und verdräbgt oder nie gewußt??

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      1. Hallo Burger Lohmann und AR,
        da haben Sie beide Recht. Der Marshall-Plan (statt des zuvor angedachten Morgenthau-Plans) war in seiner psychologischen Wirksamkeit ebenso wie die (wahrscheinlich mit den Sowjets abgekartete ) Luftbrücke eine wirkungsvolle PR-Aktion, eben die in meinem Artikel genannte versöhnliche Geste mit der beabsichtigten psychologischen Wirkung.
        Dass vom MIC und dem Finanzestablishment aus gesehen nichts aufrichtig gemeint war, konnte jeder, der sich abseits des Mainstream informiert hat, über die ganzen Jahrzehnte hin verfolgen. Leider waren das nie genug, um die feigen Politiker und Journalisten daran zu hindern, Deutschland zum Lakaien des Großkapitals zu machen.
        Aber das ist nicht Deutschland allein. Ganz Europa ist nach dem Krieg durch die Teilung und militärische Polarisierung bestraft und betrogen worden. Diese Polarisierung auch über die Auflösung der Sowjetunion hinaus zugelassen zu haben, ist letztlich ein Versäumnis der viel zu unkritischen Bürger. Denn die Politiker handeln, aber die Bürger müssen die Konsequenzen ausbaden. Man bräuchte eine Verantungsgerichtsbarkeit und einen freieren Journalismus.

  3. „Als Papst Franziskus 2014 feststellte: „Der Kapitalismus braucht den Krieg!”, meinte er damit nicht die Marktwirtschaft. Sondern er meinte eben diese Herrschaft des großen Geldes…“
    Danke, dass Sie das hier noch mal klar gestellt haben!

  4. Über einen Atomschlag brauch man eigentlich nicht mehr diskutieren. Kommt er, war es das. Aus die Maus.
    Zwei Russische Atomraketen mit Mehrfachsprengkopf löschen alle europäischen Hauptstädte aus. Danach sind die Amis dran. Die haben auch so schöne Sachen. Anschließend wird die Erde verstrahlt und in einem Nuklearen Winter ausgelöscht. Das wissen aber eigentlich alle „normalen“ Menschen, die noch bei Verstand sind.
    Die Kriegstreiber im sogenannten Wertewesten haben da wohl andere Pläne und Vorstellungen. Vor allem in Polen und in Dummland. Von den Angloamerikanern ganz zu schweigen.

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    1. Ich dachte, hier würde sich eine etwas tiefer gehende Diskussion entwickeln. – Das Anliegen des Artikels war es doch klarzumachen, mit welchen Reaktionen zu rechen ist und mit welchen nicht. Am meisten gefährdet ist Großbritannien. Die USA werden aus einem Schlagabtausch mit Russland herausgehalten.

  5. https://www.politikversagen.net
    8.8.23

    „Georg Restles WDR-Monitor fordert radikale Klima-Sprache
    Die Begriffe Klimawandel, Erderwärmung und Kernenergie sind für WDR-Monitor „verharmlosende Klima-Sprache“. Die öffentlich-rechtlichen Gesellschaftserzieher fordern, dass zukünftig nur noch Panik-Begriffe wie „Klimakrise“, „Erderhitzung“ oder „Klimaleugner“ benutzt werden. Weiterlesen auf journalistenwatch.com“

    Immer wieder dieser unsägliche Restle, der nur noch einseitig aufgestellt ist.
    Das soll Journalismus sein?
    Für mich ist das billige „Haltungssabbelei“ !
    Und solch eine Visage müssen wir Zwangsgebührenzahler noch mit unserem Geld am quacksalbern halten !

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  6. „Gehen vom Sieger idealerweise versöhnliche Signale aus – so wie gegenüber Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg -, kann aus der Gegnerschaft eine Kooperation oder gar Partnerschaft erwachsen.“
    Hier zeigt sich der Autor als ein Beispiel von gelungener re-education.

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  7. Wenn Einsatz von Atomwaffen dann einen ersten überraschenden präzisen Totalschlag auf die USA. Alles Andere führt garantiert zur atomaren Totalvernichtung der Erde.

  8. Ob es wirklich 1600 und die EastIndia Company waren, die den MIK begründeten, wage ich zu bezweifeln – vielleicht in einer anglozentrierten Welt.
    Die Fugger, vor allem Jakob und Anton Fugger, waren ein paar Jahre vorher da, und finanzierten Kriege. Und sie waren sicherlich nicht die ersten. Schon Cäsar wurde von Crassus finanziert.
    Freilich mag man den Unterschied darin sehen, dass es zuvor immer Personen waren, Gesichter, Menschen, und die East India Company eben ein Unternehmen, hinter dem sich Leute verstecken konnten.

    1. Die IEC war eine der ersten Aktiengesellschaften und der mächtigste Konzern aller Zeiten. Sie verfügte über staatliche Hoheitsrechte, führte Kriege, unterhielt eine größere Armee als der britische Staat und hat diesen letzteren und andere europäische Mächte dazu veranlasst,
      ihr den chinesischen Markt für Opium im ersten und zweiten gleichnamigen Kieg zu öffnen.
      Wenn das kein ideologisches Vorläufertum für heutige Machenschaften auf höchster Ebene darstellt…

  9. Wer weiß, ob Alois Irlmaier Recht hat mit sienen Prophezeihungen?

    Ihm zufolge soll RUS in DE einfallen, aber ob es einen Einsatz von Nuklearwaffen geben wird?
    Hoffe, daß uns das alles erspart bleibt (und die USA zugrunde gehen an ihrem Größenwahn)!

  10. ZITAT: „Aus der britischen Politik hört man Verlautbarungen, nach denen die Ukraine diesen Krieg gewinnen müsse und Russland “lernen” müsse zu verlieren.“

    Russland muss gewinnen und London muss lernen zu verdampfen.

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  11. Die NATO, Deutschland und die AfD
    Niemand hat die wirklichen Ziele der 1949 gegründeten NATO klarer und knapper formuliert als ihr erster Generalsekretär, der Brite Lord Hastings Lionel Ismay: „Die Amerikaner drin zu halten, die Russen draußen und die Deutschen unten“. Daran hat sich seit damals nichts geändert, mit Ausnahme des Umstands, dass die Deutschen freiwillig unten sein wollen. Was sich allerdings verändert hat und in Zukunft noch von großer Bedeutung sein wird, ist die von den USA angestrebte Umwandlung der NATO in ein weltweit operierendes Militär- und Kriegsbündnis. Dafür ist die massive Unterstützung der faktischen Diktatur in Kiew im Ukrainekonflikt nur eine Art Generalprobe.
    https://www.pi-news.net/2023/08/die-nato-deutschland-und-die-afd/

    1. Richtig. Die sehr versöhnlich, fast freundschaftlich formulierte NATO-Russland-Grundakte von 1997 hat man danach systematisch in Vergessenheit geraten lassen und schon 1999 mit der Ostexpanion des korrekt gesehen aufzulösenden Bündnisses konterkariert.

  12. Es ist völliger Nonsens, zu glauben, dass die Ukraine den Krieg gewinnen könnte. Sie haben kaum noch Truppen zur Verfügung. Sie müssen schon durch die Städte gehen und Männer, die zum Einkaufen oder sonstiges gehen, auf der Strasse einfangen und zwangrekrutieren.
    Immer mehr westliche Thinktanks und Militärexperten äußern Zweifel an der militärischen Durchschlagskraft der Ukraine, deren Gegenoffensive nicht in die Gänge komme. Zur wachsenden Skepsis westlicher Experten im Hinblick auf einen Sieg der Ukraine veröffentlichte das „Handelsblatt“ eine umfangreiche Analyse.
    Angesichts des Stockens der seit zwei Monaten andauernden ukrainischen Gegenoffensive herrsche im Westen Ernüchterung und Ratlosigkeit. In Washington frage man sich mittlerweile, ob man die westliche Militärtechnik überschätzt habe. In einer ausführlichen Analyse lässt das Handelsblatt an diesem Montag Militärexperten und Medien zu Wort kommen, die einen Sieg der Ukraine immer weniger in Betracht ziehen.
    Zwar drängten weiterhin kaum Details über die Kämpfe an die Öffentlichkeit, so das Handelsblatt. Dennoch ließen „einzelne Situationen erahnen, wie schwierig sich die Kämpfe gestalten.“ Laut der Berichterstattung des Kriegsanalytikers Tom Cooper hätten die russischen Truppen beispielsweise eine Kompanie der 118. ukrainischen Brigade bei Robotine Ende Juli fast komplett ausgelöscht.
    Zur gleichen Zeit habe man Soldaten in die Kämpfe schicken müssen, die eigentlich erst nach einem geplanten Durchbruch der „sogenannten Surowikin-Linie“ eingesetzt werden sollten. Immer offener würden US-Beamte ihre Enttäuschung auch vor den Medien nicht mehr verbergen. Wie der US-amerikanische Fernsehsender CNN berichtete, „machen Vertreter des amerikanischen Sicherheitsapparates kein Geheimnis aus ihrer Enttäuschung.“

    Schwer habe es in dieser Lage vor allem der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij. Seine politische Karriere hänge an der Umsetzung seines Versprechens eines baldigen Sieges. Doch schon im Juni habe er eingestehen müssen, dass die Offensive nicht so schnell vorankomme. Die ukrainische Militärführung habe dies auf die „begrenzten Waffenlieferungen aus dem Westen“ und die vehemente russische Gegenwehr zurückgeführt. Dabei würden die Ukrainer laut einem Bericht der Financial Times schon täglich ein Drittel dessen verschießen, was die USA in einem Monat produzierten.
    Schließlich seien westliche Panzer und Truppentransporter auch „keine Wunderwaffen gegen Russlands Luftüberlegenheit“, kommentierte das Handelsblatt das überschätzte Potenzial der Waffen aus dem Westen. Die Wirtschaftszeitung beschrieb außerdem die Führungsschwäche und Inkompetenz bei der ukrainischen Armee. Wobei die von der NATO im Schnellverfahren ausgebildeten Militärs noch schlechter abschneiden würden als erfahrene ukrainische Soldaten.

  13. Es ist völliger Nonsens, zu glauben, dass die Ukraine den Krieg gewinnen könnte. Sie haben kaum noch Truppen zur Verfügung. Sie müssen schon durch die Städte gehen und Männer, die zum Einkaufen oder sonstiges gehen, auf der Strasse einfangen und zwangrekrutieren.
    Immer mehr westliche Thinktanks und Militärexperten äußern Zweifel an der militärischen Durchschlagskraft der Ukraine, deren Gegenoffensive nicht in die Gänge komme. Zur wachsenden Skepsis westlicher Experten im Hinblick auf einen Sieg der Ukraine veröffentlichte das „Handelsblatt“ eine umfangreiche Analyse.
    Angesichts des Stockens der seit zwei Monaten andauernden ukrainischen Gegenoffensive herrsche im Westen Ernüchterung und Ratlosigkeit. In Washington frage man sich mittlerweile, ob man die westliche Militärtechnik überschätzt habe. In einer ausführlichen Analyse lässt das Handelsblatt an diesem Montag Militärexperten und Medien zu Wort kommen, die einen Sieg der Ukraine immer weniger in Betracht ziehen.

  14. Allein der Satz „die bereits seit 1783 zu Russland gehörende Krim “ hindert mich, den Rest des Artikels zu lesen.

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    1. Welches Problem haben Sie mit der Tatsache, dass Katharina die Große die Halbinsel 1783 für Russland gewonnen hat? Die Krim war auch nach Gründung der Sowjetunion Bestandteil der Russischen FSSR und nicht der Ukrainischen SSR. Erst 1954 hat Nikita Chrutschow eine
      mit organisatorischen Aspekten begründete Übertragung veranlasst. Die Menschen sind nicht danach gefragt worden. Erst 2014 hat das autonome Parlament ein Referendum veranlasst, in welchem sich eine große Mehrheit für Russland entschieden hat.

  15. In seinem Sommer Interview sagte der CSU Chef Söder unter anderem:

    „Wir lehnen die Zusammenarbeit mit der AfD ab, denn wir wollen kein PROTEKTORAT PUTINS werden.
    Das bedeutet WIRTSCHAFTLICHER NIEDERGANG & ARMUT.“

    Kann dieser Mann eigentlich bis 3 zählen ???

    Seit der feindschaftlichen Haltung Deutschlands & der EU gegenüber Russland ist unsere Wirtschaft im laufenden NIEDERGANG, schon alleine schon wegen des günstigen Gaspreises aus Russland !!

    Das wird am laufenden Band von allen FACHLEUTEN bestätigt !!

    Außerdem sollte er einmal die USA richtig einschätzen, denn wir standen und stehen unter dem PROTEKTORAT der USA !!

    DAZU KANN MAN LESEN :

    Warum der der 3. Weltkrieg bei uns und nicht in Amerika stattfinden soll – historische Zitate führender US-Amerikaner

    https://unser-mitteleuropa.com/warum-der-der-3-weltkrieg-bei-uns-und-nicht-in-amerika-stattfinden-soll-historische-zitate-fuehrender-us-amerikaner/

    Für die offenen Worte unserer amerikanischen „Freunde“ müssen wir ihnen dankbar sein – hier einige Zitate:

    💥 US-General Collins :
    „Es ist genug, dass wir Waffen liefern, unsere Söhne sollen nicht in Europa verbluten. Es gibt genügend Deutsche, die für unsere Interessen sterben könnten“
    (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 24.10.1981)

    💥 Samuel Cohen,
    US-Kernwaffenexperte und Mitbauer der für deutschen Boden bestimmten Neutronenbombe, erklärt auf die Frage nach dem Einsatz der Bombe: „Der wahrscheinlichste Schauplatz wäre Westdeutschland: ich halte es für eine akademische Frage, sich den Kopf darüber zu zerbrechen auf welche Art der Feind zu Tode kommt.“
    (Bild-Zeitung, Hamburg 16.10.1977)

    💥 Henry Kissinger 1979 in Brüssel:
    „Ihr Europäer müsst schon verstehen, dass, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben“
    (Unabhängige Nachrichten Bochum Nr. 8 1981)

    💥 US-Verteidigungsminister C. Weinberger:
    „Das Schlachtfeld des nächsten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten Staaten“
    (Frankfurter Rundschau, 29.4.1981)

    💥 US-Konteradmiral Gene R. La Rocque:
    „Die Amerikaner gehen davon aus, dass der dritte Weltkrieg ebenso wie der erste und der zweite in Europa ausgefochten Wird“
    (FrankfurternRundschau,29.4.1981)

    Die europäischen Politiker wären somit gut beraten, nicht der geleichen Fehleinschätzung wie die Polen vor Beginn des zweiten Weltkrieges zu unterliegen.

    Nämlich davon auszugehen, dass man uns zur Hilfe eilen wird, sollte es wirklich krachen. Außerdem war den Amerikanern das Hemd immer näher als der Rock.

    Ihr Kriegsziel, nämlich Deutschland und Russland für die nächsten Jahrzehnte zu trennen und so nebenbei von den durch die Spannungen resultierenden Gewinnen zu profitieren, haben sie bereits jetzt schon erreicht.

  16. Russisches Außenministerium: Ukraine verkauft Organe getöteter Soldaten im Darknet

    https://unser-mitteleuropa.com/russisches-aussenministerium-ukraine-verkauft-organe-getoeteter-soldaten-im-darknet/

    In einem Artikel für die „Rossijskaja Gaseta“, welcher auf der Website des russischen Außenministeriums veröffentlicht wurde, zitierte die russische Außenamtssprecherin, Maria Sacharowa, Medienberichte, wonach Organe von getöteten ukrainischen Soldaten wie Herzen, Nieren und Lebern im Darknet aufgetaucht sind, mit Preisen ab 5.000 Euro.

    Ein Händler behauptete, dass es 48–60 Stunden dauert, bis ein gewünschtes Organ in einer medizinischen Box geliefert wird, und dass die Lieferungen auf EU-Länder beschränkt sind.

    Laut Kreml-Sprecherin Maria Sacharowa sammle die Ukraine menschliche Organe von gefallenen aber auch lebenden Menschen auf dem Schlachtfeld und verkaufe diese auf dem Schwarzmarkt an Käufer in EU- und NATO-Ländern.

    Kiew hat sich bisher noch nicht dazu geäußert.

    „Es ist seit langem bekannt, dass die Ukraine zu einem der weltweit führenden Länder bei der Transplantation von Schwarzen geworden ist.“

    schrieb Sacharowa auf Telegram.

    Bereits seit Ende der 1990er-Jahre habe die Ukraine illegal Organe aus Leichen entnommen, aber seit 2014 hätte sich diese Praxis verschlimmert.

    „Es gibt Hinweise darauf, dass Vertreter des Gesundheitsministeriums von einem NATO-Land im Juni 2023 mit der ukrainischen Seite vereinbart haben, einen Kühllastwagen mit menschlichen Organen und Körperteilen zu liefern, die am häufigsten bei Transplantationen verwendet werden.“

    Und Sacharowa weiter:

    „Das sind die Hornhaut des Auges, einige Knochen, Bindegewebe, Herz und Leber.“

    Laut Sacharowa kosten Herzen rund 25.000 Euro und Nieren etwa 12.000. Auch Kinderorgane würden entnommen.

  17. Kriegsverbrechen der Vereinigten Staaten

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsverbrechen_der_Vereinigten_Staaten

    Die Kriegsverbrechen der Vereinigten Staaten umfassen alle Verletzungen des Kriegsvölkerrechts durch Angehörige der US-Streitkräfte oder auch des US-amerikanischen Auslandsnachrichtendienstes CIA nach der Unterzeichnung des Haager Abkommens von 1907 und der Genfer Konventionen von 1949.

    Darunter fallen unter anderem Exekutionen von gefangenen feindlichen Soldaten, die Misshandlung von Gefangenen während der Vernehmung, die Anwendung von Folter und die Anwendung von Gewalt gegen Zivilisten. …ALLES LESEN !!!

  18. Die NATO, die tödlichste Terrororganisation auf Erden

    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/die-nato-die-todlichste-terrororganisation-auf-erden/

    Von Hans-Jürgen Geese

    Wenn die NATO nach dem Ende des Kalten Krieges aufgelöst worden wäre, dann würden heute Millionen von Toten noch leben. Das ist die Wahrheit.

    Wir alle kennen Baron Hastings Lionel Ismays (erster Generalsekretär der NATO) Sprüchlein vom Sinn und Zweck der NATO nach der Gründung 1949:

    „To keep the Soviet Union out, the Americans in, and the Germans down“ (Die Sowjetunion raushalten, die Amerikaner drin und die Deutschen unten).

    Seine Worte erklären einiges, aber nicht alles. Die NATO war und ist vor allem der Statthalter der U.S.A., einst in Europa, heute weltweit. Die NATO ist ein Satrap.

    Laut Wikiwörterbuch ist ein Satrap ein „bestechlicher, hoher Verwaltungsbeamter in einem Regime, der sein Amt missbraucht.“ Passt genau auf die NATO.

    Denn offiziell bestand der Auftrag der NATO nur darin, den Westen gegen die Militärmacht mit Namen Sowjetunion (später dann gegen den Warschauer Pakt) zu schützen. Von wegen.

    Die NATO ist das Herrschaftsinstrument der Amerikaner, um die Europäer zu unterdrücken. Alle Europäer.

    Und genau so wie die Engländer einst das in Indien nicht allein bewerkstelligen konnten und daher die Inder benutzten, um sich selbst zu unterdrücken und zu kontrollieren, genauso machen das die Amerikaner in Europa mit den Europäern. Mit Hilfe der NATO.

    Leider ist auch das noch immer nicht die ganze Wahrheit:

    Die NATO wurde nicht nur geschaffen, um Europa zu unterdrücken, sondern um Europa zu vernichten.

    Ein vereintes Europa, ein in Frieden vereintes Europa, würde kulturell und wirtschaftlich die Welt beherrschen.

    Das durfte unter keinen Umständen passieren. Denn diese schöne Rolle hatten doch die Amerikaner für sich selbst ausgesucht.

    Sie werden die Welt nur verstehen, wenn Sie zu der folgenden Einsicht gelangt sind:

    Der Ost-West Konflikt wurde nicht von den Russen gewünscht.

    Der Ost- West Konflikt ist eine Erfindung der Vereinigten Staaten von Amerika.

    Der Ukraine Konflikt

    Was die Genies in der NATO und im Pentagon übersahen ist folgendes: Russland ist nicht Afghanistan. Russland ist nicht Syrien.

    Russland ist nicht Libyen. Und vor allem ist Russland 2023 nicht das Russland von 1990 oder von 1999.

    Aber hatten nicht die Waffenverkäufer der NATO und dem Pentagon immer und immer wieder versichert, dass ihre Waffen die besten Waffen auf Erden seien? Ja, ja! Garantiert. Gegen die kann keiner!!!

    Das Evangelium der Schwachköpfe. Und wenn der Wunsch der Vater des Gedankens ist, dann ist den eingefleischtesten Idioten nicht zu helfen.

    Die glauben ihren eigenen Lügen nun mal gerne.

    Und bei einem Gläschen Wein, in gemütlicher Runde, in Gesellschaft mit anderen Schwachmaten, da lässt man doch mal gerne die Sau raus.

    Die redeten sich ein, sie seien die Herrscher der Welt. Die Amis sowieso. „Ein Kommunist ist ein Untermensch.“

    Und jetzt werden wir es denen mal richtig zeigen!

    Der Alkohol floss in Strömen. Das bisschen Intelligenz verflüchtigte sich. „Auf nach Moskau!“

    Tja, mittlerweile ist die Katastrophe selbst für Realitätsverweigerer offensichtlich:

    Die Ukraine wird nie diesen Krieg gewinnen, egal welche Wunderwaffen der Westen noch schicken wird.

    Die Ukraine hat diesen Krieg bereits verloren.

    Und mit der Ukraine hat auch der Westen diesen Krieg verloren.

    Und mit der Ukraine und mit dem Westen hat auch die NATO diesen Krieg verloren.

    Das Ende der NATO

    Jeder vernünftige Mensch in Europa würde doch wohl nach dem Desaster der letzten Jahre zu der Schlussfolgerung gelangen:

    „Wir sind auf die Amis mal wieder hereingefallen. Wir hätten niemals diesem Krieg zustimmen dürfen.“

    Und dann die Erkenntnis: „Wir brauchen die Amerikaner nicht mehr in Europa.

    Wir wollen ein vereintes Europa. Mit den Russen. In Frieden und Eintracht.“

    Niemand in Europa will Krieg. Niemand. So einfach? So einfach.

    Das Herrschaftsinstrument der Amerikaner über Europa, die NATO, muss aufgelöst werden. Und die Amerikaner selbst?

    Die Botschaft ruft man doch schon seit vielen Jahren durch die europäischen Lande: „Ami, go home!“ … UNBEDINGT ALLES LESEN !!!